Ein Ganglion, umgangssprachlich auch Überbein genannt, ist eine gutartige, mit Flüssigkeit gefüllte Zyste, die sich in der Nähe von Gelenken und Sehnen bilden kann. Obwohl Ganglien prinzipiell an jedem Gelenk des Körpers auftreten können, sind sie am häufigsten am Handgelenk, am Handrücken oder an den Fingern lokalisiert. Seltener treten sie am Knie, am Fuß oder am Ellenbogen auf. In den meisten Fällen ist ein Ganglion harmlos und verursacht keine Beschwerden. Wenn es jedoch auf Nerven oder Blutgefäße drückt, kann es zu Schmerzen, Bewegungseinschränkungen oder Gefühlsstörungen kommen. Dieser Artikel beleuchtet die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten von Ganglien, insbesondere am Ellenbogen.
Was ist ein Ganglion?
Ein Ganglion ist eine mit Schleimstoffen und Hyaluronsäure gefüllte Kapsel, die aus einem Gelenk oder einer Sehnenscheide austritt. Es handelt sich um eine gutartige Wucherung, die in aller Regel in der Nähe von Gelenken sitzt. Oft wird es umgangssprachlich als Überbein bezeichnet, obwohl es sich dabei nicht um eine Knochenwucherung handelt, sondern um eine zystenartige Struktur, die mit zäher Flüssigkeit gefüllt ist. Diese Flüssigkeit, auch Synovialflüssigkeit genannt, dient als eine Art Schmiere in den Gelenken und Sehnenscheiden. Medizinisch wird ein Ganglion daher auch als Synovialzyste bezeichnet.
Meist ist ein Ganglion ungefährlich und nicht größer als eine Erbse. In seltenen Fällen kann die Geschwulst jedoch auf die Größe einer Kirsche oder eines Golfballs anwachsen, Schmerzen verursachen oder die Beweglichkeit des betroffenen Gelenks einschränken. Teilweise bildet sich die Schwellung sogar von alleine wieder zurück. Das Ganglion selbst führt normalerweise nicht zu Beschwerden. Je nachdem, wie groß es ist und wo es sich befindet, kann es allerdings auf einen Nerv oder ein Blutgefäß drücken.
Wo kann ein Ganglion auftreten?
Prinzipiell kann sich ein Überbein an jedem Gelenk sowie an jeder Nervenscheide, Sehnenscheide oder Sehne entwickeln, da überall dort Flüssigkeit aus Gelenkkapseln und ähnlichem austreten kann. Der Großteil der Ganglien tritt jedoch am Handgelenk auf. Die meisten Behandlungsansätze und Hilfsmittel sind daher auf das Überbein am Handgelenk ausgelegt. Ist das Überbein nicht am Handgelenk verortet, befindet es sich meist in der Nähe: Häufig tritt ein Ganglion auch am Daumen oder einem anderen Finger(gelenk) auf, ebenso sind Ganglien am Handrücken oder Fußrücken keine Seltenheit. Sehr selten treten Ganglien auch an anderen Stellen auf, etwa am Knie, der Schulter oder im Rückenbereich.
Am Ellenbogen entsteht ein Ganglion als prall gefüllter, elastischer Knoten, der mit einer gelartigen Flüssigkeit gefüllt ist. Es kann jedoch durch seine Lage zu Bewegungseinschränkungen und Beschwerden führen, insbesondere wenn es Druck auf umliegende Nerven oder Gewebe ausübt.
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Ursachen und Risikofaktoren
Die genauen Ursachen für die Entstehung eines Ganglions sind noch nicht vollständig geklärt. Es wird vermutet, dass mehrere Faktoren zusammenspielen. Eine Theorie besagt, dass sich innerhalb der Gelenkkapsel zu viel Flüssigkeit bildet. Der dadurch entstehende Druck führt zu einer Ausstülpung der Gelenkkapsel, wo sich die überflüssige Flüssigkeit sammelt. Die Verbindung zwischen Gelenkkapsel und Ganglion wird als Stiel bezeichnet.
Ein solcher Überbein entsteht, wenn Flüssigkeit aus dem Gelenk austritt, weil das Bindegewebe um dieses Gelenk herum undicht ist. Eine Ausnahme stellt hierbei das intraossäre Ganglion dar, welches sich nicht nach außen wölbt, sondern nach innen, sich also die Flüssigkeit im Gelenk ausbreitet.
Weitere mögliche Ursachen und Risikofaktoren sind:
- Überlastung und chronische Reizung: Vermutlich spielt - ähnlich wie bei einer Sehnenscheidenentzündung - Überlastung und chronische Reizung eine Rolle. Es wird vermutet, dass dadurch zu viel Synovialflüssigkeit produziert wird und die zähe Flüssigkeit sich in einer Ausstülpung sammelt.
- Schwaches Bindegewebe: Ein schwaches Bindegewebe begünstigt die Entwicklung von Ganglien. In vielen Fällen wird die Bindegewebsschwäche sogar durch Genmutationen vererbt.
- Degenerative Gelenkerkrankungen: Manchmal entwickelt sich ein Ganglion als Begleiterscheinung von Rheuma, Gelenkverletzungen oder einer Arthrose. Hier fallen insbesondere die rheumatoide Arthritis, die Arthrose und die Gicht ins Gewicht. Chronische Entzündungen und wiederkehrende Irritationen des Schleimbeutels fördern die Entwicklung eines solchen Ganglions. Diese Reizung kann in einigen Fällen zur Bildung eines Überbeins führen.
- Geschlecht und Alter: Am häufigsten treten Ganglien im Alter zwischen 20 und 40 Jahren auf, wobei Frauen etwa dreimal so häufig betroffen sind wie Männer. Frauen sind häufiger betroffen, weil sie ein schwächeres Bindegewebe und beweglichere Gelenkkapseln haben als Männer.
- Vorherige Verletzungen: Etwa zehn Prozent der Patienten haben sich im Bereich des Ganglions zuvor verletzt.
- Erhöhte Gelenkbelastungen: Wiederholte kleine Verletzungen der Kapsel und des Bandapparats
- Störungen der Biomechanik: Störungen der Biomechanik des Gelenks oder der Sehne
Symptome
Je nachdem, wo sich das Überbein bildet, kann es mehr oder weniger sichtbar sein. Verursacht es keine Beschwerden, wird ein Ganglion häufig nicht einmal bemerkt. Die Symptome eines Ganglions können jedoch variieren, abhängig von seiner Größe und Lage.
Für gewöhnlich ist das einzige Symptom eines Ganglions am Handgelenk eine sichtbare und tastbare Schwellung, die sich nur geringfügig verschieben lässt. Ein Ganglion wächst langsam und bildet sich fast immer direkt unter der Haut. Da es meist noch mit der Gelenkkapsel verbunden ist, lässt es sich nicht verschieben. Ab einer bestimmten Größe ist es gut sichtbar und lässt sich als prall gefüllter Knubbel ertasten. Die meisten Ganglien werden erbsen- bis kirschgroß und hören dann auf zu wachsen. Sie können aber auch so groß werden wie ein Golfball; manchmal entstehen auch mehrere gleichzeitig. Gelegentlich kann sich ihre Größe mit einer Belastung des betroffenen Gelenks verändern, sodass sie etwa bei dauerhaften, sich wiederholenden Bewegungen stärker anschwellen.
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Weitere mögliche Symptome sind:
- Schmerzen: Manche Personen mit einem Ganglion leiden an Schmerzen im Handgelenk, die dauerhaft sind oder bei Bewegung oder Druck auf das Gelenk auftreten. Diese Beschwerden nehmen meist zu, wenn das Ganglion wächst. Die Schmerzen bei einem Überbein am Ellenbogen können unterschiedlich sein, abhängig davon, ob das Überbein Druck auf Nerven oder Gewebe ausübt. Bei größerem Überbein kann es zu einem Druck- und Spannungsgefühl kommen.
- Gefühlsstörungen: Ist die Beweglichkeit des Handgelenks oder Fingers durch ein Ganglion stark eingeschränkt, kann das Überbein auch auf Nerven drücken. Mögliche Folgen sind Schmerzen, Taubheitsgefühle und Bewegungseinschränkungen. Taubheitsgefühl, Kribbeln oder Schwäche in der Hand sind ein möglicher Hinweis darauf, dass das Ganglion einen Nerv "abklemmt".
- Bewegungseinschränkungen: Das Ganglion selbst tut normalerweise nicht weh, kann aber auf einen Nerv oder ein Blutgefäß drücken, wenn es ungünstig liegt. Mögliche Folgen sind Schmerzen, Taubheitsgefühle und Bewegungseinschränkungen. Ist die Beweglichkeit des Handgelenks oder Fingers durch ein Ganglion stark eingeschränkt, kann das Überbein auch auf Nerven drücken.
- Kraftlosigkeit: Dennoch sind Schmerzen und Kraftlosigkeit der Hand, Funktionseinschränkungen, aber auch Missempfindungen durch das Ganglion möglich.
- Eingeschränkte Beweglichkeit: z. B. eingeschränkte Beweglichkeit, z. B.
Wenn das Ganglion am Fuß sitzt, kann es im Schuh drücken und Probleme beim Gehen bereiten.
Diagnose
Um ein Ganglion am Ellenbogen korrekt zu diagnostizieren, führt der Arzt eine körperliche Untersuchung durch und tastet die Schwellung ab. Für ein Ganglion spricht beispielsweise, wenn es prall-elastisch und nicht verschiebbar ist. Dann tastet er die Schwellung vorsichtig ab.
Weitere diagnostische Maßnahmen können sein:
- Ultraschalluntersuchung: Mit Hilfe von Schallwellen kann der Arzt das Weichteilgewebe und die Zystenflüssigkeit sichtbar machen. Der Vorteil von Ultraschall ist, dass es eine meist schmerzfreie und strahlenfreie Methode ist. Auch der Ultraschall hilft bei der Diagnose weiter. flüssigkeitsgefüllten Hohlraum hin.
- Röntgenbild: Da ein Überbein in der Regel nur Weichteilgewebe betrifft, ist es auf einem Röntgenbild oft nicht direkt sichtbar. Wann braucht man ein Röntgenbild?
- Magnetresonanztomographie (MRT): Im MRT kann man erkennen, ob es zu entzündlichen Reaktionen im umliegenden Gewebe gekommen ist. Im Zweifel veranlasst der Arzt eine Magnetresonanztomographie.
- Feinnadelaspiration: Manchmal ist auch eine Feinnadelaspiration erforderlich. Bei der konservativen Therapie können schmerz- und entzündungslindernde Salben helfen.
Durch eine genaue Sicht- und Tastuntersuchung und eventuell ergänzende Verfahren wie eine Ultraschalluntersuchung lässt sich ein Ganglion von anderen krankhaften Gewebeveränderungen abgrenzen.
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Behandlung
Generell ist die Devise bei einem Ganglion am Handgelenk oder an anderen Stellen, abzuwarten, solange keine Schmerzen oder sonstige Beschwerden auftreten. Die meisten Ganglien hören bald auf zu wachsen oder verschwinden von alleine wieder. Ist das Ganglion durch ein überbelastetes Gelenk entstanden, kann es hilfreich sein, wenn Sie das Gelenk vorübergehend schonen und übermäßige und einseitige Belastungen einzelner Gelenke, etwa bei bestimmten Sportarten, vermeiden.
Die Behandlung eines Überbeins am Ellenbogen hängt von den Symptomen und der Ursache ab. Prinzipiell können Ganglien sich von selbst zurückbilden. also einfach abwarten. führt, steht eine Behandlung an.
Konservative Behandlungsmethoden
Das Überbein am Handgelenk kann durch einige Hausmittel wirksam bekämpft werden. Bitte versuchen Sie unter keinen Umständen, das Ganglion einzudrücken oder einzuschlagen. Eine weitere alternative Behandlung für das Ganglion stellen die konservativen Heilmethoden dar. Diese Ganglion-Behandlungen ohne OP ist durch verschiedene medizinische Hilfsmittel möglich.
- Medikamente/Salben: z.B. Wann kann eine Bandage für den Ellenbogen helfen? Sie ist besonders sinnvoll, wenn das Überbein durch Überlastung entstanden ist, da die Bandage hilft, den Ellenbogen zu schonen und die Bewegung einzuschränken. Zusätzlich trägt man meist entzündungshemmende und schmerzlindernde Salben auf. oder Arnika- und Beinwellsalben.
- Medizinische Bandagen und Orthesen: Um das betroffene Gelenk ruhigzustellen und im Alltag zu schonen, können Bandagen und Orthesen nützlich sein. Auch nach der OP eines Ganglions - etwa am Handgelenk - kann dieses mittels einer Gipsschiene oder ähnlichem stabilisiert werden, um die Heilung zu begünstigen. Bandagen für den Gelenkschutz: Das Tragen von Bandagen kann das betroffene Gelenk stabilisieren und die Bewegungen minimieren.
- Orthopädische Einlagen: Befindet sich das Ganglion am Fuß, so ist womöglich das Laufen schmerzhaft, insbesondere, wenn das Gelenk mit Überbein zu stark belastet wird.
- Flüssigkeitsabsaugung im Ganglion: Mit einer Injektionsnadel wird in das Ganglion gestochen und die Flüssigkeit abgesaugt. In über 50 % der Fälle ist der Erfolg dieser OP jedoch nur von kurzer Dauer. Eine Behandlungsmöglichkeit ist das Absaugen. Dabei sticht der Arzt oder die Ärztin das Ganglion mit einem sterilen Instrument ein und saugt die zähe Flüssigkeit über eine Nadel ab. Eine örtliche Betäubung ist möglich, aber meistens nicht notwendig. Unter Umständen reicht das Absaugen, um das Ganglion zu verkleinern und eventuelle Beschwerden zu lindern. Es kann aber auch passieren, dass sich das Ganglion nach kurzer Zeit erneut bildet. Dann bleibt nur eine Operation, bei der die zystenartige Struktur entfernt wird - inklusive des Stiels, der meist mit der Gelenkkapsel verbunden ist.
- Hausmittel: Den Knubbel zu kühlen oder ein abschwellender Salbenverband können zusätzlich helfen. Aber Vorsicht: Auch frei verkäufliche Mittel mit Wirkstoffen wie Ibuprofen oder Diclofenac können Nebenwirkungen haben und sollten nur genau nach Packungsbeilage eingenommen werden. Ohnehin sollte man von einem Ganglion möglichst die Finger lassen. Massieren ist nur sinnvoll, wenn die Ärztin oder der Arzt gezeigt hat, wie das geht. Den Knubbel selbst aufpiksen ist gefährlich, das sollte man keinesfalls versuchen! Früher legte man eine Münze auf die Schwellung und schlug mit der Bibel oder einem Hammer drauf. platzte das Ganglion und die Flüssigkeit entleerte sich. vorübergehend. oder Gelenkkapsel bestehen bleiben, füllt sie sich meist wieder.
Operative Behandlungsmethoden
Zur Überbein-Behandlung am Handgelenk und anderen Körperstellen können verschiedene Operationen durchgeführt werden. Ist das Ganglion nach einer OP wieder da, kann das Überbein auch chirurgisch entfernt werden. Hierfür entfernt der Arzt oder die Ärztin das Ganglion über einen kleinen Hautschnitt. Meist wird eine Ganglion-OP am Handgelenk nicht unter Vollnarkose durchgeführt, sondern nur eine lokale Betäubung angewandt. Egal, wo sich das Überbein befunden hat, Sie sollten am Tag der Ganglion-OP nicht Auto fahren, da Bewegungseinschränkung nach einer Ganglion-OP auftreten können oder ggf.
Eine Operation ist vor allem dann sinnvoll, wenn ein Ganglion über längere Zeit hartnäckig besteht und Beschwerden verursacht, also für Schmerzen oder Taubheitsgefühle sorgt oder die Bewegung einschränkt. Der Eingriff kann überwiegend ambulant und unter örtlicher Betäubung stattfinden. Allerdings löst auch eine Operation das Problem nicht immer dauerhaft: In 10 bis 30 Prozent der Fälle kehrt ein operativ entferntes Ganglion zurück. Dies lässt sich möglicherweise verhindern, wenn es eine klare Ursache gibt, zum Beispiel eine Krankheit im Gelenk, die behandelt werden kann. In den meisten Fällen ist jedoch keine klare Ursache erkennbar. Dann ist es nicht möglich, das Risiko dafür zu senken, dass das Ganglion wiederkehrt. Reichen die genannten Methoden nicht aus, steht eine Operation an. sehr groß sind oder auf Nerven drücken. Stiel. Rahmen einer Gelenkspiegelung. Das Gelenk sollte in den nächsten Wochen geschont werden. Die Erfolgschancen sind bei der operativen Therapie größer als bei anderen Behandlungsmethoden.
Wichtig
Versuchen Sie nicht, ein Ganglion per Selbstbehandlung aufzustechen oder mit Gewalt zu verkleinern.
Prognose
Ein Ganglion ist eine gutartige Ausstülpung mit günstigem Verlauf. Es bildet sich oft spontan wieder zurück, aber vergrößert sich auch in manchen Fällen. Meist verursacht es keine Beschwerden. Je nach Lage verursacht es jedoch (Druck-) Schmerzen oder Taubheitsgefühle oder schränkt die Beweglichkeit des betroffenen Gelenks ein. Ein Ganglion ist nur selten eine Gefahr für Ihre Gesundheit. Als gutartige Zysten sind Ganglien selbst nicht schmerzhaft oder bedrohlich. Sollte die Schwellung jedoch auf Blutgefäße oder Nerven drücken, kommt es schnell zu Reizungen oder Taubheitsgefühlen.
Wurde ein Ganglion erfolgreich behandelt, besteht die Gefahr eines Rückfalls (Rezidiv): Es ist möglich, dass sich an der gleichen oder an einer anderen Stelle ein neues Ganglion bildet. Am nachhaltigsten scheint eine Operation bei einem Überbein zu sein: Nur bei rund jedem fünften Patienten bildet sich nach einer offenen OP an der gleichen Stelle erneut eine zystische Ausstülpung. Bei einer minimal-invasiven Operation ist das Rückfall-Risiko noch geringer. Nach einer Aspirationsbehandlung entwickelt sich dagegen bei der Hälfte der Patienten erneut ein Überbein.
Vorbeugung
Um Rückfälle zu verhindern, sollten Risikofaktoren für Ganglien reduziert und die Muskulatur immer wieder entspannt und gelockert werden. Das beugt Überlastungen vor, die eventuell ein Ganglion begünstigen. Vermeidung von übermäßigen oder wiederholten Belastungen der Gelenke. Regelmäßige Pausen bei monotonen Tätigkeiten, die Handgelenke oder Hände beanspruchen. Durchführung von Dehn- und Kräftigungsübungen zur Stärkung der Muskulatur rund um die Gelenke.
Generell lässt sich einem Überbein aber nur schwer vorbeugen.
Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?
Es ist ratsam, einen Arzt aufzusuchen, wenn ein Ganglion schmerzhaft ist, schnell wächst oder andere Symptome wie Taubheitsgefühle oder Schwäche verursacht. Eine frühzeitige Untersuchung kann helfen, mögliche Komplikationen zu vermeiden.
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