Das Waldkrankenhaus in Bonn hat sich als eine angesehene Adresse für neurochirurgische Eingriffe etabliert. Dieser Artikel fasst wichtige Informationen über die Neurochirurgie am Waldkrankenhaus Bonn zusammen, einschließlich Details zu den behandelnden Ärzten, den angebotenen Leistungen, Kooperationen und Patientenerfahrungen.
Neurochirurgische Expertise in Bonn
Die Neurochirurgie am Waldkrankenhaus Bonn genießt einen ausgezeichneten Ruf, was durch zahlreiche positive Patientenerfahrungen bestätigt wird. Die Abteilung bietet ein breites Spektrum an neurochirurgischen Leistungen an.
Dr. med. Christos Pavlidis: Ein Schlüsselspezialist in Bonn
Dr. med. Christos Pavlidis ist ein Facharzt für Neurochirurgie mit spezieller Expertise in neurochirurgischer Intensivmedizin. Er ist Leitender Arzt des Wirbelsäulenzentrums Bonn/Rhein-Sieg am Waldkrankenhaus Bonn (Johanniter GmbH), Leiter der Wirbelsäulenchirurgie am St. Petrus Krankenhaus Bonn Orthopädie-Unfallchirurgie und Direktor des Privatinstituts für Neuro-/Wirbelsäulenchirurgie.
Zentren und Kooperationen
Das Waldkrankenhaus Bonn unterhält diverse Kooperationen, um eine umfassende Patientenversorgung zu gewährleisten:
Wirbelsäulenzentrum Bonn Rhein-Sieg: Unter der Leitung von Dr. Pavlidis.
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Interdisziplinäre Kooperation mit der onkologischen Abteilung: Im Johanniter-Krankenhaus Bonn mit Prof. Dr. Ko.
Gemeinschaftskrankenhaus Bonn:
- Standort Petrus-Krankenhaus: Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie (Chefärzte Dr. med. Müller-Stromberg, Dr. med. Holger Haas), Anästhesie- und Schmerzambulanz (Chefarzt Prof. Dr. med. Knüfermann).
- Standort Elisabeth-Krankenhaus: Abteilung für Innere Medizin (Chefarzt Prof. Dr. Dumoulin), Abteilung für Geriatrie (Chefarzt Dr. med. Otten).
Uni-Klinik Bonn: Abteilung für Schmerzmedizin / Anästhesie.
WEGE Klinik (ehemals Robert Janker Klinik): Stereotaktische Bestrahlungstherapie mit PD Dr. A. Boström & Prof. Dr. J. Boström.
Mediz. Studiengang Klinische Medizintechnik, M.Sc.: Mit Prof. div.
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Diese Kooperationen ermöglichen eine umfassende und interdisziplinäre Behandlung von Patienten mit unterschiedlichsten neurochirurgischen Bedürfnissen.
Leistungsspektrum der Neurochirurgie
Die Neurochirurgie am Waldkrankenhaus Bonn deckt ein breites Spektrum an Erkrankungen und Behandlungen ab. Da die Abteilung selbst keine detaillierten Angaben zu ihren Leistungen gemacht hat, wird empfohlen, direkt Kontakt aufzunehmen, um spezifische Informationen zu erhalten.
Patientenerfahrungen im Waldkrankenhaus Bonn
Die Erfahrungen von Patienten, die im Waldkrankenhaus Bonn neurochirurgisch behandelt wurden, sind überwiegend positiv. Viele berichten von einer deutlichen Verbesserung ihrer Lebensqualität nach den Eingriffen.
Erfolgreiche Operationen und Schmerzlinderung
Eine 54-jährige Patientin (weiblich) wurde am 1. April 2025 von Herrn Professor von der Brelie an der Lendenwirbelsäule operiert. Ihre Diagnose lautete: Degenerative Spondylolisthesis L2/3, L3/4, L4/5 mit Zunahme in Funktion spezifischer nozizeptiver Rückenschmerz - Spinalkanalstenose L2/3-L4/5. Die Operation dauerte 4 Stunden. Bereits nach 4 Tagen konnte sie die Klinik wieder verlassen. Schmerzmittel nach der OP musste sie nur die ersten 3-4 Wochen nehmen. Die OP-Narbe war von Anfang an schmerzfrei und sauber. 2 Wochen nach der OP hat sie beim Physiotherapeuten mit einer Gangschulung angefangen. Mittlerweile ist die OP 8 Wochen her und es geht ihr richtig gut. Sie kann wieder stehen und laufen - ohne Schmerzen und Taubheitsgefühle. Nun startet sie mit Krankengymnastik an Geräten, um weiter Muskulatur und Fitness aufzubauen. Sie ist froh, dass sie die Entscheidung getroffen hat, sich im Waldkrankenhaus operieren zu lassen und hat so viel an Lebensqualität gewonnen und nimmt wieder am Leben teil.
Ein anderer Patient berichtet von jahrelangen, zeitweise intensiven Schmerzen im rechten Bein, die durch mehrere Orthopäden und Osteopaten erfolglos behandelt wurden. Die Diagnose nach MRT im Waldkrankenhaus Bonn lautete: Zyste an der Lendenwirbelsäule belastet Nerv erheblich. Um zukünftig in diesem Bereich schmerzfrei sein, wurde die Zyste entfernt. Die OP war aus der Sicht des Arztes anspruchsvoll und hatte den gewünschten Erfolg.
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Ein weiterer Patient kämpfte ein Jahr lang mit allen möglichen konservativen Behandlungen gegen unerträgliche Schmerzen im Unterrücken. Dann hab ich verstanden, dass die Operation unausweichlich ist. Die plötzlich aufgetauchten Taubheitsgefühl am Waden und Schwäche an Oberschenkeln waren entscheidend dafür. Die MRT zeigte, dass die relative Stenose zu einer absoluten geworden ist; die Spondylolisthese entwickelte sich negativ. Als letztes hatte ich den Termin bei Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie des Waldkrankenhauses. Das Erstgespräch führte die Oberärztin. Sie nahm sich viel Zeit, meine Symptome gründlich zu analysieren. Sie erklärte mir die Diagnose und den Behandlungsplan verständlich, informierte mich ausführlich über Prognosen. Ganz freundlich und mit einfacher Sprache. Eine echte Überraschung war für mich aber die Indikation. Der Leiter des Teams Herr Prof. Dr. Die Dekompressions-Operation mit nachfolgender dynamische Stabilisierung eines Segments wurde in einem Monat unter Vollnarkose erfolgreich durchgeführt. Sie dauerte ca. 100 Minuten. Die Anästhesisten haben einen Superjob gemacht. Während meines Aufenthalts im Krankenhaus auf der Station 8. fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und hervorragend gepflegt. Schon nach meinem Aufwachen waren fast alle Schmerzen in der Lendenwirbelsäule weg. Die gebliebenen, leichten Schmerzen werden von anderen Problemen verursacht, die sich konservativ behandeln lassen. Am 2. Tag nach der OP konnte ich im Flur spazieren gehen. Am 6. Ich schreibe absichtlich nach mehr als einem Monat. Die Schmerzen sind nach wie vor weg. Seit einer Woche fahre ich Auto (noch max. Ich bin sehr dankbar dem Herrn Prof. Dr.
Am 25.7.2024 wurde ein Patient von Herrn Prof. v.d. Brelie an der Wirbelsäule (gravierender Bandscheiben Vorfall) operiert und möchte auf diesem Wege meinen herzlichsten Dank aussprechen. Auch die gesamte Betreuung auf Station ist optimal und alle Mitarbeiter sind stets um einen bemüht.
Behandlung von Spinalkanalstenose und Bandscheibenvorfällen
Prof. Dr. med. von der Brelie wird als ein engagierter und sehr empathischer Arzt beschrieben, der sich außergewöhnlich viel Zeit für seine Patienten nimmt. Ein Patient suchte ihn nach einer erfolglosen Behandlung einer Spinalkanalstenose und eines Bandscheibenvorfalls LWS 4/5 mit sehr starken Schmerzen auf. Nach einem ausführlichen Gespräch mit sehr genauer Erklärung des Befundes und genauer Analyse meiner Einschränkungen wurde mir eine Therapie mit PRT-Spritzen angeraten. Ich verdanke Prof.
Mehr als ein Jahr habe ich vor Spinalkanalstenose und Gleitwirbel gelitten. Die Schmerzen waren unerträglich. Die Dekompressions-OP mit dynamischer Stabilisierung eines Segments wurde in einem Monat unter Vollnarkose erfolgreich durchgeführt. Auf der Station 8. fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und hervorragend gepflegt. Schon nach meinem Aufwachen waren fast alle Schmerzen in der Lendenwirbelsäule weg. Die leichte gebliebenen Schmerzen werden von anderen Problemen verursacht und lassen sich konservativ behandeln. Am 2. Tag nach der OP konnte ich schon im Flur spazieren gehen. Am 6. Ich bedanke mich ganz herzlich beim Herrn Professor Dr.
Ein anderer Patient wurde wegen HWS-Bandscheibenvorfälle bei stenosiertem Spinalkanal von dem Ärzteteam Dr.Rot/ Prof.von der Brelie operativ behandelt. Die vor der OP vorhandene Symptomatik( u.a. Gangunsicherheit, Störungen der Feinmotorik) verbesserten sich schon deutlich nach zwei Tagen auf Station.
Behandlung intraspinaler Zysten
Prof. Ich verdanke Prof. von der Brelie und Dr. Rot, dass ich wieder auf dem Weg bin meine alte Lebensqualität zubekommen. Ich habe intraspinale Zysten an der Brustwirbelsäule, die sehr starke Schmerzen verursachten. Prof. v.d.B. hat sehr viel Zeit investiert um für mich ein alternatives Heilverfahren zu finden. Im Juni hatte ich dann die langersehnte Operation- mir wurde ein Shunt in den Spinalkanal gesetzt. Die Operation lief ohne Komplikationen.
Kritik und Verbesserungspotenzial
Nicht alle Erfahrungen sind ausschließlich positiv. Ein Patient berichtet, dass die Patientenverfügung seines Mannes nicht beachtet wurde, was zu einer sehr belastenden Situation führte. Dies unterstreicht die Bedeutung einer klaren Kommunikation und der Berücksichtigung von Patientenwünschen.
Kontaktdaten und Sprechzeiten
Für Terminvereinbarungen und weitere Informationen können Sie die Praxis für Neurochirurgie in Bonn wie folgt erreichen:
- Adresse: Waldstr.
- Sprechzeiten:
- Mo + Mi: 9.00 - 13.00 Uhr & 14.30 - 17.00 Uhr
- Di + Do: 15.30 - 18.30 Uhr
- Fr: 9.00 - 13.00 Uhr
Da Waldkrankenhaus Abt. Neurochirurgie keine detaillierten Angaben zu verfügbaren Terminen gemacht wurden, wird empfohlen, direkt Kontakt aufzunehmen.
Ausbildung und Weiterbildung
Die Evangelische- und Johanniter-Bildungs-GmbH bietet 125 Auszubildenden Platz. Es gibt Möglichkeiten zur Ausbildung als Pflegefachfrau B. Sc., Pflegefachmann B. Die Evangelische- und Johanniter-Bildungs-GmbH bietet in Kooperation mit der Fliedner Fachhochschule Düsseldorf die Möglichkeit eines dualen Studienganges mit dem gleichzeitigen Erwerb eines akademischen Grades Pflege und Gesundheit B. Die Ausbildung wird in Kooperation mit der Karl-Borromäus Schule f. Gesundheitsberufe angeboten. In Zusammenarbeit mit der Medical School / academia chirurgica, Düsseldorf, bietet die Johanniter GmbH praktische Ausbildungsplätze an.
Akademische Verbindungen
Die Ärzte des Waldkrankenhauses Bonn haben Verbindungen zu verschiedenen Universitäten, darunter:
- Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität (PD Dr. Schmitz, Prof. Dr. Wilhelm u.a.)
- Universität Göttingen (Prof. Dr. von der Brelie)
- Universität Witten-Herdecke (PD Dr. Mutschler)
- Universität d. Saarlandes (Prof. Dr. Ohlmann)
- Julius-Maximilians-Universität Würzburg (PD Dr. mit der Uniklinik Bonn zwecks Studien zum Prostatakarzinom (Urologie); Projekt minimal invasive, interventionelle Radiologie u.a. (Prof.
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