MVZ Rotenburg Neurologie Ärzte: Umfassende Versorgung für neurologische Erkrankungen

Die Neurologie ist ein sich ständig weiterentwickelndes Fachgebiet, das sich mit Erkrankungen des Nervensystems und der Muskulatur befasst. Das MVZ Rotenburg bietet in diesem Bereich eine umfassende Versorgung, die sowohl ambulante als auch stationäre Leistungen umfasst. Durch die enge Vernetzung mit dem Diakonieklinikum Rotenburg wird eine hochqualifizierte neurologische Versorgung auf dem neuesten Stand der Wissenschaft und Technik gewährleistet.

Neurologie in der Region Rotenburg: Ein Überblick

Die Neurologie befasst sich mit der Lehre der Krankheiten des Nervensystems und der Muskulatur. Dazu gehören beispielsweise Durchblutungsstörungen des Gehirns, entzündliche Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Epilepsien und Bewegungsstörungen wie die Parkinson-Krankheit. In den letzten 20 Jahren hat die Neurologie dank der Erfolge der Hirnforschung eine beispiellose Entwicklung erfahren. Viele Krankheiten, die früher als unbehandelbar galten, können heute mit einer Vielzahl von medikamentösen und anderen Behandlungsverfahren behandelt werden.

Auch die Diagnoseverfahren haben sich durch die Fortschritte der modernen Medizintechnik stetig verbessert. Moderne Ultraschallgeräte ermöglichen einen Einblick in die Blutversorgung des Gehirns, die Messung kleinster elektrischer Spannungsunterschiede ermöglicht eine genaue Differenzierung bei Krankheiten der Nervenbahnen und der Muskulatur, moderne Langzeitableitungen der Hirnströme bieten neue Möglichkeiten in der Epilepsiediagnostik und moderne bildgebende Verfahren erlauben eine Darstellung des Gehirns und anderer nervaler Strukturen in nie da gewesener Klarheit.

Das Expertenwissen der Spezialisten und die enge Zusammenarbeit der verschiedenen Berufsgruppen im medizinischen Versorgungszentrum und den benachbarten ambulanten und stationären Leistungen des Klinikums sind die Voraussetzung für eine fortschrittliche, immer menschlich bleibende Hochleistungsmedizin.

Spezialisierte Sprechstunden im MVZ Rotenburg

Das MVZ Rotenburg bietet neben verschiedenen Sprechstunden in der Allgemeinen Neurologie auch zahlreiche spezialisierte Sprechstunden an:

Lesen Sie auch: Neurologie im Fokus: Rotenburger Zentrum

  • Epileptologie und EEG-Diagnostik: (Dr. Bösebeck, Dr. Dr. Strege)
  • Neurovaskuläre Erkrankungen einschließlich Schlaganfallnachsorge und Neurologische Ultraschalldiagnostik: (Dr. Schindler, O. Quast)
  • Erkrankungen der peripheren Nerven und der Muskulatur, Muskelsprechstunde: (Prof. Dr. Kiefer)
  • Klinische Neurophysiologie: (Prof. Dr. Kiefer, O. Quast)
  • Multiple Sklerose: (Dr. Mina) und andere entzündliche Krankheiten des Nervensystems (Prof. Dr. Kiefer)
  • Parkinson: (Dr. Kühne-Schokking)

Das MVZ ist Teil des zertifizierten „Muskelzentrums Nordwest“ der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke und des zertifizierten Epilepsiezentrums Rotenburg der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie und der Arbeitsgemeinschaft für prächirurgische Epilepsiediagnostik und operative Epilepsietherapie.

Enge Vernetzung mit dem stationären Bereich

Da nahezu alle Ärzte im MVZ sowohl ambulant als auch stationär tätig sind, besteht eine enge Vernetzung mit dem stationären Bereich. Dadurch steht den Patienten auch in der Praxis die gesamte neurologische Fachkompetenz der Neurologischen Klinik im Diakonieklinikum der obersten Versorgungsstufe zur Verfügung. Häufig können hierdurch stationäre Behandlungen zu diagnostischen Zwecken vermieden werden. Sollte die Schwere der Erkrankung oder eine besondere Maßnahme dies dennoch erforderlich machen, profitieren die Patienten von der kontinuierlichen Betreuung ohne Informationsverlust.

Förderung des ärztlichen Nachwuchses

Im Interesse einer langfristig hochqualifizierten neurologischen Versorgung der Patientinnen und Patienten legt das MVZ großen Wert auf die Förderung des ärztlichen Nachwuchses. In den allgemeinen neurologischen Sprechstunden und in der neurophysiologischen Sprechstunde werden die Patienten primär von einer Ärztin oder einem Arzt in Weiterbildung im letzten Weiterbildungsjahr gesehen. Diese Sprechstunden stehen unter unmittelbarer Supervision eines erfahrenen Facharztes (allgemeine Sprechstunde) oder von Prof. Kiefer (Neurophysiologie), die bei Bedarf hinzugezogen werden.

Weiterbildung zur Fachärztin/zum Facharzt für Neurologie

Die Weiterbildung zur Fachärztin/zum Facharzt für Neurologie am Diakonieklinikum erfolgt sektorübergreifend in der Neurologischen Klinik und im Fachbereich Neurologie des Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ). Durch die enge Verzahnung ambulanter und stationärer Strukturen am Diakonieklinikum wird eine umfassende Weiterbildung und Berufsexposition in der stationären und ambulanten Neurologie geboten.

Informationen zur Weiterbildungsstätte

Die Neurologische Klinik bietet mit 59 Betten und derzeit mehr als 3.000 Behandlungsfällen pro Jahr ein umfassendes Leistungsspektrum der modernen Neurologie. Als Abteilung der Spitzenversorgung im ländlichen Umfeld werden einerseits zahlreiche Menschen mit häufigen und auch in Zukunft für jede angehende Neurologin und jeden Neurologen täglich relevanten Krankheiten behandelt, andererseits aber auch in erheblichem Umfang Menschen mit seltenen und spezialisierten Krankheitsbildern aus dem gesamten Fachgebiet.

Lesen Sie auch: Neurologische Versorgung bei AGAPLESION

Die Neurologische Klinik verfügt über:

  • Eine überregionale zertifizierte Schlaganfall-Spezialeinheit (Stroke Unit), die in eine erweiterte Schlaganfallstation eingegliedert ist.
  • Ein zertifiziertes Epilepsiezentrum mit einer EEG-Videomonitoringeinheit für die High-end-Epilepsiediagnostik.
  • Eine interdisziplinäre Intensivstation mit bis zu vier neurologischen Betten.
  • Medizintechnik auf dem neuesten Stand.
  • Eine sehr enge Zusammenarbeit mit der Neurochirurgie, der Kardiologie, der Intensivmedizin, der Geriatrie, der Psychiatrie und der Gefäßchirurgie.
  • Eine umfassende Versorgung neurologisch kranker Menschen auf dem Niveau eines Spitzenversorgers.

Neben der allgemeinen Sprechstunde werden die folgenden spezialisierten Sprechstunden angeboten:

  • Epilepsie
    • Zertifizierte Epilepsie-Ambulanz
    • High- und Epilepsiediagnostik im zertifizierten Epilepsiezentrum
  • Multiple Sklerose
  • Neurovaskuläre Krankheiten
  • Neuromuskuläre Krankheiten
  • Bewegungsstörungen mit Botulinumtoxin-Sprechstunde
  • Klinische Neurophysiologie
  • Angebote für Menschen mit Demenz

Darüber hinaus ist der Neurologischen Klinik ein Medizinisches Zentrum für Erwachsene mit Behinderungen (MZEB) angegliedert, das sich in besonderer Weise Menschen mit einer geistigen und/oder mit mehrfachen Behinderung widmet.

Der interdisziplinäre Charakter der Versorgung ist auch personell verankert, da der Chefarzt und alle Oberärzt:innen sektorübergreifend im MVZ tätig sind und die Weiterbildungsassistentinnen und -assistenten planmäßig im Rahmen des Rotationssystems zur Weiterbildung im MVZ eingesetzt werden.

Das Team

Um die Patientinnen und Patienten kümmert sich ein interdisziplinäres Team, bestehend aus 22 Medizinern, neben dem Chefarzt sieben Oberärzt:innen mit unterschiedlichen fachlichen Schwerpunkten, einer großen Anzahl von Pflegekräften mit teils spezialisierten Interessen in der Schlaganfallmedizin, einem großen Team aus Logopäden, Ergotherapeut:innen und Krankengymnast:innen (auch ambulant), zwei Neuropsychologinnen, Sozialarbeiter:innen, zwei neurophysiologische Assistent:innen, Medizinische Fachangestellte, Sekretär:innen, einer Kodierassistent:in und einem:einer Seelsorger:in.

Lesen Sie auch: Neurochirurgie auf höchstem Niveau

Weiterbildungsermächtigung

Die volle Weiterbildungsermächtigung für 4 Jahre Neurologie liegt vor. Eine Rotation in die Psychiatrische Klinik für das Psychiatrische Pflichtjahr ist fest verankert. Aus formalen Gründen sind für den stationären Teil der Ausbildung Chefarzt Prof. Dr. Oberarzt Dr. Schindler (FA für Neurologie) gemeinsam weiterbildungsberechtigt. Für den ambulanten Teil und dem Medizinischen Versorgungszentrum mit den Fachbereichen ist Prof. Dr. Kiefer gemeinsam mit allen im MVZ angestellten Ärzt:innen zur Weiterbildung für 12 Monate berechtigt. Darüber hinaus können die EMG-, EEG- und Ultraschall-Zertifikate der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie erworben werden.

Ausbildungscurriculum und Praktische Weiterbildung

Die Ausbildung erfolgt nach einem weitgehend festen Curriculum wie folgt:

  • 6 Monate Stroke Unit und erweiterte Schlaganfallstation
  • 12 Monate allgemeine Neurologie
  • 6 Monate neurologische Ultraschalldiagnostik
  • 6 Monate Stroke Unit und neurologische Intensivmedizin
  • 6 Monate allgemeine Sprechstunde im MVZ, ergänzt durch Notaufnahmedienste
  • 6 Monate EMG (50% neurophysiologische Sprechstunde im MVZ, 50% stationär)
  • 6 Monate variabel

Optional ist ein in der Regel einjähriges Weiterbildungssegment auf der epileptologischen Spezialstation und der Epilepsie-Monitoring-Einheit möglich. Der Tausch einzelner Blöcke mit Änderung der Reihenfolge ist bei besonderen Erfordernissen und individuellen Bedürfnissen möglich. Die EEG-Ausbildung erfolgt berufsbegleitend, optional überwiegend während des zweiten bis dritten Ausbildungsjahres. Die neuroradiologische Ausbildung erfolgt in einem Klinikum der kurzen Wege im täglichen Kontakt sowie in mehrmals wöchentlichen neuroradiologischen Konferenzen. Der bisherige Weiterbildungsverlauf und die Weiterbildungsziele für das kommende Jahr werden jährlich in einem Weiterbildungsgespräch gemeinsam besprochen.

Mittagskonferenzen

Zwei Mal wöchentlich findet eine Mittagskonferenz zur theoretischen und praktischen Weiterbildung statt. Hier werden aktuelle wissenschaftliche Artikel aus renommierten internationalen Fachzeitschriften diskutiert, Berichte von aktuellen Tagungen gegeben, Vorträge zu aktuellen Fachthemen gehalten und insbesondere unmittelbarer Unterricht am Krankenbett betrieben. Darüber hinaus sind oft Patient:innen aus der Praxis bereit, in die Lehrkonferenz mitzukommen. Auf diese Weise kommen die jungen Weiterbildungsassistent:innen auch mit seltenen und seltensten Krankheitsbildern aus dem gesamten Fachgebiet in Kontakt, die sonst nur in den Büchern zu lernen sind.

Arbeitsorganisation und Arbeitszeiten

Die stationären Koordinations- und Organisationsaufgaben ebenso wie Blutentnahmen werden weitgehend durch das Pflegepersonal übernommen. Die Kodierung wird ebenfalls weitgehend durch eine Kodierassistentin erledigt. Die Arbeitszeit ist konform mit dem Arbeitszeitgesetz im Rahmen einer Opt-out-Vereinbarung geregelt. Im Interesse der Kontinuität der Ausbildung werden die Nachtdienste derzeit unter der Woche in einem Block mit fünf Nächten in Folge mit jeweils etwa 12 Stunden absolviert, beginnend Sonntagnacht. Die Wochenenddienste sind in Blöcken zu jeweils etwa 12 Stunden geteilt. Darüber hinaus gibt es Spätdienste unter der Woche auf der Stroke Unit sowie für die Notaufnahme. Die Neurologische Klinik arbeitet vollständig digital in einer komplett papierlosen Akte. Radiologie, Befundarchive und Labordiagnostik sind weitgehend online verfügbar. Hierdurch ist im Wesentlichen eine Konzentration der Arbeit auf originär ärztliche Aufgaben möglich.

Wer passt zum MVZ Rotenburg?

Willkommen sind alle jungen Ärztinnen und Ärzte, die das Fachgebiet auf hohem Niveau lernen wollen. Es wird erwartet, dass sie über gute Zeugnisse verfügen, lernwillig und begeisterungsfähig sind und bereit sind, sich um kranke Menschen verantwortungsvoll zu sorgen. Berufs- bzw. Facharztanfänger:innen können am leichtesten in das Curriculum einsteigen, aber auch Quereinsteiger:innen sind willkommen.

Die Neurologische Klinik - Netzwerk für Ihren optimalen Genesungsverlauf

Die Neurologische Klinik am AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG behandelt beispielsweise Durchblutungsstörungen des Gehirns, entzündliche Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Epilepsien und Bewegungsstörungen wie die Parkinsonkrankheit. Das Fachgebiet entwickelte sich in den letzten 20 Jahren mit den Erfolgen der Hirnforschung beispiellos. Während noch vor 20 bis 30 Jahren viele Krankheiten als unbehandelbar galten, stehen heute eine Vielzahl medikamentöser und anderer Behandlungsverfahren zur Verfügung.

Voraussetzung für eine gezielte Therapie ist eine exakte Diagnostik, die das Team aus erfahrenen und engagierten Ärzten leistet. Auch die Diagnoseverfahren verbesserten sich mit den Fortschritten der modernen Medizintechnik stetig. So erlauben innovative Ultraschallgeräte einen früher nie erahnten Einblick in die Blutversorgung des Gehirns und die Darstellung der peripheren Nervenbahnen. Die Messung kleinster elektrischer Spannungsunterschiede ermöglicht eine genaue Differenzierung bei Krankheiten der Nervenbahnen und der Muskulatur. Moderne Langzeitableitungen der Hirnströme und Videoüberwachung bieten neue Möglichkeiten in der Epilepsiediagnostik. Und innovative bildgebende Verfahren erlauben eine Darstellung des Gehirns und anderer nervaler Strukturen in nie da gewesener Klarheit.

In der Neurologischen Klinik in Rotenburg profitieren Sie von dem umfassenden Wissen und der Erfahrung des Experten-Teams. Die enge Zusammenarbeit der verschiedenen Berufsgruppen im medizinischen Zentrum ist die Voraussetzung für eine fortschrittliche Hochleistungsmedizin, die im Diakonieklinikum immer menschlich bleibt.

Um Ihnen die besten Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten zu bieten, arbeitet die Klinik eng mit weiteren Fachabteilungen zusammen. Dazu gehören die:

  • Neuroradiologie für die bildgebende Darstellung des Gehirns und seiner Gefäße sowie Interventionen wie die Stentschienung verengter Gefäße oder die Entfernung von Blutgerinnseln über einen Katheter
  • Kardiologie für Untersuchungen am Herzen etwa in der Schlaganfalldiagnostik
  • Psychiatrie
  • Neurochirurgie für Operationen an der Wirbelsäule und im Gehirn sowie die
  • Gefäßchirurgie und die
  • Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie

Stationäre und ambulante Versorgung

Das MVZ Rotenburg bietet eine umfassende und ineinander verzahnte ambulante und stationäre Behandlung neurologischer Erkrankungen in der Neurologischen Klinik sowie dem Fachbereich Neurologie des Medizinischen Versorgungszentrums.

In der Neurologischen Klinik werden Erkrankungen des Nervensystems und der Muskulatur diagnostiziert und therapiert, die einer stationären Behandlung bedürfen. Jährlich werden hier über 3.000 Menschen behandelt - mit steigender Tendenz. Für die ambulante Versorgung betreibt das MVZ neben der Neurologischen Klinik in dem Klinikum eine Neurologische Praxis innerhalb des Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ).

Das Leistungsspektrum reicht daher von der Beratung bei harmlosen Störungen bis zur Versorgung schwerstkranker Menschen, von einfachen Testverfahren bis zur modernen Hochleistungsmedizin sowie der spezialisierten Diagnostik und Therapie seltener Krankheiten. Für besonders schwer erkrankte Menschen wird eine optimale Versorgung auf der interdisziplinären Intensivstation mit neurologischen Behandlungsplätzen geboten.

Medizinisches Versorgungszentrum Zeven: Neurologie, Psychiatrie/Psychotherapie

Der Fachbereich der Neurologie und Psychiatrie/Psychotherapie bietet Diagnostik und Therapie des gesamten neurologischen Spektrums und der Psychiatrie:

Schwerpunkte in der neurologischen Versorgung

  • Allgemeine neurologische Störungen
  • Bewegungsstörungen
  • Erkrankungen der peripheren Nerven und der Muskulatur
  • Kopfschmerzen/Migräne
  • Multiple Sklerose
  • Schlaganfallvorsorge und -nachsorge
  • Schwindel

Schwerpunkte in der psychiatrischen Versorgung

  • Angststörungen
  • Depressionen
  • Erschöpfungszustände und Stresssymptome
  • Essstörungen
  • Persönlichkeitsstörungen (z. B. Borderline)
  • Posttraumatische Belastungsstörungen (z. B. nach einem Unfall oder Überfall)
  • Psychosen (z.B. Schizophrenie)
  • Psychiatrische Alterserkrankungen (z. B. Demenz)

Wunschleistungen (IGeL)

Es gibt Leistungen, die nicht zum festgeschriebenen Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen gehören, die eine Kasse also nicht zahlen muss. Das sind die Individuellen Gesundheitsleistungen, kurz IGeL. Das MVZ bietet diese Leistungen insbesondere in der Vorsorge als zusätzliche Wunschleistung für Ihre Sicherheit an.

tags: #MVZ #Rotenburg #Neurologie #Ärzte