Die Neurologie ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Erforschung, Diagnose und nicht-operativen Behandlung von Erkrankungen des Nervensystems befasst. Dazu gehören das Gehirn, das Rückenmark, die peripheren Nerven und das vegetative Nervensystem. Neurologen behandeln ein breites Spektrum von Erkrankungen, von häufigen Leiden wie Migräne bis hin zu komplexen Erkrankungen wie Multipler Sklerose und Schlaganfall. Die Grenze zur Psychiatrie und Psychotherapie ist zum Teil fließend.
Was ist Neurologie?
Die Neurologie ist ein Zweig der Medizin, der sich mit dem Nervensystem befasst, einschließlich seiner Struktur, Funktionen, normalen Abläufe und Pathologien. Sie untersucht auch die Auswirkungen von neurologischen Erkrankungen auf andere Organe und bietet Behandlungen an. Viele neurologische Erkrankungen gehen mit Verhaltens- und psychischen Veränderungen einher, was die Zusammenarbeit mit Psychiatern und Psychotherapeuten erforderlich machen kann. Die pädiatrische Neurologie konzentriert sich auf Erkrankungen des Nervensystems bei Kindern, da sich diese erheblich von denen bei Erwachsenen unterscheiden. Viele schwere chronische Krankheiten beginnen in der Kindheit, und neurologische Erkrankungen können zu Lähmungen, Empfindungsverlust, Krämpfen und psychischen Störungen führen.
Wann sollte man einen Neurologen aufsuchen?
Es gibt viele Gründe, einen Neurologen aufzusuchen. Einige der häufigsten sind:
- Kopfschmerzen: Wenn Sie unter häufigen oder schweren Kopfschmerzen leiden, kann ein Neurologe helfen, die Ursache zu ermitteln und eine geeignete Behandlung zu entwickeln.
- Schwindel: Schwindel kann viele Ursachen haben, aber ein Neurologe kann helfen, festzustellen, ob eine neurologische Erkrankung die Ursache ist. Schwindel ist keine Krankheit im eigentlichen Sinn, sondern ein Symptom, das durch verschiedene Erkrankungen verursacht werden kann. Schwindel ist das Gefühl einer Bewegung, wenn keine Bewegung da ist, oder es liegt eine gestörte Orientierung im Raum vor. Schwindel kann im Gehirn ausgelöst werden oder entsteht durch eine Störung des Gleichgewichtsorgans im Ohr. Auch Störungen der Gefühlswahrnehmung an den Füßen (Polyneuropathie) können sich als Schwindel äußern.
- Gedächtnisprobleme: Wenn Sie oder ein Angehöriger Gedächtnisprobleme haben, kann ein Neurologe helfen, die Ursache zu ermitteln und eine Behandlung zu empfehlen.
- Taubheit oder Kribbeln: Taubheit oder Kribbeln in Armen, Beinen oder im Gesicht kann ein Zeichen für eine neurologische Erkrankung sein.
- Muskelschwäche: Muskelschwäche kann viele Ursachen haben, aber ein Neurologe kann helfen, festzustellen, ob eine neurologische Erkrankung die Ursache ist. Unter Muskelkrankheiten versteht man alle neuromuskulären Erkrankungen. Der Volksmund spricht von «Muskelschwund» und beschreibt damit ein wesentliches Krankheitszeichen, das bei diesen sehr unterschiedlich verlaufenden Erkrankungen auftritt, auf wenige Muskelgruppen begrenzt oder auch die gesamte Muskulatur erfassend. Eine Reihe von Muskelerkrankungen kann sowohl im (früheren) Kindesalter als auch im (späteren) Erwachsenenalter auftreten. Ursächlich liegen meist Veränderungen der Erbsubstanz oder eine gestörtes Immunsystems (Abwehrsystem) vor. Muskelkrankheiten führen zur Abnahme der Muskelmasse, zu Muskelschwäche, Lähmungen und/oder Muskelkrämpfen. Deshalb liegt der Fokus der Behandlung von Menschen mit neuromuskulären Erkrankungen im körperlich-therapeutischen, aber auch im psycho-sozialen Bereich.
- Anfälle: Anfälle sind ein Zeichen für eine neurologische Erkrankung und sollten von einem Neurologen untersucht werden. Epilepsie ist eine Sammelbezeichnung für eine Gruppe von Funktionsstörungen des Gehirns, die durch ein Zusammenspiel aus fehlgesteuerter Erregungsbildung und fehlender Erregungsbegrenzung der Nervenzellen des Gehirns entstehen. Einzelne Hirnbereiche bzw. das ganze Gehirn sind übermäßig aktiv, sodass es zu epileptischen Anfällen kommt. Es gibt einfache Anfälle, bei denen z.B.
- Bewegungsstörungen: Bewegungsstörungen wie Zittern, Steifheit oder langsame Bewegungen können ein Zeichen für eine neurologische Erkrankung sein. Verschiedene Erkrankungen können ein Parkinsonsyndrom verursachen. Ein Parkinsonsyndrom ist gekennzeichnet durch eine Verlangsamung und Verarmung der Bewegungen, begleitet von mindestens einem der folgenden Hauptsymptome: Rigor (Muskelsteifigkeit), Ruhetremor (Ruhezittern), Posturale Insatbilität (Gleichgewichtsstörungen). Am häufigsten kommt das „idiopathische Parkinsonsyndrom vor“, hier spricht man vom Morbus Parkinson oder von der Parkinson`schen Krankheit. Die genaue Ursache der Erkrankung ist bislang nicht bekannt. Vom (symptomatischen) sekundären Parkinsonsyndrom spricht man, wenn die Ursache bekannt ist.
Wie finde ich den richtigen Neurologen?
Die Suche nach dem richtigen Neurologen kann eine Herausforderung sein. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können:
- Empfehlungen: Fragen Sie Ihren Hausarzt nach einer Empfehlung. Er kann Ihnen einen Neurologen empfehlen, der Ihren Bedürfnissen entspricht.
- Online-Suche: Nutzen Sie Online-Verzeichnisse, um Neurologen in Ihrer Nähe zu finden. Viele Webseiten bieten detaillierte Informationen über Ärzte, einschließlich ihrer Spezialgebiete, Ausbildungen und Bewertungen von Patienten. Die Arztsuche des Gesundheitsnavigators unterstützt Sie dabei. Suchen Sie ein Fachgebiet oder einen bestimmten Arzt?
- Krankenkasse: Ihre Krankenkasse kann Ihnen bei der Suche nach einem Neurologen in Ihrem Netzwerk helfen. Die Kassenärztliche Vereinigung verfügt über einen geprüften Datenbestand aller niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Baden-Württemberg, die gesetzlich versicherte Patienten behandeln. Für eine detaillierte Recherche mit mehr Filtermöglichkeiten nutzen Sie bitte die erweiterte Suche. Dort können Sie beispielsweise unter Fachgebiet/Schwerpunkt gezielt nach den psychotherapeutischen Verfahren (z. B. Verhaltenstherapie) filtern. Starten Sie die Suche mit möglichst wenigen Suchkriterien. Je mehr Kriterien Sie auswählen, desto geringer ist die Anzahl der Treffer. Falls Ihre Liste gar keine Treffer hat, prüfen Sie bitte, ob alle Ihre Angaben korrekt eingegeben sind und beschränken Sie gegebenenfalls Ihre Suchkriterien auf das gesuchte Fachgebiet des Arztes sowie Postleitzahl und/oder Ort. Sie müssen nicht alle Felder ausfüllen.
- Spezialisierung: Achten Sie auf die Spezialisierung des Neurologen. Einige Neurologen spezialisieren sich auf bestimmte Bereiche wie Kopfschmerzen, Schlaganfall oder Multiple Sklerose. Wählen Sie einen Neurologen, der Erfahrung in der Behandlung Ihrer spezifischen Erkrankung hat.
- Erfahrung: Fragen Sie nach der Erfahrung des Neurologen. Je mehr Erfahrung ein Neurologe hat, desto besser ist er in der Regel in der Lage, Ihre Erkrankung zu diagnostizieren und zu behandeln.
- Kommunikation: Wählen Sie einen Neurologen, mit dem Sie sich wohlfühlen und der Ihre Fragen verständlich beantwortet. Eine gute Kommunikation ist wichtig für eine erfolgreiche Behandlung.
- Zusatzbezeichnungen und Genehmigungspflichtige Leistungen: Das Ergebnis der Suche liefert alle Ärzte/Psychotherapeuten, die diese Zusatzbezeichnung führen. Möchten Sie zusätzlich wissen, ob der Arzt/Psychotherapeut diese Leistung im Rahmen der GKV erbringen darf, ist eine weitere Eingrenzung der Suche durch Auswahl der jeweiligen Genehmigungspflichtigen Leistung notwendig. Die Durchführung und Abrechnung bestimmter ärztlicher Leistungen ist von spezifischen Qualitätsanforderungen abhängig.
Untersuchungen und Diagnose
Ein Neurologe führt verschiedene Untersuchungen durch, um die Funktion und den Zustand des Gehirns und des Nervensystems zu überprüfen. Zu einer umfassenden Untersuchung gehören:
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- Ärztliches Gespräch: Der Arzt erfragt die Krankengeschichte, familiäre Vorbelastungen, aktuelle Lebenssituation, Medikamenteneinnahme und derzeitige Beschwerden. Patient:innen werden gebeten zum ersten Termin alle notwendigen medizinischen Befundberichte, Untersuchungsergebnisse, Krankenhausentlassungsberichte sowie den Medikamentenplan mitzubringen. Wir informieren uns in einem ausführliches Gespräch beim ersten Vorstellungstermin über die aktuellen Beschwerden der Patient:innen sowie auch über die Vorgeschichte.
- Befund der Bewusstseinslage (Vigilanz): Der Arzt prüft, ob der Patient wach und aufmerksam ist.
- Tasten der Pulse und Blutdruckmessung: Dies gibt Aufschluss über den allgemeinen Gesundheitszustand.
- Untersuchung der zwölf Hirnnerven: Jeder Hirnnerv wird einzeln auf seine Funktion geprüft. Die Hirnnerven werden einzeln wie folgt untersucht: Nervus olfactorius - Riechen: Riechtests, Nervus opticus - Sehen: Gegenstände oder Buchstaben müssen aus einer bestimmten Entfernung erkannt werden. Die Pupillenreaktion wird überprüft, indem der Arzt mit einer Lampe in die Augen leuchtet, Nervus oculomotorius - Augenbewegung: Hier sollte der Patient dem Finger des Arztes mit den Augen folgen, Nervus trochlearis - Augenbewegung: Hier sollte der Patient dem Finger des Arztes mit den Augen folgen, Nervus trigeminus - Kauen und Sensibilität: Der Arzt streicht dem Patienten über das Gesicht und fragt ob er die Berührung spürt. Außerdem drückt er im Gesicht auf die Austrittspunkte der Nervenäste und überprüft diese auf Schmerzanfälligkeit, Nervus abducens - Augenbewegung: Hier sollte der Patient dem Finger des Arztes mit den Augen folgen, Nervus facialis - Mimik und Geschmack: Hier werden verschiedene mimische Bewegungen vorgegeben, die der Patient nachmachen muss. Außerdem wird das Geschmacksempfinden des Patienten erfragt, Nervus vestibulocochlearis - Hören und Gleichgewicht: Der Arzt reibt die Finger in der Nähe der Ohren, um das Gehör zu überprüfen, Nervus glossopharyngeus - Schlucken: Das Schluckvermögen wird getestet, Nervus vagus - Steuerung von inneren Organen: Atmung, Herzschlag und Verdauung werden durch Abhören und Abklopfen überprüft, Nervus accessorius - Teil der Kopfmuskulatur: Der Arzt drückt die Schultern nach unten, während der Patient diese hochzieht, Nervus hypoglossus - Zunge: Der Patient streckt die Zunge heraus und bewegt sie in alle Richtungen.
- Untersuchung von Kraft, Sensibilität, Reflexen und Koordination: Der Arzt prüft die motorischen und sensorischen Fähigkeiten des Patienten. Nachdem der Arzt eine Frage zum Namen, aktuellen Datum oder Geburtsort gestellt hat, um die Vigilanz des Patienten zu testen, wird als nächstes die Sensibilität des gesamten Körpers getestet. Darunter fallen Berührungs-, Schmerz-, Temperatur-, Vibrationsempfinden und Lageveränderungen. Danach werden die Motorik und die Muskelkraft untersucht. Die Überprüfung der Koordination wird anhand des Finger-Nase-Versuchs durchgeführt. Dabei werden die Augen geschlossen und der Zeigefinger des ausgestreckten Armes zur Nasenspitze geführt. Die neurologische Untersuchung beinhaltet auch die Prüfung der Reflexe. Mit Hilfe eines Reflexhammers testet der Arzt die sogenannten Muskeleigenreflexe.
- Überprüfung von Stand, Gang und Gleichgewicht: Der Arzt beobachtet den Patienten beim Stehen und Gehen, um Gleichgewichtsstörungen festzustellen. Stand, Gang und Gleichgewicht werden durch den Romberg-Stehversuch und den Unterberger-Tretversuch überprüft werden. Hierfür schliesst der Patient wieder die Augen und soll auf einer Stelle treten (mit ausgestreckten Armen). Bei einem gesunden Gleichgewicht sollte keine Drehung oder Kippung des Körpers erfolgen.
- Apparative Diagnostik: Je nach Bedarf können weitere Untersuchungen wie EEG (Elektroenzephalogramm), EMG (Elektromyographie), NLG (Nervenleitgeschwindigkeit), evozierte Potentiale (VEP, AEP, SEP), Farbcodierte Duplexsonographie Ultraschalluntersuchung der zuführenden (extracraniellen) Halsgefäße, Transkranielle DopplersonographieUltraschalluntersuchung der hirneigenen (intrakraniellen) Blutgefäße, Neuropsychologische Untersuchungsverfahren durchgeführt werden.
Nach Abschluss der Diagnostik erfolgt in einem Gespräch mit den Patient:innen die diagnostische Einschätzung der Erkrankung sowie die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten mit Medikamenten, Psychotherapieverfahren oder anderen Heilmaßnahmen.
Behandlungsspektrum
Ein Neurologe behandelt ein breites Spektrum von Erkrankungen des Nervensystems, darunter:
- Schlaganfall: Akute Behandlung und Rehabilitation nach Schlaganfall. Ischämischer Schlaganfall, Gehirnblutung.
- Multiple Sklerose (MS): Diagnose und Behandlung von MS, einer chronisch-entzündlichen Erkrankung des zentralen Nervensystems. Multiple Sklerose (MS) ist eine entzündliche Erkrankung des Zentralen Nervensystems, die das Gehirn und das Rückenmark betrifft und meist im frühen Erwachsenenalter beginnt. Es handelt sich um eine Erkrankung, deren genaue Ursachen und Krankheitsmechanismen sowie neue Therapieoptionen Gegenstand intensiver Forschungen sind. Das Beschwerdebild ist sehr mannigfaltig und auch der Krankheitsverlauf individuell sehr unterschiedlich.
- Parkinson-Krankheit: Behandlung von Parkinson-Symptomen und Verbesserung der Lebensqualität.
- Demenz: Diagnose und Behandlung von Demenzerkrankungen wie Alzheimer. Demenzerkrankungen werden in hirnorganische Demenzen (primäre Demenzen) und sehr viel seltener sekundäre Demenzen unterteilt. Die primären Demenzen machen ca. 90% der Demenzerkrankungen aus. Hierunter zählen die Alzheimer-Demenz, die gefäßbedingten (vaskulären) Demenzen, die Lewy-Körperchen-Demenz und die seltene frontotemporale Demenz. Bei den sekundären Demenzen stellt sich eine Hirnleistungsstörung in Folge einer bereits vorhandenen Erkrankung (z.B.
- Epilepsie: Diagnose und Behandlung von Epilepsie, einer neurologischen Erkrankung, die durch wiederholte Anfälle gekennzeichnet ist.
- Kopfschmerzen: Behandlung von Migräne, Spannungskopfschmerzen und anderen Kopfschmerzarten.
- Neuropathien: Behandlung von Nervenschäden, die zu Schmerzen, Taubheit und Kribbeln führen können. Eine Polyneuropathie liegt vor, wenn gleichzeitig mehrere periphere Nerven im Körper nicht richtig funktionieren. Diabetes, Infektionen, Toxine, bestimmte Arzneimittel, Krebserkrankungen, Nährstoffmangel, Autoimmunerkrankungen und andere Erkrankungen sind häufige Ursachen für die Fehlfunktion der Nerven. Häufige Symptome sind Gefühlstörungen, Missempfindungen und Schmerzen. Oft sind anfangs die Füße und Beine betroffen. Falls bekannt und möglich, sollten die auslösende Ursache behandelt werden, spezielle Medikamente lindern Schmerzen und unangenehme Missempfindungen.
- Nervenengpasssyndrome: Behandlung von Nervenkompressionen, wie z.B. Karpaltunnelsyndrom. Nervenengpasssyndrome: Der Arm und die Hand werden im Wesentlichen durch drei Hauptnerven innerviert: Nervus medianus, Nervus ulnaris und Nervus radialis. Jeder dieser drei großen Nerven kann an vorgegebenen Engstellen im Bereich des Unterarmes und Handgelenkes in unterschiedlicher Häufigkeit Kompressionssyndrome entwickeln. Je nachdem welcher Teil der Nerven betroffen ist, stehen entweder Lähmungen, Schmerzen und/oder Missempfindungen im Vordergrund. Durch eine gezielte Untersuchung und eine ergänzende elektrophysiologische Abklärung kann die Diagnose meist eindeutig gestellt werden. Bei leichter Ausprägung kann die Therapie zunächst konservativ erfolgen, durch Ruhigstellung.
- Schwindel: Abklärung und Behandlung von Schwindelursachen.
- Muskelerkrankungen: Diagnose und Behandlung von Muskelerkrankungen.
Wo arbeiten Neurologen?
Neurologen arbeiten in verschiedenen Einrichtungen, darunter:
- Kliniken für Neurologie: Hier versorgen Neurologen stationäre Patienten mit akuten und chronischen neurologischen Erkrankungen. Neurologen versorgen allein in Kliniken etwa eine Million Patienten pro Jahr. Dabei werden nicht nur Volkskrankheiten wie Migräne und Polyneuropathie behandelt, sondern auch schwere Erkrankungen wie Tumore oder Multiple Sklerose.
- Neurologische Praxen: In ambulanten Praxen bieten Neurologen eine umfassende Versorgung für Patienten mit neurologischen Erkrankungen.
- Rehabilitationszentren: Neurologen spielen eine wichtige Rolle in der Rehabilitation von Patienten nach Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma oder anderen neurologischen Ereignissen.
- Universitätskliniken: Hier sind Neurologen in Forschung und Lehre tätig und behandeln komplexe neurologische Fälle.
Berufsverbände
Es gibt verschiedene Berufsverbände für Neurologen in Deutschland, darunter:
- Berufsverband Deutscher Neurologen e.V.
- Berufsverband Deutscher Nervenärzte e.V.
Diese Verbände setzen sich für die Interessen der Neurologen ein und fördern die Weiterentwicklung des Fachgebiets.
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