Demenz ist eine Erkrankung, die weit über den Verlust geistiger Fähigkeiten hinausgeht und das gesamte Sein des Menschen beeinträchtigt. Sie verändert die Wahrnehmung, das Verhalten und das Erleben der Betroffenen. Sowohl für die Erkrankten als auch für ihre Angehörigen stellen sich große Herausforderungen. Dieser Artikel gibt Ihnen umfassende Informationen und praktische Tipps, wie Sie der Demenz aktiv begegnen können.
Symptome und Verhaltensweisen verstehen
Zu den typischen Symptomen der Demenz gehören bestimmte Verhaltensweisen und Handlungsmuster, mit denen sich Angehörige auseinandersetzen müssen.
Wiederholtes Fragen und Handeln
Viele Menschen mit Demenz stellen immer wieder dieselbe Frage oder wiederholen die gleichen Sätze oder Handlungen. Dies kann für die Betreuenden sehr anstrengend sein. Es ist wichtig zu verstehen, dass dies meist nicht absichtlich geschieht, sondern aufgrund von Gedächtnisverlust. Oft ist wiederholtes Fragen auch ein Zeichen von Angst oder Unsicherheit.
Bewegungsdrang und Unruhe
Im mittleren Stadium der Demenz zeigen viele Betroffene einen ausgeprägten Bewegungsdrang, gepaart mit starker Unruhe. Mögliche Ursachen sind innere Anspannung oder Nervosität, die durch krankhafte Veränderungen im Gehirn hervorgerufen werden. Das Gehen gibt ihnen ein Gefühl von Selbstwert und Entscheidungsfreiheit. Schlafstörungen können dazu führen, dass sich dieser Bewegungsdrang auch auf die Nacht ausdehnt. Bewegungsmelder können helfen, wenn die Person das Zimmer verlässt.
Falsche Deutungen und Beschuldigungen
Die eingeschränkte Fähigkeit, Situationen und Wahrnehmungen richtig zu deuten, führt oft zu Erklärungsversuchen, die nicht mit der Realität übereinstimmen. Betroffene können Angehörige beschuldigen, Geld gestohlen zu haben, oder Verwandte für verkleidete Fremde halten. Es ist wichtig, sich vor Augen zu führen, dass diese Beschuldigungen kein böswilliger Akt sind, sondern ein Versuch, Lücken in der Erinnerung zu füllen.
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Leben in der Vergangenheit
Mit dem Fortschreiten der Demenz wird die Lebenswelt der Betroffenen von den noch vorhandenen Erinnerungen geprägt. Sie leben mit den Vorstellungsbildern einer bestimmten Lebensphase und verhalten sich dementsprechend. Es ist sinnvoller, den Betroffenen auf der Gefühlsebene zu begegnen, statt den Wahrheitsgehalt ihrer Äußerungen anzuzweifeln.
Aggressives Verhalten
Menschen mit Demenz können sich verbal oder körperlich aggressiv verhalten. Auslöser sind oft die erschwerten Lebensbedingungen und die daraus resultierende Angst. Ein plötzlicher lauter Satz oder eine überfordernde Situation können zu aggressivem Verhalten führen. Es ist wichtig, die Anlässe für dieses Verhalten herauszufinden und, wenn möglich, zu beseitigen. Ablenkung kann eine sinnvolle Strategie sein.
Prävention: Risikofaktoren minimieren
Da Demenzerkrankungen bislang nicht heilbar sind, ist die Vorbeugung umso wichtiger. Eine interdisziplinäre Expertengruppe hat 14 beeinflussbare Risikofaktoren identifiziert. Würden alle diese Risikofaktoren ausgeräumt, könnten bis zu 45 Prozent aller Demenzerkrankungen verhindert oder zumindest deutlich hinausgezögert werden.
Beeinflussbare Risikofaktoren
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Bluthochdruck, Diabetes, Herzrhythmusstörungen, Abweichungen des Fettstoffwechsels, Übergewicht und hohes LDL-Cholesterin sollten behandelt werden.
- Ungesunde Lebensweise: Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum sollten vermieden werden.
- Mangelzustände: Regelmäßige Kontrollen auf Vitamin- und Hormonmangelzustände sind sinnvoll.
- Sinnesbeeinträchtigungen: Schwerhörigkeit und Verlust der Sehkraft sollten durch das frühzeitige Tragen von Hörgeräten und Sehhilfen ausgeglichen werden.
- Schädel-Hirn-Verletzungen: Beim Radfahren, Skaten usw. sollte ein Helm getragen werden.
- Gemeinsames Singen und Musizieren. Studien belegen, dass Musik positive Auswirkungen auf den Menschen hat, indem sie kognitive Funktionen stärkt und das Risiko für Demenz senkt.
Aufklärung und Information
Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft (DAlzG) hat in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) ein Angebot entwickelt, um über Risikofaktoren von Demenz aufzuklären und deren Vermeidung zu unterstützen.
Umgang mit der Diagnose Demenz
Die Diagnose Demenz ist für Betroffene und Angehörige eine existenzielle Nachricht, die extreme Reaktionen hervorrufen kann. Es ist wichtig, einfühlsam zu sein und den Betroffenen mit Verständnis und Unterstützung zur Seite zu stehen.
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Anzeichen erkennen und reagieren
Achten Sie auf Schwierigkeiten im Alltag, die auf eine beginnende Demenzerkrankung hinweisen können. Informieren Sie sich über die Krankheit und gehen Sie behutsam mit dem Verdacht um.
Entlastung für Angehörige
Die Pflege einer demenzerkrankten Person kann über Jahre dauern. Es ist wichtig, dass Sie als Angehöriger Entlastung finden und sich regelmäßig Auszeiten nehmen, um Ihre eigene Energie wieder aufzuladen.
Kommunikation und Interaktion
Vermeiden Sie es, Ihren Partner zu überfordern. Suchen Sie neue Wege der Kommunikation. Interaktion spielt eine wichtige Rolle im Umgang mit Demenz, d.h. es ist wichtig, in den Austausch zu gehen, miteinander zu reden, zu lachen, Spaß zu haben. Durch ihre Erkrankung erleben viele Betroffene eine große Verunsicherung, daher ist es für sie umso wichtiger, in ihrem Umfeld gute und gefestigte Beziehungen zu erleben. Bekannte Gesichter und Stimmen, liebgewonnene Rituale - in den Demenz WGs erleben wir täglich, wie wichtig diese Faktoren sind, damit die MieterInnen sich wohlfühlen.
Bedürfnisse erfüllen
Die Demenzforschung hat sich intensiv mit der Frage auseinandergesetzt: Welche Bedürfnisse sind für Demenzkranke besonders wichtig? Der britische Psychologe Tom Kitwood hat den Ansatz der person-zentrierten Pflege etabliert, der die Erfüllung von demenzspezifischen Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellt:
- Liebe
- Trost
- Sicherheit
- Einbeziehung
- Beschäftigung
- Identität
Die Befriedigung dieser Bedürfnisse ermöglicht es Demenzkranken, sich wertvoll und wertgeschätzt zu fühlen.
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Umgang mit herausforderndem Verhalten
Es kommt vor, dass die Demenzerkrankung die Persönlichkeit von Betroffenen verändert und ihr Verhalten sich schlagartig ändert. Ängste, Wahnvorstellungen und Depressionen können auftreten. Begegnen Sie dem demenzerkrankten Menschen mit Verständnis und nutzen Sie dies als Schlüssel für Ihre Interaktion und Kommunikation. Schaffen Sie also eine möglichst starke Beziehung, die auf gegenseitigem Vertrauen sowie Verlässlichkeit beruht und erzwingen Sie nichts gegen den Willen des demenzerkrankten Menschen.
Wahnvorstellungen und Halluzinationen
Wahnvorstellungen gehören zu den häufigen Verhaltensänderungen bei Demenzerkrankungen. Die Betroffenen sind oft davon überzeugt, dass sie betrogen oder bestohlen werden oder dass ihre Mitmenschen ihnen etwas Böses wollen. Betreuende sollten zunächst versuchen herauszufinden, was die Situationen hervorruft. Manchmal hilft es schon, störende Geräusche wie Fernseher oder Radio auszuschalten, Spiegel abzuhängen oder die Beleuchtung zu ändern.
Schreien
Vermeintlich grundloses, unkontrolliertes Schreien kann ein Symptom fortgeschrittener Demenz sein. Menschen mit Demenz schreien, wenn sie sich nicht mehr mitteilen können, aber dennoch auf sich aufmerksam machen wollen - zum Beispiel, weil sie Schmerzen, Hunger oder Durst haben, sich einsam fühlen oder wütend sind.
Musiktherapie
Im fortgeschrittenen Stadium einer Demenz fällt es den Betroffenen oft schwer, sich verbal mit ihrer Umwelt auszutauschen. Studien zeigen jedoch, dass Musik die Stimmung aufhellen und das Wohlbefinden steigern kann. Es wird empfohlen, Musik in die Pflege und Therapie von Demenzerkrankten einzubeziehen, da sie oft eine Reise in die Vergangenheit darstellt und vertraute Lieder Erinnerungen aktivieren.
Tagesstruktur und Beschäftigung
Menschen mit Demenz brauchen eine klare Tagesstruktur mit festen Tagesabläufen, Ritualen und einfachen Regeln. Das schafft Orientierung und Sicherheit. Regelmäßige Bewegung ist sehr wichtig. Sie fördert die Verdauung, den Kreislauf, den Appetit und den Schlaf. Sinnesarbeit spielt eine wichtige Rolle in der Betreuung von Menschen im fortgeschrittenen Stadium einer Demenzerkrankung oder an schlechten Tagen.
Kommunikationstipps
- Langsam sprechen: Sprechen Sie langsam, in kurzen Sätzen und in einfachen Worten.
- Feste Tagesstruktur: Feste Abläufe sind enorm wichtig für Betroffene.
- Gefühle respektieren: Gehen Sie unbedingt auf die Gefühle und Bedürfnisse der demenzerkrankten Person ein.
- Vorwürfe vermeiden: Für einen Demenzerkrankten ist es schwierig genug, seine Krankheit zu akzeptieren.
- Kleine Beschäftigung: Geben Sie lösbare Aufgaben und beschäftigen Sie den Betroffenen.
Rechtliche und finanzielle Aspekte
Bei einer Demenz stellen sich viele rechtliche und finanzielle Fragen, die für die Zukunft geregelt werden müssen.
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung
Mit Fortschreiten der Demenz sind die Betroffenen immer weniger in der Lage, sich selbst um ihre Angelegenheiten zu kümmern. Daher sollten Betroffene möglichst früh selbst Wünsche äußern und Entscheidungen treffen über die Verwaltung ihrer Finanzen, über die zukünftige Pflege, Erbschaften und gewünschte oder nicht gewünschte ärztliche Maßnahmen. Solche Verfügungen können in einer Vorsorgevollmacht und einer Patientenverfügung festgelegt werden - allerdings nur so lange, wie die Geschäftsfähigkeit der erkrankten Person noch gegeben ist.
Pflegegrad
Auf den Antrag bei der Kranken - bzw. Pflegekasse der betroffenen Person erfolgt eine Begutachtung durch den Medizinischen Dienst zur Feststellung des Pflegegrads. Dabei werden Einschränkungen der geistigen Leistungsfähigkeit ebenso berücksichtigt wie körperliche. Neben den finanziellen Leistungen gibt es einen Anspruch auf Beratung und Pflegeschulungen für die Angehörigen.
Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
Darüber hinaus gibt es Leistungen, die die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf erleichtern sollen. Bei einer kurzzeitigen Arbeitsverhinderung bis zu zehn Tagen können Lohnersatzleistungen beansprucht werden. Wenn es für die Pflegesituation erforderlich ist, die Arbeitszeit längerfristig zu reduzieren oder sich freistellen zu lassen, ist das unter bestimmten Voraussetzungen ebenfalls möglich.
Betreuung zu Hause oder im Pflegeheim
Die Entscheidung, ob die Pflege zu Hause oder in einem Pflegeheim erfolgen soll, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die Pflege zuhause bei Demenz bietet den Vorteil, dass die betroffene Person in ihrer vertrauten Umgebung bleiben kann und von der Unterstützung und Nähe ihrer Angehörigen profitiert. Entfernen Sie potenzielle Gefahrenquellen und sorgen Sie für eine gute Beleuchtung. Ein Hausnotrufsystem ist eine gute Ergänzung.
In solchen Fällen kann der Umzug in eine Einrichtung wie ein Pflegeheim eine gute Lösung sein. Auch, wenn die Entscheidung für einen Umzug in ein Pflegeheim oft schwerfällt, kann sie für beide Seiten doch viele Vorteile mit sich bringen.
Wann ist ein Umzug in ein Heim sinnvoll?
Generell gibt es 3 wichtige Entscheidungskriterien:
- Stellt das Wohnen in der eigenen Wohnung bzw. Haus eine Gefahr für den Demenzkranken oder andere dar?
- Fühlt man sich als pflegender Angehöriger mit der Betreuung dauerhaft überfordert?
- Ist der Demenzkranke in seiner Häuslichkeit noch glücklich oder ist er sehr einsam?
Kann eine der 3 Fragen mit „ja“ beantwortet werden, sollte der Umzug in eine betreute Einrichtung in Betracht gezogen werden.
Aktiv bleiben und die Lebensqualität fördern
Es ist wichtig, dass Menschen mit Demenz so lange wie möglich aktiv bleiben und ihre Interessen pflegen.
Hobbys und Interessen
Auch nach der Diagnose Demenz sollten Sie Ihre Lieblingsbeschäftigungen so lange wie möglich fortsetzen. Die Liedertexte, Tanzschritte und Bewegungsmuster vergessen Sie nicht so schnell. Wenn Sie weiter aktiv sind, behalten Sie Erlerntes länger und trainieren Ihre Selbstständigkeit. Probieren Sie auch aus, ob Neues Ihnen Freude macht.
Musik selber machen
Musik weckt viele Erinnerungen. Sie kann stimmungsaufhellend wirken und intensive Gefühle auslösen. Wer selber Musik macht, ist besonders glücklich und schult dabei sein Gehirn. Wenn das Klavierspielen nicht mehr so richtig klappt: Trommeln und singen können Menschen mit Demenz auch bei fortgeschrittener Erkrankung.
Sport und Bewegung
Regelmäßiger Sport trainiert Muskelkraft, Koordinationsvermögen und Gleichgewichtssinn. Das alles ist wichtig, um so lange wie möglich selbstständig leben zu können und der Sturzgefahr im höheren Alter vorzubeugen.
Gemeinsamkeit erfahren
Viele Anregungen und Abwechslung können Ihnen organisierte Gruppenaktivitäten bieten: So können Sie beispielsweise in Kirchenkreisen, Sportvereinen und kulturellen Gruppen Gleichgesinnten begegnen. In Gruppen mit anderen Betroffenen können Sie gegenseitiges Verständnis und Aufmunterung erfahren.
Tagesplan erstellen
Teilen Sie Ihren Tag so ein, dass es für alle Aktivitäten wie Schlafen, Essen, Waschen eine feste Zeit gibt. Auch Ihre Freizeitbeschäftigungen wie Zeitunglesen, Spaziergänge oder Treffen mit anderen sollten in diesem Stundenplan einen festen Platz haben. So behalten Sie die Orientierung und vermeiden unnötigen Stress.
Tipps für den Umgang mit Demenz
- Menschen mit Demenz brauchen oft ein wenig länger. Geben Sie ihnen Zeit, sich zu äußern und Aufgaben zu erledigen.
- Menschen mit Demenz können leicht die Orientierung verlieren. Schaffen Sie eine sichere und vertraute Umgebung.
- Menschen mit Demenz lesen viel aus Ihrer Körpersprache. Achten Sie auf eine freundliche und beruhigende Ausstrahlung.
- Menschen mit Demenz leiden an einer schweren Hirnerkrankung - aber hinter der Krankheit steht immer noch ein Mensch. Behandeln Sie sie mit Respekt und Würde.
- Erinnern Sie sich daran, dass Menschen mit Demenz auch Gefühle haben und nicht nur ihre Diagnose sind. Gehen Sie auf ihre emotionalen Bedürfnisse ein.
Beschäftigungsideen von A-Z
- Aromen und Düfte erschnuppern und raten
- Auto waschen, über Autos „fachsimpeln“
- Ballspiele
- Basteln
- Bügeln - vertraute, nützliche Tätigkeit
- „Büroarbeit“ (Blätter abheften, lochen …)
- Computer - z. B. die biografisch orientierten Spiele auf der CD-Rom „Demenz interaktiv“ der Deutschen Alzheimer Gesellschaft
- Flohmarkt besuchen (alte Kaffeemühle, Waschbrett, … finden)
- Fotoalbum gemeinsam anschauen und über die Bilder und ihre Geschichten sprechen
- Gartenarbeit (ggf. am Hochbeet)
- Gedichte (die früher in der Schule gelernt wurden)
- Gesellschaftsspiele (ggf. vereinfacht)
- Gespräche, Erinnerungen an früher
- Handarbeit (stricken, Wolle aufwickeln)
- Handpuppen (sie werden oft leichter angesprochen als „echte“ Menschen)
- Jahreszeiten thematisieren (mit Blumen, Getreidehalmen, Kastanien …)
- Kirchen, Gottesdienst besuchen
- Konzert besuchen
- Kochen und Backen
- Lachen, Humor
- Malen
- Massieren
- Musik: hören, singen, musizieren
- Nachrichten aus der Zeitung vorlesen und diskutieren (lokale Ereignisse, besondere Interessensgebiete)
- Obstsalat zubereiten
- Puzzeln
- Rad fahren, Tandem fahren
- Reisen, Ausflüge (z. B. mit dem Wohnmobil als „rollendes Zuhause“)
- Restaurant oder Café besuchen
- Rosenkranz beten, Religiöses
- Sinne anregen (Basale Stimulation)
- Spazieren gehen
- Sprichwörter raten/ergänzen
- Sport
- Tanzen
- Tiere ansehen, streicheln
- Urlaubssouvenirs betrachten
- Vorlesen (Zeitung, Märchen, …)
- Wandern
- Werkzeugkasten (aufräumen, sortieren)
- Zoo besuchen