Nervenkur: Erfahrungen und Möglichkeiten zur neurologischen Rehabilitation

Unser Gehirn besitzt die bemerkenswerte Fähigkeit, sich bis ins hohe Alter zu verändern und anzupassen. Diese Flexibilität, die als Neuroplastizität bekannt ist, ermöglicht es uns, ständig neue Dinge zu lernen und uns an veränderte Umstände anzupassen. Motivation, Wiederholung, Training, Stimulation und Konsolidierung sind dabei wesentliche Voraussetzungen für den Erfolg des Lernens. Diese fünf Komponenten bilden auch die Grundlage für innovative Therapieansätze in der Neurorehabilitation.

Die neurologische Reha ist ein spezialisierter medizinischer Bereich, der sich auf die Behandlung von Patienten nach Erkrankungen oder Verletzungen des Gehirns, des Nervensystems oder des Rückenmarks konzentriert. Viele Patienten kommen nach einem schweren Schädel-Hirn-Trauma, einem Schlaganfall oder einer chronischen Erkrankung, wie z. B. der Multiplen Sklerose, in die neurologische Reha. Dabei ist der Grad der Einschränkung und der benötigten Pflege bei jedem Patienten und jeder Patientin individuell. Menschen, die an einer neurologischen Erkrankung leiden, sind manchmal kognitiv eingeschränkt und können zum Teil ihren Alltag nicht selbstständig bewältigen. In der neurologischen Reha behandelt Sie ein medizinisches Team aus Ärztinnen, Pflegerinnen und Therapeut*innen, damit Sie Fähigkeiten wie Sprechen und Gehen wiedererlernen oder verbessern. Ziel der neurologischen Reha ist es, die Lebensqualität und Selbständigkeit der Betroffenen zu verbessern, indem physische, kognitive und emotionale Fähigkeiten gezielt gefördert werden.

Wann ist eine neurologische Reha sinnvoll?

Eine neurologische Reha ist in verschiedenen Situationen sinnvoll und notwendig. Hier sind einige der häufigsten Fälle:

  • Nach einem Schlaganfall: Viele Patienten benötigen intensive Rehabilitation, um motorische und kognitive Funktionen wiederherzustellen und neue Bewältigungsstrategien zu entwickeln.
  • Nach einem Schädel-Hirn-Trauma: Nach Unfällen oder Verletzungen, die das Gehirn betreffen, kann eine neurologische Reha helfen, die Funktionen des Gehirns neu zu strukturieren und zu verbessern.
  • Bei chronischen neurologischen Erkrankungen: Erkrankungen wie das Parkinsonsyndrom, die Multiple Sklerose oder ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) können durch spezielle Therapien in der neurologischen Reha positiv beeinflusst werden. Patienten lernen zudem, wie sie mit ihrer Erkrankung umgehen und ihren Alltag bewältigen können.
  • Nach Gehirntumoren: Nach neurochirurgischen Eingriffen oder anderen Behandlungen von Gehirntumoren ist häufig eine neurologische Reha erforderlich.
  • Nach Operationen am Gehirn oder Rückenmark: Menschen, die am Gehirn oder am Rückenmark operiert worden sind, benötigen häufig eine Anschlussrehabilitation, um die neurologischen Funktionen wiederherzustellen oder zu erhalten und zu verbessern.

Voraussetzungen für eine neurologische Reha

Um eine neurologische Reha in Anspruch nehmen zu können, müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein:

  • Diagnose einer neurologischen Erkrankung oder Verletzung: Die Erkrankung oder Verletzung muss eindeutig diagnostiziert sein und die Notwendigkeit einer Reha sollte durch eine ärztliche Verordnung oder ein ärztliches Attest bestätigt werden.
  • Medizinische Notwendigkeit: Eine Reha muss medizinisch notwendig sein. Eine ärztliche Empfehlung ist erforderlich. Der behandelnde Arzt/die behandelnde Ärztin im Krankenhaus oder im ambulanten Umfeld wird den Patienten eingehend untersuchen und beurteilen, ob eine neurologische Reha sinnvoll und medizinisch notwendig ist.
  • Rehabilitationsfähigkeit: Je nach Diagnose sollten Patienten in der Lage sein, aktiv an einem Rehabilitationsprogramm teilzunehmen, was stabile Vitalfunktionen, ausreichende kognitive Fähigkeiten und physische Belastbarkeit voraussetzt. Auch ohne ausreichend mobil zu sein, können Betroffene mit schwerwiegenden neurologischen Diagnosen, wie z. B. nach einer frischen Schlaganfalldiagnose und einer erfolgreichen Frührehabilitation, an einer neurologischen Reha teilnehmen.
  • Positive Rehabilitationsprognose: Die Erfolgsaussichten der Rehabilitation sollten positiv und die Ziele in einem realistischen Zeitrahmen erreichbar sein.
  • Abschluss einer akuten Behandlungsphase: Vor Beginn der Rehabilitation sollte die akute Phase der Erkrankung oder des postoperativen Zustands abgeschlossen sein, z. B. bei einem Symptomschub einer Multiplen Sklerose oder eine Früh-Reha nach einem Schlaganfall.

Ambulante oder stationäre neurologische Reha?

Je nach Belastbarkeit, Mobilität und den individuellen Bedürfnissen kann die neurologische Reha sowohl ambulant als auch stationär erfolgen. Eine stationäre Reha ist besonders dann sinnvoll, wenn eine intensive und kontinuierliche ärztliche Überwachung notwendig ist. Manchmal spricht für eine stationäre Reha auch, dass Betroffene von den häuslichen Verpflichtungen entlastet werden oder dass ein Ortswechsel positive Folgen für die Heilung hat. Wenn Patienten auch mit neurologischen oder kognitiven Funktionseinschränkungen die tägliche Anfahrt zur Reha-Klinik bewältigen können und abends, nachts und am Wochenende zu Hause ausreichend versorgt sind, spricht nichts gegen eine ambulante neurologische Reha-Maßnahme.

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Neurologische Reha-Phasen und Maßnahmen

Die neurologische Reha ist in ein Phasenmodell gegliedert. Jede Phase richtet sich nach dem Schweregrad der Erkrankungsfolgen. Je nachdem, wie mobil und selbstständig Patienten nach einer neurologischen Erkrankung sind, erhalten sie als Rehabilitanden in jeder Phase einer neurologischen Reha die für ihren Bedarf angemessenen Therapien. Mit zunehmender Mobilität und Selbstständigkeit können Patienten von einer Phase in die nächste wechseln. Bei besonders großen Behandlungsfortschritten können Phasen auch übersprungen werden.

  • Phase A: AkutversorgungPhase A umfasst die Erstbehandlung und Diagnostik unmittelbar nach der Erkrankung oder Verletzung. Abhängig vom gesundheitlichen Zustand der Patient*innen werden sie auf einer Stroke Unit, Intensivstation oder Normalstation im Krankenhaus betreut.
  • Phase B: FrührehabilitationIn der Früh-Reha der Phase B werden Patient*innen umfassend medizinisch und therapeutisch versorgt. Meistens müssen die Betroffenen noch intensivpflegerisch unterstützt werden und haben schwere neurologische Funktions- und Bewusstseinseinschränkungen. Sie erhalten sie eine aktivierende und stimulierende Pflege, um verloren gegangene Fähigkeit wiederzuerlangen und die Selbstständigkeit zu fördern. In dieser Phase werden erste Schritte zur Entwöhnung von der künstlichen Beatmung (Weaning) unternommen.
  • Phase C: Weiterführende RehabilitationIn Phase C benötigen betroffene Personen nicht mehr so viel Unterstützung wie in Phase B. Sie sind in der Lage, selbst an der Therapie mitzuwirken und lernen (teilweise mit Hilfsmitteln) wieder mobil zu werden. Gleichzeitig müssen sie weiterhin medizinisch unterstützt und pflegerisch betreut werden.
  • Phase D: Anschlussrehabilitation (AHB/AR)In Phase D ist es das Ziel, Betroffene zu einem möglichst selbständigen Leben zu befähigen und bestehende Behinderungen und Fehlhaltungen zu verringern. Patientinnen werden darauf vorbereitet, in ihren Alltag und ggf. den Beruf zurückzukehren. Wenn nötig, werden individuelle Hilfsmittel (z. B. Rollator, Gehstock) angepasst und trainiert. Mit Phase D endet die rein medizinische Rehabilitation. Voraussetzung ist, dass die Patientinnen ausreichend mobil und selbstständig sind und keine bzw. nur wenig pflegerische Hilfe benötigen.
  • Phase E: Nachsorge und berufliche RehabilitationDie Phase der Nachsorge und beruflichen Reha ermöglicht den Übergang von der medizinischen Rehabilitation zurück zur Erwerbstätigkeit. Dabei bietet sie speziell Unterstützung und Begleitung, um den Erfolg der medizinischen Rehabilitation langfristig zu sichern. In Phase E steht besonders im Fokus, wie Menschen wieder am Arbeitsleben teilnehmen können. Dazu können beispielsweise auch Umschulungen gehören.
  • Phasen F: LangzeitpflegePatient*innen, die trotz intensiver Behandlung und Rehabilitation dauerhaft pflegerisch unterstützt und betreut werden müssen (z. B. nach einem schweren Schädel-Hirn-Trauma) befinden sich in Phase F. Hier liegt der Behandlungsschwerpunkt auf der aktivierenden Langzeitpflege.

Wie beantrage ich eine neurologische Reha?

Wenn Patienten eine neurologische Reha nach einer Akutbehandlung benötigen, hilft der Sozialdienst des Krankenhauses beim Reha-Antrag. Das medizinische Team vor Ort kann auch entscheiden, welche Reha-Phase geeignet ist. Der Ablauf zur Beantragung einer neurologischen Reha ohne vorherigen Krankenhausaufenthalt ist ähnlich wie bei anderen Reha-Formen. Nach Empfehlung durch den/die behandelnden Ärztin oder das Krankenhauspersonal erfolgt die Antragstellung meist direkt beim Kostenträger wie der Krankenkasse oder der Deutschen Rentenversicherung.

Behandlungen in der neurologischen Reha

In der neurologischen Rehabilitation behandelt ein multiprofessionelles Team aus Ärztinnen, Therapeutinnen, Pflegekräften und Sozialarbeiter*innen. Folgende Therapien sind üblich:

  • Medizinische Betreuung: In der neurologischen Reha werden Patienten regelmäßig untersucht und ihre Medikamente ggf. angepasst, um ihre neurologische Erkrankung zu behandeln. Zusätzlich werden sie je nach Bedarf vom neurologischen Pflegepersonal betreut.
  • Physiotherapie: In der Sport- und Bewegungstherapie verbessern Patienten nicht nur ihre allgemeinen konditionellen Eigenschaften sowie ihre Mobilität, Koordination und Muskelkraft, sondern stärken auch ihre allgemeine Gesundheit.
  • Ergotherapie: In der Ergotherapie trainieren Patienten ihre alltäglichen - und berufsrelevanten - Fähigkeiten und die Feinmotorik, um das tägliche Leben zu bewältigen. Sie verbessern Bewegungsabläufe oder erlernen sie mit Hilfe eines qualifizierten therapeutischen Teams neu.
  • Logopädie: Wenn Patienten nach einem Schlaganfall an Sprach- und Sprechstörungen leiden, hilft ein logopädisches Team, durch spezielle Übungen in computergestützten Einzeltherapien oder Gruppentherapien, ihre Sprachfähigkeiten wiederherzustellen oder zu erhalten. Auch Schluckstörungen werden in der Logopädie behandelt.
  • Kognitives Training: Kognitives Training fördert Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Problemlösungsfähigkeiten durch gezielte Übungen.
  • Psychologische Betreuung: In der Reha werden Patienten durch geschultes Personal bei der Bewältigung emotionaler Herausforderungen, die mit neurologischen Erkrankungen einhergehen können, unterstützt.
  • Sozialdienst: Der Sozialdienst berät und unterstützt Patienten bei sozialen und finanziellen Fragen sowie der Organisation der häuslichen Pflege.

Ziele der neurologischen Reha

Das Hauptziel einer neurologischen Reha ist es, den Gesundheitszustand und die neurologischen Fähigkeiten nach einer schweren Erkrankung wiederherzustellen. Auch bei chronischen neurologischen Erkrankungen kann eine neurologische Reha helfen, den Alltag zu bewältigen und mit der Erkrankung umzugehen. In der Akutbehandlung und der Frührehabilitation Phase B steht der ärztlich-medizinische Aspekt im Vordergrund. Ab der Reha-Phase C ist das Ziel die Teilhabe, d. h. die Wiedereingliederung in das private, familiäre, soziale und berufliche Umfeld. Als Patient oder Patientin in einer neurologischen Reha-Klinik werden Patienten von einem interdisziplinären Team behandelt. Die Therapien sind multimodal, d. h. unter ärztlicher Leitung arbeitet ein Team aus den Bereichen Psychologie, Logopädie, Ergotherapie, Physiotherapie und physikalische Therapien gemeinsam mit dem Pflegeteam, der Ernährungsberatung und dem Sozialdienst daran, dass sich der Zustand stetig bessert und Fortschritte gemacht werden.

Dauer der neurologischen Reha

Während der Aufenthalt in der Akutversorgung abhängig vom Schweregrad der Verletzung ist und daher zeitlich nicht begrenzt werden kann, gelten für die einzelnen Rehabilitationsphasen andere Aufenthaltsvorgaben. In der Phase B werden Betroffene mit schweren neurologischen Schäden behandelt und benötigen häufig intensivere Pflege und medizinische Behandlungen. In der Regel sind Betroffene 25 Tage in der Früh-Reha. Für die Phase C ist die Verweildauer variabel und kann von drei Wochen bis zu mehreren Monaten gehen. In der Regel werden zunächst drei Wochen genehmigt, die auf ärztlichen Antrag jeweils verlängert werden können. In den Phasen D und E ist eine maximale Verweildauer von etwa acht Wochen pro Reha-Phase vorgesehen. Eine neurologische Reha dauert in der Regel drei bis vier Wochen. Eine Verlängerung ist möglich, wenn sie medizinisch notwendig ist. Der Antrag auf Verlängerung wird normalerweise von der Reha-Einrichtung gestellt und zeitnah vom Kostenträger geprüft, sodass die Reha nahtlos in der nächsten Phase fortgesetzt werden kann. Die Dauer des Aufenthalts variiert generell stark und hängt von der Schwere der Erkrankung ab.

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Spezialisierungen in der neurologischen Reha

Einige Reha-Kliniken haben sich auf bestimmte neurologische Probleme spezialisiert. Dazu gehören beispielsweise:

  • Aphasie-Behandlung: Eine Aphasie beeinträchtigt das Sprechen, Verstehen, Lesen und Schreiben. Häufigste Ursache ist ein Schlaganfall oder eine andere Schädigung des Gehirns.
  • Tiefe Hirnstimulation: Dieses Verfahren kommt insbesondere bei Patientinnen mit neurologischen Bewegungsstörungen wie dem Parkinsonsyndrom oder auch schwerem Muskelzittern (Tremor) zum Einsatz. Nach der Operation kommen Patientinnen, denen ein Hirnschrittmacher eingesetzt wurde, zur Rehabilitation in spezialisierte Reha-Kliniken.
  • Multiple Sklerose: Durch die Verzahnung von moderner medikamentöser Therapie und einer regelmäßigen Rehabilitationsbehandlung kann der Verlauf einer Multiplen Sklerose oft günstig beeinflusst werden.
  • Long COVID/Post-COVID: Fachübergreifendes Reha-Konzept.

Weitere Therapieansätze

  • Bobath-Konzept: Dieses wird häufig bei Schlaganfall-Patienten angewendet. Im Vordergrund steht hier die Fähigkeit der gesunden Hirnareale die Funktionen der beschädigten Hirnregionen zu übernehmen. Denn unser Nervensystem kann bei richtiger Stimulation und entsprechendem Training neue Nerven-Netzwerke bauen, die die alten ersetzen.
  • Transkutane elektrische Neurostimulation (TENS): Die Ärzte kleben Hautelektroden auf Körperstellen, die chronische Schmerzen verursachen. Die verschiedenen Stromstärken und Frequenzen erzielen eine entspannende Wirkung.
  • Constraint-induced movement therapy (CIMT): Diese Therapie wird gemäß ihres Erfinders auch als Taub’sches Training bezeichnet. Ärzte lassen die Betroffenen zwei Wochen an der gesunden Hand einen Handschuh tragen. Damit wird gefördert, dass die schwächere Hand für Alltagsaufgaben benutzt wird. Zusätzlich erhalten Sie mehrere Tagen in der Woche ein mehrstündiges physiotherapeutisches Training.

Psychosomatische Aspekte

Chronische Krankheiten und Behinderungen können einem ganz schön zusetzen. Wenn dazu noch Stress in Familie, Beruf oder sozialem Umfeld kommt, dann reichen die Kräfte nicht, das alles zu bewältigen. Magen-Darm- oder Kreislaufstörungen, Epilepsie, depressive Episoden oder Adipositas - psychosomatische Krankheiten wie diese sind oft die Folge. In einer Mutter-Kind-Kur oder Vater-Kind-Kur kann hier Unterstützung gefunden werden. Die Kombination macht's: Medizinische Versorgung, psychologische Unterstützung, Sozialtherapie und viele indikationsgerechte Angebote werden so auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten, dass die Reha zum Erfolg für Ihre Gesundheit wird. Hinzu kommen natürlich Sport- und Bewegungstherapie, Entspannungsübungen, Ernährungsberatung.

Auswahl der richtigen Rehaklinik

Die Deutsche Rentenversicherung Bund misst die Qualität fast aller deutschen Rehabilitationseinrichtungen. Dabei werden die Patienten nach ihrer Rehabilitation befragt, ob es ihnen nach dem Klinikaufenthalt besser geht und wie zufrieden sie mit dem Behandlungsprogramm sind. Außerdem wird geprüft, ob die jeweilige Reha-Einrichtung Therapiestandards für Krankheitsbilder einhält und welches Behandlungsprogramm die Patienten erhalten haben. Dazu werten Mitarbeiter der Rentenversicherung die Entlassungsbriefe der jeweiligen Reha-Einrichtung aus. Zusätzlich lesen externe Ärztinnen und Ärzte anonymisierte Entlassungsberichte der Klinik und geben Rückmeldung, ob die Patientinnen und Patienten aus ihrer Sicht optimal behandelt wurden.

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