Die neurologische Abteilung der GRN-Klinik Sinsheim ist eine Kooperationseinheit zwischen der GRN-Klinik Sinsheim und der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg. Hier werden Patienten mit sämtlichen neurologischen Krankheitsbildern behandelt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Schlaganfallversorgung und der Gerontoneurologie, also neurologischen Erkrankungen des höheren Alters. Die Abteilung ist als lokale Schlaganfallstation (Stroke Unit) zertifiziert und Mitglied des Schlaganfallversorgungsnetzwerkes F.A.S.T.
Akutversorgung und Notfallbehandlung
Bei akuten neurologischen Symptomen, wie plötzlich einsetzendem Schwindel, stärksten Kopfschmerzen oder dem Verdacht auf einen Schlaganfall, sollten sich Betroffene unverzüglich in der Notambulanz der GRN-Klinik Sinsheim vorstellen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Klinik keine ambulante neurologische Versorgung für Patienten anbieten kann, da keine ambulante Kassenzulassung vorliegt.
Enge Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik Heidelberg
Zwischen der Neurologischen Abteilung der GRN Klinik Sinsheim und der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg besteht in zahlreichen Bereichen eine enge Zusammenarbeit. Im Rahmen der Ausbildungsrotation für neurologische Assistenzärzte sind die leitenden Ärzte (Stellvertretender Chefarzt, Oberarzt) selbst Oberärzte der neurologischen Universitätsklinik Heidelberg und für ihre Aufgabe langfristig nach Sinsheim entsandt.
Die alltägliche Patientenversorgung ist eng verzahnt. So werden leicht oder mittelgradig betroffene Schlaganfall-Patienten vollumfänglich in Sinsheim - einschließlich der Thrombolysetherapie - versorgt. Schwer betroffene Patienten werden an die Uniklinik Heidelberg abverlegt, wenn bspw. neurochirurgischer Handlungsbedarf besteht oder eine Thrombektomie benötigt wird.
Ein weiterer integraler Bestandteil der neurologischen Versorgung ist der teleneurologische Dienst, der von der neurologischen Universitätsklinik Heidelberg gestellt wird und so eine neurologische Expertise rund um die Uhr zur Verfügung stellt. Hierbei kommt eine weitere Kooperation, die mit der neuroradiologischen Abteilung der neurologischen Universitätsklink in Form eines teleneuro-radiologischen Dienstes zum Tragen. Gemeinsam können so akute Schlaganfälle auch in der Nacht und am Wochenende mit einer rettenden Lysetherapie versorgt werden. Des Weiteren erfolgt die Liquordiagnostik, insbesondere für immunologische Fragestellungen und für die liquorzytologische Begutachtung, im Liquorlabor der neurologischen Universitätsklinik Heidelberg und somit auf höchstem Niveau.
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Ausstattung und Schwerpunkte der Neurologischen Abteilung
Die Neurologische Abteilung der GRN Klinik weist 18 Betten aus, wovon 6 Betten Bestandteil einer Schlaganfall- und Wachstation (IMC) sind, vornehmlich zur Versorgung von akuten Schlaganfällen, aber auch anderen überwachungspflichtigen neurologischen Krankheitsbildern, wie Meningitiden oder Guillain-Barré Syndromen. Die übrigen Betten stehen der Diagnostik und Therapie anderer neurologischer Erkrankungen zur Verfügung, wobei hier nahezu das gesamte Spektrum neurologischer Erkrankungen bedient werden kann.
Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Versorgung geriatrischer Patienten mit neurologischen Erkrankungen sowie Patienten mit psychiatrischen Ko-Diagnosen. Eine Kooperation besteht mit der geriatrischen Rehabilitationsklinik Sinsheim. So können neurologische Patienten, bspw. nach einem Schlaganfall, direkt und nahtlos in die anschließende Rehabilitationsmaßnahme am Standort verlegt werden.
Leistungsspektrum der Neurologischen Abteilung
Fachrichtung Neurologische Krankheiten, das heißt Erkrankungen des Nervensystems sowie des Gehirns, bedürfen besonderer Expertise. In der neurologischen Fachabteilung in Sinsheim behandelt unser spezialisiertes Ärzte- und Pflegeteam Patientinnen und Patienten mit angeborenen und erworbenen Erkrankungen der Nerven, des Rückenmarks und des Gehirn. Das können beispielsweise sein:
- Schlaganfall
- Multiple Sklerose
- Morbus Parkinson
- Epilepsien
- entzündlichen Erkrankungen des Gehirns
Patienten, die einen Schlaganfall erlitten haben, erfahren in unserer zertifizierten Schlaganfalleinheit Diagnostik und Therapie auf dem aktuellsten Stand der Wissenschaft. Immens wichtig ist der frühe Beginn von Diagnostik, Therapie und Frührehabilitation. Unser interprofessionelles und hoch spezialisiertes Behandlungsteam, bestehend aus Ärzten, Fachpflegepersonal, Physio- und Ergotherapeuten sowie Logopäden, beginnt daher möglichst zeitnah, in der Regel noch am Tag der Aufnahme, mit dem individuell angepassten Rehabilitationsprogramm.
Darüber hinaus bedürfen Diagnostik und Therapie neurologischer Krankheiten einer hervorragenden Vernetzung mit Kooperationspartnern wie der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg.
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Die Stroke Unit der GRN-Klinik Sinsheim
Die Neurologie mit Schlaganfallstation (Stroke Unit) der GRN-Klinik Sinsheim ist eine Kooperationseinheit der neurologischen Universitätsklinik Heidelberg (Neurologie UKHD). Alle Ärztinnen und Ärzte des Teams sind angestellte des Universitätsklinikums Heidelberg und Mitarbeiter der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg.
Die Stroke Unit in Sinsheim ist nach den Kriterien der Arbeitsgemeinschaft Schlaganfall Baden-Württemberg als sogenannte lokale Schlaganfalleinheit zertifiziert. Die Aufgabe des ärztlichen Teams ist die schnelle Diagnose eines Schlaganfalls und Einleiten der am besten geeigneten Akuttherapie.
Sofern bei einem akuten Schlaganfall verursacht durch einen Gefäßverschluss (nicht durch eine Hirnblutung) eine Therapie indiziert und bezüglich des Zeitfensters noch möglich ist, beginnt eine sogenannte rekanalisierende Therapie mittel intravenöser Thrombolyse (IVT) (Aktilyse® oder Metalsyse®, Wirkstoffe: Alteplase, rekombinantes rt-PA oder Tenecteplase) bereits noch in der Notambulanz, idealer Weise während der Untersuchung im Computertomographen. Sollte ein große Hirnarterie verschlossen sein, erfolgt nach entsprechender Indikationsstellung die Notfallverlegung in die neurologische Universitätsklinik nach Heidelberg zur sogenannten mechanischen Rekanalisation (Thrombektomie). Dies kann unter Umständen auch unter laufender Lysetherapie (sogenannte Bridging Lyse) erfolgen. In der Regel werden unsere Patient*innen dann nach erfolgter Thrombektomie und individuell festgelegter Nachüberwachungszeit wieder zurück nach Sinsheim verlegt.
Bei der deutlich selteneren Schlaganfallvariante durch eine Hirnblutung (15% der Fälle) muss in der Akutphase entschieden werden, ob eine Behandlung auf einer spezialisierten neurologischen Intensivstation am Universitätsklinikum Heidelberg mit gegebenenfalls operativer Versorgung notwendig wird, oder die Behandlung auf unserer Schlaganfallstation ausreichend ist.
Patient*innen, die nicht zur Thrombektomie nach Heidelberg verlegt werden müssen, bei denen die Indikationen zu einer Akuttherapie (Thrombolyse, Thrombektomie) wegen des verstrichenen Zeitfensters von vornherein nicht mehr angezeigt ist oder an einem Schlaganfall durch eine Hirnblutung leiden, werden unmittelbar nach erfolgter Notfallversorgung aus der Notambulanz auf die Stroke Unit hier im Haus verlegt.
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Auf unserer Stroke Unit erfolgt eine standardisierte sogenannte neurologische Komplexbehandlung des Schlaganfalls. Diese unterliegt einem kontinuierlichen Qualitätsmanagement (Landesverfahren Schlaganfall Baden-Württemberg: QS 80/1). Während der Behandlung auf unserer Stroke Unit erfolgt für einen individuell festgelegten Zeitraum die Überwachung der Herzkreislauffunktionen an einem Monitor mit folgenden Parametern: Blutdruck, Herzfrequenz, kontinuierliche und automatisierte Rhythmusanalyse, Sauerstoffsättigung, Temperatur und mehr.
Während der Phase auf der Stroke Unit führen die behandelnden Ärzt*innen weitere Untersuchungen durch, die die Ursache des Schlaganfalls aufdecken sollen. Diese beinhalten unter anderem Ultraschalluntersuchungen der hirnversorgenden Gefäße, ggf. weiterer Bildgebung mittels Kernspintomographie (MRT), Blutuntersuchungen, ggf. einer Nervenwasseruntersuchung, Untersuchung der Hirnströme (EEG) und mehr. Eine genaue Untersuchung der Herzfunktionen inkl. Herzultraschall erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der kardiologischen Abteilung. Nicht immer müssen alle Untersuchungen bei einem einzelnen Patienten durchgeführt werden. Welche Untersuchungen im Einzelnen sinnvoll sind, besprechen wir mit Ihnen bei Visite. Auch findet man nicht immer eine einzelne, selektive Ursache für einen Schlaganfall. In täglichen Visiten besprechen wir mit Ihnen als Patientin und Patient die Untersuchungsergebnisse, die Konsequenzen für eine Therapie und die daraus abzuleitende Sekundärprophylaxe. Die Sekundärprophylaxe, damit sind alle medikamentösen und nicht-medikamentösen Therapien (oder Maßnahmen) gemeint, um weitere Schlaganfälle zu verhindern, werden individuell anhand des individuellen Risikoprofils von uns festgelegt.
Entlassmanagement und Rehabilitation
Wenn die medizinische Behandlung und Ursachenabklärung sowie Einleiten einer (individuellen) geeigneten Sekundärprophylaxe abgeschlossen ist, kann sofern Sie oder Ihre Angehörige nicht zu schwer betroffenen ist oder im Idealfall die Schlaganfallsymptome sich bereits vollständig zurückgebildet haben, eine Entlassung von der Stroke Unit nach Hause erfolgen. Dort steht die medizinische Behandlung nicht mehr im Vordergrund, sondern die Organisation einer anschließenden Rehabilitation in einer neurologischen Rehabilitationsklinik oder einer geriatrischen Fachrehabilitation und gegebenenfalls überbrückend die Organisation einer Kurzzeitpflege. Dies alles ist Aufgabe unseres Entlassmanagements und Sozialdienstes, der auf Sie als Patient:in und Sie als Angehörige zukommt. Er unterstützt Sie auch in der Anpassung der häuslichen Situation nach Schlaganfall, wie beispielsweise mit einer Ausstattung mit Hilfsmitteln sowie Kontakt zu örtlichen Sozialstationen. Während dieser Phase finden weiterhin auch je nach Notwendigkeit Therapien (Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie) statt.
Erfahrungen und Perspektiven von PJlern
Die Neurologie des GRN-Klinikums in Sinsheim ist eine Kooperationseinheit der Uniklinik Heidelberg, sodass die drei Assistenzärzte auf dieser Station aus der Uniklinik Heidelberg kommen und hier eine Rotation verbringen. Die Neurologie in Sinsheim ist recht klein und familiär. Es gibt eine Stroke-Unit mit insgesamt 6 Monitor-Betten und eine Normalstation. Beide Bereiche sind auf dem selben Gang und man kann während des PJs überall hineinschnuppern. Darüber hinaus wird die Notaufnahme von einem Assistenzarzt der Neurologie mitbetreut und hier darf man immer mitlaufen und selbst Patienten ansehen. Dadurch kann man in kurzer Zeit ein breites Spektrum neurologischer Krankheiten kennenlernen. In Sinsheim werden fast alle neurologischen Krankheitsbilder behandelt mit Ausnahme von schweren Schlaganfällen, die eine Thrombektomie benötigen oder bakteriellen Meningitiden. Besteht neurochirurgischer Handlungsbedarf, werden Patienten ebenso an die Uniklinik HD abverlegt.
Die Visite beginnt um 9 Uhr und wird täglich von einem Oberarzt begleitet. Die Patienten der Stroke-Unit in Sinsheim haben meist eine TIA oder einen Minor Stroke oder auch andere überwachungspflichtige Krankheitsbilder wie einen Status epilepticus oder Meningitiden. Um 10 Uhr findet eine interdisziplinäre Besprechung mit den Logo-, Physio-, und Ergotherapeuten statt. Die Patienten auf der Stroke-Unit müssen alle 6 Stunden untersucht werden. Das habe ich oft als PJler übernommen. Auf der Station gibt es viele Lumbalpunktionen, bei denen man immer zuschauen oder selbst punktieren darf. Wenn auf der Normalstation Patienten mit parkinsonähnlichen Beschwerden liegen, gibt es die Möglichkeit mit diesen einen L-Dopa-Belastungstest durchzuführen. Außerdem ist es möglich bei Untersuchungen wie der Neurosonologie oder dem Bubble-Test dabei zu sein. Man kann Einblicke in die EEG oder EMG-Diagnostik zu gewinnen, die von einer sehr netten Pflegekraft direkt neben dem Arztzimmer durchgeführt wird.
Alle Ärzte dort auf der Neurologie waren sehr hilfsbereit und haben sich gerne Zeit genommen mir Dinge zu erklären, mir praktische Skills zu vermitteln, mit mir Patienten nachzuuntersuchen und mir sehr gutes konstruktives Feedback gegeben, was ich als sehr wertvoll empfand. Die Stimmung unter den Ärzten dort ist sehr freundschaftlich. Der stellvertretende Chefarzt hat sich beispielsweise direkt mit Vornamen vorgestellt, mir das Du angeboten und mir am ersten Tag über eine Stunde lang an einem Patienten die Funktionsweise der Neurosonologie erklärt. Auch für das Erklären von EEGs oder CT/MRT-Bilder wurde sich viel Zeit genommen. Man legt außerdem großen Wert auf eine tägliche gemeinsame Mittagpause.
Für die Blutabnahmen gibt es eine Study Nurse, sodass nur wenige Blutabnahmen für PJler anfallen, wie z.B. im Falle von Nachmeldungen oder die Blutabnahmen bei den LPs. Das Viggo legen ist Aufgabe der PJler, aber insgesamt fallen auf der Station relativ wenige an und wenn es nicht klappen sollte oder man keine Zeit hat, helfen die Assistenzärzte gerne weiter. Auch Anmeldungen von Untersuchungen, Briefe schreiben, QS-Bögen ausfüllen oder Anrufe tätigen gehören zu den Aufgaben der PJler. Aber grundsätzlich gilt für alles: Ich wurde immer vorher gefragt, ob ich etwas machen möchte. Es gibt grundsätzlich die Möglichkeit eigene Pateinten zu übernehmen. Es findet wöchentlich PJ-Unterricht auf der Neurologie statt, der von dem stellv. Chefarzt gestaltet wird. Er ist ein sehr guter Kliniker und auf dem Gebiet der Neuropsychologie sehr bewandert und gibt sich große Mühe viel davon an die Studenten weiterzugeben. Grundsätzlich können alle PJler im Krankenhaus an allen PJ-Unterrichten teilnehmen.
Die Fahrt nach Sinsheim dauert mit dem Auto ca. 35min von Heidelberg aus und eine Dauerparker-Karte wird vor Ort gegen eine geringe Kaution kostenlos zur Verfügung gestellt. Es fährt regelmäßig die S-Bahn und der Regio-Express, sodass die Klinik von Heidelberg insgesamt gut erreichen ist.
Ein PJler berichtet: "Ich habe eine einmonatige Rotation im Rahmen meines Neurologie-Tertials an der Uniklinik Heidelberg in Sinsheim durchlaufen. Gefallen hat mir das kleine Team, in das man sich schnell einleben kann (1 Chef, 1 Oberarzt, 3 Assistent*innen). Die Stimmung ist vertraut und ich wurde vom ärztlichen Team sehr nett aufgenommen. Die Blutentnahmen werden von der überaus freundlichen Stationssekretärin durchgeführt, die sich zwar über Hilfe freut, es aber nicht übel nimmt, wenn man andere Aufgaben hat und nicht dazu kommt. Ein Pluspunkt war der hervorragende Unterricht, welcher jeden Freitag von Chefarzt Dr. Thorsten Lenhard angeboten wird. Ebenfalls steht der Unterricht der anderen Fächer (Chirurgie + Innere) zum Besuch frei, jener fand aber während meiner Rotation nur insgesamt 2x statt. Zudem hat mir die tägliche gemeinsame Mittagspause gut gefallen, wo man als PJler jeweils ein ganzes Menü plus Heißgetränk kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen hat. Auf Station gibt es drei Zimmer mit Monitorüberwachung (Stroke Unit) und mehrere Normalstationbetten. Es bieten sich viele gute Gelegenheiten, bei der Elektrophysiologie oder dem Neurosono zuzuschauen. Ich wurde gut in die Liquorpunktion eingewiesen und durfte diese regelmäßig durchführen."
Allerdings gab es auch Kritik: "Nicht gefallen hat mir, dass die Assistentinnen permanent im Stress waren und kaum aktives Teaching gemacht haben. Meine Mitarbeit bestand vor allem aus wenig lehrreichen Pflichtaufgaben wie z.B. dem Ausfüllen von Qualitätssicherungsbögen, Rehaanträgen, Verfassen von Briefen von Patientinnen, die ich teils nicht kannte und Botengängen bzw. Telefonaten. Die aktive Übernahme ärztlicher Tätigkeiten (Patientenbetreuung, Erstuntersuchung in der Notaufnahme) war nur durch Eigeninitiative und auch dann aufgrund der Übertragung oben genannter Aufgaben in größerer Menge nur eingeschränkt möglich. Das Patientinnenspektrum war ebenfalls weniger spannend im Vergleich zur Uni. Beispielsweise lagen auf Stroke überwiegend Patientinnen zur Überwachung bei TIA oder nach lakunären Infarkten mit umschriebenen fokalen Ausfällen."
Insgesamt hat dem PJler die Rotation nach Sinsheim unter Berücksichtigung gewisser Vor- und Nachteile gut gefallen.
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