Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) bietet ein breites Spektrum an neurologischen Behandlungen für Patienten jeden Alters. Die Klinik zeichnet sich durch eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit und den Einsatz modernster diagnostischer und therapeutischer Verfahren aus. Im Folgenden werden die verschiedenen Behandlungsschwerpunkte der Neurologie im UKE detailliert dargestellt.
Kinderneurologie (Neuropädiatrie)
In der Kinderneurologie werden Säuglinge, Kinder und Jugendliche mit angeborenen oder erworbenen Erkrankungen des Gehirns, des Rückenmarks, des peripheren Nervensystems und der Muskulatur ambulant und/oder stationär betreut. Das UKE bietet in enger Kooperation mit anderen Fachdisziplinen das gesamte Spektrum an notwendiger Diagnostik an, u.a. Langzeit-Video-EEGs, Elektrophysiologie, bildgebende Verfahren und genetische Untersuchungen. Die Behandlung der Erkrankungen erfolgt nach den aktuellsten Empfehlungen und beinhaltet auch neue und innovative Therapien. Das UKE ist zertifiziertes Neuromuskuläres Zentrum und Tuberöse Sklerose-Zentrum.
Spezialsprechstunde für degenerative Erkrankungen des Gehirns
In der Spezialsprechstunde werden Patienten mit degenerativen Krankheiten des Gehirns, insbesondere Neuronale Ceroid-Lipofuszinosen (NCL-Krankheiten) und Leukodystrophien, multidisziplinär betreut. Ziel ist die genaue Diagnostik solcher Krankheiten, die Verbesserung der Lebensqualität betroffener Patienten und ihrer Familien sowie die Entwicklung, Durchführung und Beurteilung neuer Therapien. Die Klinik steht in enger Zusammenarbeit mit dem Arbeitsbereich Molekularbiologie der Klinik, wo eine Reihe von Forschungsprojekten Ursache und Mechanismus der NCL-Krankheiten untersuchen.
Behandlung von Nierenerkrankungen im Kindes- und Jugendalter
Im Nierenzentrum des UKE werden Kinder und Jugendliche mit Nierenkrankheiten behandelt. Das Zentrum bietet die Diagnostik und Behandlung des gesamten Spektrums kindlicher Nieren- und Harnwegserkrankungen an und ist auf den besonderen Behandlungs- und Versorgungsbedarf von Kindern und Jugendlichen mit chronischem Nierenversagen spezialisiert. Alle Altersstufen vom Neugeborenen bis hin zum jungen Erwachsenen werden behandelt. Die Behandlung bei Niereninsuffizienz umfasst die konservative Therapie, alle Dialyseverfahren sowie die Vorbereitung auf eine Nierentransplantation (inkl. Lebendspende) sowie die Transplantationsnachsorge.
Behandlung von angeborenen oder erworbenen Erkrankungen des Gehirns
In der Kinderneurologie (Neuropädiatrie) werden Säuglinge, Kinder und Jugendliche mit angeborenen oder erworbenen Erkrankungen des Gehirns, des Rückenmarks, des peripheren Nervensystems und der Muskulatur ambulant und/oder stationär betreut. Das UKE bietet in enger Kooperation mit anderen Fachdisziplinen das gesamte Spektrum an notwendiger Diagnostik (u.a. Langzeit-Video-EEGs, Elektrophysiologie, bildgebende Verfahren, genetische Untersuchungen) an. Die Behandlung der Erkrankungen erfolgt nach den aktuellsten Empfehlungen und beinhaltet auch neue und innovative Therapien. Das UKE ist zertifiziertes Neuromuskuläres Zentrum und Tuberöse Sklerose-Zentrum.
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Pneumologie
In der Pneumologie-Sprechstunde werden Säuglinge, Kinder und Jugendliche mit akuten oder chronischen Erkrankungen der Atemwege betreut.
Kinderrheumatologie
In der Kinder- u. Jugendrheumatologie werden sämtliche rheumatischen Erkrankungen des Kindes- und Jugendalters diagnostiziert und behandelt.
Psychiatrie
Die Psychiatrie im UKE unterstützt Patienten und ihre Angehörigen bei der Bewältigung psychischer Erkrankungen, psychosozialer Probleme und Belastungssituationen und helfen ihnen dabei, wieder mehr Selbstständigkeit und Lebensqualität zu erlangen. Die Behandlung orientiert sich an den persönlichen Ressourcen der Patienten und bezieht auch ihre soziale Lebenssituation mit ein. Die Patienten erhalten ein auf sie individuell abgestimmtes Therapieangebot, das aus Einzel- und Gruppentherapien besteht. Auch Angehörige von Patienten finden Unterstützung, unter anderem in regelmäßig stattfindenden Angehörigengruppen oder bei der Angehörigen-Peer-Beratung.
Spezialisierung auf die Behandlung von Depressionen
Das UKE ist seit Jahren auf die Behandlung von Depressionen spezialisiert und weiß, dass in schweren Krisen schnelle Hilfe notwendig ist. Manchmal können Patienten schon am nächsten Tag auf der offen geführten, spezialisierten Station aufgenommen werden. Während der Behandlungsdauer steht den Patienten ein multiprofessionelles Team zur Seite, das aus Ärztinnen und Ärzten, Psychologinnen und Psychologen, Bezugspflege-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern, Sozialarbeiterinnen und -arbeitern, Ergo- und Physiotherapeutinnen beziehungsweise -therapeuten sowie Pflegekräften besteht. In regelmäßigen Teamsitzungen werden mit den Patienten gemeinsam Fortschritte, Therapieziele und -pläne besprochen. Vorrangiges Ziel der Behandlung ist es, die Beschwerden spürbar zu verbessern. Dies gelingt am besten, wenn die Patienten ihre Erkrankung und die Auslöser besser verstehen. Gleichzeitig erarbeiten die Spezialisten zusammen mit den Patienten flexible Bewältigungsstrategien.
Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen
Für Menschen mit einer substanzgebundenen Abhängigkeit (vorrangig Alkohol und Medikamente), die zusätzlich an einer weiteren psychischen Erkrankung leiden, hat das UKE eine offen geführte Spezialstation eingerichtet. Sie werden hier durch ein speziell geschultes Team medizinisch, psychotherapeutisch und sozialtherapeutisch behandelt. Wenn Patienten an einer emotional-instabilen Persönlichkeitsstörung und gleichzeitig einer Abhängigkeitserkrankung leiden, werden sie nach dem Konzept der Dialektisch-Behavioralen Therapie (DBT) nach Marsha Linehan therapiert.
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Behandlung hoch akut und schwer erkrankter psychiatrischer Patienten
Die geschützte, geschlossen geführte Station ist spezialisiert auf die Behandlung hoch akut und schwer erkrankter psychiatrischer Patientinnen und Patienten. Hier werden auch schutzbedürftige Menschen mit vorübergehendem selbst- und fremdgefährdendem Verhalten behandelt, die einer intensiven psychosozialen Betreuung und Überwachung bedürfen. Trotz der im täglichen Umgang erforderlichen Strukturgebung und Abgrenzung legt das Behandlungsteam großen Wert auf eine Atmosphäre des Verständnisses, der Perspektiventwicklung und der Sicherheit. Ihren individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden, ist eines der Hauptziele in diesem multimodalen Therapiekonzept. Dieses umfasst ärztliche und sozialtherapeutische Angebote sowie eine moderne, individuell abgestimmte Pharmakotherapie.
Psychiatrische Institutsambulanz (PIA)
Die Psychiatrische Institutsambulanz (PIA) in der psychiatrischen Klinik in Hamburg ist für Patientinnen und Patienten eingerichtet, die wegen der besonderen Art, Schwere oder Dauer ihrer Erkrankung auf ein krankenhausnahes und multiprofessionelles Angebot angewiesen sind. Die Institutsambulanz hilft, eine stationäre Behandlung zu vermeiden oder deren Dauer zu verkürzen. Neben der ambulanten psychiatrischen und psychotherapeutischen Behandlung erfolgt bei akuten psychischen Erkrankungen die Abklärung stationärer Behandlungsbedürftigkeit und gegebenenfalls die Organisation einer angemessenen stationären Weiterbehandlung.
Neurologische Pflege
Die grundpflegerische Versorgung und Mobilisation erfolgt nach den Prinzipien der Basalen Stimulation und dem Bobath-Konzept sowie unter kinästhetischen Gesichtspunkten. Etwa 70 Mitarbeiter aus dem Pflegedienst in Voll- und Teilzeit betreuen mit viel Engagement und Freude die Patienten. In der Früh- und Spätdienst kümmern sich Versorgungs-AssistentInnen um Frühstück, Mittag und Abendbrot sowie einen Snack und Kafee/Tee am Nachmittag. Die Pflege hat sich weiterentwickelt, und es werden viele Patienten mit komplexeren Krankheiten betreut. Ein neurologischer Patient wird daher nicht als Fall, sondern holistisch (ganzheitlich) betrachtet. Die Pflegeperson arbeitet eng mit dem ärztlichen Team zusammen. Es gibt speziell geschultes Personal mit besonderen Kenntnissen für den Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen. Zusammen mit dem Arzt wird ein individuelles Schmerzkonzept erarbeitet. Diese üben mit Patienten und Angehörigen, damit die häusliche Versorgung gesichert werden kann. Durch die verschiedenen Spezialisierungen werden die Patienten individuell, kompetent und ganzheitlich betreut.
Therapieangebote
Ein großes Therapeutenteam, bestehend aus Logo-, Ergo-, Physiotherapeuten und Neuropsychologen versorgt und unterstützt die Patienten, um deren Ressourcen zu fördern und zu fordern. Im Fachgebiet der Neurologie ist eine enge Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team erforderlich und wird in unserer Klinik täglich gelebt.
Ergotherapie
Zielsetzung der Ergotherapie ist das Wiedererlangen der Handlungsfähigkeit und damit größtmöglicher Selbständigkeit und Unabhängigkeit von Hilfspersonen im häuslichen und beruflichen Alltag. Die Indikation für eine ergotherapeutische Behandlung stellt der zuständige Stationsarzt. Sie orientiert sich an den Defiziten (motorische, sensorische und neuropsychologische) und Ressourcen des Patienten und soll die aktive Partizipation im Alltag fördern. Therapiert werden Patienten nach Schlaganfall, Hirnblutungen sowie anderen Schädigungen des zentralen oder peripheren Nervensystems (z.B. Morbus Parkinson, Amyotrophe Lateralsklerose, Hirntumor, entzündliche Erkrankungen). Die Therapie findet in Einzelbehandlungen statt und wird durch ein multiprofessionelles Team unterstützt. Die Behandlung der Patienten mit Schlaganfall beginnt bereits innerhalb der ersten 24 Stunden auf der Stroke Unit (Schlaganfall Akut Station). Die Ergotherapie ist fester Bestandteil im interdisziplinären Team, das sich um die Schlaganfall Patienten im „Frührehabilitations Programm“ und um die Patienten der „Parkinson Komplex Behandlung“ kümmert. Je nach Indikation und Betroffenheit des Patienten, kommen unterschiedliche Methoden zur Anwendung.
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Logopädie
Die Arbeitsbereiche der Logopädie in der Neurologie beinhalten die Diagnostik und Therapie von Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen bei Patienten mit neurologischen Erkrankungen. Hierzu zählen Schlaganfälle, Hirnblutungen sowie andere Schädigungen des zentralen oder peripheren Nervensystems (z.B. Morbus Parkinson, Amyotrophe Lateralsklerose, Hirntumoren, Entzündungsprozesse). Die Rehabilitation der Patienten mit Schlaganfall beginnt bereits bei der Erstversorgung (z.B. auf der Stroke unit). Die Inhalte der Therapie werden dabei der individuellen Belastbarkeit des Patienten angepasst. Einen Schwerpunkt unserer Arbeit bildet die Beurteilung und Behandlung von Schluckstörungen (Dysphagien).
Physiotherapie
Die Indikation für eine physiotherapeutische Behandlung stellt der zuständige Stationsarzt. Sie richtet sich nach Defiziten und Ressourcen der Patienten. Therapiert werden Patienten nach Schlaganfall, Hirnblutungen sowie anderen Schädigungen des zentralen oder peripheren Nervensystems (z.B. Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, Amyotrophe Lateralsklerose, Hirntumor, entzündliche Erkrankungen).
Neuropsychologie
Die klinischen Neuropsychologen befassen sich mit der Diagnostik und rehabilitativen Therapie von Leistungs- und Verhaltensänderungen nach Schädigungen oder Funktionsstörungen des Gehirns. In der Neuropsychologischen Abteilung werden einerseits die kognitiven Funktionen, d.h. die geistige Leistungsfähigkeit, untersucht und bewertet. Hierzu zählen Funktionen wie allgemeine Orientierung, Gedächtnis und Lernen, Aufmerksamkeit, Raumverarbeitung, Wahrnehmung, exekutive und intellektuelle Funktionen wie Planen und Problemlösen, Zahlenverarbeitung/ Rechnen. Auch werden Verhalten und emotionale Befindlichkeit wie z.B. depressive Verstimmung, in die Befundung mit einbezogen und mögliche Zusammenhänge zwischen kognitiven und emotionalen Faktoren erörtert. Die Untersuchung dauert je nach Umfang bis zu 3 Stunden und kann bei geringer Belastbarkeit auf 2 Termine verteilt werden. Sie wird durch den behandelnden Arzt des UKE veranlasst und stützt sich auf die Angaben des Patienten bzw. die Angaben in seiner Akte und des behandelnden Teams. Die Ergebnisse werden in Zusammenhang mit dem persönlichen Lebenshintergrund (z.B: Schulbildung, Beruf, Umgang mit der Krankheit bzw. Symptomen) und der psychologischen Kenntnis der „Normalwerte“ der Altersgruppe interpretiert. Hierbei werden Defizite im Sinne „unterdurchschnittlicher“ Leistungen und Stärken, sprich Ressourcen gleichermaßen erfasst. Die Ergebnisse werden mit dem Patienten besprochen und mögliche Therapieempfehlungen abgeleitet. Der behandelnde, auftraggebende Arzt des UKE erhält einen Befundbericht, den er bei der Entlassung in Zusammenfassung im Entlassungsbericht einfügt. Bei Bedarf werden auch die Angehörigen bzgl. des weiteren Umgangs mit der Situation beraten.
Diagnostische Möglichkeiten
Am UKE steht das gesamte Spektrum an bildgebenden Verfahren einschließlich Ultraschall, Röntgen, Computertomographie (CT) und die Magnetresonanztomographie (MRT) zur Verfügung. Dabei werden für Kinder möglichst wenig belastende Methoden ausgewählt.
FibroScan
Der FibroScan ist ein nicht-invasives Verfahren, das den Bindegewebsgrad in der Leber bei chronischen Lebererkrankungen misst. Viele Erkrankungen der Leber können zu einer Leberfibrose (Bindegewebsvermehrung) bis hin zu einer Leberzirrhose (Narbenleber) führen. In den frühen Krankheitsstadien sind meist keine Symptome erkennbar. Die nicht- invasive Messung durch FibroScan ermöglicht die frühzeitige Abschätzung des Ausmaßes der Leberfibrose und erlaubt es, rechtzeitig weitere Maßnahmen zu ergreifen. Sinnvoll kann diese Methode also zur Erstdiagnostik, vor allem aber auch zur Verlaufskontrolle einer chronischen Lebererkrankung eingesetzt werden. Hier ermöglichen die ermittelten Werte ein besseres „Follow up“ für die weitere Behandlung und die Ausrichtung der Therapie. Zudem kann der FibroScan häufig Biopsien der Leber ersetzen. Der FibroScan (transiente Elastographie) ist eine nicht-invasive Technik, die auf der Messung der Leberelastizität durch Ultraschall beruht und vergleichbar ist mit einer kurzen, etwa 10 Minuten dauernden, nicht schmerzhaften Ultraschalluntersuchung. Das System besteht aus einem Ultraschallkopf kombiniert mit einem Vibrationsmodul. Der Ultraschallkopf wird rechts im Zwischenrippenraum aufgesetzt und sendet eine elastische Welle ins Lebergewebe. Die Geschwindigkeit dieser elastischen Welle wird dann mit Ultraschall gemessen. Dabei entspricht die Messstrecke einer Distanz von 2,5 bis 6,5 cm, also 4 cm im rechten Leberlappen. Je mehr Bindegewebe in der Leber vorhanden ist, desto steifer ist das Gewebe. Je steifer das Gewebe ist, desto schneller ist die gemessene elastische Welle und desto höher ist der ermittelte Wert (gemessen in kPa). Außerdem wird der sogenannte CAP-Wert (control attenuation parameter) gemessen. Dieser drückt die Dämpfung der Ultraschallsignale im Gewebe in dB/m aus. Er wird gleichzeitig mit dem Elastizitätswert gemessen und bezieht sich daher auf dasselbe untersuchte Volumen. So wird der Grad der Leberverfettung gemessen. Die Untersuchung wird am nüchternen Patienten in Rückenlage durchgeführt, ist nicht schmerzhaft und dauert etwa 5 bis 10 Minuten. Die Ergebnisse werden in Kilopascal (kPa) angegeben.
Forschung und Innovation
Das UKE engagiert sich in der Forschung und Entwicklung neuer Therapien. Dr. Dieke Voget hat mit der Deutschen Gesellschaft für Neurologie und den Jungen Neurologen einen Podcast initiiert, in dem Expertinnen und Experten zu neurologischen Erkrankungen und Forschungsansätzen befragt werden. Thematisiert werden auch Weiterbildungsangebote für junge Medizinerinnen und Mediziner. Die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin arbeitet eng mit dem Arbeitsbereich Molekularbiologie zusammen, wo eine Reihe von Forschungsprojekten Ursache und Mechanismus der NCL-Krankheiten untersuchen.
Epileptologie
Die Deutsche Gesellschaft für Epileptologie (DGfE) und die Arbeitsgemeinschaft für prächirurgische Epilepsiediagnostik und operative Epilepsietherapie (AG Epilepsiechirurgie) haben Kriterien zur Zertifizierung von Epilepsiezentren erstellt (siehe www.dgfe.info → Kommissionen → Epilepsiezentren).
Gedächtnisstörungen
Das UKE bietet eine Spezialambulanz für Gedächtnisstörungen an.
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