Die Frage, ob Geld glücklich macht, beschäftigt die Menschen seit jeher. Sprüche wie "Geld allein macht nicht glücklich" oder "Geld ist nicht alles" sind weit verbreitet. Doch was sagt die Wissenschaft dazu? Zahlreiche Studien haben sich mit diesem Thema auseinandergesetzt, mit teils widersprüchlichen Ergebnissen. Dieser Artikel beleuchtet die verschiedenen Perspektiven und Forschungsergebnisse, um ein umfassendes Bild der komplexen Beziehung zwischen Geld und Glück zu zeichnen.
Die Illusion des finanziellen Glücks: Gründe, warum Reichtum nicht alles ist
Viele Menschen träumen davon, sich jeden finanziellen Wunsch erfüllen zu können. Doch ist man wirklich glücklicher, wenn Geld keine Rolle spielt und man sich alles leisten kann? Kann man mit Geld sogar Lösungen für seine Probleme kaufen? Es gibt einige Gründe, warum Reichtum allein nicht zum Glück führt:
1. Arbeitszeit ist Lebenszeit
Um ausreichend Geld zu haben, investiert so gut wie jeder Mensch seine Lebenszeit in Arbeit. Natürlich kann der Job uns so erfüllen, dass wir ihn nicht als eine Verschwendung der Lebenszeit, sondern als Bereicherung empfinden. Aber trotzdem verlieren wir damit Zeit für wichtige Dinge. Das kann sogar dazu führen, dass man sein Privatleben so sehr vernachlässigt, dass wirtschaftliche Erfolge oberste Priorität werden. Wenn keine Balance mehr im Leben besteht, ist es das wert?
2. Geld wird zur Gewohnheit
Höher, weiter, schneller: Das scheint das Mindset einiger Menschen zu sein, die Finanzen als Priorität sehen. Um sich die neuesten Luxus-Gadgets zu leisten, brauchen sie Geld. Konsum wird zur Gewohnheit. Dieses Streben nach mehr muss ständig erfüllt werden, damit das eigene Glücksempfinden befriedigt wird. Auf Dauer kann das zu einem Problem werden.
3. Mit Geld kann man nicht alles kaufen
So schön die Vorstellung ist, sich alles leisten zu können und zu den Top-Verdiener:innen zu gehören, umso mehr muss man sich dennoch eingestehen, dass Geld nicht alles im Leben ist. Die Freiheit, materielle Dinge zu kaufen, kann zugegebenermaßen ein gutes Gefühl erzeugen. Aber mit Geld kannst du Liebe, Gesundheit, echte Freundschaft oder eine Familie nicht kaufen. Da kann man schon einige Millionen auf dem Konto haben, aber was nützt es einem, ein einsamer (reicher) Mensch zu sein?
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4. Mit Geld erreichst du nur temporäres Glück
Mit Geld kann man sich zwar alles leisten, aber die Zufriedenheit ist nur temporär. Die Freude über das Haus, die Yacht und den Pool lässt irgendwann nach. Glücksgefühle sind wie eine Droge - lassen sie nach, wollen wir mehr.
5. Geld kann sogar demotivieren
Psychologe Edward Deci hat 128 Experimente ausgewertet. Anhand der Ergebnisse schlussfolgerte er, dass Geld sogar Menschen demotivieren kann. Belohnungen wie etwa Boni oder auch Süßigkeiten können negative Effekte auf die Motivation von Mitarbeiter:innen haben. Das nennt man extrinsische Motivation. Menschen, die also von materiellen und oberflächlichen Wünschen angetrieben werden, Geld zu verdienen, sind laut den Ergebnissen weniger motiviert als Menschen, die mit intrinsischer Motivation zur Arbeit gehen.
Wissenschaftliche Erkenntnisse: Studien zum Thema Glück und Geld
Die Wissenschaft ist sich nicht einig, ob Geld Menschen wirklich glücklich macht. Mehrere Studien sind dieser Frage bereits nachgegangen.
Die Bedeutung der Art und Weise, wie Geld verdient wird
Eine Untersuchung von Wissenschaftlern mit dem Titel "Moral Transgressions Corrupt Neural Representation Of Value" offenbarte verblüffende Ergebnisse. Dabei wurden die Hirnströme mehrerer Proband:innen gemessen und die Frage gestellt, ob Glück käuflich ist. Zu aller Überraschung gab es kein eindeutiges Ergebnis. Vielmehr komme es darauf an, wie jemand Geld verdient. Das heißt also, dass das Glücksempfinden von der Art und Weise, wie ein Mensch zu seinem Reichtum kommt, abhängt. Wenn jemand sein Geld mit harter Arbeit und gutem Gewissen verdient hat, ist das Glückspotential offenbar höher als durch ein Erbe oder einen Lotto-Gewinn.
Die Princeton-Studie: Zufriedenheit vs. positive Gefühle
Forscher der Princeton University beantworten die Frage, ob Geld wirklich glücklich macht, mit einem klaren Jein. Wer mehr verdient, so ihr Fazit, ist mit seinem Leben zwar allgemein zufriedener - erlebt im Alltag aber nicht mehr positive Gefühle als Menschen mit schmalerer Geldbörse. Daniel Kahneman und Angus Deaton werteten Daten einer Umfrage unter mehr als 450.000 US-Bürgern aus, die unter anderem über Einkommen, Familienstand und Gefühlslage Auskunft gegeben hatten. Die Wissenschaftler betrachteten vor allem die Zufriedenheit der Teilnehmer - sowohl mit Blick auf das Leben im Allgemeinen als auch ganz konkret: "Haben Sie gestern gelacht?", "Waren Sie traurig?" Die Glückswerte lagen im Mittel bei 6,76 von 10 möglichen Punkten. Und tatsächlich fühlten sich Wenigverdiener meist nicht so wohl wie gut situierte Menschen. Ab einem Jahreseinkommen von 75.000 Dollar (etwa 58.000 Euro) brachte die dickere Brieftasche jedoch keinen konkreten Gefühlsvorteil mehr: Topverdiener waren nicht besser drauf als Menschen mit mittlerem Einkommen. Lediglich die allgemeine Lebenszufriedenheit stieg mit zunehmendem Verdienst weiter an. Fazit: Gute Laune und Zufriedenheit sind zwei Paar Stiefel. Wer sich eine goldene Nase verdient, den macht das nicht grenzenlos glücklich; hier wiegen Gesundheit, Familienstand und erlebte Einsamkeit schwerer als Geld. Die allgemeine Bewertung des eigenen Lebens hingegen scheint stark an das Einkommen geknüpft zu sein - jedenfalls für US-Amerikaner.
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Der soziale Rang: Entscheidender als die absolute Höhe des Gehalts
Britische Forscher um Christopher Boyce von der University of Warwick konnten wissenschaftlich bestätigen, dass die allgemeine Zufriedenheit eines Menschen nicht allein durch eine Gehaltserhöhung steigt. Entscheidend ist, dass sich dadurch auch sein sozialer Rang verbessert. Menschen fühlen sich zufriedener, wenn sie durch eine Gehaltserhöhung andere Bezugspersonen wie Kollegen, Freunde oder Nachbarn überholen. "In unserer Studie fanden wir heraus, dass man anhand des Gehaltsrangs einer Person am besten ihre allgemeine Lebenszufriedenheit voraussagen kann ", sagte Boyce. Für ihre Untersuchung werteten die Forscher Daten des British Household Panel Survey aus. Darin wurden zwischen den Jahren 1997 und 2004 insgesamt 12.000 Briten befragt. Die Gehälter der Leute wurden ermittelt. Außerdem sollten die Teilnehmer auf einer Skala von 1 bis 7 ihre allgemeine Lebenszufriedenheit bewerten. In ihrer Untersuchung stellte sich heraus, dass die Höhe des Einkommens im Bezug zu derjenigen von Vergleichspersonen der einzige Parameter war, um die Lebensqualität treffsicher vorherzusagen. Dabei waren die Vergleichspersonen beispielsweise Kollegen gleichen Alters und/oder gleicher Qualifikation. Aber auch das Gehalt von Freunden oder Nachbarn konnte als Vergleichswert dienen. Weiterhin fanden die Wissenschaftler heraus, dass die Personen mehr nach oben hin verglichen als nach unten. Die Ergebnisse hätten nach Meinung der Wissenschaftler auch gesellschaftspolitische Relevanz. Denn aus diesen Gründen würde das von Politikern ständig angestrebte wirtschaftliche Wachstum und das Anheben der Einkommen aller die Menschen insgesamt nicht glücklicher machen. Es gebe feste Rangfolgen in der Gesellschaft, nur einer könne der höchste Verdiener sein.
Die Killingsworth-Studie: Glück steigt auch bei höheren Einkommen
Eine neue Untersuchung von Matthew Killingsworth (2021) hinterfragt die Grenze von 75.000 Dollar, ab der ein höheres Einkommen das Glücksgefühl nicht mehr steigern soll. Seine Studie mit 33.391 Personen in der Altersspanne 18-65 Jahren zeigt, dass sich auch bei höherem Einkommen ein Zusammenhang herstellen lässt. Seine Daten deuten auf einen linearen Zusammenhang zwischen dem (logarithmierten) Einkommen und dem emotionalen Wohlbefinden (Glück) hin. Ein Plateau wie bei Kahnemann/Deaton konnte er nicht nachweisen. Im Gegenteil: Im Rahmen seiner Untersuchung stieg das Glück auch bei einem Einkommen von über 200.000 Dollar immer weiter an. Zwar ließ sich ein abflachendes Muster ab einem gewissen Punkt erkennen, dies traf aber nur auf die am wenigsten glücklichen 20 Prozent der Bevölkerung zu. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass Einkommenszuwächse bei Einkommen unter 80.000 Dollar vergleichsweise stärker zur Verringerung negativer Gefühle (z.B. Angst, Wut, Trauer, Langeweile, Stress) beitrugen - Bei Einkommen über 80.000 Dollar wurden hingegen positive Gefühle (z.B. Zuversicht, Interesse, Stolz) gesteigert. Das bedeutet: Bei Geringverdienenden geht es darum, negative Gefühle im Leben zu vermeiden, bei Besserverdienenden eher um den Zuwachs positiver Gefühle - was schließlich auch dem Alltagsverständnis entspricht.
Die Auflösung des Konflikts: Eine gemeinsame Analyse von Kahneman und Killingsworth
In einem gemeinsamen Papier analysierten die Autoren beider Studien ihre abweichenden Ergebnisse (Killingsworth/Kahneman/Mellers, 2022), die u.a. auf Unterschiede in den Methodiken zurückzuführen sind. So vermuten sie etwa, dass Kahneman/Deaton (2010) zu einem anderen Ergebnis gekommen wären, wenn sie ihre Ergebnisse in Bezug auf das Unglücklichsein bestimmter Personen, anstatt auf das Glücklichsein bezogen hätten. Insgesamt resümierten die Autoren:
- Es gibt eine unglückliche Minderheit, deren Unzufriedenheit mit steigendem Einkommen bis zu einem bestimmten Schwellenwert abnimmt und sich dann nicht mehr weiterentwickelt.
- Bei der glücklicheren Mehrheit steigt die Zufriedenheit mit dem Einkommen auch im hohen Einkommensbereich weiter an.
- Das emotionale Wohlbefinden der am wenigsten glücklichen 15 Prozent steigt im unteren Einkommensbereich schnell an und pendelt sich schließlich bei etwa 100.000 Dollar ein (statistisch allerdings kaum signifikant). Das bedeutet, dass im unteren Bereich der Einkommensverteilung unglückliche Menschen stärker von einem höheren Einkommen profitieren als glückliche Menschen (Killingsworth/Kahneman/Mellers, 2022). Der Grund dafür kann sein, dass Geringverdienende durch Einkommenszuwächse die Möglichkeit haben, die Ursachen ihrer Probleme/Leiden zu verringern oder abzuschwächen, wie etwa generelle Existenzängste. Sie erlangen so ein stärkeres Gefühl der Kontrolle über ihr Leben. Die maximale Einkommensschwelle von 100.000 Dollar könnte der Punkt sein, ab dem weitere Probleme wie Trauer, Gesundheit oder Einsamkeit nicht mehr gemildert werden können. Bei höheren Einkommen kehrt sich der Trend um: Sehr glückliche Menschen profitieren sehr viel stärker von einem noch höheren Einkommen als unglückliche Menschen (Killingsworth/Kahneman/Mellers, 2022).
- Die Mitte der Glücksverteilung hingegen zeigt eine annähernd lineare Zunahme des Glücks mit steigendem Einkommen.
Allerdings ist zu beachten, dass die Beziehung zwischen Glück und Einkommen zwar robust, aber letztlich doch nur schwach ist (Killingsworth/Kahneman/Mellers, 2022). Eine deutliche Einkommenssteigerung sorgt nur für ein mehr an positiven Gefühlen wie ein schönes Wochenende, wie die Autoren selber erklären. Und ein schönes Wochenende lässt sich viel leichter erreichen, als eine deutliche Einkommenssteigerung.
Geld allein macht nicht glücklich, aber…
Geld allein macht nicht glücklich, sagt der Volksmund. Und in der Tat zeigt eine Vielzahl an wissenschaftlichen Studien, dass das Einkommen zwar einen Einfluss auf das empfundene Glück hat, dieser Effekt aber nur sehr klein ist. Vor allem, wenn Grundbedürfnisse, wie ein Dach über dem Kopf und ausreichend Nahrung, befriedigt sind, scheint die Höhe des Einkommens keine bedeutende Rolle mehr im Glücksleben der Menschen zu spielen.
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Geld für andere ausgeben macht glücklich
Eine Reihe von Studien der Autoren Elizabeth Dunn, Lara Aknin und Michael Norton zeigt, dass mehr Geld auch zu mehr Glück führen kann, wenn man einen Teil des Geldes für andere ausgibt. Die Autoren nahmen an, dass Menschen, die einen gewissen Anteil ihres Einkommens einer guten Sache zukommen lassen, glücklicher sind als Menschen, die keinerlei Geld spenden. Zur Prüfung dieser Hypothese baten sie ihre Probanden, morgens ihren Glückszustand zu beschreiben. Daraufhin gaben sie den Probanden 5 oder 20 Dollar, mit der Auflage, dieses Geld bis spätestens fünf Uhr nachmittags auszugeben. Während die eine Hälfte der Probanden das Geld für sich selbst aufbrauchen sollte, musste die andere Hälfte das Geld für einen guten Zweck verwenden, jedoch auf keinen Fall für sich selbst. Nachmittags wurden die Probanden wieder nach ihrem Glücksempfinden gefragt. Es stellte sich heraus, dass diejenigen abends fröhlicher waren, die das Geld nicht zu ihrem eigenen Vergnügen verwendet hatten, sondern um anderen Menschen Gutes zu tun. Dabei war es egal, ob die Probanden 5 oder 20 Dollar zum Ausgeben zur Verfügung gehabt hatten.
Die Autoren behaupten, dass Lebensumstände wie das Einkommen, die in der Glücksforschung eine zentrale Rolle spielen, nicht die Ursache für wahres und lang anhaltendes Glück sein können. Dies liegt daran, dass Menschen sich schnell an Umstände gewöhnen und an diese anpassen. Nur Aktivitäten, um die sich Leute bewusst bemühen, können nach dieser Theorie auch wirklich glücklich machen. Wie man sein Geld unter das Volk bringt, ist also mindestens genauso wichtig wie die Höhe des Einkommens.
Interessanterweise scheinen Menschen häufig gerade das Gegenteil zu tun: So zeigen andere Studien, dass Menschen, die denken, sie hätten genug Geld, weniger geneigt sind, sich sozial zu engagieren, Freunden und Bekannten auszuhelfen, sich mit ihnen auch nur zu treffen oder Geld zu spenden. Dabei könnten ausgerechnet solche Personen sich wortwörtlich ein Stück Glückseligkeit kaufen. Paradoxerweise verleitet demnach ein Irrglaube (nämlich dass viel Geld für eigene Wünsche das Glücksgefühl steigert) dazu, dass Menschen glücklich machende Aktivitäten vermeiden.
Was macht Mitarbeiter zufrieden?
Studien belegen, dass zufriedene Beschäftigte eine höhere Leistung und Produktivität aufweisen. Im Zuge des Fachkräftemangels ist es für Unternehmen überlebenswichtig herauszufinden, welche Faktoren für die Mitarbeiterbindung wichtig sind und was sie konkret tun können. Eine Auswertung hat festgestellt, dass über alle Umfragen und vor allem über alle Generationen hinweg flexible Arbeitszeitmodelle, die Gesamtvergütung und eine gute Beziehung zur Führungskraft die Grundlagen für die Zufriedenheit sind. Maßnahmen die Arbeitszufriedenheit zu steigern und das Engagement zu fördern gibt es einige. Dazu gehören beispielsweise: variable, erfolgsabhängige Gehaltskomponenten, flexible Arbeitszeitmodelle, Weiterbildungsangebote, Mitarbeitergespräche und ein positives Arbeitsumfeld. Es scheint wichtig, die unterschiedlichen Bedürfnisse und Erwartungen der Beschäftigtengenerationen zu berücksichtigen und spezifische Maßnahmen für jede Generation zu ergreifen. Für ältere Beschäftigte ist die Altersvorsorge und das Gehalt wichtiger als für die jüngere Generation.
Glückliche Länder: Ein Blick über den Tellerrand
Studien zur Lebenszufriedenheit der Menschen in OECD-Ländern (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) weisen ebenfalls darauf hin, dass Menschen in wohlhabenden Ländern zufriedener sind. Durchschnittlich am glücklichsten ist demnach die Bevölkerung in: Finnland, Island, Dänemark, Schweiz und den Niederlanden. Statistisch gesehen unzufriedener sind die Menschen in Ländern mit einem geringeren durchschnittlichen Einkommen, wie: Türkei, Südafrika, Kolumbien, Griechenland und Russland. Doch auch dort ist oft nicht das Geld allein ausschlaggebend für das Glücksempfinden der Bevölkerung.
Fazit: Die individuelle Definition von Glück
Macht Geld nun glücklich oder nicht? Das darf jede:r für sich selbst beantworten. Die Definition von Glück sieht für jeden Menschen einfach anders aus. Manche verbinden mit Glück nicht zwingend ein prall gefülltes Konto, sondern emotionale Parameter wie aufrichtige Liebe, echte Freundschaften oder das Gefühl von Freiheit.
Es ist wichtig zu erkennen, dass Geld ein Werkzeug sein kann, um bestimmte Aspekte des Lebens zu verbessern, aber es ist kein Allheilmittel für Unglücklichsein. Ein erfülltes Leben basiert auf einer Vielzahl von Faktoren, darunter Gesundheit, soziale Beziehungen, persönliche Entwicklung und das Gefühl, einen Sinn im Leben zu haben.