Demenz: Probleme im Alltag bewältigen – Ein umfassender Ratgeber

Demenz ist eine Herausforderung - sowohl für die Betroffenen als auch für ihre Angehörigen. Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über den Umgang mit Demenz im Alltag, von der Früherkennung bis hin zu praktischen Tipps und Hilfestellungen.

Einführung

Die Diagnose Demenz verändert das Leben grundlegend. Sie betrifft nicht nur die erkrankte Person, sondern auch die Familie und das soziale Umfeld. Der Alltag wird herausfordernder, Gespräche schwieriger und vertraute Abläufe funktionieren nicht mehr wie gewohnt. Es ist wichtig, die Veränderungen zu erkennen und entsprechend darauf zu reagieren, um Ihrem Angehörigen bestmöglich zu helfen. Dieser Artikel soll Ihnen helfen, den Alltag mit Demenz besser zu bewältigen und ein stabiles Miteinander zu schaffen.

Früherkennung und Warnzeichen

Es gibt verschiedene Situationen, die den Verdacht auf eine beginnende Demenz verstärken können. Achten Sie auf folgende Warnzeichen:

  • Schwierigkeiten bei alltäglichen Tätigkeiten: Menschen mit beginnender Demenz haben meist bei mehreren alltäglichen Tätigkeiten Schwierigkeiten und verlieren Fähigkeiten, die früher selbstverständlich waren. Je komplexer die Aufgabe, desto früher bereitet sie Schwierigkeiten. Fachleute sprechen in solchen Fällen auch von Apraxie. Gemeint ist, dass alltägliche Handlungen - wie sich anzuziehen, Kaffee zu kochen oder den Tisch zu decken - plötzlich nicht mehr automatisch gelingen, obwohl Bewegungsfähigkeit und Muskelkraft erhalten sind. Die betroffene Person muss sich stark konzentrieren, Handgriffe wirken ungeordnet, werden vergessen oder nicht zu Ende geführt.
  • Vernachlässigung alltäglicher Aufgaben: Ein mögliches weiteres Warnzeichen ist auch, wenn alltägliche Aufgaben nicht nur schwerfallen, sondern vernachlässigt werden. Zum Beispiel, wenn jemand mit Freude gekocht, seine Unterlagen routiniert geordnet oder viel Wert auf ein gepflegtes Äußeres gelegt hat - und dafür plötzlich kein Interesse mehr zeigt.
  • Veränderungen im Verhalten: Es kommt es vor, dass die Demenzerkrankung die Persönlichkeit von Betroffenen verändert und ihr Verhalten sich schlagartig ändert. Ängste, Wahnvorstellungen und Depressionen können auftreten.

Wenn Sie unsicher sind, ob die Veränderungen noch zum Älterwerden gehören oder bereits auf eine Demenz hindeuten könnten, sprechen Sie mit Ihrer Hausärztin oder Ihrem Hausarzt.

Umgang mit der Diagnose

Die Diagnose Demenz stellt für jeden Betroffenen eine existenzielle Nachricht dar und kann extreme Reaktionen hervorrufen. Häufig reagieren Betroffene mit Ängsten und leugnen eine geistige Beeinträchtigung. In vielen Fällen wird versucht, die Defizite zu verbergen, was potenzielle Risiken birgt. Es ist wichtig, einfühlsam zu sein und den Betroffenen mit Verständnis und Unterstützung zur Seite zu stehen.

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Kommunikation mit Menschen mit Demenz

Menschen mit Demenz, insbesondere mit der Alzheimer-Krankheit, haben zunehmend Schwierigkeiten, sich an Dinge zu erinnern und Gesprächen zu folgen.

  • Langsam und deutlich sprechen: Sprechen Sie deshalb langsam und deutlich, verwenden Sie einfache Sätze und vermeiden Sie komplizierte Begriffe.
  • Beteiligung am Alltag: Achten Sie darauf, Erkrankte zu beteiligen - an den Gesprächen, an der Familie, im Haushalt. Auch wenn das oft nicht so funktioniert, wie man es sich vorstellt, weil zum Beispiel die Ergebnisse nicht so ordentlich wie früher sind. Für Erkrankte ist es wichtig zu wissen: Ich gehöre dazu, ich bin ein aktives Mitglied dieser Gemeinschaft.
  • Neue Wege der Kommunikation suchen: Auch wenn Alltagsgespräche irgendwann unmöglich werden, bleibt der Austausch wichtig.

Gestaltung des Alltags

Eine gewohnte und strukturierte Alltagsgestaltung kann dazu beitragen, Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln.

  • Feste Tagesstruktur: Menschen mit Demenz brauchen eine klare Tagesstruktur mit festen Tagesabläufen, Ritualen und einfachen Regeln. Das schafft Orientierung und Sicherheit. Aktivitäten oder Aufgaben sollten jede Woche am selben Tag zur selben Zeit stattfinden.
  • Routinen beibehalten: Am einfachsten ist es, sich an bereits vertraute Abläufe zu halten, wie zum Beispiel Aufstehen, Frühstücken, Anziehen oder Duschen. Diese Routinen geben der erkrankten Person Sicherheit und Vertrautheit.
  • Angenehme Aktivitäten: Versuchen Sie, möglichst täglich Aktivitäten einzubauen, die gut tun, wie zum Beispiel gemeinsame Spaziergänge oder Zeit für soziale Kontakte oder Hobbys.

Umgang mit herausforderndem Verhalten

Mit dem Fortschreiten der Demenz kann es zu Verhaltensänderungen kommen. Ängste, Wahnvorstellungen und Depressionen können auftreten. Der Umgang mit solch herausforderndem und schwierigem Verhalten bei Demenz ist für das Umfeld nicht einfach und erfordert ein umfassendes Verständnis dafür, warum Menschen mit Demenz sich so verhalten, wie sie es tun.

  • Verständnis zeigen: Zeigen Sie Verständnis und versuchen Sie herauszufinden, was hinter Verhaltensänderungen steckt. Nehmen Sie Anfeindungen, Beleidigungen oder Beschuldigungen nicht persönlich.
  • Nicht diskutieren: Es bringt nichts, mit dem Demenzerkrankten darüber zu diskutieren, wo der Geldbeutel sein könnte oder wer Recht hat. Auch Kritik ist fehl am Platz.
  • Ablenkung: Um aus der Situation herauszukommen, sollten Sie den Betroffenen ablenken.
  • Ursachen erkennen: Unruhe oder Aggressivität können beispielsweise durch Harndrang, Angst oder Schmerzen verursacht werden. Dieses Wissen wird unter anderem in Pflegekursen vermittelt.

Umgang mit spezifischen Problemen

  • Schlafstörungen: Bei einer Demenz geht nach und nach das Zeitgefühl verloren: Wochentage geraten durcheinander, Tag und Nacht lassen sich schwer unterscheiden. Auch die Schlafqualität leidet - viele Erkrankte schlafen kürzer, wachen öfter auf und sind tagsüber erschöpft. Eine klare Tagesstruktur kann helfen, Orientierung zu geben: Tageslicht, frische Luft und feste Abläufe am Tag, Ruhe und gedimmtes Licht am Abend.
  • Ess- und Trinkverhalten: Eine Demenzerkrankung kann das Ess- und Trinkverhalten deutlich verändern. Manche Menschen vergessen zu essen und nehmen deshalb nicht ausreichend Nahrung zu sich. Andere wiederum essen scheinbar ohne Hemmungen - oft bevorzugt Süßes. Auch das Gefühl für Hunger und Durst nimmt ab, wodurch das Risiko für Mangelernährung und Flüssigkeitsmangel steigt. Im späteren Verlauf treten häufig Koordinationsprobleme sowie Kau- oder Schluckbeschwerden auf. Was hilft? Eine ruhige Umgebung, feste Essenszeiten und vertrautes Geschirr geben Orientierung.
  • Angst beim Baden und Duschen: Sinnesüberlastung: Laute Wassergeräusche, helles Licht oder intensive Düfte von Pflegeprodukten können ebenfalls Stress auslösen. Diese Ängste zu verstehen und mögliche Auslöser zu vermeiden, kann für Angehörige ein erster Schritt sein, das Baden und Duschen angenehmer zu gestalten.
  • Probleme beim Anziehen: Menschen mit Alzheimer oder anderen Demenzerkrankungen brauchen häufig mehr Zeit zum Anziehen. Sie tun sich schwer, sich Kleidung herauszusuchen oder wählen die falsche Kleidung für Wetter und Jahreszeit. Ermutigen Sie die oder den Erkrankten dennoch immer, sich selbst morgens anzuziehen. Halten Sie das Angebot klein, also lieber weniger Kleidung, dafür welche, leicht kombinierbar ist.
  • Bewegungsdrang: Manche Menschen mit Demenz haben einen ausgeprägten Bewegungsdrang: Sie laufen beispielsweise unablässig die Gänge entlang oder erkunden verschiedene Zimmer und Orte. Die Pflegeverantwortlichen müssen sich in jedem einzelnen Fall fragen, ob das Laufen der betroffenen Person gut tut oder ob ihr Bewegungsdrang ein Ausmaß angenommen hat, das ihr selber schadet oder für andere unzumutbar ist. Um Schmerzen oder beispielsweise einen Harnwegsinfekt als Ursache für das ständige Umherlaufen auszuschließen, sollte man eine Untersuchung veranlassen. Um Stürze möglichst zu vermeiden, sollte man Stolperfallen wie lose Teppiche entfernen, Handläufe in der Wohnung anbringen, und ihnen auch im Haus feste Schuhe anziehen. Um die Gefahr von Gewichtsverlust und Unterzuckerung gering zu halten, ist es hilfreich, entlang der üblichen Laufwege von Menschen mit Demenz im Haus Säfte, kleine Obstteller und andere hochkalorische Leckereien bereitzustellen. Um zu verhindern, dass orientierungslose und weglaufgefährdete Menschen mit Demenz unbemerkt das Haus verlassen, kann die Haustür durch einen Alarm gesichert werden.
  • Weglauftendenz: Mit zunehmender Demenz steigt die Gefahr, dass räumliche Desorientierung und Vergesslichkeit zu gefährlichen Situationen im Alltag führen. Um das Risiko von Unfällen zu minimieren, können gezielte Sicherheitsmaßnahmen und technische Hilfsmittel eingesetzt werden. Kontaktmatten, Lichtschranken, Notfalluhren und Haustüralarme können helfen, die Sicherheit zu gewährleisten. GPS-Tracker können hilfreich sein, um den Standort der Person zu ermitteln.

Hilfsmittel und Alltagshilfen

Im Alltag kann Vergesslichkeit zur großen Herausforderung werden: Schlüssel verlegen, Termine vergessen oder sich in der eigenen Wohnung nicht mehr zurechtfinden - das sind Situationen, mit denen Menschen, die an Demenz erkrankt sind, nur allzu vertraut sind. Das ist jedoch kein Grund, sich davon einschränken zu lassen. Alltagshilfen sind das ideale Mittel, um das Leben strukturierter und sicherer zu gestalten.

  • Erinnerungshilfen: Sprechende Zeitplaner helfen, den Tagesablauf besser zu strukturieren.
  • Technische Hilfsmittel: Schlüsselfinder, Ortungssysteme, spezielle Telefone und Demenz-Geschirr erleichtern den Alltag.
  • Orientierungshilfen: Kalender, Uhren und Symbole an der Tür helfen bei der räumlichen und zeitlichen Orientierung.

Wohnumfeld anpassen

Viele Menschen mit Demenz möchten so lange wie möglich in ihrem vertrauten Zuhause leben. Doch mit fortschreitender Demenz können sich ihre Orientierung und Wahrnehmung verändern und die einst vertraute Umgebung wird zum Hindernisparcours. Eine übersichtliche und aufgeräumte Wohnumgebung hilft Demenzerkrankten, sich besser zu orientieren und reduziert das Risiko von Verwirrung oder Stress. Vermeiden Sie überladene Dekorationen, da diese Demenzerkrankte überfordern können.

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  • Sicherheit: Entfernen Sie potenzielle Gefahrenquellen wie scharfe Gegenstände oder rutschige Böden. Sorgen Sie für eine gute Beleuchtung und installieren Sie bei Bedarf Sicherheitsvorkehrungen wie Handläufe oder rutschfeste Unterlagen. Auch ein Hausnotrufsystem ist eine gute Ergänzung.
  • Orientierung: Verwenden Sie einen großen, leicht verständlichen Wochenplan, in dem Sie Termine, Mahlzeiten oder Besuche eintragen. Hängen Sie den Plan an einem gut sichtbaren Ort auf, damit er täglich genutzt werden kann. Eine große, gut sichtbare Wanduhr mit klaren Ziffern und Zeigern hilft dabei, den Tagesverlauf besser zu verstehen.

Rechtliche und finanzielle Aspekte

Bei einer Demenz stellen sich viele rechtliche und finanzielle Fragen, die für die Zukunft geregelt werden müssen. Das beginnt bei der Ausübung des Berufs, geht über Alltägliches wie das Autofahren, die Vorsorgevollmacht bis hin zur Geschäftsfähigkeit. Ist der Demenzerkrankte irgendwann nicht mehr in der Lage, Entscheidungen für sich selbst zu treffen, müssen Sie als Angehörige dies oft in seinem Namen tun. Wenn keine Vorsorgevollmacht vorliegt, wenden sich Betroffene und Angehörige an das örtliche Betreuungsgericht, um den gesetzlichen Betreuer zu bestimmen.

Unterstützung für Angehörige

Die Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz ist eine enorm beanspruchende Aufgabe - und oft überfordernd, wenn noch andere Pflichten bestehen, man einen Job oder eigene Kinder hat. All das sorgt dafür, dass Angehörige oft langfristig und kontinuierlich am Limit ihrer Kräfte sind.

  • Hilfe suchen: Holen Sie sich Hilfe, allein können Sie das nicht schaffen. Bauen Sie genügend Pausen und Erholungsphasen ein, entpflichten Sie sich von bestimmten Aufgaben. Planen Sie systematisch: Wer kann wo unterstützen - familiär sowie professionell?
  • Selbsthilfegruppen: Der Austausch mit anderen pflegenden Angehörigen ist sehr wichtig, um sich auszutauschen, Fragen zu stellen, "Wie machst Du das?", "Wie hast Du das geregelt?" Das ist echt ne große Unterstützung.
  • Psychologische Hilfe: Wenn ich selbst als Angehöriger Wege finde, wie ich die Situation gut oder besser bewältigen kann, wirkt sich das unmittelbar auch auf den Betroffenen aus. Die meisten Angehörigen profitieren sehr von psychologischer Unterstützung. Dabei wird gezielt an ihren persönlichen Problemen gearbeitet, wie Schuldgefühlen, Überforderung, Reizbarkeit und auch dem fortschreitenden Verlust einer geliebten Person. Oft reichen schon wenige Stunden an psychotherapeutischer Unterstützung aus, um große Veränderungen zu bewirken.
  • Pflegekurse: Wenn Sie die Symptome und typisches Verhalten bei Demenz verstehen lernen, wird es Ihnen leichter fallen, mit herausforderndem Verhalten umzugehen und richtig zu reagieren. Solche Pflegekurse werden von der Pflegekasse bezahlt, die auch die erste Anlaufstelle für Angehörige ist.

Angebote und Aktivitäten

  • Musiktherapie: Studien zeigen, dass Musik die Stimmung aufhellen und das Wohlbefinden steigern kann. Forscher haben herausgefunden, dass Musik die Stimmung, die Aufmerksamkeit und das Gedächtnis von Menschen mit beginnender Demenz verbessern kann.
  • Bewegung: Regelmäßige Bewegung ist sehr wichtig. Sie fördert die Verdauung, den Kreislauf, den Appetit und den Schlaf. Durch einen aktiven Alltag bleiben Menschen mit Demenz körperlich und geistig fit, können ihre Gefühle ausdrücken und besser mit ihrer Umwelt kommunizieren. Dies kann sich positiv auf das Wohlbefinden auswirken.
  • Sinnesarbeit: Beruhigende oder vertraute Düfte sowie anregende Beleuchtung können positive Reaktionen und Erinnerungen hervorrufen. Die Verwendung verschiedener Stoffe und Materialien ermöglicht eine Entdeckungsreise, die im Bett stattfinden kann und somit Aktivität ohne körperliche Bewegung fördert.
  • Beschäftigung: Alltägliche Aufgaben wie Gedächtnistraining mit Kreuzworträtseln, Bilderrätseln, großen Puzzles und Konzentrationsspiele können eine schöne Beschäftigung für Demenzerkrankte sein. Aber auch einfache alltägliche Verrichtungen sind oft eine Herausforderung und erfordern volle Konzentration.

Wohnen zu Hause oder im Pflegeheim

Die Entscheidung bei einer Demenzdiagnose, ob die Pflege zu Hause oder in einem Pflegeheim erfolgen soll, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die Pflege zuhause bei Demenz bietet den Vorteil, dass die betroffene Person in ihrer vertrauten Umgebung bleiben kann und von der Unterstützung und Nähe ihrer Angehörigen profitiert. Zuhause ist häufig eine individuellere Betreuung und flexiblere Alltagsgestaltung, angepasst an die individuelle Tagesform, möglich. In solchen Fällen kann der Umzug in eine Einrichtung wie ein Pflegeheim eine gute Lösung sein. Auch, wenn die Entscheidung für einen Umzug in ein Pflegeheim oft schwerfällt, kann sie für beide Seiten doch viele Vorteile mit sich bringen. Viele vergessen, dass ein Pflegeheim auch bedeuten kann, mehr Zeit für den Erkrankten zu haben. Mehr qualitative Zeit mit ihm zu verbringen, ohne sich um Pflege und Versorgung sorgen zu müssen.

Fallbeispiele

  • Ehepaar Speer: Wolfgang und Erica Speer leben seit 52 Jahren zusammen. Vor einem Jahr wurde bei Wolfgang eine beginnende Alzheimer-Erkrankung festgestellt. Sie nehmen an einer Gesprächsgruppe teil und genießen das Leben so gut es geht, indem sie Konzerte besuchen und Veranstaltungen nutzen.
  • Christine Barnekow: Christine lebt mit ihrer Mutter, die seit zehn Jahren an Demenz leidet, und ihrer Familie im gemeinsamen Haushalt. Sie erhält Hilfe von der Tagespflege, einer Betreuungsgruppe und einem Helferkreis.
  • Else Müller: Else Müller wurde 2018 Demenz festgestellt. Sie geht essen, trifft sich mit Freunden und ist im Beirat der Deutschen Alzheimer Gesellschaft aktiv.

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