Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie (DGNC) Leitlinien: Ein umfassender Überblick

Die Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie e.V. (DGNC) spielt eine zentrale Rolle bei der Förderung von Wissenschaft, Forschung und praktischer Tätigkeit im Bereich der Neurochirurgie. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Arbeit ist die Entwicklung und Herausgabe von Leitlinien, die als Orientierungshilfe für Ärzte und Patienten dienen. Diese Leitlinien basieren auf evidenzbasierter Medizin und berücksichtigen sowohl wissenschaftliche Erkenntnisse als auch klinische Erfahrungen.

Die Rolle der DGNC und der AWMF

Die DGNC wurde 1950 gegründet und ist seit 1962 Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Die AWMF koordiniert seit 1995 die Entwicklung von Leitlinien für Diagnostik und Therapie durch die verschiedenen wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaften. Die DGNC nimmt als Mitglied der AWMF eine wichtige Rolle bei der Wahrung der Interessen des Faches Neurochirurgie in Bezug auf Berufsausbildung, Weiterbildung und Fortbildung ein und sichert den fachlichen Standard.

Zielorientierung der Leitlinien

Die DGNC-Leitlinien zielen darauf ab, die bestmögliche Versorgung von Patienten zu gewährleisten. Dies geschieht durch:

  • Würdigung der aktuellen Literatur: Die Leitlinien berücksichtigen nicht nur die persönliche Erfahrung der Leitlinienentwickler, sondern auch eine umfassende und kritische Bewertung der weltweiten Literatur.
  • Evidenzbasierte Empfehlungen: Die Empfehlungen basieren auf den besten verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen und den Erfahrungen der klinischen Praxis.
  • Verbesserung der Versorgungsqualität: Die Leitlinien sollen die Versorgungsqualität verbessern, indem sie verlässliche und allgemein akzeptierte Definitionen des Notwendigen und Angemessenen in Prävention, Diagnostik und Therapie geben.
  • Entscheidungshilfe für Ärzte und Patienten: Die Leitlinien dienen als Entscheidungshilfe für Ärzte und Patienten bei diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen.

Beispiele für DGNC-Leitlinien und ihre Zielsetzungen

Die DGNC ist an der Entwicklung verschiedener Leitlinien beteiligt, die unterschiedliche Aspekte der neurochirurgischen Versorgung abdecken. Einige Beispiele sind:

  • S2e-Leitlinie Perioperative Behandlung bei intrakraniellen Prozessen im Erwachsenenalter: Diese Leitlinie wurde von der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie e.V. (DGNC) federführend entwickelt. Seit der ersten Version dieser Leitlinie sind eine Vielzahl von Publikationen zu diesem Thema erschienen, deren Relevanz für die erforderlichen Maßnahmen im Rahmen der Notfallversorgung, die Entscheidungskriterien für eine weiterführende Diagnostik und Therapie unter stationären Bedingungen sowie die operativen und intensivmedizinischen Therapieprinzipien überprüft werden mussten.
  • S3-Leitlinie Management von Schmerz, Delir, Stress und Angst auf der Intensivstation: Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) und die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.V. (DIVI) haben diese Leitlinie federführend entwickelt. Das Management von Schmerz, Delir, Stress und Angst sind integrale Bestandteile einer intensivmedizinischen Therapie und beeinflussen das Behandlungsergebnis maßgeblich. Die Weiterentwicklung von Konzepten und die neu verfügbare Evidenz macht eine Überarbeitung der bestehenden S3-Leitlinie in vielen Bereichen notwendig.
  • S3-Leitlinie Adulte Weichgewebesarkome: Diese Leitlinie wurde von der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. (DKG) federführend entwickelt. Das primäre Ziel der vorliegenden S3-Leitlinie „Adulte Weichgewebesarkome“ ist die Entwicklung von Empfehlungen für eine evidenzbasierte Diagnostik und Therapie in Abhängigkeit von Histologie und Tumorstadium. Dies gilt für die adäquate Bildgebung, die histologische Sicherung, die chirurgische Primärtherapie, die medikamentöse Behandlung, insbesondere deren zeitliche und modulare Kombinationen in den verschiedenen Stadien der Erkrankung, und die spezielle Tumornachsorge.
  • S3-Leitlinie Opioidinduzierte Obstipation bei chronischen nichttumorbedingten Schmerzen (CNTS): Die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. hat diese Leitlinie federführend erarbeitet. Die Leitlinie gibt Behandelnden und Patientinnen/Patienten mit CNTS-Orientierungshilfen über den möglichen Nutzen und Schaden von opioidhaltigen Analgetika. Ärzte erhalten konkrete Handlungsvorschläge für die Durchführung und Beendigung einer Therapie mit opioidhaltigen Analgetika. Unter Berücksichtigung der Kriterien der evidenzbasierten Medizin entsprechen die Empfehlungen dem besten Stand der Erkenntnisse aus Wissenschaft (beste aktuell verfügbare Evidenz) und den Erfahrungen der klinischen Praxis.
  • S3-Leitlinie Venöse Thromboembolie (VTE): Prophylaxe, Diagnostik und Therapie: Diese Leitlinie wurde von der AWMF Arbeitsgem. der Wiss. Medizin. Fachgesellschaften e.V. federführend entwickelt. Das Ziel der Leitlinie ist, eine möglichst effektive Prophylaxe venöser Thromboembolien zu empfehlen. Die medizinische Effektivität eines Verfahrens wird bestimmt durch die Balance aus positiven Effekten (insbesondere Vermeidung thromboembolischer Komplikationen) und negativen Effekten (insbesondere Blutungskomplikationen und andere Nebenwirkungen). Aspekte der Effizienz und Ökonomie wurden mitberücksichtigt, waren aber nie primär entscheidungsbestimmend.
  • S3-Leitlinie Onkologische Bewegungstherapie: Die Deutsche Krebsgesellschaft e.V. (DKG) hat diese Querschnittsleitlinie federführend entwickelt. Das Ziel der geplanten Querschnittsleitlinie ist die wissenschaftlich begründete Definition von Standards bei den wichtigsten Themen der Onkologischen Bewegungstherapie. Mit Hilfe der geplanten Leitlinie soll die wissenschaftliche Evidenz von Sport- und Bewegungstherapie bei onkologischen Patienten aus u.a. 800 RCTs systematische zusammengefasst und aufbereitet werden, und medizinischem Fachpersonal und Patienten zur Verfügung gestellt werden.
  • S3-Leitlinie Supportive Therapie bei onkologischen PatientInnen: Diese Leitlinie wurde von der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. (DKG) federführend entwickelt. Mit der interdisziplinären Leitlinie Supportive Therapie wird die Grundlage für inhaltlich gezielte ärztliche Aus-, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen geschaffen und damit eine Verbesserung bzw. Optimierung der Versorgung angestrebt.
  • NVL-Leitlinie Kreuzschmerz: Das NVL-Programm von BÄK, KBV, AWMF hat diese Leitlinie federführend entwickelt. Ziel ist die Verbesserung der Versorgung von Patienten mit Kreuzschmerzen in Deutschland durch verbesserte Koordination der verschiedenen Sektoren und Fachdisziplinen.
  • S3-Leitlinie Palliativversorgung von Kindern und Jugendlichen mit einer lebensverkürzenden Erkrankung: Die Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH) hat diese Leitlinie federführend entwickelt. Ziel der Leitlinie ist die Verbesserung der Symptomkontrolle von Kindern und Jugendlichen mit Krebserkrankungen in den verschiedenen Behandlungskontexten (sektorenübergreifend stationär und ambulant), sowie die Verbesserung der Versorgungsqualität für die Patienten und ihre Familien sowie die Förderung der Aufmerksamkeit für den Bedarf an palliativmedizinischer Versorgung. Im ersten Schritt fokussiert sich die Arbeitsgruppe auf 4 Themen - Schmerz, Atemnot, Vorausplanung von Therapieentscheidungen (Advanced Care Planning) und Versorgungsstrukturen.
  • S3-Leitlinie Diagnostik und Therapie der traumatischen und nicht-traumatischen Querschnittlähmung: Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN) und die Deutschsprachige Medizinische Gesellschaft für Paraplegiologie e.V. haben diese Leitlinie federführend entwickelt. Durch die evidenz- und konsensusbasierte Leitlinie sollen Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie der traumatischen und nicht-traumatischen Querschnittlähmung für das Gesundheitssystem in Deutschland, Österreich und der Schweiz zur Verfügung zu stehen. Die S3-Leitlinie Diagnostik und Therapie der traumatischen und nicht-traumatischen Querschnittlähmung basiert auf der besten veröffentlichten Evidenz sowie Experten-Konsensus, soll bestmögliche klinische Empfehlungen ür die Diagnosestellung und die Therapie der traumatischen und nicht-traumatischen Querschnittlähmung beinhalten, soll dem Arzt und auch dem Patienten eine informierte Entscheidung im Hinblick auf Therapieoptionen ermöglichen und deckt Themen auf, die aufgrund von kontroversen Diskussionen und/oder mangelhafter Datenlage weiterer Forschung bedürfen.
  • S3-Leitlinie Kindesmisshandlung, Vernachlässigung und sexuellem Missbrauch: Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ), die Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie e.V. (DGKCH), die Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin e.V. (DGSPJ), die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V. (DGKJP), die Gesellschaft für Pädiatrische Radiologie e.V. (GPR) und die Deutsche Gesellschaft für Rechtsmedizin e.V. (DGRM) haben diese Leitlinie federführend entwickelt. Zielorientierung der Leitlinie: Zugewinn an Sicherheit für die Fachkräfte im Erkennen, Beurteilen und Handeln mit möglichen Fällen der unterschiedlichen Formen von Kindeswohlgefährdung. Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für die Diagnostik der unterschiedlichen Formen von Kindeswohlgefährdung.
  • S3-Leitlinie Invasive Beatmung und Anwendung extrakorporaler Lungenersatzverfahren bei ARDS: Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) hat diese Leitlinie federführend entwickelt. Die Leitlinie verfolgt das Ziel, evidenzbasierte Empfehlungen für die Indikation und Durchführung invasiver Beatmung sowie damit zusammenhängender begleitender Maßnahmen zu geben. Wir streben an, mit der Leitlinie zur besseren Etablierung protektiver Beatmungskonzepte im klinischen Alltag beizutragen.
  • S2k-Leitlinie Prolongiertes Weaning: Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP) hat diese Leitlinie federführend entwickelt. Diese Leitlinie verfolgt das Ziel, konsentierte Aussagen zur Diagnostik und therapeutischen Strategien bei Patienten im prolongierten Weaning zu vermitteln. In der Leitlinie werden Definitionen, Epidemiologie und Weaning-Kategorien, die zugrundeliegende Pathophysiologie, Strategien zur Prävention von prolongiertem Weaning, das gesamte Spektrum der verfügbaren Therapiestrategien, die Weaning-Einheit, die Überleitung in eine außerklinische Beatmung und schließlich Empfehlungen zu Therapieentscheidungen am Ende des Lebens bei prolongiertem bzw.
  • S2k-Leitlinie Kraniofaziale Fehlbildungen - Kraniosynostosen: Die Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie e.V. (DGMKG) hat diese Leitlinie federführend entwickelt. Die Leitlinie soll Empfehlungen für die Früherkennung und Behandlung von Karniosynostosen geben. Die hierfür notwendige Initiative des Erstdiagnostizierenden sowie des aufklärenden Arztes (meist Kinderarzt), und die interdisziplinäre Kommunikation zwischen diesem mit dem die Therapie führenden Chirurgen ist ebenfalls Inhalt dieser Leitlinie.
  • S3-Leitlinie Behandlung der extracraniellen Carotisstenose: Die Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin - Gesellschaft für operative, endovaskuläre und präventive Gefäßmedizin e.V. (DGG) hat diese Leitlinie federführend entwickelt. Zielsetzung der Leitlinie ist die Sicherstellung einer evidenzbasierten, flächendeckenden, optimalen Versorgung von Patienten mit extracraniellen Carotisstenosen in Deutschland. Sie soll entsprechend der Definition von Leitlinien zur Entscheidungsfindung für Arzt und Patient bei diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen dienen.
  • S3-Leitlinie Periphere Nervenverletzungen: Die Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie e.V. (DGH), die Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie e.V. (DGNC), die Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN), die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie e.V. (DGOOC), die Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen e.V. (DGPRÄC) und die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. (DGU) haben diese Leitlinie federführend entwickelt. Die erwähnte Unsicherheit über adäquate Diagnostik und Therapie führt zu einer großen Variationsbreite in der Versorgungsqualität von Patienten mit peripheren Nervenverletzungen. Ziel dieser Leitlinie ist es daher, verlässliche und allgemein akzeptierte Definitionen des Notwendigen und Angemessenen in Prävention, Diagnostik und Therapie zu geben.
  • S2k-Leitlinie Präklinisches Atemwegsmanagement: Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) hat diese Leitlinie federführend entwickelt. Ziel der Leitlinie ist die Erstellung von präklinischen Behandlungsleitlinien und Handlungsempfehlungen für katastrophenmedizinische Schadenslagen (inklusive der Versorgungsstufen 3 und 4) zur Sicherung der adäquaten medizinischen Versorgung von Verletzten, Erkrankten und Betroffenen als interdisziplinäre und bundesweit einheitliche Basis.
  • S3-Leitlinie Sepsis: Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.V. hat diese Leitlinie federführend entwickelt.
  • S3-Leitlinie Polytrauma / Schwerverletzten-Behandlung: Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. hat diese Leitlinie federführend entwickelt.
  • S3-Leitlinie Therapie des lokal fortgeschrittenen oralen Plattenepithelkarzinoms: Die Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie e.V. (DGMKG) und die Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V. (DGHNO-KHC) haben diese Leitlinie federführend entwickelt. Anleitung zu rationaler Diagnostik, Therapie und Nachsorge auf einer abgesicherten Evidenzgrundlage, da bisher auch international eine verbindliche Evidenzaufarbeitung für das Thema nicht existiert. Zudem fehlt eine entsprechende Berücksichtigung moderner therapeutischer Methoden.
  • S2k-Leitlinie Versorgung von Erwachsenen mit плечо-Impingement-Syndrom: Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. hat diese Leitlinie federführend entwickelt.
  • S2k-Leitlinie Akute Rhinopathie: Die Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V. hat diese Leitlinie federführend entwickelt.
  • S2k-Leitlinie Mikrozephalie im Kindes- und Jugendalter: Die Gesellschaft für Neuropädiatrie e.V. (GNP) hat diese Leitlinie federführend entwickelt. Mit der vorliegenden S2k-Leitlinie verfolgt die Leitliniengruppe in der thematisch gebotenen Interdisziplinarität die Ziele der Informationsvermittlung über Ursachen der Mikrozephalie,Handlungsempfehlungen für die Klassifikation der Mikrozephalie und Diagnostik bei Vorliegen einer Mikrozephalie. Damit verbunden ist auch das Ziel einer möglichst rechtzeitigen und a…
  • S3-Leitlinie Axiale Spondyloarthritis: Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie und Klinische Immunologie e.V., die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V., die Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin e.V., die Deutsche Gesellschaft für Physikalische und Rehabilitative Medizin e.V., die Deutsche Wirbelsäulengesellschaft e.V. und die Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew e.V. haben diese Leitlinie gemeinsam entwickelt.

Bedeutung der Leitlinien für die Neurochirurgie

Die Leitlinien der DGNC sind ein wichtiges Instrument zur Qualitätssicherung und -verbesserung in der Neurochirurgie. Sie bieten Ärzten eine fundierte Grundlage für ihre Entscheidungen und tragen dazu bei, dass Patienten eine optimale Versorgung erhalten. Durch die ständige Aktualisierung und Anpassung der Leitlinien an neue wissenschaftliche Erkenntnisse wird sichergestellt, dass die neurochirurgische Versorgung in Deutschland stets auf dem neuesten Stand ist. Die Leitlinien sind nicht nur für Neurochirurgen, sondern auch für andere medizinische Fachkräfte, Patienten und deren Angehörige von Bedeutung, da sie eine transparente und verständliche Darstellung der aktuellen Behandlungsstandards bieten.

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