Viele Polyneuropathie-Patienten wünschen sich, wieder ohne Angst aus dem Haus gehen zu können. Die richtigen Übungen können helfen, die Lebensqualität zu steigern, Symptome zu reduzieren, den Gleichgewichtssinn zu verbessern und die Leistungsfähigkeit im Alltag zu erhöhen - und das alles ohne Medikamente, mit einfachen Übungen, die man zu Hause durchführen kann. Um echte Erfolge zu erzielen, ist es wichtig zu verstehen, wie ein Training wirkt.
Warum Training bei Polyneuropathie wirkt
Bei Polyneuropathie, einer Erkrankung der peripheren Nerven, sind die Nerven geschädigt, was die Verbindung zwischen Gehirn und Extremitäten stört. Dies führt zu Schmerzen, Taubheit, Kribbeln und Missempfindungen, besonders in den Füßen und Händen. Da es kaum Medikamente gibt, die wirklich helfen, ist es wichtig, selbst aktiv zu werden. Physiotherapeuten können zwar unterstützen, aber die wenigen Termine reichen oft nicht aus, um viel zu verändern. Jeder seriöse Therapeut wird bestätigen, dass man selbst üben muss, um einen Trainingseffekt auszulösen. Dieser entsteht nur, wenn man oft genug trainiert. Es muss nicht lange sein und auch nicht körperlich anstrengend. Wichtig ist vor allem, das Nervensystem häufig genug zu trainieren.
Zusätzliche Unterstützung durch Physiotherapie
Über die hier vorgestellten Übungen hinaus kann Physiotherapie mit Vibrationstraining, Elektrotherapie und Massagen helfen. Diese Methoden können auf unterschiedliche Weise gegen die Schmerzen bei Polyneuropathie wirken.
Sicherheit geht vor: Vorbereitung auf die Übungen
Bevor Sie mit den Übungen beginnen, ist es wichtig, sich bewusst zu machen, wie Sie die Übungen sicher ausführen können. Stellen Sie sich idealerweise zwischen einen Tisch und einen Sessel. Falls Sie das Gleichgewicht verlieren, können Sie sich am Tisch festhalten oder fallen lediglich auf den Sessel. So minimieren Sie die Sturzgefahr.
Individuelle Beratung und Anpassung
Jeder, der sein Gleichgewicht verbessern möchte, hat Fragen. Diese Fragen werden regelmäßig individuell und persönlich beantwortet, damit die Tipps und Trainingsprogramme auf Sie ganz persönlich passen. Eine stark individuelle Begleitung ist für viele PNP-Patienten hilfreich.
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Übungen für ein sicheres Stehen und Gehen
Gleichgewichtsübungen
Ein wichtiges Ziel ist, wieder sicher stehen zu können. Dafür findet sich in der Regel Zeit, da die Übungen nur etwa 2 Minuten pro Einheit dauern. Je öfter Sie diese kleinen Übungen in den Alltag einbauen, desto schneller verbessert sich Ihr Gleichgewicht, Ihre Körperwahrnehmung und die Symptome.
Es ist wichtig, den Schwierigkeitsgrad der Übungen an Ihre Fähigkeiten anzupassen. Halten Sie sich z.B. an einem Tisch fest und setzen Sie die Füße direkt nebeneinander, so dass sie sich berühren. Wenn Sie ohne zu wackeln so stehen können, setzen Sie einfach einen Fuß etwas nach vorne, sodass sich die Fußspitze und Ferse berühren. Wenn Ihnen auch dies leicht fällt, können Sie als nächstes versuchen, auf einem Bein zu stehen.
Als zusätzliche Steigerung bei allen Übungen ist es möglich, die Augen zu schließen. Dadurch fallen die Informationen weg, die Ihre Augen liefern, und Ihr Nervensystem ist darauf angewiesen, die Bewegungen anhand der Selbstwahrnehmung zu steuern. Die Signale, die die Nerven aus Ihrem Körper, zum Beispiel aus den Füßen, senden, müssen also verarbeitet werden, um das Gleichgewicht zu halten. Das Gehirn muss dazu lernen, trotz der Einschränkungen, die die Polyneuropathie verursacht, genau wahrzunehmen, was in Ihren Beinen passiert.
Gehübungen
Sicheres Gehen ist das Wichtigste überhaupt, egal ob zu Hause, beim Spazierengehen oder bei der Arbeit. Beginnen Sie damit, einfach in Zeitlupe zu gehen. Je langsamer Sie gehen, desto länger müssen Sie auf einem Bein stehen. Wenn das gut funktioniert, gehen Sie zum nächsten Schwierigkeitsgrad weiter: Heben Sie bei jedem Schritt das Knie an. Als weitere Steigerung können Sie versuchen, dieselbe Übung mit geschlossenen Augen zu machen oder auf den Zehenspitzen zu gehen.
Eine weitere gute Übung für das Gehen bei Polyneuropathie ist es, möglichst große Schritte zu machen. Viele Patienten neigen dazu, ganz kurze Trippelschritte zu machen. Das ist allerdings eine sehr instabile Art des Gehens und außerdem anstrengender und langsamer als normales Gehen. Deshalb kann man die Schrittlänge trainieren. Suchen Sie sich eine Strecke in Ihrer Wohnung, die Sie häufig zurücklegen müssen, beispielsweise den Flur. Zählen Sie nun, wie viele Schritte Sie dafür benötigen. Versuchen Sie in Zukunft, möglichst große Schritte zu machen und die Strecke mit weniger Schritten zu schaffen.
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Training unter Ablenkung
Um im Alltag gut vor Stürzen geschützt zu sein, muss man das Gleichgewicht auch unter Ablenkung halten können. Denn man stürzt im echten Leben nicht, solange man sich darauf konzentriert, das Gleichgewicht zu halten. Für die Alltagssicherheit muss das Gleichgewicht also quasi automatisch gehalten werden. Und das gelingt, indem man unter Ablenkung übt.
Auch hier kommt es natürlich darauf an, den richtigen Schwierigkeitsgrad zu wählen. Man kann damit beginnen, mit geschlossenen Beinen zu stehen und einen Ball von einer Hand in die andere zu legen. Übrigens gilt für alle Übungen, dass sie dann besser wirken, wenn sie mehr Spaß machen. Deshalb ist es sehr sinnvoll, mit einem Trainingspartner gemeinsam zu üben. Das Training ist nämlich auf neurologischer Ebene nichts anderes als ein Lernprozess. Und wie immer beim Lernen funktioniert das besser, wenn man dabei gute Laune hat. Wenn Sie an bestimmten Bewegungen besonderen Spaß haben, ist es deshalb sinnvoll, diese öfter zu machen. Wenn Ihr Fitnesstand es zulässt, ist es daher auch sinnvoll, Bewegungen in Ihr Polyneuropathie-Training einzubauen, die Sie aus anderen Sportarten kennen.
Gehen unter Ablenkung kommt im ganz normalen Alltag ständig vor: Wir gehen von der Wohnung zur S-Bahn-Station, von der Seite ruft uns der nette Nachbar etwas zu - und wir drehen uns in der laufenden Gehbewegung zu ihm um, winken freundlich, rufen zurück und behalten immer sicher und fest unser Gleichgewicht. Das klingt völlig alltäglich, kann mit Polyneuropathie aber zum Kunststück werden. Eine hervorragende Übung ist, in Zeitlupe zu gehen, je langsamer desto besser, weil Sie dann umso länger das Gleichgewicht halten müssen. Nun nehmen Sie gleichzeitig den Ball zur Hand und geben ihn von einer in die andere Hand. Selbstverständlich können Sie den Ball auch einem Trainingspartner zuwerfen oder zum Beispiel prellen. Auch bei dieser Übung ist es allerdings wichtig, immer etwas zum Festhalten in der Nähe zu haben.
Koordinationsübungen für die Hände
Um die Hände gezielter zu erreichen, sind weitere Koordinationsübungen sinnvoll. Es kommt dabei wie bei allen bisherigen Übungen darauf an, das Körpergefühl, diesmal gezielt in den Händen zu trainieren. Auch mit den Händen lässt sich so etwas wie Gleichgewichtstraining durchführen, das trotz der Polyneuropathie die Bewegungssteuerung und das Körpergefühl verbessert. Nehmen Sie dazu eine leere Plastikflasche, idealerweise 1,5 l. Stellen Sie diese auf die ausgestreckte Handfläche und balancieren Sie sie dort. Versuchen Sie, Ihre Finger abwechselnd einzeln zu beugen oder zu strecken. Beispielsweise nur den Zeigefinger oder nur den Ringfinger zu beugen oder zu strecken.
Sehr viele Menschen mit Polyneuropathie berichten davon, dass Sie Probleme mit dem Öffnen und Schließen von Knöpfen bekommen. Deshalb ist es sinnvoll, genau das zu üben. Nehmen Sie dazu ein Hemd oder eine Bluse, an dem Sie die Knöpfe noch recht leicht öffnen und schließen können. Machen Sie die Knöpfe immer wieder auf und zu. Am besten Stellen Sie sich dazu ebenfalls in eine Position, in der Sie zusätzlich das Gleichgewicht trainieren, also z.B. stellen Sie sich so hin, dass die Füße sich berühren, oder wenn Sie besonders fit sind, auf ein Bein, und beginnen dann, die Knöpfe zu öffnen und zu schließen.
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Feinmotorik trainieren
Schönschreiben ist eine Übung, die insbesondere dann sinnvoll ist, wenn Sie an Polyneuropathie erkrankt sind, aber noch keine Probleme mit dem Schreiben haben. Versuchen Sie, besonders schön und präzise zu schreiben. Das wirkt auf den ersten Blick wie eine Selbstverständlichkeit und ist sicher keine spektakuläre Übung. Je besser Sie allerdings den Stift kontrollieren können, desto besser ist auch die Datenverarbeitung in Ihrem Gehirn, was gegen die Symptome der Polyneuropathie helfen kann.
Darüber hinaus sind alle Tätigkeiten sinnvoll, bei denen Sie die Feinmotorik trainieren. Zum Beispiel Zeichnen, Handarbeit oder sogar Modellbau. Dadurch verbessert sich das Körpergefühl und die Bewegungskontrolle der Hände, sodass man die Verschlechterungen aufgrund der Polyneuropathie zumindest zum Teil ausgleichen kann. Selbstverständlich fallen solche Dinge schwerer und machen vielleicht auch weniger Freude, wenn man aufgrund der Polyneuropathie in der Feinmotorik der Hände eingeschränkt ist. Dennoch ist es sehr wichtig, sie trotzdem zu üben. Das führt nicht nur dazu, dass man diese Dinge weiterhin besser kann.
Wie Training das Nervensystem beeinflusst
Um die Polyneuropathie zu verbessern, muss man dafür sorgen, dass das Nervensystem besser funktioniert. Um das zu erreichen, muss man dem Nervensystem Aufgaben stellen, die nicht ganz einfach zu lösen sind. Das Nervensystem reagiert dann mit einem Lernprozess. Wenn Sie das Gleichgewicht trainieren, muss Ihr Nervensystem ständig wahrnehmen, wie sich Ihr Körper bewegt. Außerdem muss es immer wieder neu reagieren und kleinste Änderungen in der Spannung der einzelnen Muskeln in Ihrem Körper vornehmen. Wenn Sie das Gleichgewicht trainieren, muss Ihr Nervensystem also eine beeindruckende Präzisionsarbeit erbringen. Und das umso mehr, wenn Sie an Polyneuropathie leiden. Denn dann machen die Nervenschäden die Arbeit natürlich schwieriger. Umso mehr profitieren Sie dann aber, wenn Sie trotzdem üben. Denn eine Verbesserung des Gleichgewichts bringt auch eine Verbesserung der Symptome der Polyneuropathie.
Das kommt aber nicht nur davon, dass man Schäden zum Beispiel in den Füßen oder den Fingerspitzen hat. Die Nervenschäden in der Peripherie des Körpers führen dazu, dass das Gehirn die Signale, die aus dem Körper kommen, nicht mehr richtig interpretieren kann. Das führt häufig zu Taubheitsgefühlen oder zu einem Verlust der Wahrnehmung. Eine Patientin erzählte zum Beispiel, sie sei in einen Nagel getreten und habe erst, als sie Blut auf dem Boden gesehen habe, bemerkt, dass sie sich verletzt hatte. Sehr häufig reagiert das Nervensystem aber auch durch eine Überempfindlichkeit. Man kann sagen, es versucht "genauer hinzuhören". Es verstärkt also die Signale, die im Gehirn ankommen. Dadurch werden dann Dinge, die eigentlich normal sind, als unangenehm oder schmerzhaft wahrgenommen. So erzählte mir eine weitere Patientin, dass das Tragen von normalen Socken ihr bereits Schmerzen bereitet und sie nur noch extrem weiche Socken tragen kann.
Es ist wichtig zu verstehen, wo diese Probleme entstehen, um einen Ansatz zur Verbesserung zu haben. Und das ist eine großartige Neuigkeit, denn das Gehirn ist das anpassungsfähigste Organ, das wir haben. Wenn Sie das Gleichgewicht trainieren, bewirkt das vor allem eine Anpassung des Gehirns. Es muss dann die ganze Zeit Signale aus dem gesamten Körper wahrnehmen, interpretieren und darauf reagieren. Wenn Sie die Übungen bei Polyneuropathie machen, die hier vorgestellt werden, verbessern Sie diesen Prozess. Dadurch verbessert sich sowohl die Wahrnehmung als auch die Steuerung Ihres Körpers. Wenn Sie es also schaffen, trotz der Polyneuropathie sicher auf einem Bein zu stehen, verbessern sich dadurch auch die Symptome der Polyneuropathie. Die Übungen bei Polyneuropathie lösen also eine Anpassung des Nervensystems aus. Das bedeutet, es kommt zu einem Lernprozess. Denn eine Anpassung des Nervensystems ist nichts anderes als Lernen. Deshalb müssen Sie sich bei den Übungen nicht verausgaben. Hier sollen keine Muskeln aufgebaut oder die Ausdauer trainiert werden. Es ist sogar besser, sich nicht körperlich anzustrengen und stattdessen regelmäßig Pausen zu machen. Denn im frischen, ermüdungsfreien Zustand ist das Nervensystem am besten in der Lage zu lernen. Es ist ähnlich wie bei jedem anderen Lernprozess. Allerdings hat sich gezeigt, dass Kraft- und Ausdauertraining alleine, also ohne Gleichgewichtsübungen, nur sehr geringe Effekte auf die Polyneuropathie hat. Es wird schließlich nicht das Nervensystem gezielt trainiert, sondern eher die Muskeln und das Herz-Kreislaufsystem. Wichtig beim Sport mit Polyneuropathie ist sicherzustellen, dass man sich dabei nicht verletzt. Sie sollten also beim Sport etwas vorsichtiger sein. Allerdings ist Sport immer mit einem gewissen Risiko verbunden und mit übertriebener Vorsicht macht Bewegung keinen Spaß, denn man will ja schließlich nicht dauernd an die Verletzungsgefahr denken. Es ist ja auch logisch: Wer sein Gleichgewicht schneller verliert, stürzt auch schneller. Das kommt daher, dass die verbesserte Wahrnehmung und die bessere Bewegungskontrolle verhindern, dass man in gefährliche Positionen kommt. Das heißt, Menschen mit einem gut trainierten Gleichgewicht spüren genauer, in welcher Position sich ihre Gelenke befinden. Wenn sie also spüren, dass ein Gelenk sich in eine gefährliche Position bewegt, reagieren sie rechtzeitig. Das geschieht übrigens ganz automatisch und natürlich ohne darüber nachzudenken. Übrigens ist ein Training auch für Menschen möglich, die an schwerer Polyneuropathie leiden und sehr alt sind. Selbstverständlich wird man mit dem Alter und durch die Polyneuropathie körperlich schwächer. Wenn man allerdings nicht trainiert, kommt der Effekt der Inaktivität hinzu, der die Situation noch verschlimmert.
Bewegung als Therapie: Was Studien zeigen
Studien zeigen, dass gezielte Bewegung die beste Behandlungsmethode bei Nervenschäden ist. Sie verringert die Taubheit in Händen und Füßen und reduziert Gangunsicherheit und Sturzrisiko. Im Gegensatz zu Medikamenten hat die richtige Bewegung keine negativen Nebenwirkungen, sondern bringt weitere positive Effekte mit sich: mehr Fitness, bessere Herzfunktion und mehr Wohlbefinden.
Die Forschung belegt, dass gezieltes Training PNP-Symptome reduziert. Durch das Training verringerten die Studienteilnehmer die lästigen Hitze- und Kältemissempfindungen, die Taubheit und das Kribbeln in Händen und Füßen. Im Gegensatz dazu gelang dies einer Kontrollgruppe, die nicht trainierte, nicht. Die Studien empfehlen behandelnden Ärzten, dieses wohltuende Training ihren Patienten anzuraten. Die Übungen sind leicht und können sehr gut zu Hause durchgeführt werden. Auch für ältere Teilnehmer waren die Verbesserungen der Symptome sogar stärker als bei Jüngeren.
Eine zweite Studie, hauptsächlich von Forschern der Sporthochschule Köln, ließ PNP-Patienten ein Gleichgewichtstraining und ein Vibrationstraining absolvieren. Hier zeigte sich, dass sie damit ihre Schmerzen reduzierten und sogar ihre Reflexe verbessern konnten.
Tipps für den Alltag
- Regelmäßige Bewegung: Integrieren Sie regelmäßige Bewegung in Ihren Alltag.
- Sichere Umgebung: Achten Sie auf eine sichere Umgebung beim Üben, um Stürze zu vermeiden.
- Individuelle Anpassung: Passen Sie die Übungen an Ihre individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse an.
- Abwechslung: Variieren Sie die Übungen, um das Nervensystem immer wieder neu zu fordern.
- Spaß: Suchen Sie sich Übungen, die Ihnen Spaß machen, um die Motivation hoch zu halten.
- Achtsamkeit: Achten Sie auf Ihren Körper und überlasten Sie sich nicht.
- Geeignete Sportarten wählen: Falls Taubheitsgefühle und ähnliche Störungen der Empfindung zu den Symptomen gehören, sollte darauf geachtet werden, dass die Sportarten kein erhöhtes Verletzungs- oder Unfallrisiko aufweisen. Längeres Barfußgehen oder -laufen ist ebenso ungeeignet wie das Benutzen eines Laufbandes. Geeignete Sportarten sind Radfahren oder Schwimmen gut geeignet und verbessert - regelmäßig durchgeführt - die persönliche Fitness. Auch Geräte- oder Krafttraining eignet sich als Sport bei Polyneuropathie. Auch Spaziergänge oder Walken sind bei Polyneuropathie geeignet, wie gesagt, es kommt dabei eher auf die Regelmäßigkeit an.
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