Kalte Hände und Taubheitsgefühl: Ursachen und Behandlung

Kalte Hände und Taubheitsgefühl in den Fingern sind weit verbreitete Beschwerden, die viele Ursachen haben können. In den meisten Fällen sind sie harmlos und auf äußere Faktoren wie Kälte zurückzuführen. Manchmal können jedoch auch gesundheitliche Probleme dahinterstecken. Dieser Artikel beleuchtet die verschiedenen Ursachen kalter Hände und Taubheitsgefühle und gibt Tipps zur Vorbeugung und Behandlung.

Natürliche Reaktionen des Körpers auf Kälte

Wenn es draußen kalt ist, versucht unser Körper, dagegen zu steuern. Er lässt das Blut zur Körpermitte und zu den lebenswichtigen Organen fließen, um diese warm zu halten. Dadurch kann sich die Durchblutung der Hände und Füße so verändern, dass sie sich kalt anfühlen. Die Blutgefäße in den Händen und Füßen verengen sich dann und verhindern so einen Wärmeverlust aus dem Körperinneren.

Manche Menschen neigen von Natur aus zu frostigen Fingern und Zehen, ohne dass eine Grunderkrankung vorliegt. Frauen sind eher betroffen als Männer. Sie haben in der Regel weniger wärmeerzeugende Muskelmasse und dünnere Haut als Männer. Oft ist ihr Blutdruck auch niedriger.

Es gibt Hinweise darauf, dass sich Menschen bis zu einem gewissen Grad an Kälte anpassen können, wenn sie ihr immer wieder ausgesetzt sind. Das macht sich zum Beispiel bei kanadischen Fischern bemerkbar, die auch bei extremer Kälte ohne Handschuhe draußen arbeiten können - ohne an schmerzhaften Durchblutungsstörungen zu leiden.

Gelegentlich kalte Hände und Füße sind ganz normal. Wenn das Problem bei kalten Temperaturen bei dir auftritt und dich stört, solltest du deine Hände und Füße zusätzlich schützen.

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Medizinische Ursachen für kalte Hände und Füße

Neben den natürlichen Reaktionen des Körpers auf Kälte können auch verschiedene medizinische Ursachen zu kalten Händen und Füßen führen.

Lebensstilfaktoren

Bestimmte Lebensstilfaktoren können die Beschaffenheit der Blutgefäße, die Herz-Kreislauftätigkeit und den Blutfluss beeinflussen.

  • Rauchen: Rauchen kann zu verengten Gefäßen und damit zu kalten Fingern und Zehen führen.
  • Bewegungsmangel: Durch Bewegung wird die Durchblutung angekurbelt. Zu wenig Bewegung kann für eine höhere Kälteempfindlichkeit sorgen.
  • Schlafmangel: Zu wenig Schlaf kann dazu führen, dass der Körper seine Temperatur nicht mehr richtig regulieren kann.
  • Stress und Ängste: Psychische Belastungen wie Stress können dafür sorgen, dass wir frieren, ohne dass uns kalt ist.

Niedriger Blutdruck

Damit das Blut gleichmäßig durch den ganzen Körper fließen kann, braucht es einen ausreichenden Blutdruck, ein kräftiges Herz und intakte Gefäße. Ist der Blutdruck zu niedrig, werden bestimmte Körperteile weniger durchblutet. Ärztinnen und Ärzte sprechen von einem niedrigen Blutdruck, wenn die Werte unter 100 zu 60 mmHg sinken. Niedrige Werte können dazu führen, dass wir in den Fingern und Füßen Kälte verspüren.

Bei niedrigem Blutdruck kann es hilfreich sein, den Kreislauf in Schwung zu bringen (durch Bewegung), ausreichend zu trinken, mehr Salz zu essen, um das Blutvolumen zu erhöhen, und gegebenenfalls Stützstrümpfe zu tragen.

Schilddrüsenunterfunktion

Wenn du von einer Unterfunktion der Schilddrüse betroffen bist, kann es sein, dass du mehr frierst als andere. Durch eine Schilddrüsenunterfunktion wird u.a. der Stoffwechsel beeinträchtigt. Da der Stoffwechsel sowohl den Herzschlag verlangsamt als auch die Körpertemperatur reguliert, kann eine Schilddrüsenunterfunktion zu einer verminderten Durchblutung und kälteren Füßen beitragen.

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Arteriosklerose

Eine Arterienverkalkung (Arteriosklerose) ist eine häufige Ursache für Durchblutungsstörungen. Dabei lagern sich an den Wänden der Arterien, die das Blut vom Herzen in den Rest des Körpers transportieren, Feststoffe ab. Mit der Zeit können diese Ablagerungen die Blutgefäße erheblich verengen.

Risikofaktoren für eine Arteriosklerose sind:

  • Ein erhöhter Cholesterinspiegel: Wenn zu viel Cholesterin im Blut zirkuliert, können Fetttröpfchen die Blutgefäße verstopfen.
  • Diabetes mellitus: Bei einem dauerhaft erhöhten Blutzuckerspiegel kann es zu Gefäßverengungen kommen.
  • Bluthochdruck: Ein hoher Blutdruck kann große und kleine Blutgefäße schädigen. Dadurch kommt es zu Arterienverkalkung.
  • Rauchen

Raynaud-Syndrom

Das Raynaud-Syndrom ist eine Durchblutungsstörung, die zu vorübergehenden Verengungen der Blutgefäße in den Fingern, Zehen, Ohren oder Nase führt. Dies führt dazu, dass sich die betroffenen Bereiche blass werden, sich kalt und taub anfühlen und sich verfärben können. Auslöser sind oft Kälte oder Stress.

Man unterscheidet zwischen dem primären Raynaud-Syndrom ohne zugrunde liegende Krankheit und dem sekundären Raynaud-Syndrom, das mit anderen Erkrankungen verbunden ist. Das Raynaud-Syndrom ist eine Störung des Blutkreislaufs, die zu vorübergehenden Verengungen der Blutgefäße in den Fingern, Zehen, Ohren oder Nase führt.

Die genauen Ursachen für das primäre Raynaud-Syndrom sind nicht bekannt. Forschende vermuten, dass funktionelle Veränderungen der Gefäßwand eine Rolle spielen oder Störungen in der Nervensteuerung der Gefäßspannung. Eventuell reagieren die Arterien überempfindlich, wenn Stresshormone wie Adrenalin oder Noradrenalin ausgeschüttet werden. Zudem könnte eine erbliche Veranlagung eine Rolle spielen, denn das primäre Raynaud-Syndrom tritt familiär gehäuft auf.

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Hinter einem sekundären Raynaud-Syndrom können verschiedene Grunderkrankungen stecken. Am häufigsten sind dies Bindegewebserkrankungen aus dem Spektrum der entzündlich-rheumatischen Erkrankungen, insbesondere die systemische Sklerodermie. Weitere Bindegewebserkrankungen wie Lupus erythematodes oder das SHARP-Syndrom können ebenfalls ein sekundäres Raynaud-Syndrom mit sich bringen. Auch manche Arzneiwirkstoffe und chemische Substanzen können ein Raynaud-Syndrom auslösen, zum Beispiel bestimmte Medikamente gegen Migräne, Blutdrucksenker, Nasentropfen, die abschwellend wirken, Präparate zum Abstillen oder Medikamente einer Chemotherapie. Nikotin, Kokain oder Amphetamine können das Auftreten ebenfalls beeinflussen. Auch im Rahmen eines Karpaltunnelsyndroms können Raynaud-Phänomene auftreten.

Das Raynaud-Syndrom trifft viermal mehr Frauen als Männer. Sieben bis zwölf Prozent der Bevölkerung erkranken an der primären Form. Dann sind die plötzlich kalten und tauben Finger zwar störend, beeinträchtigen jedoch nur selten die Benutzung der Hände. Ursache für die Beschwerden sind Durchblutungsstörungen. Die Gefäße verkrampfen und ziehen sich zusammen, sodass nicht mehr genug Blut durch die Finger fließen kann. Als Folge der Unterversorgung nimmt die Haut eine blasse Farbe an, die betroffenen Finger werden kalt, taub und schmerzen. Welche Ursachen zu den anfallsartigen Durchblutungsstörungen führen, ist nicht bekannt.

Raynaud-Anfälle, die erst nach dem 40. Lebensjahr auftreten, weisen auf die sekundäre Form der Erkrankung hin. Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen) gehören zu den häufigsten Ursachen für ein sekundäres Raynaud-Syndrom. Sie wiederum zählen zu den entzündlich-rheumatischen Erkrankungen. Bei der Suche nach der rheumatischen Grunderkrankung kommen auch Labortests zum Einsatz. So zeigen bestimmte Autoantikörper im Blut rheumatische Erkrankungen an. Eine hohe Zahl an bestimmten weißen Blutkörperchen oder erhöhte Entzündungsmarker wie das C-reaktive Protein weisen ebenfalls auf Rheuma-Erkrankungen hin.

Medikamente

Einige Arzneimittel können dafür sorgen, dass sich die Gefäße verengen und die Hände und Füße weniger durchblutet sind. Dazu zählen:

  • Betablocker, die gegen Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen verschrieben werden
  • Die Anti-Baby-Pille
  • Trizyklische Antidepressiva
  • Medikamente, die im Rahmen einer Chemotherapie eingesetzt werden

Sprich auf jeden Fall mit deiner Ärztin oder deinem Arzt, wenn du das Gefühl hast, dass du ein verordnetes Medikament nicht gut verträgst.

Andere Ursachen

Weitere mögliche Ursachen für kalte Hände und Füße sind:

  • Autoimmunerkrankungen (z. B. entzündliches Rheuma)
  • Essstörungen (z.B. Magersucht)
  • Blutarmut
  • Verengte oder verschlossene Blutgefäße

Was hilft bei kalten Füßen und Händen?

Die Behandlung der Beschwerden richtet sich danach, was die Ursache ist. Wenn du aufgrund einer Erkrankung Durchblutungsstörungen hast, wird deine Ärztin oder dein Arzt dich dabei unterstützen, diese in den Griff zu bekommen. Wenn du einfach häufig an den Händen und Füßen frierst, können dir die folgenden Tipps helfen.

Allgemeine Maßnahmen

  • Gut einpacken: Wenn du weißt, dass du an Händen, Füßen und vielleicht auch Ohren leicht frierst, solltest du diese entsprechend vor Kälte schützen. Hab bei kaltem Wetter eine warme Mütze, einen Schal und Handschuhe dabei. Trage mehrere Schichten und keine enge Kleidung, um einem Wärmeverlust vorzubeugen. Vermeide es, im Regen nasse Füße zu bekommen. Wechsle nasse Schuhe und Socken so schnell wie möglich. Zuhause solltest du dicke Socken oder Hausschuhe tragen, damit die Füße schön warm bleiben.
  • Mehr Bewegung in den Alltag bringen: Bewege dich täglich, um deine Durchblutung anzuregen. Geh zu Fuß statt eine Haltestelle mit dem Bus zu fahren oder mache zwischendurch einen Spaziergang. Wenn du viel im Sitzen arbeitest: Stehe alle halbe Stunde auf, um dich zu strecken oder eine Runde umher zu gehen. Schlage die Beine nicht übereinander, damit die Durchblutung nicht gestört wird. Versuch es zwischendurch mit Hampelmännern, um deinen Kreislauf in Schwung zu bringen und Blut in die fröstelnden Füße und Hände zu pumpen.
  • Wärmende Rituale pflegen: Neben Bewegung und warmer Kleidung kannst du durch kleine Alltagsrituale deine Durchblutung fördern. Kalt-warme Wechselbäder und Wechselduschen regen die Durchblutung an. Das gilt besonders für die Füße und Beine. Warme Fußbäder tun nicht nur den Füßen gut, sondern entspannen den ganzen Körper. Wenn du draußen spazieren gehst, nimm dir heißen Tee oder Kaffee in einem Thermobecher mit.
  • Stress reduzieren: Stress kann Gefäßverengungen begünstigen. Entspannungsübungen wie Yoga oder autogenes Training können helfen, Stress abzubauen.
  • Nicht rauchen: Rauchen verengt die Gefäße und verschlechtert die Durchblutung.
  • Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse kann die Gesundheit der Blutgefäße unterstützen. Eine Ernährung, die reich an Omega-3-Fettsäuren ist, könnte ebenfalls hilfreich sein, dies ist jedoch wissenschaftlich nicht eindeutig bewiesen.
  • Finger trainieren: Die Muskulatur der Finger trainieren. Dafür können Sie beispielsweise einen kleinen Therapieball drücken, mit der ganzen Hand oder zwischen zwei Fingern.
  • Schnelle Temperaturwechsel vermeiden: Schnelle Temperaturwechsel wie etwa am Kühlregal im Supermarkt sollten Betroffene meiden.

Spezifische Maßnahmen bei Raynaud-Syndrom

  • Kälte vermeiden: Bei Kälte immer Handschuhe - am besten Fäustlinge - tragen, und zwar bereits bei 10 Grad Außentemperatur. Hilfreich können beheizbare Handschuhe oder Taschenwärmer sein.
  • Berufliche Exposition vermeiden: Wer am Arbeitsplatz stetig Kälte und Nässe ausgesetzt ist, sollte über einen Jobwechsel nachdenken.
  • Medikamente: Wenn die allgemeinen Maßnahmen nicht ausreichen, können Medikamente eingesetzt werden, bevorzugt Calcium-Antagonisten, außerdem Nitrate oder eventuell Sildenafil.

Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

Wer häufig oder ohne erkennbare Ursache an den Händen friert, sollte sich vorsichtshalber ärztlich untersuchen lassen. Das gilt auf jeden Fall, wenn weitere Symptome dazukommen. Auch wenn kalte Hände oder kalte Finger im Zusammenhang mit einem Unfall oder nach einem ärztlichen Eingriff am Arm vorkommen, ist ärztlicher Rat gefragt.

Die Ärztin oder der Arzt kann prüfen, ob sich hinter den Beschwerden womöglich eine Erkrankung verbirgt, die behandelt werden sollte. Erste Anlaufstelle ist die Hausärztin oder der Hausarzt. Sie oder er kann gegebenenfalls an eine fachärztliche Praxis überweisen - je nach Verdacht zum Beispiel an eine Praxis mit Spezialgebiet Rheuma oder Gefäßerkrankungen. So entscheidet sich, ob eine Behandlung nötig ist und wie sie gegebenenfalls aussieht. Sie richtet sich nach der jeweiligen Ursache.

Diagnose des Raynaud-Syndroms

Die Diagnose des Raynaud-Syndroms erfolgt in der Regel anhand der typischen Symptome. Der Arzt wird zunächst eine ausführliche Anamnese erheben und nach den genauen Beschwerden fragen.

Folgende Fragen sind dabei wichtig:

  • Kommt es zu plötzlichen Verfärbungen der Hände, eventuell verbunden mit Schmerz?
  • Treten die Symptome symmetrisch an beiden Händen auf?
  • Treten die Symptome häufig unter Stress oder bei Kälte auf?
  • Sind Veränderungen an Haut oder Nägeln vorhanden?
  • Sind Vorerkrankungen bekannt?
  • Gibt es ähnliche Fälle in der Familie?

Anschließend wird der Arzt eine körperliche Untersuchung durchführen. Dabei achtet er insbesondere auf die Hautfarbe, die Temperatur und die Durchblutung der Hände und Füße.

Es gibt verschiedene Tests, die die Diagnose eines Raynaud-Syndroms erhärten können:

  • Faustschlussprobe: Mit der Faustschlussprobe lässt sich der Bluteinstrom in die Finger im Seitenvergleich prüfen. Dazu umschließt der Arzt das Handgelenk des Patienten und lässt ihn die Faust mehrere Male schließen und wieder öffnen. Liegt ein Raynaud-Syndrom vor, werden die Finger bei diesem Experiment in der Regel blass.
  • Allen-Test: Der Allen-Test dient der Untersuchung der Arterien, die Blut in die Hand leiten. Der Arzt drückt nacheinander eine der beiden Arterien ab und überprüft, ob die jeweils offene Arterie die Hand ausreichend mit Blut versorgt. Wird die Hand während der Kompression blass, so ist die nicht abgedrückte Arterie vermutlich verschlossen.
  • Kälteprovokationstest: Durch einen Kälteprovokationstest stellt der Arzt fest, ob Kälte ein möglicher Auslöser einer Attacke ist. Dazu taucht der Betroffene die Hände für rund drei Minuten in Eiswasser. Diese Untersuchung ist jedoch umstritten, da sich die Attacken so nicht zuverlässig auslösen lassen.
  • Kapillarmikroskopie: Im Rahmen einer Kapillarmikroskopie untersucht der Arzt die kleinsten Gefäße (Kapillaren) der Hände. Damit lässt sich beispielsweise eine Sklerodermie als Ursache eines sekundären Raynaud-Syndroms feststellen. Diese Krankheit geht mit Riesenkapillaren, gefäßfreien Regionen und kleineren Blutungen einher.
  • Blutuntersuchungen: Bluttests decken weitere Erkrankungen auf, die mitunter ein sekundäres Raynaud-Syndrom zur Folge haben. Wichtig sind zum Beispiel ein Blutbild, die Entzündungswerte sowie der Nachweis bestimmter Antikörper.
  • Bildgebende Verfahren: Die Magnetresonanz-Angiografie und die Duplexsonografie ermöglichen den Nachweis von Gefäßkrämpfen (Spasmen), Verengungen (Stenosen) und anderen Gefäßveränderungen.

Die Kriterien für die Diagnose eines primären Raynaud-Syndroms sind:

  • Beide Hände sind betroffen.
  • Die Attacken erfolgen vor allem bei Kälte oder Stress.
  • Es liegen Gewebeschäden vor.
  • Die Symptome treten bereits über zwei Jahre auf, ohne dass eine zugrunde liegende Krankheit festgestellt wurde.
  • Weitere Untersuchungen sind unauffällig.

Für eine primäre Form des Raynaud-Syndroms spricht außerdem, wenn die Betroffenen jung (unter 30) und weiblich sind oder zusätzlich unter Migräne oder einer speziellen Form der Herzenge (Prinzmetal-Angina) leiden. Beiden Krankheiten liegen Verkrampfungen bestimmter Blutgefäße zugrunde.

Die Kriterien, die für das Vorliegen eines sekundären Raynaud-Syndroms sprechen, sind:

  • Es ist nur eine Hand betroffen.
  • Das Gewebe in den betroffenen Regionen ist geschädigt.
  • Treten die Beschwerden bei Männern auf, die über 30 Jahre alt sind, spricht das ebenfalls eher für ein sekundäres Raynaud-Syndrom.
  • Auch bestimmte Erkrankungen, beispielsweise eine Nierenentzündung oder Knochenschmerzen sowie die Einnahme bestimmter Medikamente oder der Konsum von Drogen, verstärken den Verdacht.

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