Universitätsklinikum Minden: Behandlungsschwerpunkte der Neurologie und Dermatologie

Das Universitätsklinikum Minden, insbesondere die Universitätsklinik für Dermatologie, Venerologie, Allergologie und Phlebologie im Johannes Wesling Klinikum Minden, bietet ein breites Spektrum an medizinischen Leistungen. Dieser Artikel beleuchtet die Behandlungsschwerpunkte der Neurologie und Dermatologie, wobei der Fokus auf den dermatologischen Aspekten liegt.

Universitätsklinik für Dermatologie, Venerologie, Allergologie und Phlebologie

Die Universitätsklinik für Dermatologie, Venerologie, Allergologie und Phlebologie im Johannes Wesling Klinikum Minden bietet das gesamte Spektrum in der Betreuung von Patientinnen mit Hautkrankheiten an - von der Vorbeugung und Erkennung über die konservative und operative Behandlung bis hin zu Nachsorge. Die Klinik verfügt über 50 vollstationäre Betten auf den Stationen B24 und B25. Jüngere Patientinnen können im Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) stationär versorgt werden. Für die ambulante Verabreichung von Chemotherapien, Immuntherapien und sonstigen Infusionstherapien stehen im Infusionszentrum auf der Station B12 zehn Behandlungsplätze zur Verfügung.

HautTumorCentrum Minden (HTCM)

Das Onkozert-zertifizierte HautTumorCentrum Minden (HTCM) wird von der Klinik für Dermatologie federführend organisiert und koordiniert die interdisziplinäre Versorgung von Patient*innen mit Hauttumoren auf höchstem Niveau.Drei Eingriffsräume und ein Operationssaal ermöglichen Eingriffe in örtlicher Betäubung und Fachanästhesie.

Operative Dermatologie

Die Operative Dermatologie beinhaltet die Tumorchirurgie zur Therapie aller Erkrankungen der Haut, die operativ versorgt werden müssen, die plastisch-rekonstruktive Chirurgie und die Schildwächter-Lymphknotenbiopsie. Hauptsächlich handelt es sich um bösartige Hauttumoren (u. a. malignes Melanom, Basalzellkarzinom, Plattenepithelkarzinom, Bowen-Karzinom, Merkelzellkarzinom, kutane Sarkome). Die Tumorchirurgie erfolgt gemäß aktueller Leitlinien der deutschen dermatologischen Gesellschaft (DDG). Die Klinik ist ständig an der Fortentwicklung dieser Leitlinien durch Teilnahme an Studien und durch Mitarbeit in den Leitliniengremien beteiligt.

Die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen der Mühlenkreiskliniken (u.a. Universitätsinstitut für Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin, Universitätsklinik für Hämatologie, Onkologie, Hämostaseologie und Palliativmedizin, Praxis für Strahlentherapie, Klinik für Allgemeinchirurgie, Viszeral-, Thorax-, Kinder- und Endokrine Chirurgie) ermöglicht eine individuelle Patientenversorgung auf höchstem medizinischem Niveau. Auch die Entfernung von Krampfadern (Varizen) nimmt einen großen Raum ein, wobei hier mit modernsten Verfahren gearbeitet werden kann.

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Dermatoonkologie

Der Begriff der Dermato-Onkologie fasst Diagnostik und Therapie bösartiger Hauttumoren zusammen. Auch bösartige Erkrankungen der Lymphozyten, die sich zuerst an der Haut zeigen (sogenannte maligne kutane Lymphome), gehören hierzu. Es bestehen besondere Therapiemöglichkeiten für das maligne Melanom und die malignen kutanen Lymphome. Alle notwendigen Untersuchungen werden ambulant über das nach Onkozert zertifizierte HautTumorCentrum Minden (HTCM) oder über die dermatologische Station (B24, B25) arrangiert. Hierzu zählt auch die regelmäßige Nachsorge. Sowohl stationär als auch im Infusionszentrum (B12) werden Chemotherapien bzw. Immuntherapien bei fortgeschrittenen Hautkrebserkrankungen durchgeführt.

Lasermedizin

Die Klinik verfügt über einen CO₂-Ultrapuls-Laser. Unter anderem können folgende Erkrankungen mit der Laser-Therapie behandelt werden: Hautkrebsvorstufen, Warzen, Feigwarzen, Beseitigung von chronischen Lichtschäden wie Falten, Rhinophym (Knollnase), Narben.

Konservative Dermatologie

In der Universitätsklinik für Dermatologie, Venerologie, Allergologie und Phlebologie wird das gesamte Spektrum von chronischen und akuten Erkrankungen der Haut diagnostiziert und behandelt. Hierzu zählen unter anderem:

  • Neurodermitis (atopisches Ekzem)
  • Schuppenflechte (Psoriasis)
  • Kollagenosen (zum Beispiel Lupus Erythematodes, Sklerodermie)
  • Lymphome der Haut, Akne und Rosacea (Couperose)
  • Haar- und Kopfhauterkrankungen
  • Allergien
  • Urtikaria (Nesselsucht)
  • bakteriell oder viral bedingte Hauterkrankungen
  • chronische Wunden wie zum Beispiel Unterschenkelgeschwüre

Die Therapie beinhaltet eine konsequente äußerliche Anwendung von Salben, Cremes oder speziellen Wundverbänden. Unterstützend müssen gegebenenfalls Medikamente verordnet werden, wobei auch moderne Substanzen wie zum Beispiel Biologics oder Immunsuppressiva zum Einsatz kommen können. Alle weiteren Abteilungen des Hauses wie zum Beispiel die Physikalische Therapie, oder der Klinik wie zum Beispiel die Lichttherapie oder die extrakorporale Photopherese stehen mit ihren Leistungen für Patient*innen selbstverständlich zur Verfügung.

Allergologie/Berufsdermatologie

Im Allergielabor werden allergologische Fragestellungen bearbeitet. Je nach abzuklärendem Krankheitsbild können verschiedene Hauttestungen wie zum Beispiel ein Pricktest, ein Prick-to-Prick-Test oder ein Epikutantest neben Überprüfungen der zellvermittelten Immunität durchgeführt werden. Bei entsprechender Indikation können Blutuntersuchungen auf allergiespezifische Antikörper (spezifisches IgE), ECP (Eosinophilen-kationisches-Protein) und/oder Tryptase (Mastozytoseabklärung) durchgeführt werden. Der Verdacht auf Insektengiftallergie wird ambulant überprüft. Ist daraufhin eine Insektengift-Hyposensibilisierung induziert, muss diese stationär eingeleitet werden. Komplexe Diagnose- und Provokationstestungen zum Ausschluss von Medikamentenunverträglichkeiten (Antibiotika, Analgetika, Lokalanästhetika, Kontrastmittel, Narkotika usw.) werden unter kontrollierten Bedingungen während eines stationären Aufenthalts durchgeführt. In der Allergiesprechstunde wird auch die häufig auftretende Nesselsucht (Urtikaria) allergologisch abgeklärt. Wenn Sie als Patient*in mit einer solchen Fragestellung zu uns kommen, ist es sehr hilfreich, eine Auflistung aller Ihrer Ansicht nach verantwortlichen Ursachen mit den jeweils ausgelösten Reaktionen mitzubringen. Auch das Führen eines „Beschwerdetagebuchs“ über eine längere Zeit zum Beispiel bei Nesselsucht ist vor Beginn der Untersuchungen empfehlenswert. Generell gilt für die allergologische Diagnostik: Je mehr Informationen von Ihnen, desto schneller kommen wir ans Ziel.

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Die Schwerpunkte der Allergologie/Berufsdermatologie umfassen:

  • Medikamentenallergie
  • Insektengiftallergie
  • Allergische Rhinokonjunktivitis
  • Urtikaria/Angioödeme
  • Allergisches/berufliches Handekzem
  • Mastozytose
  • Atopische Dermatitis
  • Nahrungsmittelallergie/kreuzreaktive Nahrungsmittelallergien/Pseudoallergien

Venerologie (Geschlechtskrankheiten)

In der Universitätsklinik werden die Diagnostik und Therapie sogenannter „sexually transmitted diseases“, den sexuell übertragbaren Krankheiten, angeboten, zu welchen u.a. folgende zählen:

  • Condylomata acuminata
  • Syphilis (Lues)
  • Gonorrhoe (Tripper)
  • Chlamydia-trachomatis-Infektionen
  • Mykoplasma-hominis-Infektionen
  • Ulcus molle (Weicher Schanker)
  • Herpes simplex genitalis

Die Therapie einer HIV-Infektion zählt nicht zu den Schwerpunkten.

Proktologie

Die Proktologie ist die Lehre von den Erkrankungen des Enddarms und der Analöffnung (zum Beispiel Hämorrhoidalleiden, Analekzeme, Condylomata acuminata). Für proktologische Erkrankungen bietet die Klinik eine Spezialsprechstunde an.

Trichologie/Haarerkrankungen

Abklärungen von krankhaftem Haarausfall und Haarwachstum werden zunächst über die konservativen Ambulanzen veranlasst.

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Phlebologie/Ultraschall

Die Phlebologie befasst sich mit der Diagnostik und Therapie von Venenerkrankungen, darunter Besenreiser, Krampfadern (Varizen), chronische Venenschwäche (chronisch venöse Insuffizienz), Venenentzündungen (Thrombophlebitiden) und Venenthrombosen. Langes Bestehen von Krampfadern und Venenschwäche kann zu Unterschenkelgeschwür (Ulcus cruris) führen, welches meist nur schlecht abheilt, solange die Ursache nicht beseitigt wurde. Grundlage der phlebologischen Diagnostik ist die Untersuchung des Gefäßsystems mittels Ultraschall. Mit der sogenannten farbkodierten Duplexsonografie können auch Thrombosen und Thrombophlebitiden nicht-invasiv, schnell und sicher nachgewiesen werden. Diese Untersuchungen werden in der Regel über die phlebologische Ambulanz koordiniert.

Die Behandlungsschwerpunkte umfassen die Kompressionstherapie, Verödung (Sklerotherapie) von Besenreisern und Varizen mit flüssigem Verödungsmittel oder Schaum, und operative Verfahren (Varizenchirurgie). Die Wundbehandlung wird über die Wundambulanz koordiniert. Sollte nach der ärztlichen Empfehlung eine Varizenoperation oder eine operative Wundversorgung mit ggf. Unterdrucktherapie (VAC) durchgeführt werden, kann diese in der operativen Abteilung geleistet werden. In besonderen Fällen operiert die Klinik auch bei noch bestehendem Unterschenkelgeschwür mit endoskopischer Technik.

Sonographie (Ultraschall)/Kapillarmikroskopie

Eine genaue Ultraschalluntersuchung geht jeder Krampfaderoperation voraus und ist die entscheidende Grundlage für eine präzise Behandlung mit dauerhaftem Erfolg. Neben der Untersuchung des Venensystems an den Beinen können mit dem Farbdopplergerät Aussagen über das arterielle System gemacht werden. Die Hochfrequenzsonografie ermöglicht die Dickenmessung von Hauttumoren vor deren operativer Entfernung, was eine exakte Therapieplanung ermöglicht. Die Kapillarmikroskopie ist ein Hilfsmittel zur Diagnostik von Gefäßerkankungen und Kollagenosen. Im Rahmen der Melanomnachsorge und für verschiedene andere Fragestellungen führen wir Lymphknotensonografien durch.

Wundmanagement/Wundheilung

Patient*innen mit chronischen Wunden werden in der Wundambulanz behandelt. Das Wundmanagement erfolgt mit dem gesamten Spektrum der modernen Wundversorgung, darunter moderne Wundauflagen, Hydrokolloidverbände, Produkte aus Alginat, Silber-Aktivkohle oder Polyurethanschaum, Kaltplasmatherapie. Um die Heildauer zu verkürzen, kann bei entsprechender Indikation eine Spalt- oder Vollhauttransplantation auf gereinigten Wunden in der operativen Abteilung vorgenommen werden. Ebenso kann die Wundheilung durch eine Sekretpumpe (Vakuumversieglung) gefördert werden.

Extrakorporale Photopherese (ECP)

Bei dieser Therapie wird demder Patientin wie bei einer Blutspende eine bestimmte Menge Blut entnommen. Dieses Blut wird außerhalb des Körpers mit ultraviolettem Licht bestrahlt und demder Patientin anschließend zurückinfundiert. Durch das UV-Licht werden verschiedene Einflüsse auf die im Blut zirkulierenden Abwehrzellen (Lymphozyten) ausgeübt. Diese Therapie kann nur an wenigen Zentren in Deutschland durchgeführt werden. Für Patienten mit folgenden Erkrankungen kann sie in Betracht kommen:

  • Kutane T-Zell Lymphome (Mykosis fungoides, Sézary-Syndrom)
  • Abstoßungsreaktion nach einer Stammzelltransplantation (Graft-versus-Host-disesase)
  • Kollagenosen, wie systemische Sklerodermie und anderen sklerosierenden Hauterkrankungen, wie das Skleromyxödem Arndt-Gottron

Es handelt sich noch nicht in allen Fällen um ein Routineverfahren. Eine Vorstellung der Patient*innen über die Ambulanz ist in jedem Fall erforderlich, um die Indikation zu prüfen.

Phototherapie

Die Lichttherapie umfasst die Anwendung von verschiedenen Bestrahlungstherapien mit ultraviolettem Licht, zum Beispiel UV-B und UV-A (ohne Photosensibilisator) und Photochemotherapie (UV-A plus Photosensibilisator Psoralene) bei der Behandlung verschiedener Hautkrankheiten. Bei der UV-Therapie der Neurodermitis kommt beispielsweise eine spezielle sogenannte UVA1-Bestrahlungsanlage zum Einsatz. In der Therapie der Psoriasis hat sich neben PUVA bzw. Bade-PUVA-Therapie auch die UVB-Schmalspektrumbestrahlung als effektiv erwiesen.

Das Leistungsangebot im Einzelnen umfasst:

  • UVA (auch als Liegebestrahlung)
  • UVA1
  • PUVA
  • Bade-PUVA
  • Creme-PUVA
  • UVB-Schmalspektrum (311 nm)
  • SUP
  • Aqua-SUP
  • BluePoint
  • UV-Kamm

Photodynamische Therapie (PDT), eine Sonderform der Lichttherapie zur Behandlung von Hautkrebsvorstufen, sowie Lichttestungen, zum Beispiel zur Abklärung von durch Sonnenlicht ausgelösten Erkrankungen, können ebenfalls durchgeführt werden.

Dermatopathologie

Der Begriff Dermato-Histologie bezeichnet die Beurteilung von Hautproben unter dem Mikroskop. Das dermato-pathologische Labor bearbeitet neben Material von Patienten der Klinik auch zugesendete Präparate von ärztlichen Kollegen als Überweisungsleistung.

Klinische Studien

Wissenschaftlich führt die Klinik klinische Studien durch, als auch translationale Forschungsansätze in unserem Forschungslabor. Aktuelle Studien sind:

  • „Trim adjuvant“: eine translationale Ado-Registerstudie bei Melanompatienten in der adjuvanten Therapie
  • DECIDE II - Entscheidung für oder gegen den Einsatz von Anti-PD-1-Inhibitoren in der adjuvanten Behandlung von Patienten mit resezierten Melanomen im Stadium II B / II C in Europa
  • Distress, Lebensqualität und Inanspruchnahme psychoonkologischer Unterstützungsangebote bei organtransplantierten und nicht transplantierten Patienten mit Hautkrebs
  • ADO-Survivorship
  • Präferenzen von Patienten und Ärzten für die Therapie fortgeschrittener MelanomeTeil 2: Präferenzen von Ärzten, Adjuvante Therapie im Stadium II
  • Survivorship in Melanoma Cross-sectionel study to assess quality of life, health-status and needs of stage III Melanoma survivors (in an extended/permanent survival period) in Germany - Message

Es bestehen enge Kooperationen des Hautkrebszentrums mit dem HautTumorCentrum Minden, dem Hauttumorzentrum der Medizinischen Hochschule Hannover und dem Hauttumorzentrum am Westdeutschen Tumorzentrum Universitätsmedizin Essen.

Universitätsklinik für Neurologie

Die Klinik Am Osterbach ist eine moderne Rehaklinik, in der Patienten in Fachgebieten mit Schwerpunkten behandelt werden. Durch die Fachabteilungen haben wir eine sehr breit gefächerte medizinische Kompetenz im Haus, was eine interdisziplinäre Behandlung bzw. die Mitbehandlung von Begleiterkrankungen ermöglicht. Die Neurologie stützt sich auf die drei Säulen Neurologische Rehabilitation, Neurologische Psychosomatik und Geriatrische Rehabilitation. In der Abteilung für Psychosomatik/Psychotraumatologie arbeiten wir in einem bezugstherapeutischen Konzept. Außerdem sind wir eine Spezialklinik für Tinnituspatienten mit einer eigenen Tinnitusfachabteilung. In der neurologischen Abteilung haben wir eine breit ausgestattete Diagnostikabteilung, was uns von anderen Rehakliniken maßgeblich abhebt. In der Therapie können wir ein besonderes Maß an Behandlertreue gewährleisten, da sich durch unsere kleinen Mitarbeiterteams eine engere Bindung zum Patienten entwickelt. Dadurch können unsere Therapeuten individueller auf Ihre Bedürfnisse eingehen. Wir runden Ihren Reha-Aufenthalt mit frischer Küche ab, um Ihnen einen rundum angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen.

Anreise und Aufnahme

Für die stationäre Aufnahme sind folgende Informationen zu beachten:

  • Eine Krankenhauseinweisung vom Haut- oder Hausarzt ist erforderlich.
  • Am Tag der vorstationären Aufnahme melden Sie sich bitte an der zentralen Aufnahme an und ziehen dort eine Nummer, damit Sie aufgenommen werden können
  • Hierfür benötigen Sie Ihre Versichertenkarte und die Krankenhauseinweisung
  • Für die anschließenden ärztlichen Untersuchungen halten Sie bitte folgende Unterlagen bereit:
    • Evtl. vorhandene Patientenausweise (Allergie, Diabetes, Gerinnungshemmer u. a.)
    • Vorbefunde von Ihrem Haus- oder Hautarzt bzw. Ihrer Haus- oder Hautärztin (Histologiebefunde, Blutwerte, Röntgen, Nuklearmedizin, CT usw.)
    • aktuelle Medikamentenliste

Für den ambulanten Termin in der Sprechstunde melden Sie sich an der Leitstelle 5/Ambulanz der Hautklinik an der Nordmagistrale an. Folgendes sollten Sie für den ambulanten Termin mitbringen:

  • Personalausweis
  • Versichertenkarte
  • Überweisung durch einen Hautarzt oder eine Hautärztin (Dermatolog*in)
  • aktuelle Medikamentenliste
  • eventuelle Patientenausweise (Allergie, Diabetes, Gerinnungshemmer u. a.)
  • Vorbefunde von Ihrem Haus- oder Hautarzt bzw. Ihrer Haus- oder Hautärztin (Histologiebefunde, Blutwerte, Röntgen, Nuklearmedizin, CT usw.)

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