Epileptische Anfälle bei Kindern können für Eltern beängstigend sein. Plötzliche Stürze, Zuckungen oder Bewusstseinsstörungen sind Symptome, die Panik auslösen können. Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über Epilepsie bei Kindern, einschließlich Ursachen, Symptome, Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten.
Was ist Epilepsie?
Epilepsie ist eine chronische Erkrankung des zentralen Nervensystems, die durch wiederholte epileptische Anfälle gekennzeichnet ist. Diese Anfälle entstehen durch eine Überaktivität der Nervenzellen im Gehirn, die zu vorübergehenden Funktionsstörungen führt. Epilepsie umfasst eine Vielzahl von chronischen Erkrankungen des zentralen Nervensystems, die aufgrund einer Überaktivität der Nervenzellen im Gehirn auftreten. Die Anfälle können sich sehr unterschiedlich äußern, von kaum merklichen geistigen Abwesenheiten bis hin zu schweren Krampfanfällen mit Bewusstseinsverlust.
Arten von Anfällen
Es gibt verschiedene Arten von epileptischen Anfällen, die sich in ihren Merkmalen und Auswirkungen unterscheiden. Die Internationale Liga gegen Epilepsie (ILAE) hat im Jahr 2017 ein Klassifikationssystem entwickelt, um die Anfallsformen nach ihren Merkmalen zu ordnen. Im ersten Schritt der Anfallsklassifikation unterscheidet man nach dem Beginn eines Anfalls:
- Fokaler Beginn: Der Anfall findet in einer Hirnhälfte statt.
- Generalisierter Beginn: Der Anfall geht von beiden Hirnhälften aus.
- Unbekannter Beginn: Es ist nicht bekannt, wie der Anfall angefangen hat.
Anfälle mit fokalem Beginn
Anfälle mit fokalem Beginn werden darin unterschieden, ob der*die Betroffene sie bewusst oder nicht bewusst erlebt. Sie werden anschließend nach ihrem anfänglichen Erscheinungsbild klassifiziert. Hierbei unterscheidet man einen motorischen Beginn von einem nicht-motorischen Beginn.
- Motorischer Beginn: Muskelaktivitäten, wie beispielsweise Muskelzuckungen oder -krämpfe aber auch eine Muskelerschlaffung (Atonie, atonisch). Die verschiedenen motorischen Symptome bei einem epileptischen Anfall werden mit spezifischen Fachbegriffen beschrieben. Beispiele hierfür sind: klonisch, myoklonisch, tonisch, epileptische Spasmen, Automatismus, hyperkinetisch.
- Nicht-motorischer Beginn: Symptome während eines Anfalls wie Innehalten, kognitive Einschränkungen, emotionales Verhalten, autonome Reaktionen, sensible/sensorische Störungen (Sinnesstörungen).
Anfälle mit fokalem Beginn können auf eine Hirnhälfte begrenzt bleiben, sie können aber auch auf die andere Hirnhälfte übergreifen und dann beidseitig (bilateral) eine tonisch-klonische Aktivität hervorrufen.
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Anfälle mit generalisiertem Beginn
Ein generalisierter Anfallsbeginn wird von den Betroffenen niemals bewusst erlebt. Man beschreibt diese Anfälle nach ihren motorischen und nicht-motorischen Symptomen.
- Motorische Symptome: Neben den tonischen, klonischen und myoklonischen Muskelaktivitäten, der Atonie und den epileptischen Spasmen, die man auch bei fokalen Anfällen beobachten kann, können bei einem Anfall mit generalisiertem Beginn Kombinationen dieser Symptome auftreten: tonisch-klonisch, myoklonisch-tonisch-klonisch, myoklonisch-atonisch.
- Nicht-motorische Symptome: Anfälle mit generalisiertem Beginn und nicht-motorischen Symptomen können auch als Absencen bezeichnet werden. Absencen treten typischerweise eher bei Kindern auf als bei Erwachsenen. Man unterscheidet: typische Absence-Anfälle, atypische Absence-Anfälle, myoklonische Krampfanfälle, Augenlid-Myoklonie.
Häufigkeit von Epilepsie
Studien zufolge leiden 5 bis 9 von 1.000 Menschen in den Industrieländern an einer Epilepsie. Die Neuerkrankungsrate pro Jahr liegt bei 40-70 von 100.000 Menschen. Die Wahrscheinlichkeit, im Laufe des Lebens an einer Epilepsie zu erkranken, liegt bei 3-4 Prozent. Die Gehirnkrankheit kann in jedem Alter beginnen. Bei einer idiopathischen Epilepsie tritt der erste Anfall häufig bereits im Kindesalter auf.
Symptome eines epileptischen Anfalls
Einem epileptischen Anfall kann eine sogenannte Aura vorausgehen. Bei der Aura können Wahrnehmungsstörungen, Halluzinationen und Schwindelgefühle auftreten. Allgemeine Symptome bei epileptischen Anfällen können sein:
- Bewusstseinsveränderungen, geistige Abwesenheit (Absence), Bewusstseinsverlust
- Wahrnehmungsstörungen: Sehstörungen, Geschmacks- und Geruchshalluzinationen
- Schwindelgefühle
- Übelkeit und Unwohlsein
- Kribbeln in den betroffenen Körperteilen
- ungewöhnliche Muskelaktivität, Muskelzuckungen und Krämpfe im Sinne tonisch-klonischer Entäußerungen
- unwillkürliche Laute
Je nach Art des Anfalls sind die Betroffenen in der Regel zwischen den Anfällen beschwerdefrei und weisen keine neurologischen Symptome auf.
Ursachen und Risikofaktoren
Die Ursachen der Epilepsie sind noch nicht vollständig geklärt. In vielen Fällen ist eine Form der Epilepsie schon früher in der Familie aufgetreten, was für eine erbliche Veranlagung spricht. In einigen Fällen kann man Veränderungen im Erbmaterial (Genmutation) erkennen. Manche Anfälle können sich in Folge von Unfällen (posttraumatisch) oder als Reflexantwort ereignen. Bei anderen Anfällen können Veränderungen in der Gehirnstruktur (z. B. eine fokale kortikale Dysplasie) ursächlich sein.
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Auslöser (Trigger) von epileptischen Anfällen
Epileptische Anfälle können aus heiterem Himmel auftreten. In vielen Fällen sind aber auch bestimmte Trigger eines Anfalls bekannt. Die Auslöser können sich im individuellen Fall unterscheiden. Zu den häufigsten Triggern von epileptischen Anfällen gehören unter anderem:
- Schlafmangel
- unregelmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus
- starke körperliche oder seelische Belastung (Stress)
- hohes Fieber
- Alkohol und Alkoholentzug
- Drogen oder Schlafmittelentzug
- eher selten flackerndes Licht (Computerspiele, Stroboskopbeleuchtung in Clubs)
Diagnose
Die Diagnose von Epilepsie basiert auf einer sorgfältigen Anamnese, neurologischen Untersuchung und verschiedenen technischen Untersuchungen. Die Anamnese umfasst die Erfassung der Anfallsart, Häufigkeit, Dauer und Auslöser. Die neurologische Untersuchung dient dazu, neurologische Defizite oder andere Auffälligkeiten festzustellen.
Elektroenzephalographie (EEG)
Das Elektroenzephalogramm (EEG) ist eine wichtige diagnostische Methode zur Feststellung von Epilepsie. Hierbei werden die Hirnströme gemessen und aufgezeichnet. Bei Epilepsie zeigen sich im EEG typische Veränderungen, wie z. B. epileptiforme Entladungen.
Magnetresonanztomographie (MRT)
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein bildgebendes Verfahren, mit dem man Veränderungen im Gehirn sichtbar machen kann. Eine MRT kann helfen, Ursachen für die Epilepsie zu finden, wie z. B. Tumore, Entzündungen oder Fehlbildungen. Die Magnetresonanztomografie (MRT) liefert hochauflösende Bilder: Hier können selbst feinste Veränderungen im Gehirn sichtbar gemacht werden. Dank der funktionellen MRT können außerdem wichtige funktionstragende Areale lokalisiert werden. Zudem setzt unser ärztliches Personal das sogenannte Fibertracking-Verfahren ein. Dabei werden aus den MRT-Aufnahmen die Verläufe einzelner Nervenfasern im Gehirnre konstruiert. Kombiniert mit der Neuronavigation bietet Fibertracking einen bedeutenden Fortschritt für mikrochirurgische Therapie-Ansätze.
Behandlung
Die Behandlung der Epilepsie zielt darauf ab, die Anfälle zu kontrollieren und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. In den meisten Fällen erfolgt die Behandlung mit Medikamenten, sogenannten Antiepileptika.
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Medikamentöse Therapie
Antiepileptika sind Medikamente, die die Erregbarkeit der Nervenzellen im Gehirn reduzieren und so das Auftreten von Anfällen verhindern sollen. Es gibt verschiedene Arten von Antiepileptika, die sich in ihrer Wirkungsweise und ihren Nebenwirkungen unterscheiden. Die Wahl des geeigneten Medikaments hängt von der Art der Epilepsie, dem Alter des Patienten und anderen individuellen Faktoren ab.
Epilepsiechirurgie
Für manche Kinder kommt ein epilepsiechirurgischer Eingriff infrage, dem ein aufwendiges Epilepsie-Monitoringvorausgeht. Mit unserer modernen Monitoring-Unit für Kinder sind wir eine der wenigen Kliniken in Deutschland, die ein präzises und intensives Video-EEG durchführen können. EEG-überwacht, um Anfallsverläufe aufzeichnen zu können. Als eine der wenigen Kliniken in Deutschland implantieren wir Tiefenelektroden in das Gehirn. Dieses Verfahren erlaubt uns eine noch akkuratere Messung der Hirnströme und somit eine exakte Diagnose. Mithilfe des robotergestützten Navigationssystems ROSA setzt unser neurochirurgisches Personal oft weit über zehn Tiefenelektroden in das Gehirn. Dank der Roboter-Assistenz geschieht dies sehr rasch und die Narkosezeit kann erheblich verkürzt werden. Der Roboter greift auf vorher eingespeiste Computerdaten zurück und weist dem Operateur den Weg. Dadurch können die Elektroden ganz präzise eingebracht werden. Anhand genauester Daten kann nun unser kinderneurologisches Personal gemeinsam mit dem neurochirurgischen Operierenden entscheiden, welche Abschnitte des Gehirns entfernt werden können, ohne wichtige Gehirnfunktionen zu schädigen. Ziel dabei ist meist die Anfallsfreiheit, manchmal auch eine Reduktion belastender Anfälle.
Ketogene Diät
Bei schwer behandelbaren Epilepsien empfehlen Ärztinnen und Ärzte manchmal eine bestimmte Ernährungsform - die ketogene Diät. Dabei werden nur wenig Kohlenhydrate und stattdessen vor allem Fette aufgenommen. Diese Diät hat zur Folge, dass sich der Stoffwechsel umstellt: Um Energie zu gewinnen, wird Fett statt Zucker abgebaut. Der erhöhte Gehalt an Fettsäuren im Blut soll wiederum die Signalübertragung der Nervenzellen im Gehirn beeinflussen und zu weniger Anfällen führen. Bei den meisten teilnehmenden Kindern traten deutlich weniger Anfälle auf als vorher. Sie fühlten sich insgesamt aktiver und weniger ängstlich.
Verhalten bei einem epileptischen Anfall
Wenn man Zeug*in eines epileptischen Anfalls bei einer anderen Person wird, ist es sehr wichtig, ruhig und besonnen zu bleiben. Vor allem sollte man überlegen, wie man die Person vor Verletzungen schützt. Alles andere hängt von der Stärke und der Art der Anfälle ab.
Leichte epileptische Anfälle mit wenigen Symptomen
Bei kurzen Absencen oder Muskelzuckungen besteht keine unmittelbare Gefahr. Danach können sich die Betroffenen unsicher fühlen und Unterstützung benötigen.
Anfälle mit eingeschränktem Bewusstsein oder Verhaltensänderungen
Wenn Menschen mit einem epileptischen Anfall verwirrt wirken, ist es wichtig, sie vor Gefahren zu schützen (z. B. im Straßenverkehr). Gehen Sie dabei mit der Person ruhig um und fassen Sie sie nicht hart an. Hektik, Zwang oder Gewalt können zu starken Gegenreaktionen führen. Versuchen Sie dem oder der Betroffenen Halt und Nähe zu vermitteln.
Große generalisierte epileptische Anfälle
Bei einem großen generalisierten Anfall verkrampft der ganze Körper und die Person verliert das Bewusstsein. In diesen Fällen sollten Sie Folgendes tun: Ein epileptischer Anfall kann verschiedene Ursachen haben und das Symptom eines lebensbedrohlichen Notfalls sein. Wählen Sie daher immer den Notruf 112 und rufen Sie professionelle Hilfe. Sorgen Sie für Sicherheit, indem Sie z. B. gefährliche Gegenstände beiseite räumen. Polstern Sie den Kopf desr Betroffenen ab. Nehmen Sie seine/ihre Brille ab. Lockern Sie enge Kleidung am Hals, um die Atmung zu erleichtern. Bitten Sie Menschen, die in der Situation nicht helfen können, weiterzugehen. Viele Epileptikerinnen haben eine „Notfalltablette“ dabei, die einen längeren Anfall beenden kann. Diese Tablette sollte dem*r Betroffenen jedoch von geschulten Hilfspersonen verabreicht werden. Wenn Sie selbst nicht darin geschult sind, warten Sie bis professionelle Hilfe angekommen ist. Bleiben Sie nach dem Anfall bei der Person und bieten Sie Ihre Unterstützung an. Wenn die Person nach dem Anfall erschöpft ist und einschläft, bringen Sie sie in die stabile Seitenlage.
Was Sie in keinem Fall tun sollten:
- Dieden Betroffenen festhalten oder zu Boden drücken
- der betroffenen Person etwas in den Mund schieben - auch wenn sie sich in die Zunge beißt
Rolando-Epilepsie
Die Rolando-Epilepsie (RE) ist die häufigste Epilepsie-Form im Kindesalter. Sie tritt zwischen dem 3. und 13. Lebensjahr auf, am häufigsten in den ersten Schuljahren. Diese Form der (gutartigen) benignen Epilepsie im Kindesalter wächst sich normalerweise, ohne bleibende Schäden aus, sobald die Jugend erreicht ist. Charakteristisch für die RE sind nächtliche Anfälle beim Schlafen - entweder nachts kurz vor dem Einschlafen oder morgens beim Aufwachen. Die epileptischen Anfälle zeichnen sich durch ungewöhnliche Empfindungen im Gesichtsbereich (Kribbeln, Taubheit, Verspannungen) und Sprachschwierigkeiten aus. Kinder mit Rolando-Epilepsie zeigen im Elektroenzephalogramm (EEG) oft auffällige zentrotemporale Spitzen, die dieser Erkrankung ihren Namen geben.
Symptome der Rolando-Epilepsie
Bei Kleinkindern umfassen die epileptischen Anfälle den gesamten Körper: Gesicht, Arme, Beine verkrampfen sich und zucken. Doch auch Halbseitenkrämpfe können auftreten, bei denen nur eine Körperhälfte von Verkrampfungen und Muskelzuckungen betroffen ist. Anschließend sind diese Körperbereiche kurzzeitig gelähmt. Im Schulalter äußert sich die Rolando-Epilepsie eher durch Kribbeln oder Taubheit im Gesicht. Meistens beginnen die Anfälle am Mundwinkel und werden von Würgen, Lallen und vermehrtem Speichelfluss begleitet. Es kommt zu Krampfanfällen, was die Muskulatur im Schlund- und Kehlkopfbereich kurzfristig schwächt. Diese Symptome sind besonders belastend für betroffene Kinder und ihre Familien. Nach dem Anfall leiden die Kinder oft minutenlang unter der Unfähigkeit zu sprechen, obwohl sie bei Bewusstsein sind.
Ursachen der Rolando-Epilepsie
Die genauen Ursachen für die Rolando-Epilepsie sind nicht vollständig geklärt. Vermutlich spielen Erbfaktoren sowie die natürlichen Reifungsvorgänge des Gehirns eine Rolle, da die Anfälle häufig mit Beginn der Pubertät von selbst enden.
Epilepsie und Verhaltensauffälligkeiten
Bei Kindern mit Epilepsie können Verhaltensauffälligkeiten häufiger auftreten als bei Kindern ohne Epilepsie. Dazu gehören unter anderem:
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Hyperaktivität
- Impulsivität
- Aufmerksamkeitsstörungen (ADHS)
- Autismus-Spektrum-Störung (ASS)
- Lernschwierigkeiten
- Emotionale Probleme (z. B. Angst, Depression)
Die Gründe für diese Verhaltensauffälligkeiten sind vielfältig. Sie können durch die Epilepsie selbst, die Medikamente oder auch durch psychosoziale Faktoren verursacht werden.
Rolando Epilepsie und ADHS
Laut Fachmedizin liegt bei Epilepsie-Kindern häufig auch eine ADHS vor. Die genauen Gründe dafür sind nicht geklärt, vermutlich haben beide Störungen eine gemeinsame genetische Basis.
Rolando-Epilepsie und Autismus
Ca. 10-40 % der Menschen mit ASS (Autismus-Spektrums-Störung) haben - abhängig von der ASS-Form - auch Epilepsie. Und Menschen mit Epilepsie haben wiederum ein höheres Risiko, Autismus zu entwickeln. Laut einer Meta-Analyse (8) leiden über 6 % der Menschen mit Epilepsie auch an einer Form von ASS. Insbesondere bei Kindern und Jugendlichen mit Epilepsie ist ein Zusammenhang zu beobachten.
Umgang mit Epilepsie im Alltag
Epilepsie kann den Alltag von Kindern und ihren Familien stark beeinflussen. Es ist wichtig, dass die Kinder und ihre Eltern über die Erkrankung gut informiert sind und lernen, mit den Herausforderungen umzugehen.
Tipps für den Alltag
- Sorgen Sie für einen regelmäßigen Tagesablauf mit ausreichend Schlaf.
- Vermeiden Sie bekannte Auslöser von Anfällen.
- Informieren Sie die Schule und andere Betreuungspersonen über die Epilepsie und die notwendigen Maßnahmen im Falle eines Anfalls.
- Ermutigen Sie Ihr Kind, ein normales Leben zu führen und an allen Aktivitäten teilzunehmen, die ihm Spaß machen.
- Suchen Sie Unterstützung bei Selbsthilfegruppen oder Beratungsstellen.
- Ein Epilepsie-Hund kann Sicherheit und Hilfe bieten.
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