Der Mini-Mental-Status-Test (MMST), oft auch Mini-Mental-State-Examination (MMSE) genannt, ist ein weit verbreitetes und standardisiertes Verfahren zur orientierenden Erfassung der kognitiven Leistungsfähigkeit, insbesondere bei älteren Menschen. Er dient als Screening-Test, um frühzeitig kognitive Einschränkungen, insbesondere bei Verdacht auf Demenz (Gedächtnisstörung), zu erkennen. Entwickelt wurde er im Jahr 1975 von Folstein et al. Daher wird er auch als Folstein-Test bezeichnet.
Was ist der Mini-Mental-Status-Test (MMST)?
Der MMST ist ein einfaches Instrument in der Neurologie und Psychiatrie, um kognitive Defizite zu erfassen. Es handelt sich um eine Interviewform mit Handlungsanforderungen für die Testperson. Anhand eines einfachen Fragebogens werden Hirnleistungen wie Orientierung, Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Rechnen und Sprache geprüft. Nach einem standardisierten Vorgehen werden Fragen und Aufgaben gestellt, wobei maximal 30 Punkte erreicht werden können.
Ziel des MMST
Der MMST dient vor allem der Beantwortung einer Frage: Hat der/die Proband/in Demenz oder handelt es sich nur um Vergesslichkeit? Er kann auch zur Verlaufskontrolle verwendet werden, indem er mehrmals über einen Zeitraum durchgeführt und die Ergebnisse verglichen werden.
Wer kann den MMST durchführen?
Eigentlich kann jede/r den Test mit einer anderen Person durchführen. Für ein Ergebnis mit zuverlässiger medizinischer Aussage sollte jedoch ein/e Arzt/Ärztin oder Psychologe/-in, der/die im psychotherapeutischen Bereich tätig ist, die testführende Person sein. Auch geschultes medizinisches Fachpersonal, wie Medizinische Fachangestellte oder Altenpflegekräfte, können den MMST durchführen.
Wer sollte getestet werden?
Getestet werden kann jeder Mensch, der lesen und schreiben kann und körperlich in der Lage ist, gesprochene Anweisungen zu verstehen. Wenn bei Menschen mit fortgeschrittenem Alter auffällt, dass sie häufig Namen oder Termine vergessen, Dinge verlegen oder unsicher sind, wo sie sich befinden und nicht sicher sind, welches Datum gerade ist, liegt der Verdacht auf eine Demenzerkrankung nahe. Für eine erste Abklärung bietet sich der Mini-Mental-Status-Test an.
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Ablauf des MMST
Der MMST besteht aus einfachen Fragen und Aufgaben, die alltägliche Denkprozesse abbilden sollen. Typisch für die Aufgaben und Fragen ist, dass sie von Menschen ohne kognitive Einschränkungen meist mühelos beantwortet werden können, während Menschen mit einer beginnenden Demenz sich mit der Beantwortung deutlich schwerer tun.
Der Test sollte in der Muttersprache der Testperson durchgeführt werden, um sprachliche Missverständnisse zu vermeiden. Vor der Durchführung müssen sensorische Einschränkungen ausgeschlossen werden. Menschen mit einer Seh- oder Hörschwäche müssen also ihre Hilfsmittel zur Verfügung haben. Mögliche andere Diagnosen, wie zum Beispiel eine Depression, müssen vor der Testdurchführung ausgeschlossen werden.
Inhaltliche Schwerpunkte des MMST
Der MMST erfasst mehrere Bereiche der geistigen Leistungsfähigkeit:
- Orientierung: Hier wird die zeitliche und räumliche Orientierung getestet, indem man den Ort und das Datum abfragt.
- In welchem Jahr leben wir?
- Welche Jahreszeit ist jetzt?
- Welches Datum haben wir heute?
- In welcher Ortschaft sind wir?
- Wo sind wir (in welcher Praxis/welchem Altenheim)?
- Auf welchem Stockwerk?
- Merkfähigkeit: Die Merkfähigkeit wird im MMST getestet, indem der Patient zum Beispiel drei verschiedene Begriffe, die der Untersucher zuerst langsam vorspricht, wiederholen muss (wie Zitrone, Schlüssel, Ball). Für jeden richtigen Begriff gibt es Punkte. Nach einigen anderen Aufgaben fragt der Untersucher den Patienten, ob er sich an die zuvor genannten drei Begriffe noch erinnern kann.
- Aufmerksamkeit und Rechnen: Aufmerksamkeit und Rechnen prüft der MMST anhand folgender Aufgabe: "Zählen Sie bei 100 beginnend in Siebener-Schritten rückwärts.“ Nach fünf Subtraktionen (93, 86, 79, 72, 65) wird gestoppt, und der Untersucher zählt die richtigen Antworten. Alternativ zum Rechnen kann die Person auch das Wort „S-T-U-H-L“ rückwärts buchstabieren.
- Sprache: In einer weiteren Aufgabe wird dem Patienten eine Armbanduhr gezeigt mit der Frage, was das sei. Das Ganze wird dann mit einem Bleistift wiederholt. Der Mini Mental Status Test prüft auch, ob der Patient einen bestimmten Ausdruck (zum Beispiel: "Ohne Wenn und Aber") wiederholen kann, wobei er nur einen Versuch hat. Eine weitere Aufgabe im MMST beinhaltet einen dreiteiligen Befehl, dem der Patient nachkommen soll: "Nehmen Sie ein Blatt in die Hand, falten Sie es in der Mitte und legen Sie es auf den Boden." Für jede richtig ausgeführte Aktion gibt es einen Punkt. In weiteren Aufgaben soll der Patient irgendeinen vollständigen Satz (nach freier Wahl) aufschreiben (mit Subjekt und Verb) und zwei sich überschneidende Fünfecke genau abzeichnen.
Ablauf im Detail
Hier eine detaillierte Auflistung der Aufgaben im MMST:
- Orientierung zur Zeit (5 Punkte):
- Welches Jahr ist es?
- Welche Jahreszeit ist jetzt?
- Welchen Monat haben wir?
- Den wievielten Tag haben wir heute?
- Welchen Wochentag haben wir?
- Orientierung zum Ort (5 Punkte):
- In welchem Land befinden wir uns?
- In welchem Bundesland befinden wir uns?
- In welcher Stadt befinden wir uns?
- Wie heißt dieser Ort (z.B. Krankenhaus, Praxis)?
- In welchem Stockwerk befinden wir uns?
- Merkfähigkeit (3 Punkte):
- Der Testleiter nennt drei Begriffe (z.B. Apfel, Tisch, Münze) und bittet den Patienten, diese zu wiederholen. Dies wird bis zu sechsmal wiederholt, bis der Patient alle drei Begriffe korrekt wiedergibt. Die Anzahl der Versuche wird notiert.
- Aufmerksamkeit und Rechnen (5 Punkte):
- Der Patient soll von 100 beginnend, fünfmal die Zahl 7 subtrahieren (100 - 7 = 93, 93 - 7 = 86, usw.). Alternativ kann der Patient das Wort "Welt" rückwärts buchstabieren.
- Erinnerung (3 Punkte):
- Der Patient soll die drei Begriffe aus Aufgabe 3 wiederholen.
- Benennen von Objekten (2 Punkte):
- Dem Patienten werden ein Stift und eine Uhr gezeigt. Er soll benennen, was er sieht.
- Wiederholung eines Satzes (1 Punkt):
- Der Patient soll den Satz "Keine Wenns, Unds oder Abers" nachsprechen.
- Verständnis und Ausführung einer dreiteiligen Anweisung (3 Punkte):
- Der Patient erhält ein Blatt Papier und soll folgende Anweisungen ausführen: "Nehmen Sie das Blatt Papier in die Hand, falten Sie es in der Mitte und legen Sie es auf den Boden."
- Lesen und Ausführen einer Anweisung (1 Punkt):
- Auf einem Blatt Papier steht die Anweisung "Schließen Sie die Augen". Der Patient soll die Anweisung lesen und ausführen.
- Schreiben eines Satzes (1 Punkt):
- Der Patient soll einen beliebigen Satz aufschreiben.
- Zeichnen einer geometrischen Figur (1 Punkt):
- Der Patient soll zwei sich überschneidende Fünfecke abzeichnen.
Dauer des Tests
Der MMST dauert etwa zehn bis 15 Minuten.
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Auswertung des MMST
Am Schluss rechnet der Untersucher alle Punkte zusammen, die der Patient bei den verschiedenen Aufgaben erzielt hat (Maximum: 30 Punkte). Das Ergebnis macht man schließlich an der erreichten Punktzahl fest. Da es sich lediglich um einen Demenz-Screening-Test handelt, beweist ein schlechtes Ergebnis beim MMST Test noch lange keine Demenz. In jedem Fall sollte in einem fachlichen Setting eine körperliche Untersuchung auf den Test folgen. Zahlreiche Erkrankungen und auch Mangelzustände können eine schlechtere Punktzahl zur Folge haben. Auch die Durchführung eines anderes Demenz-Screening-Tests kann ein Ergebnis bestätigen oder anzweifeln.
Bewertungsskala
Bei Alzheimer, der weitaus häufigsten Form von Demenz, wird das Ergebnis wie folgt beurteilt:
- 27 bis 30 Punkte: Normalbefund, höchstens leichte Beeinträchtigungen des Denkvermögens. Komplett gesunde und geistig fitte Menschen sollten 30 Punkte erreichen.
- 20 - 26 Punkte: Leichte Alzheimer-Demenz
- 10 - 19 Punkte: Mittelschwere Alzheimer-Demenz
- < 10 Punkte: Schwere Alzheimer-Demenz
Wichtiger Hinweis
Ein schlechtes Ergebnis beim MMST ist noch keine Diagnose für Demenz. Es liefert lediglich Hinweise, die durch weitere Untersuchungen abgeklärt werden müssen.
Stadien der Alzheimer-Demenz und der MMST
Die Alzheimer-Demenz verläuft in verschiedenen Stadien, die sich auch im MMST widerspiegeln können:
- Frühes Stadium (leichte bzw. frühe Alzheimer-Demenz bzw. Demenz): Hier ist eine leichte Verminderung der Gehirnleistung festzustellen, die allerdings zunächst meist einer bloßen Vergesslichkeit gleichkommt. Der/die Betroffene vergisst z. B. immer wieder Namen oder ihm vertraute Gegenstände. Beim MMST können in diesem Stadium leichte Defizite in der Merkfähigkeit und der Orientierung auffallen. Angehörige, Freunde oder Kolleg:innen erkennen, dass die betroffene Person Auffälligkeiten zeigt, die über eine bloße Vergesslichkeit oder klassische Alterserscheinungen hinausgehen: Der/die Betroffene vergisst kurz zurückliegende Begebenheiten, kann keine komplexeren Rechenaufgaben mehr lösen oder einfach rückwärts zählen, Rechnungen bezahlen, Finanzen verwalten und er/sie vergisst Teile der persönlichen Vergangenheit.
- Mittleres Stadium (mittelschwere bzw. mittlere Alzheimer-Demenz bzw. Demenz): Hier tritt das mittelschwer verminderte Wahrnehmungsvermögen ein, das für eine mäßige bis mittlere Alzheimer-Demenz bzw. Demenz steht. Auffällige Gedächtnis- und Denklücken und die Notwendigkeit der Hilfestellung durch Dritte im Alltag prägen das Bild. Die Person weiß teilweise nicht mehr, an welchem Ort sie sich befindet, sie kennt meist ihre eigene Adresse nicht mehr, sie weiß nicht mehr, welcher Wochentag gerade ist, ob es morgens oder abends oder welche Jahreszeit ist, erkennen Freunde und Verwandte nicht mehr und können sich immer weniger an ihren eigenen Lebensverlauf erinnern. Das Zurückziehen in die eigene innere Welt nimmt zu und kann von den Angehörigen nicht mehr nachvollzogen werden. Im MMST zeigen sich deutliche Einschränkungen in allen Bereichen, insbesondere in der Orientierung, der Merkfähigkeit und der Rechnen.
- Spätes Stadium (fortgeschritten bzw. Spätstadium der Alzheimer-Krankheit bzw. Demenz): In dieser Phase erfolgt das schwerwiegend verminderte Wahrnehmungsvermögen und damit die mittelschwere bzw. mittlere Alzheimer-Demenz bzw. Demenz. Die Persönlichkeit des Menschen verändert sich auffällig oder gar drastisch, man braucht Hilfe bei nahezu allen alltäglichen Handlungen wie dem An- und Ausziehen und bei Tisch, man kann auch nur ganz kurz zurückliegende Ereignisse nicht mehr im Kopf speichern und abrufen, man erkennt engste Verwandte oder den Partner, die Kinder, die Geschwister nicht mehr. Wahnvorstellungen, Misstrauen, zwanghafte Verhaltensweisen und häufige Stimmungswechsel begleiten den Alltag. Auf der physiologischen Ebene kommt es zum Kontrollverlust über Darm und Blase und verändertem Schlafverhalten. Im MMST ist die kognitive Leistungsfähigkeit stark reduziert.
- Endstadium der Erkrankung: Im fortgeschrittenen bzw. Spätstadium der Alzheimer-Krankheit bzw. Demenz zeigt sich ein schwerwiegend gemindertes Wahrnehmungsvermögen und der Mensch ist im Endstadium der Erkrankung angelangt. Er/sie kann sich der Umgebung kaum noch verständlich machen, wobei einzelne Worte oder mitunter noch ganze Sätze gesprochen werden können. Ohne die vollständige Betreuung der Person geht es nicht mehr, denn weder Waschen, noch Toilette, noch Essen oder Trinken können alleine geschehen. Oft kann der Mensch auch nicht mehr alleine sitzen, die Reflexe verkümmern, die Muskeln erstarren, das Schlucken ist beeinträchtigt und schließlich kann der Kopf nicht mehr gehalten werden. Im MMST ist kaum noch eine sinnvolle Testung möglich.
Grenzen des MMST
Weil der MMST so einfach und schnell durchführbar ist, ist er in der Demenzdiagnostik weit verbreitet. Er hat aber auch Mängel.
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- Geringe Sensitivität: So ist der MMST wenig sensitiv gegenüber geringen kognitiven Defiziten, das heißt: Leichte kognitive Beeinträchtigungen lassen sich damit nur schwer feststellen.
- Einfluss des Bildungsstandes: Außerdem führt der MMST bei Menschen mit hohem Bildungsstand leicht zu falsch-negativen Ergebnissen (also dass eine Demenz nicht erkannt wird). Umgekehrt kann es bei Patienten mit niedrigem Bildungsstand schnell zu einem falsch-positiven Ergebnis kommen.
- Differenzierung kognitiver Fähigkeiten: Eine weitere Schwäche des MMST ist, dass sich die verschiedenen kognitiven Fähigkeiten nicht differenzierter beurteilen lassen.
Weitere Einflussfaktoren
Bildungsniveau, Muttersprache, psychische Belastungen oder andere Erkrankungen können das Ergebnis beeinflussen. Auch wird von Menschen mit einer Depression häufig nicht die volle Punktzahl erreicht, obwohl sie keine Demenz haben. Ebenso kann der MMST bei bestimmten Demenzformen wie der Frontotemporalen Demenz oder der Lewy-Körperchen-Demenz unauffällig ausfallen, obwohl kognitive Veränderungen bestehen. Nicht zuletzt können auch Tagesform oder persönliche Anspannung eine Rolle spielen.
Kombination mit anderen Testverfahren
Er wird deshalb oft mit weiteren Testverfahren kombiniert. Weitere Demenz-Tests sind der Uhrentest, der MoCa-Test und der DemTect-Test. Sie haben individuelle Vor- und Nachteile.
Was tun bei Verdacht auf Demenz?
Wenn Sie selbst oder mit Ihrem Angehörigen zusammen einen Demenz-Selbsttest gemacht haben und den Verdacht auf eine Demenz-Erkrankung haben, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Die erste Anlaufstelle ist dabei der Hausarzt oder die Hausärztin. Er oder sie kennt Ihren Angehörigen schon lange und kann Veränderungen gut einschätzen. Erhärtet sich der Verdacht auf Demenz, bekommen Sie eine Überweisung zu einem Facharzt oder zu einer Fachärztin für Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie oder Geriatrie.
Weitere Schritte
Im Rahmen der Diagnostik werden in der Regel weitere Untersuchungen durchgeführt:
- Körperliche Untersuchung: Um andere Erkrankungen als Ursache für die Symptome auszuschließen, muss ein Arzt eine umfassende Untersuchung vornehmen.
- Neuropsychologische Tests: Demenzabklärung mittels strukturierter neuropsychologischer Testbatterien (ausführlicher Gedächtnistests, z. B. DemTect, MoCa-Test, Uhrentest).
- Bildgebende Verfahren: CT und MRT: Bildgebende Verfahren wie die Computertomografie und die Magnetresonanztomografie geben Einblicke in das Gehirn. Ärzte und Ärztinnen erkennen so Demenzauslöser wie Durchblutungsstörungen und Schlaganfälle. Funktionelle Bildgebung (z. B. PET).
- Laboruntersuchungen: Labordiagnostik zur Differentialdiagnose (z. B. Blutuntersuchung, Analyse des Nervenwassers zur Bestimmung von beta-Amyloid und Tau-Protein). Eine Blutabnahme erfolgt, um behandelbare Ursachen einer Demenz zu erkennen, zum Beispiel einen Vitaminmangel.
Gedächtnissprechstunden
Eine gute Auflistung von Beratungsstellen, Gedächtnissprechstunden und Memory-Kliniken finden Sie bei der Selbsthilfe Übersicht der Deutschen Alzheimer Gesellschaft. In Gedächtnisambulanzen arbeiten Fachleute, die auf die Abklärung von Gedächtnisstörungen spezialisiert sind.
Bedeutung der Früherkennung
Die Früherkennung von Alzheimer ist entscheidend, da sie die Chancen auf eine bessere Lebensqualität und effektive Behandlung erhöht. Eine frühzeitig diagnostizierte Demenz führt oft schon Jahre davor zu sozialer Isolation, verhindert eine Behandlung und verursacht viel Leid bei der erkrankten Person. Die Früherkennung macht eine effektive Demenz Therapie möglich und verzögert den weiteren Verlauf der Krankheit um lange Zeit. Die Diagnose Demenz bietet eine Erklärung für bislang unerklärliches Verhalten und andere Auffälligkeiten.
Leben mit Demenz
Eine drohende Demenz-Erkrankung belastet Betroffene, Angehörige und Freunde schon im Vorfeld. Unterstützung von außen und Aufklärung sind die wichtigsten Mittel, um sich dem Thema Demenz konstruktiv zu nähern. Es gibt viele regionale Anlaufstellen für das Thema Demenz, die Sie mit Ihren Fragen und Sorgen kontaktieren können.
Pflegeleistungen
Eine Demenzerkrankung oder andere Einschränkungen sind oftmals die Grundlage für einen Anspruch auf Pflegeleistungen. Ein anerkannter Pflegegrad ist die Voraussetzung, um finanzielle Unterstützung für die Pflege und Betreuung zu erhalten.
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