Ein erholsamer Schlaf ist essentiell für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass ausreichend Schlaf langfristig auch vor kognitiven Schäden schützen und helfen kann, im Alter einer Demenz vorzubeugen. Doch wie genau hängen Schlafverhalten und Demenzrisiko zusammen? Dieser Artikel beleuchtet die komplexen Zusammenhänge zwischen Schlafstörungen und Demenz, analysiert aktuelle Studienergebnisse und gibt Empfehlungen für einen gesunden Schlaf.
Die Bedeutung des Schlafs für die Hirngesundheit
Die Funktionen des Schlafs, in dem wir etwa ein Drittel unseres Lebens verbringen, sind noch nicht vollständig erforscht. Eine wichtige Aufgabe des Schlafs könnte darin bestehen, das Gehirn von Schadstoffen wie Beta-Amyloid zu befreien. Ablagerungen dieser Stoffe können degenerative Erkrankungen wie Morbus Alzheimer begünstigen, die häufigste Ursache von Demenzerkrankungen im Alter.
Vor etwa zehn Jahren wurde entdeckt, dass der Liquor cerebrospinalis, der in den Hirnventrikeln gebildet wird, das Gehirn regelmäßig "spült", bevor er in den Hirnhäuten resorbiert wird. Dies geschieht über ein "glymphatisches" System, das in den nächtlichen Stunden den Zwischenraum zwischen den Nervenzellen vergrößert und die Reinigungsarbeiten im Gehirn ermöglicht. Wenn wir schlafen, übernimmt das Gehirn also eine Art Reinigungsfunktion.
Schlafstörungen und Amyloid-Ablagerungen
Französische Forscher berichteten im letzten Jahr, dass Patienten mit obstruktivem Schlafapnoesyndrom, einer häufigen Schlafstörung, häufiger als andere Menschen Beta-Amyloid-Ablagerungen im Gehirn haben, auch wenn sie keine kognitiven Störungen aufweisen. Diese Störungen könnten sich erst nach vielen Jahren bemerkbar machen. Hirnforscher vermuten seit längerem, dass sich ein Morbus Alzheimer über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten entwickelt, was sich inzwischen mit der Positronen-Emissions-Tomografie verfolgen lässt.
Aktuelle Studienergebnisse zum Thema Schlaf und Demenz
Es gibt viele Risikofaktoren für Demenz, und auch die Genetik spielt eine Rolle. Um den Zusammenhang zwischen Schlafstörungen und Demenzen zu untersuchen, wurden größere Menschengruppen über einen längeren Zeitraum beobachtet.
Lesen Sie auch: Fortgeschrittene Demenz: Ein umfassender Überblick
Die Whitehall-II-Studie
Eine solche Kohorte bilden 7.959 britische Staatsangestellte, die in der Whitehall-II-Studie seit Mitte der 1980er-Jahre regelmäßig befragt und medizinisch untersucht werden. In den Jahren 2012 bis 2013 wurden 4.267 Teilnehmer gebeten, über neun Tage einen Akzelerometer zu tragen, der ihre Körperbewegungen aufzeichnete. Damit ließen sich die Angaben in den Fragebögen objektivieren.
Séverine Sabia vom University College London und Mitarbeiter haben die Antworten in den Fragebögen und die Daten aus den Akzelerometern mit den späteren Demenzdiagnosen in Verbindung gesetzt. Eine Stärke der Studie ist, dass zwischen den Befragungen und dem Beginn der Demenzen teilweise mehr als 25 Jahre lagen, eine für Beobachtungsstudien ungewöhnlich lange Nachbeobachtungszeit. Außerdem wurden die Teilnehmer nicht nur einmal, sondern über die Jahre immer wieder befragt, so dass wechselnde Schlafgewohnheiten berücksichtigt werden konnten.
Die Teilnehmer waren zu Beginn der Studie zwischen 35 und 55 Jahre alt. Inzwischen haben sie ein Alter von 63 bis 86 Jahren erreicht. In dieser Zeit wurde bei 521 Teilnehmern eine Demenz diagnostiziert. Die Angestellten, die im Alter von 50 Jahren eine Schlafdauer von weniger als sechs Stunden angegeben hatten, waren zu 22 % häufiger erkrankt.
Sabia ermittelte eine Hazard Ratio von 1,22, die mit einem 95-%-Konfidenzintervall von 1,01 bis 1,48 signifikant war. Angestellte, die im Alter von 60 Jahren weniger als sechs Stunden in der Nacht schliefen, waren zu 37 % häufiger erkrankt (Hazard Ratio 1,37; 1,10 bis 1,72). Im Alter von 70 Jahren erhöhte der Kurzschlaf das Risiko um 24 % (Hazard Ratio 1,24; 0,98 bis 1,57).
Am höchsten war das Risiko bei den Angestellten, die zu allen Terminen einen kurzen Schlaf angegeben hatten (Hazard Ratio 1,30; 1,00 bis 1,69). Die Auswertung der Akzelerometerdaten bestätigte den Zusammenhang: Die Hazard Ratio betrug 1,63 (1,04 bis 2,57). Wer davon betroffen ist, hat nach einer großen Studie statistisch gesehen ein etwa 1,6-fach höheres Risiko an Demenz zu erkranken.
Lesen Sie auch: Wechselwirkungen zwischen Schmerzmitteln und Demenz
Eine weitere Stärke der Studie besteht darin, dass durch die ausführlichen Interviews einige andere konkurrierende Faktoren berücksichtigt werden konnten, die das Demenzrisiko beeinflussen könnten wie Rauchen, Alkoholkonsum, körperliche Aktivität, Body-Mass-Index, Verzehr Obst- und Gemüsekonsum, Bildungsniveau, Familienstand und Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Durch die lange Beobachtungszeit lässt sich weitgehend ausschließen, dass die Schlafstörungen ein Frühsymptom der späteren Demenzen waren (was in epidemiologischen Studien zu einer reversen Kausalität führt).
Zusammenhang zwischen Nachholschlaf und Demenzrisiko
Eine chinesische Studie untersuchte anhand der UK Biobank, wie sich Nachholschlaf am Wochenende auf die Inzidenz verschiedener Demenzformen auswirkt. An der Studie nahmen insgesamt 88.592 Personen teil, die zu Beginn keinerlei Anzeichen einer Demenz und zumindest kein extrem auffälliges Schlafverhalten aufwiesen (durchschnittliche Schlafdauer an Wochentagen nicht unter drei und nicht über 14 Stunden). Nachbeobachtet wurde über median 6,8 Jahre. Die Durchschnittsschlafdauer für alle Teilnehmenden lag bei 8,68 Stunden. An den Wochenenden kamen im Schnitt noch einmal 0,56 Stunden täglich dazu.
Die Ergebnisse legen nahe, dass erholsamer Schlaf offenbar in der Lage sei, die negativen Effekte von Schlafentzug auf das Gehirn teilweise umzukehren. Dabei scheine der zusätzliche Schlaf vor allem zur Reparatur vaskulärer Schäden beizutragen. Bei Teilnehmenden, die wochentags schlecht schliefen, war Erholungsschlaf am Wochenende mit einer reduzierten Inzidenz von Demenz, insbesondere vaskulärer Demenz assoziiert. Für Alzheimer-Demenz schien der Zusammenhang nicht zu gelten.
Nickerchen am Tag und Alzheimer-Demenz
Forschende der University of California San Francisco (UCSF) und der Harvard Medical School haben in Zusammenarbeit mit dem Brigham and Women's Hospital (beide in Boston/USA) in einer Studie den Zusammenhang zwischen exzessiven Nickerchen am Tag und einem erhöhten Risiko für Alzheimer-Demenz untersucht. Darin verfolgten die Forschenden die Daten von 1.401 Senioren, die bis zu 14 Jahre lang vom Rush Memory and Aging Project am Rush Alzheimer's Disease Center in Chicago beobachtet worden waren. Mit Hilfe eines uhrähnlichen Messgerätes zeichneten sie die Schlafepisoden der Menschen auf. Diese waren durchschnittlich 81 Jahre alt.
Lesen Sie auch: Ursachen und Behandlung von Zittern bei Demenz
Die Forschenden stellten fest, dass häufigere und längere Nickerchen am Tag einen Risikofaktor für die Entwicklung einer Alzheimer-Demenz bei kognitiv normalen älteren Männern und Frauen darstellt. Interessant an den Ergebnissen der Studie ist, dass der Zusammenhang zwischen übermäßigen Nickerchen am Tag und Demenz auch dann noch bestand, wenn die nächtliche Schlafmenge und -qualität berücksichtigt wurden.
Eine andere Studie aus dem Jahr 2019 liefert einen Erklärungsversuch für diesen Zusammenhang. Darin wurden die Gehirne von Alzheimer-Erkrankten mit denen von Menschen ohne kognitive Beeinträchtigung verglichen. Bei den Alzheimer-Erkrankten wurde festgestellt, dass sie in drei Hirnregionen weniger wachmachende Neuronen hatten. Diese neuronale Veränderung scheint mit einer Verklumpung und Ablagerung von Tau-Proteinen zusammenzuhängen. Dieses Protein spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von Krankheiten wie Alzheimer und der selteneren Frontotemporalen Demenz. Im gesunden Gehirn dient es zur Stabilisierung des Gerüsts der Nervenzellen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Forschenden selbst glauben, nicht ausreichend Beweise zu haben, um Schlussfolgern zu können, dass es das Nickerchen selbst ist, das die kognitive Veralterung verursacht. Laut den Forschenden sei es daher sehr wichtig, mehr Aufmerksamkeit auf die Schlafmuster während des Tages zu lenken. Denn "Schlafveränderungen sind entscheidend für die internen Veränderungen im Gehirn, die mit der zirkadianen Uhr, dem kognitiven Verfall und dem Demenzrisiko zusammenhängen", erklärt Mitautor Kun Hu, PhD, vom Medical Biodynamics Program in der Brigham's Division of Sleep and Circadian Disorders.
Schlafstörungen und Demenzrisiko: Eine Langzeitstudie aus den Niederlanden
Die Longitudinal Aging Study Amsterdam untersuchte 2.218 Personen über einen Zeitraum von bis zu 23,8 Jahren. Mithilfe standardisierter Fragebögen wurden Schlafprobleme wie kurze Schlafdauer (≤6 Stunden), lange Schlafdauer (≥9 Stunden), frühes Erwachen und unterbrochener Schlaf erfasst. Die Diagnose von Demenz erfolgte über ein Algorithmus-basiertes System, das kognitive Tests und andere relevante Daten berücksichtigte.
Die Ergebnisse zeigen, dass Schlafstörungen das Demenzrisiko mit zunehmender Beobachtungsdauer signifikant beeinflussen:
- Kurze Schlafdauer (≤6 Stunden): Erhöhtes Risiko wurde besonders bei einer Latenz von ≥15 Jahren beobachtet (Odds Ratio [OR] bis zu 3,44 bei 19 Jahren).
- Unterbrochener Schlaf: Die Odds Ratio erreichte 7,16 nach 23 Jahren, was auf eine starke Assoziation hinweist.
- Frühes Erwachen: Mit einer Verzögerung von 16 Jahren war das Risiko mehr als verdreifacht (OR = 3,45).
- Lange Schlafdauer (≥9 Stunden): Hier wurde das Risiko nur bei kurzen Beobachtungszeiten (ca. 3 Jahre) erhöht gemessen, was auf mögliche Rückkopplungseffekte durch die prodromale Phase der Demenz hinweist.
Die Studie zeigt, dass bei kurzen Beobachtungszeiten ein sogenannter "reverse causation"-Effekt auftreten kann. Dies bedeutet, dass neurodegenerative Veränderungen bereits vor dem klinischen Auftreten einer Demenz die Schlafqualität beeinflussen können. Längere Beobachtungszeiträume mindern diesen Einfluss und erlauben eine genauere Einschätzung der kausalen Beziehungen zwischen Schlafstörungen und Demenz.
Variabilität der Schlafdauer als Risikofaktor
Eine weitere Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Variabilität der Schlafdauer, zusätzlich zur durchschnittlichen Schlafdauer allein, ein wichtiger Faktor für die Entwicklung kognitiver Beeinträchtigungen bei älteren Erwachsenen sein kann. Die beobachtete Schlafvariabilität führen die Autorinnen und Autoren auf unterschiedliche Gründe zurück, darunter altersbedingte Erkrankungen im neurologischen oder psychiatrischen Bereich wie etwa Depressionen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfall. Auch Schichtarbeit, Ruhestand oder Änderungen des Familienstands können damit verbunden sein.
Spezifische Schlafstörungen und ihr Zusammenhang mit Demenz
Neben der Schlafdauer und -variabilität gibt es auch spezifische Schlafstörungen, die mit einem erhöhten Demenzrisiko in Verbindung gebracht werden.
REM-Schlaf-Verhaltensstörung (RBD)
Die REM-Schlaf-Verhaltensstörung, kurz RBD (engl. „REM sleep behavior disorder“), wurde erstmals 1986 von dem amerikanischen Schlafforscher Carlos Schenck beschrieben. Charakteristisch für die REM-Schlaf-Verhaltensstörung ist, dass die sonst im REM-Schlaf blockierte Muskelaktivität teilweise vorhanden ist. Dadurch kann bei der REM-Schlaf-Verhaltensstörung der Traum teilweise in Aktionen umgesetzt (ausagiert) werden. Da die Trauminhalte meist einen aggressiven Charakter haben, bewegen sich die Patientinnen und Patienten zum Teil heftig. Sie wehren sich im Traum, schreien, schlagen um sich oder versuchen zu fliehen. Die Betroffenen sind schnell erweckbar und erinnern sich an die Inhalte des Traumes gut. Aus bisher ungeklärten Gründen wird die RBD hauptsächlich bei Männern diagnostiziert.
Wenn die RBD isoliert auftritt, haben die hiervon Betroffenen ein Risiko von bis zu 80 Prozent, innerhalb von 10-15 Jahren an einer neurodegenerativen Erkrankung wie der Parkinson-Krankheit oder der Lewy-Körper-Demenz zu erkranken. Wer also an einer REM-Schlaf-Verhaltensstörung leidet, darüber hinaus eine Riechstörung hat und merkt, dass er vergesslicher wird oder sich nicht mehr so gut orientieren kann wie früher, sollte sich ärztlichen Rat holen.
Bisher existiert noch kein Medikament, das für die Behandlung der REM-Schlaf-Verhaltensstörung zugelassen ist.
Obstruktive Schlafapnoe
Im letzten Jahr berichteten französische Forscher, dass Patienten mit obstruktivem Schlafapnoesyndrom, einer häufigen Schlafstörung, häufiger als andere Menschen Beta-Amyloid-Ablagerungen im Gehirn haben, auch wenn sie keine kognitiven Störungen aufweisen.
Der Zusammenhang zwischen Schlafapnoe und Demenz ist ein Argument mehr, diese Schlaferkrankung in jedem Alter zu behandeln und somit auch das Risiko für eine Demenz weiter zu minimieren. Wer sich bestmöglich gegen Demenz schützen möchte, der sollte eine diagnostizierte Schlafapnoe als zusätzlichen Risikofaktor in jedem Fall therapieren lassen.
Restless-Legs-Syndrom
Auch beim sogenannten Restless-Legs-Syndrom, einer chronischen neurologischen Erkrankung mit unruhigen Beinbewegungen im Schlaf, die zu häufigem nächtlichen Erwachen führen kann, wurde ein Zusammenhang mit einem erhöhten Demenzrisiko erkannt.
Präventive Maßnahmen für einen gesunden Schlaf
Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die frühe Erkennung und Behandlung von Schlafstörungen essenziell für die Prävention von Demenz sein könnte. Gute Schlafgewohnheiten (auch bekannt als "Schlafhygiene") umfassen alle Maßnahmen, die einen gesunden Schlaf ermöglichen beziehungsweise fördern.
In ihrem Ratgeber für gesunden Schlaf im Alter empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM):
- Eine angenehme Schlafumgebung: Das Schlafzimmer sollte möglichst kühl (16°C bis 18°C), ruhig und dunkel sein.
- Abendroutinen: Gehen Sie möglichst immer zur selben Uhrzeit schlafen, auch am Wochenende.
- Einschlafhilfen: Baldriantropfen, Kräutertees mit Passionsblume, Melisse oder Lavendelblüten können beruhigend wirken.
- Sich Zeit geben: Schlaf lässt sich nicht erzwingen, achten Sie daher darauf, was Ihnen gut tut und Sie entspannt.
Wenn Sie häufig schlecht schlafen und sich dies negativ auf Ihren Alltag auswirkt, lassen Sie dies ärztlich abklären. So lässt sich feststellen, ob die Schlafprobleme durch äußere Umstände entstehen - oder ob körperliche oder seelische Ursachen dahinterstecken. Bei jahrelang bestehender Schlafstörung sollten Schlaftagebücher geführt und gegebenenfalls Schlaflaboruntersuchungen veranlasst werden, um das Ausmaß der primären oder komorbiden Schlafstörungen einschätzen zu können.
Verhaltensorientierte oder verhaltenstherapeutische Maßnahmen zur Behandlung der Schlafstörung stünden dabei an erster Stelle. Dazu zählen beispielsweise individuelle Regeln zur Schlafhygiene, die eine passende Schlafumgebung, die Ernährung vor der Nachtruhe oder auch feste Zubettgehzeiten definieren. Darüber hinaus ist es gerade bei älteren Menschen wichtig, dass sie körperlich in Bewegung bleiben und ausreichend Tageslicht aufnehmen. Gegebenenfalls kann eine zusätzliche Lichttherapie verordnet werden. Für Patientinnen und Patienten mit chronischer Insomnie sei die kognitive Verhaltenstherapie langfristig effektiver als das Einnehmen von Medikamenten.
Weitere Risikofaktoren für Demenz
Die Reihe der Risikofaktoren für eine Demenz ist lang. Schlechtes Hören, Schädel-Hirn-Trauma und Bluthochdruck gehören genauso dazu wie Alkohol, Übergewicht und Rauchen. Depression, soziale Isolation, Bewegungsmangel, Diabetes und sogar Luftverschmutzung im höheren Lebensalter sind weitere Faktoren. Vermeidet man sie, lässt sich das Demenz-Risiko um bis zu 40 Prozent verringern.
tags: #Demenz #Risiko #Schlafverhalten