MRT des Gehirns: Kosten, Verfahren und private Krankenversicherung

Die Magnetresonanztomographie (MRT), auch Kernspintomographie genannt, ist ein bildgebendes Verfahren, das detaillierte Einblicke in das Innere des Körpers ermöglicht, insbesondere in das Gehirn. Sie verwendet Magnetfelder und Radiowellen, um hochauflösende Bilder von Gewebe und Organen zu erzeugen. Im Gegensatz zur Computertomographie (CT) kommt die MRT ohne Röntgenstrahlung aus, was sie zu einer schonenderen Alternative macht.

Was ist eine MRT des Gehirns?

Eine Kopf-MRT (Magnetresonanztomographie) ist ein bildgebendes Verfahren, das mithilfe von Magnetfeldern und Radiowellen detaillierte Schnittbilder des Gehirns und anderer Strukturen im Kopfbereich erstellt, um mögliche Erkrankungen wie Tumore, Schlaganfälle oder Entzündungen zu diagnostizieren. Mit Hilfe einer MRT-Kopf lassen sich Veränderungen oder Erkrankungen am Schädel und des Gehirns ohne Strahlenbelastung gezielt feststellen. Die Konzentration liegt auf den Hirnstrukturen und den Hirnkammern. Eine MRT-Kopf wird beispielsweise notwendig, wenn chronische, teilweise akute Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und Schwindel auftreten. Oft sind diese Symptome leider unspezifisch, sollten allerdings - insbesondere bei wiederholtem Auftreten - zwingend abgeklärt werden. Beschwerden, die eine MRT-Kopf notwendig machen, können außerdem neurologische Ausfälle wie Sprachstörungen, Taubheiten oder Lähmungen sein, welche häufig auch bei einem Schlaganfall auftreten können. Ein MRT des Kopfes liefert hochdetaillierte Bilder, die es Ärzten ermöglichen, präzise Diagnosen zu stellen, indem sie das Gehirn und seine Strukturen in feinen Schichten darstellen. Es können sowohl Tumore, Schlaganfälle, Entzündungen und Blutungen als auch Gefäßerkrankungen und strukturelle Anomalien erkannt werden.

Funktionsweise der MRT

MRT steht für Magnetresonanztherapie. Bei dem Bildgebungsverfahren wird mithilfe eines Magneten und Radiowellen das Gewebe des Körpers abgebildet. Im Magnetfeld richten sich die Wasserstoffatome im Körper aus. Radiowellen führen dann zu einer Neuausrichtung dieser Atome. Sobald die Radiowellen abgeschaltet werden, bewegen sich die Wasserstoffatome zurück in ihre Ausgangsposition, was letztlich die Bestimmung der Position der Wasserstoffatome erlaubt.

Anwendungsbereiche der Kopf-MRT

Eine MRT-Kopf-Untersuchung ermöglicht eine detaillierte Darstellung verschiedener Strukturen und Gewebe des Kopfes und Gehirns. Mit Hilfe dieser Technik können Radiologen und Neurologen eine Vielzahl von Erkrankungen und Anomalien erkennen. Zu den Hauptstrukturen, die abgebildet werden, gehören das Gehirn (inklusive Groß- und Kleinhirn), der Hirnstamm, die Hirnventrikel, die Schädelbasis sowie die Blutgefäße des Gehirns. Mithilfe der MRT-Technologie können auch spezifische Krankheitsbilder erfasst werden. Dazu zählen neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Schlaganfälle, Hirntumore, Hirnblutungen oder Aneurysmen. Entzündliche Prozesse wie Meningitis oder Enzephalitis sowie degenerative Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson können ebenfalls diagnostiziert werden.

Ablauf einer MRT-Untersuchung des Gehirns

Vor der Untersuchung Ihres Kopfes wird in der Arztpraxis ein ausführlicher Anamnesebogen ausgefüllt und eruiert, wie wir Ihren Aufenthalt in unseren Praxisräumen so angenehm wie möglich gestalten können. Bei der Verabreichung von Kontrastmitteln werden Sie über mögliche Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt. Achten Sie darauf, metallische oder elektrische Geräte vor der Kopf-MRT abzulegen. Dazu gehören unter anderem Uhren, Schmuck, Kreditkarten oder Smartphones. Zur Untersuchung werden Sie von unseren MitarbeiterInnen vom Wartebereich bis zum Gerät begleitet. Dabei stehen wir Ihnen für alle Ihre Fragen jederzeit zur Verfügung. Beim Untersuchungsgerät handelt es sich um eine Röhre, in die Sie liegend langsam hineingefahren werden. Um bestmögliche Aufnahmen anfertigen zu können, müssen Patienten sehr ruhig liegen. Dazu befinden sich auf der Liege Schaumstoffschienen, die die eine ruhige Lage sicherstellen.

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Die Prozedur ist oft laut; daher wird häufig empfohlen, Kopfhörer zu tragen. Während der Untersuchung ist es wichtig, dass du so still wie möglich liegen bleibst. Die Untersuchung dauert etwa 15 bis 20 Minuten, je nach zu untersuchendem Bereich. Sollen beispielsweise Gefäße deutlich dargestellt werden, kann ein Kontrastmittel nötig sein. Der Radiologe oder die Radiologin spritzt dies über eine Armvene ein.

Vorbereitung auf die MRT

Wie der Begriff Magnetresonanztomografie schon verrät, kommen bei der Untersuchung Magnetfelder zum Einsatz. Das erfordert eine genaue Vorbereitung und Absprachen - Stichwort Metall. Dass Schmuck und andere Metallgegenstände nicht in die Röhre gehören, versteht sich sicher von selbst.

  • Metallische Objekte: Aufgrund des starken Magnetfeldes können metallische Gegenstände sich erwärmen und Verbrennungen verursachen. Daher ist es unerlässlich, Schmuck und Piercings vor der Untersuchung zu entfernen.
  • Implantate: Hier könnte es durch die Magnetfelder des MRT zu Störungen kommen, obwohl moderne Medizinimplantate häufig MRT-sicher sind.
  • Stillhalten: Um qualitativ hochwertige Bilder zu erhalten, ist es wichtig, während der Untersuchung ruhig und bewegungslos zu bleiben.
  • Make-up: Einige Kosmetikprodukte enthalten metallische Partikel, die die Untersuchung beeinflussen könnten.

Nach der MRT-Untersuchung

Nach der Untersuchung werten unsere Radiologen Ihre Bilder aus und besprechen die Ergebnisse in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen. Den ausführlichen Befund geben wir Ihnen in einer Mappe direkt an die Hand. Sämtliche Daten - Bilder und Befunde - sind über unser webbasiertes Online-Portal tagesaktuell einsehbar. Nach der Untersuchung werten unsere Radiologen Ihre Bilder aus und lassen dem überweisenden Arzt, der Ihnen die Überweisung ausgestellt hat, einen Befund zukommen. Mit ihm besprechen Sie die weitere Vorgehensweise. Dieser Befund verlässt unsere Praxis spätestens nächsten Tag. Sämtliche Daten - Bilder und Befunde - sind über unser webbasiertes Online-Portal einsehbar.

Mögliche Nebenwirkungen und Kontraindikationen

Direkte Nebenwirkungen durch das MRT sind nicht zu erwarten. Allerdings kann es bei Verwendung eines Kontrastmittels zu Reaktionen wie Kopfschmerzen, Übelkeit oder auch allergischen Reaktionen kommen.

Platzangst oder Klaustrophobie sind bei MRT-Untersuchungen ein häufiges Problem, da die Röhre des Gerätes recht eng ist. Offene MRT-Geräte, die weniger einschließend sind, oder sogenannte Upright-MRTs, in denen du stehst oder sitzt, sind mögliche Alternativen. Letztere sind insbesondere für übergewichtige Personen oder spezielle Wirbelsäulen-Untersuchungen geeignet. Ja, auch eine kernspintomografische Untersuchung des Kopfes ist mit einem offenen MRT-Gerät möglich. Die Untersuchungsvariante eignet sich besonders für Patienten mit Platzangst. Bei einer offenen MRT können Sie während der Untersuchung herausschauen und befinden sich nicht in einer Röhre.

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Die lauten Geräusche, die während einer MRT-Untersuchung des Kopfes zu hören sind, entstehen durch das Funktionsprinzip des MRT-Geräts. Ein MRT, auch als Kernspintomographie bekannt, arbeitet mit einem starken Magnetfeld und Radiowellen. Das Magnetfeld erzeugt kurze und intensive Schwingungen in den Magnetspulen des Geräts, die zur Bilderzeugung verwendet werden. Der Grund für die Lautstärke ist die hohe Stärke des Magnetfelds, die notwendig ist, um präzise Bilder des Kopfes und des Gehirns zu erstellen. Je nach Art der Untersuchung und der verwendeten Sequenzen variiert die Geräuschkulisse. Unsere Praxen verfügen zwar über moderne MRT-Geräte, die mit leiseren Technologien ausgestattet sind, jedoch bleibt das Geräusch während der Bildaufnahme ein unvermeidbarer Teil des Prozesses.

Kosten einer MRT-Untersuchung des Gehirns

Die Kosten einer Magnetresonanztomographie (MRT) Untersuchung variieren nach der zu untersuchenden Region und Aufwand der MRT-Aufnahmen. Zusätzlich kann eine Kontrastmittelgabe zusätzliche Kosten verursachen.

Die Kosten für eine MRT-Untersuchung hängen vom untersuchten Körperteil ab. Für die Kostenerstattung durch die Kranken­versicherung ist wichtig, dass die Untersuchung medizinisch notwendig ist.

Die Preise für eine MRT-Untersuchung richten sich nach dem Aufwand der Untersuchung. Für Selbstzahler:innen, die gesetzlich versichert sind, sind die Kosten transparent und durch die Gebührenordnung für Ärzt:innen (GOÄ) fest verankert. Für Privatpatient:innen erweitert sich die Kostenskala durch zusätzliche Aspekte wie Beratung, eventuelle Verwendung von Kontrastmitteln und/oder Sedativa. Beachte dabei, dass die oben genannten Kosten lediglich Durchschnittswerte sind und je nach Praxis und Region variieren können. Es empfiehlt sich stets, im Vorfeld einer Untersuchung eine genaue Kostenaufstellung beim behandelnden Arzt oder der behandelnden Ärztin bzw.

Ganz egal, ob Sie Privatpatient sind als gesetzlich versicherter MRT-Selbstzahler für die Kosten aufkommen oder die Untersuchung von Ihrer gesetzlichen Krankenversicherung übernommen wird - bei uns können Sie sich immer auf eine professionelle Untersuchung und Diagnostik verlassen.

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Die Kosten für eine MRT-Untersuchung bei Radtop können variieren und liegen je nach Körperregion zwischen 249 und 999 €. In manchen Fällen ist es notwendig, vor dem Scan ein Kontrastmittel zu verabreichen, welches zusätzlich berechnet wird.

Für Selbstzahler kostet eine MRT-Untersuchung vom Kopf 325 €. Sie profitieren, verglichen mit der Abrechnung über eine gesetzliche Krankenversicherung, von einer deutlich schnelleren Terminvergabe.

Als Privatpraxis sind wir nicht an eine Ortsvergabe der Kassenärztlichen Vereinigung gebunden, können die Kosten des MRT aber auch nicht direkt mit den gesetzlichen Krankenkassen abrechnen. Ob Sie privat oder gesetzlich versichert sind, spielt bei der Behandlung keine Rolle.

Kostenübernahme durch die Krankenversicherung

Gesetzliche Kranken­versicherung (GKV): Bist du in der GKV versichert, zahlst du nichts, wenn du eine ärztliche Verordnung für die MRT vorlegst, die die medizinische Notwendigkeit der Untersuchung bestätigt. Wenn Sie als gesetzlich krankenversicherter Patient eine MRT-Untersuchung verschrieben bekommen, übernimmt Ihre Versicherung die MRT-Kosten für Sie.

Gesetzlich krankenversicherte Patienten haben gemäß § 18 Abs. 8 Nr. 2 BMV-Ä (Bundesmantelvertrag - Ärzte) die Möglichkeit, eine medizinische Leistung, die regulär von ihrer gesetzlichen Krankenkasse übernommen wird, auch gegen Selbstzahlung durchführen zu lassen. Das bedeutet, sie zahlen die Kosten für die gewünschte medizinische Leistung freiwillig selber.

Auch das RVZ führt viele radiologische Leistungen aus dem Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) auf ausdrücklichen Wunsch als Selbstzahlerleistung durch. In diesem Fall können auch privatärztliche Sprechstunden und Terminfenster in Anspruch genommen werden - somit erhalten Selbstzahler genauso schnell einen Termin wie Privatversicherte.

Private Kranken­versicherung (PKV): Als Privatpatient:in musst du die Kosten zunächst selbst tragen. Je nachdem, was dein PKV-Tarif abdeckt, erstattet dir dein Versicherer die Kosten zurück, wenn du die Rechnung einreichst. Welche Kosten die PKV erstattet, ist immer individuell im Vertrag festgelegt.

Sind Sie Privatpatient, übernimmt ebenfalls die Krankenkasse die Untersuchungskosten. Nach der Untersuchung erhalten Sie eine Rechnung, die vorerst von Ihnen zu zahlen ist. Der Rechnungsbetrag wird Ihnen dann nach Einreichung der notwendigen Unterlagen von der privaten Krankenversicherung erstattet.

Die privaten Krankenversicherungen übernehmen in der Regel die Kosten für die meisten MRT-Untersuchungen. Nur einige Spezialuntersuchungen wie das Ganzkörper MRT müssen von Versicherten selbst getragen werden.

Die Kosten für eine Kopf-MRT-Untersuchung bei Privatpatienten werden mit der jeweiligen Versicherung nach der GOÄ, der Gebührenordnung für Ärzte, abgerechnet. Sie gibt für jede Untersuchung entsprechende Mindestsätze an. Je nach Umfang, Aufwand und Dauer sind entsprechende Faktoren abrechenbar. Auch für die Beratung dürfen vorgegebene Ziffern in Abrechnung gebracht werden.

MRT als Selbstzahler

Die Kosten für das MRT als Selbstzahler zu übernehmen hat den Vorteil, dass Sie innerhalb kürzester Zeit einen Termin erhalten. Bei der Kostenübernahme der gesetzlichen Krankenkassen sind unsere Praxen an die begrenzten Kapazitäten der Kassen gebunden. So kann es vorkommen, dass Sie mehrere Wochen auf einen Termin warten müssen, da zum Zeitpunkt der Terminvereinbarung keine Kapazitäten bei der Versicherung verfügbar sind. Als Selbstzahler können Sie unabhängig von Ihrer Versicherung einen Termin innerhalb weniger Tage vereinbaren. Als MRT-Selbstzahler oder Privatpatient erhalten Sie innerhalb weniger Tage einen MRT-Termin in einer unserer Praxen in Bochum, Hamm oder Gelsenkirchen. Privatpatienten haben die Möglichkeit, wie MRT-Selbstzahler innerhalb von wenigen Tagen einen Termin zu erhalten, da unsere Praxen sich auch hier nicht an die Kapazitätsgrenzen der gesetzlichen Krankenkassen halten müssen.

Wir bieten gesetzlich versicherten Patienten diese Untersuchungen in unserer Privatpraxis auf Selbstzahlerbasis an.

Auf Wunsch erstellen wir Ihnen gerne einen individuellen Kostenvoranschlag für Ihre Untersuchung als Selbstzahler.

Private Krankenversicherung (PKV) und MRT

Die private Krankenversicherung bietet im Vergleich zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) einige Vorteile, insbesondere im Hinblick auf die Kostenübernahme und die Terminvergabe bei MRT-Untersuchungen.

Vorteile der PKV:

  • Schnellere Terminvergabe
  • Umfangreichere Leistungen (je nach Tarif)
  • Direkte Abrechnung mit dem Arzt (in der Regel)

PKV Kosten

PKV ab 259,84 € mtl. Günstigster PKV-Tarif für Arbeitnehmer:innen. Eigenanteil an den PKV-Kosten: 259,84 € pro Monat. Der Arbeitgeberanteil wurde bereits berücksichtigt. Die gesetzliche Krankenkasse (GKV) überzeugt aktuell mit steigenden Preisen und sinkenden Leistungen. CLARK prüft und bewertet deine bestehenden Verträge - unabhängig und transparent.

PKV Voraussetzungen

Die private Kranken­versicherung bietet außerordentliche Leistungen.

Auswahl des passenden PKV-Tarifs

Wenn du dich privat krankenversichern willst, ist es ratsam, dich von einem Versicherungsprofi beraten zu lassen.

Die PKV bietet dafür entscheidende Vorteile.

Experten für Radiologie

  • Dr. med. Stefan Rosenstengel: Facharzt für Radiologie in Vaals bei Aachen.
  • PD Dr. med. Johann-Martin Hempel: Facharzt für Radiologie, Experte für Neuroradiologie und Kopf-Hals-Radiologie.
  • Dr. med. Dr. rer. nat. Georg-Friedemann Rust: Facharzt für Radiologie und Neuroradiologie, Experte für Gelenke, Vorsorge und Abdomen.
  • Jonas Roesler: Facharzt für Radiologie, Experte für den Bewegungsapparat.
  • Dr. med. Kai-Thorsten Müller: Facharzt für Radiologie, Experte für Abdomen, Neurologie und Orthopädie.
  • PD Dr. med. Yasemin Tanyildizi: Fachärztin für Radiologie, Expertin für Neuroradiologie.
  • Dr. med. Nikolaus Loehr: Facharzt für Radiologie, Experte für den Bewegungsapparat.
  • Dr. scient. med. Thomas Hambrock: Facharzt für Radiologie, Experte für Prostata und onkologische Radiologie.
  • Marcel Sokolowski: Facharzt für Radiologie, Experte für kardiale Bildgebung.
  • Dr. med. Andrea Godau: Fachärztin für diagnostische Radiologie und Neuroradiologie.
  • PD Dr. med. Andreas Lubienski: Facharzt für Radiologie, Experte für Abdomen und Bewegungsapparat.
  • Stefan Dawirs: Facharzt für Radiologie mit einem besonderen Interesse in der Bildgebung des Bewegungsapparates
  • Dr. med. Michael Ho: Facharzt für Radiologie, Experte für periphere Nerven.
  • Dr. med. Corin Hild: Fachärztin für diagnostische Radiologie, Muskuloskelettale Radiologie.
  • Dr. med. Andreas Kasperczyk: Facharzt für Radiologie, Experte Bewegungsapparat und Kiefergelenke.
  • Prof. Dr. med. Lorenz Jäger: Fach­arzt für dia­gnostische Radiologie, Expert für onko­logische und HNO-Radiologie.
  • Anna von Witzleben: Fachärztin für Radiologie, Expertin für Kinderradiologie.

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