Nackenschmerzen sind ein weit verbreitetes Problem, von dem viele Menschen irgendwann in ihrem Leben betroffen sind. Oftmals sind harmlose Muskelverspannungen die Ursache, doch manchmal steckt auch ein eingeklemmter Nerv dahinter. Dieser Artikel beleuchtet die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten eines eingeklemmten Nervs im Nacken, einschließlich wirksamer Hausmittel.
Was ist ein eingeklemmter Nerv?
Ein "eingeklemmter Nerv" ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für eine Nervenkompression. Dabei üben umliegende Strukturen wie Muskeln, Sehnen oder Gewebe Druck auf einen Nerv aus. Dieser Druck stört die Signalübertragung und führt zu Symptomen wie Schmerzen, Kribbeln oder Taubheit. Es fühlt sich oft so an, als wäre der Nerv buchstäblich eingeklemmt.
Ursachen eines eingeklemmten Nervs im Nacken
Ein eingeklemmter Nerv im Nacken kann verschiedene Ursachen haben. Häufig sind Muskelverhärtungen die Ursache für die Beschwerden: Verkrampft sich das Gewebe, wird es hart und übt dadurch Druck auf die Nervenbahnen aus.
Häufige Ursachen sind:
- Muskelverspannungen: Diese entstehen oft durch Fehlhaltungen, einseitige Belastungen, Stress oder ungewohnte Bewegungen. Besonders Menschen, die viel am Computer arbeiten, leiden häufig an einer verspannten Nackenmuskulatur. Die Nutzung eines Smartphones verlangt unserem Nacken Höchstleistungen ab. Wenn wir auf das Handy schauen, ist unser Kopf um etwa 60 Grad nach unten geneigt. Dieser extreme Winkel lässt die fünffachen Kräfte auf die Halswirbelsäule wirken: Während der Kopf eines durchschnittlichen Erwachsenen bei aufrechter Haltung mit 6 Kilogramm Gewicht auf der Nackenwirbelsäule aufliegt, wirken aufgrund des Winkels nunmehr 30 Kilogramm auf Wirbel und Bandscheiben. Eine häufige und lange Nutzungsdauer des Smartphones bedeutet somit für die Wirbel, Bandscheiben und Muskeln in diesem Bereich eine enorme Belastung. Muskelverspannungen und Schmerzen - umgangssprachlich „Handy-Nacken“- bis hin zum Bandscheibenvorfall können die Folge sein.
- Verschleißerscheinungen der Halswirbelsäule: Degenerative Veränderungen wie Arthrose der Wirbelkörper und ihrer Gelenke (Facettengelenksarthrose oder Spondylarthrose) oder Bandscheibenvorfälle können ebenfalls zu einem eingeklemmten Nerv führen. Durch Abnutzung der Knorpelfläche zwischen den Wirbelgelenken reibt Knochen auf Knochen und macht sich als Knirschen bemerkbar.
- Verletzungen: Ein Schleudertrauma nach einem Unfall oder eine andere Verletzung im Nackenbereich kann ebenfalls einen Nerv einklemmen.
- Andere Erkrankungen: In seltenen Fällen können auch Tumore oder Infektionen die Ursache sein. Auch systemische Erkrankungen wie Diabetes oder Engpasssyndrome wie das Karpaltunnelsyndrom können Nervenkompressionen auslösen. Eine Studie um den Neurowissenschaftler Ian Edwards konnte aber aufdecken, dass ein verspannter Nacken Bluthochdruck (Hypertonie) bedingen kann. Verantwortlich ist ein Bereich im Gehirn, der lebenswichtige Funktionen wie Atmung und Blutdruck steuert. Dieses Gehirnareal ist mit der Nackenmuskulatur verbunden. Neben zahlreichen anderen Symptomen wie Müdigkeit oder Gewichtszunahme können auch Nackenschmerzen ein Zeichen für eine Unterfunktion der Schilddrüse (Hashimoto-Thyreoiditis) sein. Grund dafür ist eine Abnahme der Schilddrüsenhormone T3 und T4. Ein Mangel dieser Hormone führt zu einem Abbau von Proteinen in der Muskulatur. Ein weiterer Grund sind Autoantikörper, die bei Hashimoto-Patienten die Muskelzellen angreifen. Eine Schwangerschaft wirkt sich auf den ganzen Körper aus. In der Schwangerschaft werden Hormone ausgeschüttet, die für eine Lockerung des Bandapparates sorgen, damit das Becken während der Geburt flexibler ist. Allerdings lockert sich nicht nur das Stützgewebe im Beckenbereich, sondern auch an der Wirbelsäule. Während der Periode werden vermehrt Prostaglandine (Gewebshormone) ausgeschüttet. Prostaglandine sind Schmerzbotenstoffe und vermitteln außerdem die Kontraktion der Gebärmuttermuskulatur, die als sehr schmerzhaft empfunden werden kann. Auch gynäkologische Erkrankungen können durch starke Unterleibsschmerzen während der Menstruation (Dysmenorrhoe) zu Verspannungen und Beschwerden im Nackenbereich führen. Die Hormonumstellung in den Wechseljahren der Frau kann zu Nackenschmerzen führen. Ursächlich ist ein Östrogenmangel, wodurch Muskeln und Gelenke schlechter durchblutet werden. Zudem sorgt der Östrogenmangel dafür, dass sich weniger Flüssigkeit in den Gelenken befindet. Dies kann zu Entzündungen führen. Leiden Sie zusätzlich zu den Nackenschmerzen an vergrößerten Lymphknoten im Halsbereich, sollten Sie hellhörig werden. Zwar ist es möglich, dass eine Erkältung oder ein viraler Infekt hinter den Symptomen steckt, doch auch ein Tumor oder eine Metastase sind mögliche Ursachen für Nackenschmerzen und vergrößerte Lymphknoten.
Symptome eines eingeklemmten Nervs im Nacken
Die Symptome eines eingeklemmten Nervs im Nacken können vielfältig sein und hängen davon ab, welcher Nerv betroffen ist und wie stark er eingeklemmt ist.
Typische Symptome sind:
- Schmerzen: Stechende, brennende oder ziehende Schmerzen im Nacken, die in Schulter, Arm oder Kopf ausstrahlen können. Stechende Schmerzen entstehen z. B., wenn verschleißbedingt veränderte Strukturen auf Nerven oder Nervenwurzeln drücken - etwa Knochenanbauten bei Spondylarthrose, verdickte Bänder bei Spinalkanalstenose oder Bandscheibengewebe bei einem Bandscheibenvorfall. Brennenden Nackenschmerzen liegen häufig lang anhaltende Muskelverspannungen und gereizte Faszien zugrunde. Pochende Nackenschmerzen am Hinterkopf entwickeln sich u. a. durch Einengung des Hinterhauptnerven. Dazu kann es bei einem zervikalen Bandscheibenvorfall kommen.
- Empfindungsstörungen: Kribbeln, Taubheitsgefühl oder ein Gefühl wie "Ameisenlaufen" im Nacken, Schulter, Arm oder Hand.
- Muskelschwäche: Schwierigkeiten, den Arm oder die Hand zu bewegen oder Gegenstände zu greifen.
- Bewegungseinschränkungen: Schwierigkeiten, den Kopf zu drehen oder den Nacken zu beugen.
- Weitere Symptome: In manchen Fällen können auch Kopfschmerzen, Schwindel oder Sehstörungen auftreten. In manchen Fällen gehen die Nackenbeschwerden auch mit Ohrensausen (Tinnitus) einher. Verspannte und verhärtete Muskeln im Nacken können Nerven im Kopfbereich beeinträchtigen und auf Blutgefäße einwirken, die den Kopf versorgen. Unter Umständen vernehmen Betroffene dadurch ein Rauschen, Pfeifen oder Klingeln im Ohr.
Diagnose eines eingeklemmten Nervs im Nacken
Um einen eingeklemmten Nerv im Nacken zu diagnostizieren, wird der Arzt zunächst eine Anamnese erheben und den Patienten körperlich untersuchen. Dabei wird er die Beweglichkeit des Nackens prüfen, die Muskulatur abtasten und nach neurologischen Ausfällen suchen.
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Folgende Untersuchungen können zusätzlich durchgeführt werden:
- Röntgenaufnahme: Um knöcherne Veränderungen wie Arthrose oder Verletzungen auszuschließen. Die bildgebende Diagnostik umfasst Aufnahmen ohne Kontrastmittel (nativ radiologisch) und ergänzende Funktionsaufnahmen.
- MRT (Magnetresonanztomographie): Um Weichteile wie Bandscheiben, Nerven und Muskeln darzustellen und einen Bandscheibenvorfall oder andere Ursachen der Nervenkompression zu erkennen. Die Ursachen der Nackenschmerzen dieses Patienten sind im MRT gut zu erkennen: Durch eine Spinalkanalstenose der HWS wird das Rückenmark in drei Segmenten eingeengt (Pfeile).
- EMG (Elektromyographie): Um die Funktion der Nerven und Muskeln zu überprüfen.
Behandlung eines eingeklemmten Nervs im Nacken
Die Behandlung eines eingeklemmten Nervs im Nacken richtet sich nach der Ursache und dem Schweregrad der Beschwerden.
Konservative Behandlung:
- Schmerzlinderung: Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Diclofenac können helfen, die Schmerzen zu lindern. Starke Schmerzen werden durch NSAR wie Ibuprofen oder Diclofenac gelindert. Sie dürfen jedoch aufgrund der Gefahr von Nebenwirkungen nur kurzfristig über wenige Tage angewendet werden. Muskelrelaxanzien sind zur Behandlung von Nackenschmerzen umstritten. Bevor man sie in Eigenregie einnimmt, sollte man dazu seinen Hausarzt oder seinen Orthopäden befragen.
- Entzündungshemmung: Entzündungshemmende Medikamente können helfen, die Entzündung des Nervs zu reduzieren.
- Muskelentspannung: Muskelrelaxantien können helfen, die verspannte Muskulatur zu lockern.
- Wärme- oder Kälteanwendungen: Wärme kann helfen, die Muskulatur zu entspannen, während Kälte Entzündungen reduzieren kann. Wärme führt man der Nackenmuskulatur z. B. mit einer Wärmflasche oder einem in der Mikrowelle angewärmten Kirschkernkissen zu. Wenn vorhanden, kann man den Nacken auch mit einer Infrarotleuchte bestrahlen. In seltenen Fällen (z. B. bei einer Nervenreizung) lassen sich die Schmerzen nicht mit Wärme lindern. Schmerzt der Nacken aufgrund von Verspannungen, empfinden die meisten Patienten Wärme als sehr angenehm. Ist die Schmerzursache nervenbedingt, hilft eher Kälte. Kälte hemmt die Durchblutung, wodurch der Schmerzreiz nicht so intensiv weitergeleitet wird. Auch entzündlich bedingte Nackenschmerzen sollten Sie eher kühlen.
- Physiotherapie: Gezielte Übungen können helfen, die Muskulatur zu stärken und die Beweglichkeit des Nackens zu verbessern. Mit speziellen Übungen sollte die Nackenmuskulatur gedehnt und gestärkt werden.
- Manuelle Therapie: Ein Physiotherapeut oder Chiropraktiker kann Blockaden lösen und die Wirbelsäule mobilisieren.
Operative Behandlung:
In seltenen Fällen ist eine Operation erforderlich, um den Druck auf den Nerv zu entlasten. Dies kann beispielsweise bei einem Bandscheibenvorfall oder einer Spinalkanalstenose der Fall sein.
Hausmittel gegen einen eingeklemmten Nerv im Nacken
Neben den oben genannten Behandlungsmöglichkeiten gibt es auch einige Hausmittel, die bei einem eingeklemmten Nerv im Nacken Linderung verschaffen können.
- Wärme: Wärme tut verspannten Muskeln gut. Dadurch weiten sich die Gefäße, die Blutzirkulation wird angeregt und der Muskel mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Folgende Maßnahmen helfen dabei, die Muskulatur zu entspannen und zu entkrampfen:
- Vollbad: Steigen Sie für mindestens 15 Minuten in die Badewanne und achten Sie darauf, dass sich auch der Nacken unter Wasser befindet. Für zusätzliche Entspannung sorgen ein paar Tropfen Kamillenöl als Badezusatz.
- Sauna und Dampfbad: Auch der Gang in die Sauna kann Nackenverspannungen lösen. Die feuchte Wärme einer Dampfsauna wirkt sogar noch tiefer in den Muskeln. Lassen Sie jedoch beim kalten Duschen danach besser den Schulter- und Nackenbereich aus, um erneute Verkrampfungen zu verhindern.
- Kirschkernkissen oder Hirsekissen: Kirschkern- und Hirsekissen speichern die Wärme lange und geben sie nach und nach wieder ab. Erwärmen Sie das Kissen, indem Sie es für 1 bis 2 Minuten in die Mikrowelle oder für 10 bis 15 Minuten bei 150 Grad in den Backofen legen.
- Rotlichtlampe: Infrarotlicht wirkt wohltuend für Körper und Seele. Setzen Sie sich mit einem Abstand von ca. 40 Zentimetern vor die Wärmelampe. Die Bestrahlung sollte etwa 20 Minuten dauern.
- Wärmesalbe, Wärmepflaster und Wärmeflasche: Diese haben einen ähnlich wohltuenden Effekt und helfen, Verkrampfungen zu lösen.
- Massage: Sind der Nacken und die Schultern verspannt, kann eine vorsichtige Massage die Muskulatur lockern. Nutzen Sie dafür die gegenüberliegende Hand der schmerzenden Schulter und massieren Sie in kreisenden Bewegungen. Zur Selbstmassage können Sie auch einen Massageball, einen Tennisball oder eine Faszienrolle verwenden. Noch besser wirkt eine Massage in Verbindung mit einer vorherigen Wärmeanwendung und erwärmtem Massageöl.
- Bewegung: Das beste Mittel gegen bestehende Verspannungen ist leichte Bewegung. Durch eine Schonhaltung verfestigen sich die Schmerzen nur weiter. Stattdessen kann die Muskulatur mithilfe von einfachen Übungen für den Nacken gelockert, gedehnt und gekräftigt werden. Auch leichter Ausdauersport, wie Radfahren oder Walken, entspannt und trainiert die Nackenmuskulatur. Von Brustschwimmen oder Kampfsport sollten Sie bei Nackenschmerzen erst einmal absehen.
- Entspannung: Vermeiden Sie Stress und gönnen Sie sich hin und wieder etwas Wellness. Ein heißes Bad, eine Massage oder eine Fangopackung machen die Muskeln schön locker. Meditation und Yoga können ebenfalls zur Entspannung der Muskulatur beitragen und gleichzeitig Verspannungen vorbeugen. Vor allem bei psychisch bedingten Nackenschmerzen ist regelmäßige Entspannung wichtig.
- Schlafposition: Um eine Nackenverspannung zu lockern, kann es bereits helfen, Ihr Schlafverhalten zu überdenken. Schlafen Sie möglichst nicht auf dem Bauch, denn dabei wird der Kopf unnatürlich abgeknickt. Optimalerweise bildet der Rücken im Liegen eine gerade Linie von der Halswirbelsäule bis zur Lendenwirbelsäule. Das Kopfkissen verhindert ein Abknicken des Kopfes. Nackenschmerzen nach dem Schlafen entstehen dadurch, dass sich Muskeln, Sehnen und Bänder über eine längere Zeit in der gleichen Position befinden. Vor allem bei Bauchschläfern besteht die Gefahr, dass sie aufgrund einer ungünstigen Überstreckung des Kopfes mit Nackenschmerzen aufwachen. Kalte Temperaturen im Schlafzimmer oder ein offenes Fenster begünstigen muskuläre Nackenverspannungen aufgrund von kalter Zugluft. Achten Sie auf eine für Sie geeignete Matratze und ergonomisch geformte Nackenkissen oder Nackenrollen.
Vorbeugung eines eingeklemmten Nervs im Nacken
Um einem eingeklemmten Nerv im Nacken vorzubeugen, können Sie folgende Maßnahmen ergreifen:
- Ergonomischer Arbeitsplatz: Achten Sie im Büro verstärkt auf Ihre Körperhaltung. Der Blickwinkel zum Bildschirm und die Sitzhöhe sollten ergonomisch ausgerichtet sein, sodass sich Ihr Kopf in einer natürlichen und entspannten Position befindet. Auch ausreichende Beleuchtung, ein Headset beim Telefonieren und regelmäßige Bewegung können helfen, um verkrampfte Nackenmuskeln zu entspannen. Die Position von Stuhl, Tisch, Monitor, Tastatur und Maus sollten ein rückengesundes Arbeiten ermöglichen. Beispielsweise sollte der Monitor auf Augenhöhe oder leicht darunter sein. Vergessen Sie regelmäßige Entspannungs- und Bewegungspausen nicht.
- Regelmäßige Bewegung: Integrieren Sie regelmäßige Bewegung in Ihren Alltag, um die Muskulatur zu stärken und Verspannungen vorzubeugen. Gewöhnen Sie sich an, Tätigkeiten wie zum Beispiel Telefonieren im Stehen durchzuführen.
- Stressmanagement: Lernen Sie, mit Stress umzugehen und Entspannungstechniken anzuwenden.
- Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung kann helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren.
- Vermeidung von Fehlhaltungen: Achten Sie auf eine gute Körperhaltung im Alltag und vermeiden Sie einseitige Belastungen.
- Richtiges Heben: Heben Sie schwere Gegenstände richtig, um den Rücken und Nacken zu schonen.
- Regelmäßige Dehnübungen: Führen Sie regelmäßig Dehnübungen für den Nacken und die Schultern durch, um die Muskulatur zu lockern.
- Sport: Regelmäßiger Sport deiner Wahl ist das beste Mittel, um einem steifen Hals vorzubeugen. Ideal ist eine Sporteinheit in Kombination mit gezielten Übungen für Rücken und Nacken.
Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?
In den meisten Fällen verschwinden die Beschwerden eines eingeklemmten Nervs im Nacken von selbst wieder. Es gibt jedoch Situationen, in denen ein Arzt aufgesucht werden sollte:
Lesen Sie auch: Behandlungsmöglichkeiten bei eingeklemmtem Nerv
- Wenn die Schmerzen sehr stark sind oder über einen längeren Zeitraum anhalten.
- Wenn die Schmerzen in den Arm oder die Hand ausstrahlen.
- Wenn Taubheitsgefühle oder Muskelschwäche auftreten.
- Wenn die Beschwerden nach einem Unfall oder Sturz auftreten.
- Wenn Fieber, Kopfschmerzen oder andere ungewöhnliche Symptome hinzukommen.
- Wenn Sie vor dem Auftreten der Nackenschmerzen eine Verletzung oder einen Unfall hattendie Schmerzen in die Schulter oder den Arm ausstrahlenSie „Ameisenlaufen“, Kribbeln oder Taubheitsgefühle in den Händen spürenIhre Arme oder Beine plötzlich kraftlos sind, wenn Sie z. B. Gegenstände auf einmal schlecht greifen können oder fallen lassen Sie plötzlich Lähmungserscheinungen haben oder beim Gehen hinkenSie Ihre Blase oder den Darm nicht mehr kontrollieren können (Inkontinenz oder auch Harnverhalt, d. h.
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