Ein Krampf im Oberschenkel ist zunächst eine harmlose Erkrankung, die jedoch die sportliche Leistungsfähigkeit einschränken oder die Nachtruhe erheblich stören kann. Insbesondere bei gehäuftem Auftreten, sollte eine Abklärung durch einen Sportorthopäden erfolgen. Die Frankfurter Spezialisten von Lumedis haben sich auf die Therapie von Muskelpathologien spezialisiert und bieten Ihnen einen individuell angepassten Behandlungsplan.
Was ist ein Krampf im Oberschenkel?
Ein Krampf im Oberschenkel bezeichnet ein plötzliches, schmerzhaftes und unkontrollierbares Zusammenziehen der Muskeln im Oberschenkel. Diese Krämpfe können in verschiedenen Bereichen des Oberschenkels auftreten, wie z.B. vorne (Quadrizeps), hinten (Beinbeuger) oder an der Innenseite.
Ursachen für Krämpfe im Oberschenkel
Es gibt viele Ursachen für Muskelkrämpfe im Oberschenkel.
Durchblutungsstörungen
Eine verminderte Blutversorgung der Muskulatur kann Krämpfe verursachen. Dies kann durch Gefäßverengungen oder andere Durchblutungsstörungen bedingt sein. Da der Muskel bei Belastung mehr sauerstoffhaltiges Blut benötigt als in Ruhe, treten krampfartige Beschwerden vor allem beim Laufen auf.
Medikamente
Eine lange Liste von Medikamenten kann Krämpfe begünstigen, darunter:
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- Cortison
- Diuretika (Entwässerungsmittel)
- Statine
- Beta-Agonisten
- ACE-Hemmer
- Kalziumkanalblocker
- Antipsychotika
- Bisphosphonate
- Fluorchinolon-Antibiotika
- Opioide
- Chemotherapeutika
- Cholesterinsenkende Fibrate
- Interferone
- Immunsuppressiva
- Antidepressiva (SSRIs)
- Antiemetika
- Antiepileptika
Nervenkompression
Probleme wie ein eingeklemmter Ischiasnerv können Krämpfe und Schmerzen im Oberschenkel verursachen.
Überlastung
Belastungen können immer wieder zu Krämpfen des Oberschenkels führen. Vor allem, wenn ungewohnte Bewegungen zu lange durchgeführt werden, kann es vorkommen, dass der Oberschenkelmuskel plötzlich krampfartig verhärtet und die Patienten die Bewegung nicht mehr durchführen können. Der Grund liegt in einer Unterversorgung des Muskels mit Blut.
Fehlbelastungen
Fehlbelastungen sind unsymmetrisch durchgeführte Bewegungen des Körpers, die zu einer ungleichmäßigen Belastung der Muskel führen. Dies kann bei chronischen Fehlbelastungen auch zu plötzlich auftretenden Krämpfen im Oberschenkel führen. Vor allem kleine Beinlängendifferenzen, die bislang unbemerkt blieben, können dazu beitragen, dass ein Oberschenkelmuskel stärker belastet wird als der andere. Ergebnis ist, dass der überlastete Oberschenkelmuskel dann plötzlich krampfartig verhärtet.
Magnesiummangel
Vor allem dem Magnesium-Mangel sagt man eine Verursachung von Oberschenkel-, und Unterschenkelkrämpfen nach.
Trauma oder Unfälle
Trauma oder Unfälle verursachen ebenfalls als Nachwirkungen mit unter Oberschenkelkrämpfe. Der Grund liegt in einer Reizung der Muskelzellen nach einem Stoß oder stumpfen Trauma. Ruckartige Verletzungen, wie zum Beispiel Umknicktraumen, können ebenfalls zu plötzlich eintretenden Muskelschmerzen führen.
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Muskelkater und Muskelfaserrisse
Muskelkater entsteht vor allem Dingen dann, wenn sich Muskeln sehr fest kontrahieren und zusammenziehen, wie es im Falle eines Muskelkrampfes passiert. Nachdem sich der Muskelkrampf gelockert hat, klagen die Betroffenen manchmal noch einige Stunden, manchmal sogar Tage über Muskelkater in dem betroffenen Bereich. Grund sind Nervenreizungen, die durch die Kontraktion des Muskels entstehen. Kommt es durch einen Unfall zu Muskelfaserrissen an der Oberschenkelmuskulatur, kann die Kontraktion des Muskels nicht wie gewohnt symmetrisch stattfinden, was dann zur Folge haben kann, dass es immer mal wieder im Laufe des Tages zu Krämpfen des Oberschenkelmuskels kommen kann. Auch kann eine Krampf in der Oberschenkelmuskulatur solche Kräfte entwickeln, dass kleinste Verletzungen der Muskelfasern entstehen.
Weitere Ursachen
Weitere mögliche Ursachen für Muskelkrämpfe sind:
- Falsche Körperhaltung
- Stress
- Verletzungen
- Vorerkrankungen der Gefäße (Thrombosen der tiefen Beinvenen, chronische Durchblutungsstörungen, Krampfadern)
- Erkrankungen des Bewegungsapparats und des Skeletts
- Bewegungsmangel
- Unausgewogene Ernährung
- Ungleichgewicht der Elektrolyte
- Erkrankungen (Diabetes mellitus, Niereninsuffizienz, Schilddrüsenunterfunktion [Hypothyreose])
- Schwangerschaft und Stillzeit
- Alkohol- und Tabakkonsum
Symptome eines Krampfes im Oberschenkel
Muskelkrämpfe sind in aller Regel durch starke Schmerzen im Bereich der Krämpfe begleitet. Des weiteren ist charakteristisch für ein Muskelkrampf des Oberschenkels, dass sich die Muskulatur plötzlich und stark verhärtet. Meistens kann man diese Verhärtung nicht ohne weiteres wegdrücken, die Bewegung in diesem Bereich ist ebenfalls eingeschränkt. Zudem kann es zu kleinen Schwellungen im Bereich des Muskels kommen. Die Patienten gehen aufgrund der starken Schmerzen meistens in eine direkte Schonhaltung. Schmerzen im Oberschenkel werden durch jeden Muskelkrampf ausgelöst. Grund sind die krampfartigen Verhärtungen der Muskelfasern, die dadurch zu einer Reizung der Nerven im Bereich des Muskels führen. Die Schmerzen werden als sehr stark und ziehend angegeben. Sie können im Bereich des Oberschenkels lokalisiert werden, strahlen aber mit unter auch in benachbarte Areale aus.
Spezifische Symptome bei Krämpfen vorne im Oberschenkel
Bei einem Krampf in der vorderen Oberschenkelmuskulatur spürt man typischerweise einen akuten, stechenden Schmerz, der durch ein Muskelzusammenziehen entsteht. Der Krampf kann sich auf benachbarte Muskelpartien ausbreiten und zu vorübergehenden Bewegungseinschränkungen führen. Darüber hinaus berichten manche Patienten, dass der Schmerz mit einem Gefühl der Erschöpfung einhergeht, das mehrere Minuten anhält.
Diagnose eines Oberschenkelmuskelkrampfes
Die Diagnostik eines Oberschenkelmuskelkrampfes ist eine klinische Einschätzung. Der Oberschenkelmuskel ist meistens nicht mehr verschieblich, bei der körperlichen Untersuchung fällt eine steinharte Konstitution des Muskels auf, die bei Druck auch noch schmerzempfindlich ist. Die Krankenbefragung bezieht sich vor allem Dingen auf die Häufigkeit der Krämpfe, die dann eine entsprechende Diagnostik unter Umständen notwendig macht.
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Ultraschalluntersuchung
Eine Ultraschalluntersuchung kommt bei einem Krampf der Oberschenkelmuskulatur zum Einsatz, wenn man den genauen Zustand des Muskels und der Sehnen überprüfen will. Ultraschalluntersuchungen können dicht unter der Haut liegende, weichere Strukturen darstellen sowie auch Flüssigkeiten aufzeigen. Die Ultraschalluntersuchung ermöglicht eine präzise Darstellung der Muskelfasern.
Weitere diagnostische Maßnahmen
Um die Ursache eines Krampfes in der vorderen Oberschenkelmuskulatur systematisch zu diagnostizieren, empfiehlt es sich, eine umfassende Untersuchung durchzuführen.
- Blutbild: Ein Blutbild liefert wichtige Informationen zur Gesundheit Ihres Körpers und kann Hinweise auf Krankheiten, die Muskelkrämpfe befördern können, liefern.
- Muskuläre Dysbalance Check: Der muskuläre Dysbalance Check ist eine diagnostische Maßnahme, die herausfinden soll, welche Muskeln durch Fehlbelastung verstärkt entwickelt sind und welche unterentwickelt sind. Der Untersucher wird im Seitenvergleich die Ausbildung, die Kraft und die Konsistenz der Muskeln untersuchen und beurteilen. Hierzu stellt er Seitenvergleiche an und lässt den Patienten bestimmte Bewegungen durchführen. Neben dem Seitenvergleich werden die Muskeln auch in Ruhe und bei Bewegung beurteilt. Starke Seitenunterschiede deuten immer auf eine Fehlbelastung hin, die auch zu regelmäßigen Krämpfen der Muskulatur führen können.
Was tun gegen den Krampf? Wie kann ich den Oberschenkelkrampf lösen?
Da ein Muskelkrampf der Oberschenkelmuskulatur plötzlich auftritt, kann man als Erstmaßnahme mit dem Fuß fest auf den Boden auftreten, die Erschütterungen sorgen manchmal dafür, dass der Krampf des Oberschenkelmuskels plötzlich sistiert und beendet werden kann. Manchmal ist es notwendig mehrere Male hintereinander auf den Boden fest aufzutreten - wenn der Krampf nicht weggeht - oder auf und ab zu laufen, um die verkrampfte Oberschenkelmuskulatur zu lockern und den Krampf zu lösen. Die Einnahme von Kalzium kann auch in der akuter Phase hilfreich sein einen lang anhaltenden Krampf der Oberschenkelmuskulatur zeitnah zu beenden. Des weiteren kann man während eines akuten Kampfes auch mit einem leichten Druck kreisende Massagebewegung über dem Oberschenkelmuskel durchführen. Die Betroffenen merken relativ schnell, dass der Muskel weich wird und der Krampf sich bessert.
Dehnen
Bei einem Krampf des Oberschenkelmuskels kommt es zu einer deutlichen Verkürzung der Muskelbündeln, die dann deutlich verhärten und anschwellen. Aus diesem Grund sind dehnende Maßnahmen sinnvoll, die die Muskeln wieder weiten und dehnen. Es ist bei der Dehnung darauf zu achten, dass in die entgegensinnige Richtung gedehnt wird. Ist der Muskel für die Beugung krampfbedingt verkürzt, sollte eine Streckung in dem Muskel erfolgen. Die Dehnübungen sollten einige Minuten durchgeführt und dann der Oberschenkel wieder gelockert werden. Auch vorbeugend bei immer wieder auftretenden Krämpfen der Oberschenkelmuskulatur kann man regelmäßige Dehnübungen des Oberschenkels durchführen. Es ist darauf zu achten, dass immer wieder Pausen eingelegt werden, um die Muskulatur nicht zu überstrapazieren sondern zu lockern. Bei Krämpfen hinten im Oberschenkel sollte man die Beinrückseite dehnen, zum Beispiel durch eine Vorbeuge.
Beispiel für eine Quadrizeps-Dehnung:
Stehen Sie aufrecht und halten Sie sich bei Bedarf an einer festen Stütze fest. Beugen Sie das betroffene Bein, greifen Sie den Fuß oder Knöchel und ziehen Sie ihn behutsam in Richtung Gesäß, bis Sie eine spürbare Dehnung im vorderen Oberschenkel wahrnehmen. Halten Sie diese Position 30 Sekunden lang, atmen Sie dabei ruhig und gleichmäßig.
Magnesium
Magnesium ist als Mineral ganz entscheidend bei der Muskelkontraktion beteiligt, ein Mangel des Magnesium würde zu immer wiederkehrenden Muskelkrämpfen führen. Klassischerweise würde bei einem Magnesiummangel der Betroffene vor allen Dingen über nächtliche Wadenkrämpfe berichten. Aber auch Krämpfe der Oberschenkelmuskulatur sind mit unter bei einem deutlichen Magnesium Mangel vorzufinden. Der Magnesium Spiegel muss nicht extra laborchemisch überprüft werden, es kann auch ein probatorischer Einnahmeversuch mit Magnesium Verla einmal täglich für ein bis zwei Wochen durchgeführt werden. Wenn es nach dieser Zeit zu keiner Besserung der immer wiederkehrenden Muskelkrämpfe kommt, sollte die Behandlung mit Magnesium beendet werden.
Wärme und Kälte
Man kann auch versuchen mithilfe von kühlenden oder wärmenden Maßnahmen den Muskelkrampf zu beenden. Als wärmende Maßnahmen würde Rotlichtbehandlung oder Wärmflaschenauflagen in Betracht kommen. Kühlende Maßnahmen wären mit einem Eispack dreimal täglich für etwa 10 Minuten durchzuführen.
Weitere Maßnahmen in der Akutsituation
- Stoppen Sie die aktuelle Belastung und entlasten Sie den betroffenen Oberschenkel.
- Lockern Sie den Muskel vorsichtig, indem Sie ihn sanft massieren und behutsam in Dehnung bringen.
- Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, um Elektrolytverschiebungen vorzubeugen, die den Muskelkrampf begünstigen können.
Medikamentöse Behandlung
Zur Behandlung von Krämpfen im Oberschenkel können verschiedene Medikamente eingesetzt werden, um die Muskulatur zu entspannen, Elektrolyte auszugleichen und Krämpfe zu lindern.
- Muskelrelaxanzien: Muskelrelaxanzien entspannen die Muskulatur und können starke, schmerzhafte Krämpfe lindern.
- Chinin (Limptar N): Das Medikament ist ein chininhaltiges Medikament, was phasenweise bei immer wiederkehrenden Muskelkrämpfen eingenommen werden kann. Chinin wirkt muskelentspannend und ist somit Hauptbestandteil der Wirkung. Limptar N sollte nur über einen begrenzten Zeitraum eingenommen werden (meist nicht länger als 2 Wochen), da es bei längerer Anwendung zu Nebenwirkungen kommen kann.
Wichtiger Hinweis: Medikamentöse Behandlungen sollten nur nach Absprache mit einem Arzt erfolgen.
Was tun, wenn der Krampf im Oberschenkel nicht weg geht?
Wenn ein Krampf im Oberschenkel nicht von selbst verschwindet, gibt es verschiedene Maßnahmen, die helfen können, den Krampf zu lösen und die Muskulatur zu entspannen.
- Ärztliche Hilfe suchen: Wenn der Krampf anhält oder wiederholt auftritt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um zugrunde liegende Ursachen wie Nerven- oder Durchblutungsprobleme abklären zu lassen. Kommt es zu keiner Besserung des Kampfes im Bereich der Oberschenkelmuskulatur, oder kommt es immer wieder zu einem Auftreten von Krämpfen des Oberschenkels, sollte eine weiterführende Diagnostik und Ursachensuche durchgeführt werden. Diese besteht zum einen aus einer Bildgebung sowie einer laborchemischen Untersuchung zum Ausschluss von Mangelerscheinungen. Kommt es zu keiner Besserung sollte zeitnah ein guter Facharzt für Orthopädie oder Unfallchirurgie aufgesucht werden.
- Massage: Massieren Sie den verkrampften Bereich mit den Händen in sanften, kreisenden Bewegungen.
- Flüssigkeitszufuhr: Trinken Sie ausreichend Wasser oder Elektrolytgetränke, insbesondere wenn der Krampf durch Dehydrierung oder ein Ungleichgewicht von Mineralien verursacht wird.
Präventive Maßnahmen und langfristige Strategien
- Regelmäßiges Dehnen: Regelmäßiges Dehnen der Muskeln kann helfen, Krämpfen vorzubeugen. Schon einfache Dehnübungen können helfen, Krämpfen vorzubeugen.
- Ausreichende Bewegung: Empfohlen werden 150 Minuten pro Woche moderate/leicht anstrengende körperliche Aktivität oder 75 Minuten intensiveres Training pro Woche.
- Massagen und Entspannungsübungen: Massagen und Entspannungsübungen können zur Vorbeugung und Linderung beitragen.
- Wärme: Wärme, z. B. in Form von warmen Bädern oder Umschlägen, kann Schmerzen lindern und Wohlbefinden und Stressabbau fördern.
- Ausgewogene Ernährung: Achten Sie auf eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung mit Vollkornprodukten, frischem Obst und Gemüse, ungesättigten Fettsäuren und einem ausgewogenen Elektrolytgleichgewicht.
- Genug trinken: Trinken Sie mindestens 1,5 Liter Wasser pro Tag; nach Anstrengungen und an warmen Tagen mehr!
- Verzicht auf Alkohol- und Tabakkonsum: Vermeiden Sie Alkohol- und Tabakkonsum.
- Richtiges Schuhwerk und passende Strümpfe: Achten Sie auf richtiges Schuhwerk und passende Strümpfe, um die Durchblutung nicht zu beeinträchtigen.
- Behandlung von Fußfehlstellungen: Tragen Sie bei Fußfehlstellungen geeignete Einlagen.
- Individuelle Trainingspläne: Es ist sinnvoll, den eigenen Trainingsplan sorgfältig anzupassen und angemessene Erholungsphasen einplanen, um die Muskeln zu entlasten und Verletzungen vorzubeugen.
- Trainingstherapie: Eine gezielte Trainingstherapie unter Anleitung eines Orthopäden oder Sportwissenschaftlers unterstützt Sie dabei, die muskuläre Balance wiederherzustellen und zukünftigen Muskelkrämpfen vorzubeugen.
- Gang- und Laufanalyse: Eine Gang- und Laufanalyse kann gezielt biomechanische Fehlbelastungen und Dysbalancen identifizieren.
Was machen wir bei Lumedis, wenn es immer wieder zu Krämpfen im Oberschenkel kommt?
Bei Lumedis werden wiederkehrende Krämpfe im Oberschenkel sehr ernst genommen, da sie auf verschiedene zugrundeliegende Gesundheitsprobleme hinweisen können.
- Umfassende Anamnese und Untersuchung: Zuerst führen wir eine gründliche Anamnese durch, um Ihre Symptome, Lebensgewohnheiten, Trainingsroutine und mögliche vorangegangene Verletzungen zu erfassen.
- Individuelle Behandlungspläne: Basierend auf den diagnostischen Ergebnissen entwickeln wir einen personalisierten Behandlungsplan.
- Medikamentöse Behandlung: Falls erforderlich, können Medikamente verschrieben werden, um die Symptome zu behandeln.
- Präventive Maßnahmen und Aufklärung: Wir bieten Beratung und Unterstützung, um die Krämpfe in Zukunft zu verhindern.
- Langfristige Betreuung und Nachsorge: Bei Lumedis ist die Betreuung unserer Patienten langfristig angelegt.
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