Nervenschäden im Gehirn: Ursachen, Symptome und Behandlung

Das Nervensystem ist ein komplexes Netzwerk, das Informationen zwischen Gehirn, Rückenmark und dem Rest des Körpers überträgt. Schäden an diesen Nerven können zu einer Vielzahl von neurologischen Erkrankungen führen, die als Nervenschäden im Gehirn bezeichnet werden. Diese Schäden können verschiedene Ursachen haben, sich in unterschiedlichen Symptomen äußern und erfordern eine individuelle Behandlung.

Ursachen von Nervenschäden im Gehirn

Nervenschäden im Gehirn können durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter:

  • Mangelnde Durchblutung: Das Gehirn hat einen hohen Energiebedarf und benötigt etwa 20 % der gesamten Blutmenge, die vom Herzen in den Körperkreislauf gepumpt wird. Eine Unterbrechung dieser Versorgung, z. B. durch Aussetzen des Herzens, Ersticken oder Blutunterzuckerung, kann zu einer Schädigung oder sogar zum Absterben der Nervenzellen führen.
  • Gehirntumoren: Tumoren im Gehirn können Druck auf die Nervenzellen ausüben und deren Funktion beeinträchtigen.
  • Krankhafte Veränderungen von Blutgefäßen: Aneurysmen oder andere Gefäßanomalien können zu Blutungen im Gehirn führen und Nervenschäden verursachen.
  • Mechanische Verletzungen: Unfälle oder andere traumatische Ereignisse können das Gehirn verletzen und Nervenzellen schädigen.
  • Blutungen ins Gehirn: Blutungen im Gehirn können durch geplatzte Blutgefäße oder traumatische Verletzungen verursacht werden und Nervenzellen schädigen.
  • Entzündungen: Entzündungen im Gehirn, die durch Infektionen oder Autoimmunerkrankungen verursacht werden, können Nervenzellen schädigen.
  • Störungen bei der Signalübertragung: Störungen bei der Signalübertragung von einer Nervenzelle zur nächsten können zu neurologischen Erkrankungen führen.
  • Unregelmäßigkeiten im Stoffwechsel: Unregelmäßigkeiten im Stoffwechsel der Nervenzellen können deren Funktion beeinträchtigen und zu Nervenschäden führen.
  • Gliazellen-Störungen: Störungen der Gliazellen, die an der Ernährung der Nervenzellen beteiligt sind, können ebenfalls zu Nervenschäden führen.
  • Genetische Faktoren: Bei zahlreichen Störungen des Gehirns und Nervensystems spielen genetische Faktoren eine wichtige Rolle.
  • Infektionen: Infektionen durch Bakterien und Viren können zu Entzündungen der Hirnhäute führen und das Gehirn schädigen.
  • Giftstoffe: Giftstoffe wie Quecksilber oder Blei können zu schweren Beeinträchtigungen von Gehirn und Nervensystem führen.
  • Autoimmunreaktionen: Das körpereigene Immunsystem kann bestimmte Zellen im Gehirn und Nervensystem als fremd einstufen und sie schädigen.
  • Stoffwechselerkrankungen: Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus können Nervenschäden verursachen.
  • Chronischer Alkoholmissbrauch: Chronischer Alkoholmissbrauch kann Nervenschäden verursachen.
  • Schilddrüsen-, Nieren- oder Lebererkrankungen: Erkrankungen der Schilddrüse, der Nieren oder der Leber können eine Polyneuropathie auslösen.
  • Bestimmte Medikamente: Bestimmte Medikamente, etwa Chemotherapeutika, können eine Polyneuropathie auslösen.
  • Vitaminmangel: Ein Mangel an Vitamin B12 kann eine Polyneuropathie verursachen.
  • Autoimmunerkrankungen: Autoimmunerkrankungen können eine Polyneuropathie verursachen.
  • Vergiftungen: Vergiftungen können eine Polyneuropathie verursachen.
  • Erkrankungen der Blutgefäße: Erkrankungen der Blutgefäße können eine Polyneuropathie verursachen.
  • Erbliche Formen der Polyneuropathie: Es gibt erbliche Formen der Polyneuropathie.

Darüber hinaus kann mechanischer Druck auf den Nerv eine Hauptursache sein, wodurch sich dieser entzündet. Dies geschieht vor allem bei einem Bandscheibenvorfall, Tumoren oder dem Karpaltunnelsyndrom.

Symptome von Nervenschäden im Gehirn

Die Symptome von Nervenschäden im Gehirn können vielfältig sein und hängen davon ab, welche Nerven betroffen sind und wie stark die Schädigung ist. Einige häufige Symptome sind:

  • Wahrnehmungsstörungen: Bei Beteiligung von sensiblen Nerven kann es zu Wahrnehmungsstörungen in Armen und Beinen kommen. Dabei treten kribbelnde, stechende oder elektrisierende Missempfindungen oder ein Hitze- oder Kältegefühl auf. Auch ein Schwellungsgefühl oder Gefühl der Eingeschnürtheit kommt vor. Da die längsten Nervenfasern meist am stärksten leiden, sind die Füße (Zehen) häufig als Erstes betroffen. Sind die sensiblen Nerven bereits stark geschädigt, treten Ausfallerscheinungen, wie Koordinationsschwierigkeiten beim Laufen, auf. Ein nachlassendes Temperatur- und Schmerzempfinden erhöht das Risiko für Verletzungen.
  • Schwächegefühl oder Muskelschwund: Sind motorische Nerven betroffen, können Muskelkrämpfe und Muskelzuckungen, im Verlauf aber auch Lähmungen, auftreten.
  • Schäden an vegetativen Nerven: Hier ist die Steuerung der Organe gestört.
  • Kribbeln, Brennen und Taubheit: Typische Symptome der Nervenkrankheit Polyneuropathie sind Kribbeln, Brennen und Taubheit, die anfangs an beiden Füßen und Beinen auftreten.
  • Schmerzen: Nervenschmerzen (Neuralgie oder neuropathische Schmerzen) können in verschiedenen Körperregionen auftreten.
  • Missempfindungen: Missempfindungen wie Kribbeln, Stechen oder Taubheit können auftreten.
  • Koordinationsschwierigkeiten: Koordinationsschwierigkeiten beim Laufen können auftreten.
  • Gleichgewichtsstörungen: Gleichgewichtsstörungen können auftreten.
  • Muskelschwäche: Muskelschwäche kann auftreten.
  • Muskelkrämpfe: Muskelkrämpfe können auftreten.
  • Lähmungen: Lähmungen können auftreten.
  • Schwindel: Schwindel kann auftreten.
  • Blasenschwäche: Blasenschwäche kann auftreten.
  • Durchfall: Durchfall kann auftreten.
  • Verstärktes Schwitzen: Verstärktes Schwitzen kann auftreten.
  • Erschöpfungszustände: Erschöpfungszustände können auftreten.
  • Gangunsicherheit: Gangunsicherheit kann auftreten.
  • Herzrhythmusstörungen: Herzrhythmusstörungen können auftreten.
  • Völlegefühl und Appetitlosigkeit: Völlegefühl und Appetitlosigkeit können auftreten.
  • Aufstoßen: Aufstoßen kann auftreten.
  • Blähungen: Blähungen können auftreten.
  • Verstopfung: Verstopfung kann auftreten.
  • Urininkontinenz: Urininkontinenz kann auftreten.
  • Stuhlinkontinenz: Stuhlinkontinenz kann auftreten.
  • Impotenz: Impotenz kann auftreten.
  • Störung der Schweißregulation: Störung der Schweißregulation kann auftreten.
  • Kreislaufprobleme: Kreislaufprobleme können auftreten.

Diagnose von Nervenschäden im Gehirn

Die Diagnose von Nervenschäden im Gehirn umfasst in der Regel eine umfassende neurologische Untersuchung, bildgebende Verfahren und spezielle Tests.

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  • Anamnese: Am Anfang führen die Fachleute in den Schön Kliniken immer ein ausführliches Gespräch mit Ihnen oder Ihren Angehörigen. Dabei erfragen wir die genaue Art und Entwicklungsgeschichte Ihrer Beschwerden. Wir finden heraus, wann und in welchem Zusammenhang diese begonnen haben und wie sie sich auswirken.
  • Neurologische Untersuchung: Im Rahmen der neurologischen Untersuchungen werden verschiedene Überprüfungstests durchgeführt. Sinneswahrnehmungen: Dazu zählen beispielsweise Tast-, Hör-, Seh-, Riech- und Geschmackstests. Mimik und Augenbewegung: Der Patient soll bestimmte Bewegungen ausführen. Motorische Fähigkeiten: Der Mediziner prüft die Motorik, Koordination und Reflexe. Beispiel: Er schlägt mit einem kleinen Reflexhammer vorsichtig auf eine Sehne, woraufhin eine Reaktion in Form einer Muskelkontraktion folgen sollte. Sonstige Körperfunktionen: Hier untersucht der Arzt den Herzschlag, die Atmung, Schweißproduktion und Verdauung.
  • Elektroneurografie (Messung der Nervenleitung): Hinzu kommen spezielle technische Untersuchungen, wie die Elektroneurografie (Messung der Nervenleitung) und die Elektromyografie (Analyse der Muskelaktivität zur frühen Erkennung von Schädigungen).
  • Elektromyografie (Analyse der Muskelaktivität): Die Elektromyografie (EMG) macht deutlich, ob und wie stark die Muskeln auf die Nervensignale ansprechen. Bei dieser Untersuchung werden dünne Nadelelektroden durch die Haut in den entsprechenden Muskel eingeführt.
  • Bildgebende Verfahren: Ausgiebige Laboruntersuchungen einschließlich einer Untersuchung des Nervenwassers und je nach Einzelfall unterschiedliche bildgebende Verfahren (zum Beispiel Magnetresonanztomografie oder Ultraschall) werden durchgeführt. Bildgebende Verfahren wie eine Magnetresonanztomographie (MRT) können Entzündungsherde im zentralen Nervensystem zeigen.
  • Nerven-Muskel-Biopsie: In bestimmten Fällen ist auch eine Entnahme von Gewebeproben der Haut, von Muskeln oder Nerven wichtig. Die Untersuchung einer Gewebeprobe kann helfen, die Ursache einer Polyneuropathie zu finden. Dazu wird eine sogenannte Nerv-Muskel-Biopsie aus dem Schienbein entnommen und feingeweblich untersucht. Hierbei wird festgestellt, ob der Schaden an der Hüllsubstanz des Nerven (Myelin) oder am Nerven selbst entstanden ist. Bei bestimmten Ursachen finden sich zum Beispiel Entzündungszellen oder Amyloid-Ablagerungen.
  • Messung der Nervenleitgeschwindigkeit: Zur Messung der Nervenleitgeschwindigkeit wird Strom durch die Nervenbahnen geschickt.
  • Stimmgabeltest: Mit einer Stimmgabel prüft der Neurologe das Vibrationsempfinden.
  • Quantitative Sensorische Testung: Bei der standardisierten Quantitativen Sensorischen Testung werden durch sieben verschiedene Gefühlstests an der Haut 13 Werte ermittelt. Sie helfen zu erkennen, welche Nervenfasern genau geschädigt sind und wie stark die Schädigung fortgeschritten ist.
  • Thermode: Um das Temperaturempfinden exakt zu messen, kommen bei der sogenannten Thermode computergesteuerte Temperaturreize zum Einsatz.

Behandlung von Nervenschäden im Gehirn

Die Behandlung von Nervenschäden im Gehirn zielt darauf ab, die Ursache zu beseitigen, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität des Patienten zu verbessern. Die Therapie zielt einerseits auf Beseitigung der Ursache, andererseits auf eine symptomatische Symptomlinderung, zum Beispiel die effektive Beseitigung der Nervenschmerzen.

  • Beseitigung der Ursache: Wenn die Ursache der Nervenschädigung bekannt ist, sollte diese behandelt werden. So können neben einem (eventuell noch nicht erkannten) Diabetes mellitus und Alkoholkonsum auch bestimmte Medikamente, Stoffwechselerkrankungen oder ein Vitaminmangel die Nerven schädigen. Auch Entzündungen oder längere Aufenthalte auf einer Intensivstation können eine Polyneuropathie hervorrufen. Hat ein Diabetes schleichend über viele Jahre die Nerven angegriffen, muss der Patient seine Blutzuckerwerte in den Griff bekommen, um die Nervenschädigung zu stoppen. Allerdings führt eine zu rasche Senkung der Blutzuckerwerte zu weiteren Nervenschäden. Als optimal gilt eine sanfte Senkung des HbA1c-Wertes um weniger als zwei Prozentpunkte über einen Zeitraum von drei Monaten. Bei Altersdiabetes empfehlen Ärzte eine Umstellung des Lebensstils mit Gewichtsreduktion und viel Bewegung. Ziel ist, dass sich die Nerven wieder erholen. Sind Alkohol oder Medikamente die Ursache, hilft Abstinenz beziehungsweise ein Wechsel der Präparate.
  • Medikamentöse Therapie: Zur Schmerzbekämpfung haben sich Antidepressiva und Medikamente gegen Krampfanfälle (Epilepsie), sogenannte Antikonvulsiva, bewährt. Opioid-Analgetika. Unter Ersteren versteht man „einfache“ Schmerzmittel mit Wirkstoffen wie Acetylsalicylsäure (ASS), Paracetamol oder Ibuprofen. Durch das Blockieren des sogenannten COX-Enzyms reduzieren sie die Produktion der Prostaglandine, also bestimmter chemischer Verbindungen, die an der Schmerzentstehung beteiligt sind. Bei schweren und akuten Schmerzen kommen rezeptpflichtige Opioide zum Einsatz, die im zentralen Nervensystem wirken. Sie docken an sogenannte Opioid-Rezeptoren an und hindern so die Nervenzellen an der Schmerzweiterleitung. Bei der Behandlung von Nervenschmerzen mit Opioiden wird ein körpereigener Prozess genutzt: Der Körper bildet bei unerträglichem Schmerz kurzfristig selbst Opioide - diese sind besser unter der Bezeichnung Endorphine bekannt. Alternative Schmerzmedikamente kommen oftmals auch aus der Epilepsie- oder Depressions-Therapie. Dazu zählen beispielsweise Antikonvulsiva oder Antidepressiva. Wie der Körper auf die verschiedenen Präparate zur Schmerzbekämpfung reagiert, ist sehr individuell.
  • Physiotherapie: Gegen die fortschreitende Gangunsicherheit wirkt Gleichgewichtstraining in der Physiotherapie. Gegebenenfalls sind nach der Operation physiotherapeutische Maßnahmen notwendig.
  • Ergotherapie: Ergotherapie verbessert die Feinmotorik und unterstützt dabei, alltägliche Aufgaben trotz körperlicher Einschränkungen - mit oder ohne Hilfsmittel - besser zu meistern.
  • Alternative Therapien: Wie die gezielten Reize der Akupunktur die Nerven beleben, ist noch ungeklärt. Capsaicin ist für die Schärfe der Chilischoten verantwortlich und hat sich in Form von Capsaicin-Pflastern auf der Haut in Studien als erfolgversprechendes Mittel gegen Polyneuropathie erwiesen. Es betäubt nicht nur den schmerzenden Bereich und steigert die Durchblutung, sondern scheint sogar die Neubildung kleiner Nervenfasern anzuregen. Bei der Elektrotherapie werden die Nerven durch Impulse aus einem speziellen Gerät so stimuliert, dass Erkrankte statt Schmerzen ein leichtes Kribbeln spüren. Von außen lässt sich dieses durch ein TENS-Gerät erreichen. Die Therapien müssen dauerhaft durchgeführt werden. Eine Pause beeinträchtigt schnell den Behandlungserfolg.
  • Chirurgischer Eingriff: Im Falle einer verletzungs- oder druckbedingten Nervenentzündung, beispielsweise nach einem Unfall oder bei einem Karpaltunnelsyndrom, kann der Mediziner einen chirurgischen Eingriff in Betracht ziehen. Bei einer Operation beseitigt der Arzt die Verengung beziehungsweise die reizende Stelle und schafft Platz für den Nerv, damit dieser nicht weiter belastet wird.

Spezifische Nervenschädigungen und ihre Behandlung

Einige spezifische Nervenschädigungen im Gehirn und ihre Behandlung sind:

  • Karpaltunnelsyndrom: Von einem Karpaltunnelsyndrom ist die Rede, wenn der Mittelhandnerv im Karpalkanal eingeengt ist. Im Karpalkanal verläuft der Mittelhandnerv zusammen mit neun Beugesehnen auf Höhe der Handwurzelknochen. Dieser Kanal wird auf der Beugeseite der Hand durch ein Bindegewebsband, dem sogenannten Karpalband begrenzt. Im Frühstadium der Erkrankung können konservative Behandlungen, wie Ruhigstellung in einer Schiene oder entzündungshemmende Medikamente, etwa Kortisoneinspritzungen, eingesetzt werden. Sollte die konservative Therapie nicht zielführend sein oder bestehen deutliche Funktionseinschränkungen der Hand, Lähmungen oder sogar schon Muskelschwund, empfehlen unsere Expert:innen das operative Vorgehen. Meistens führt die Operation zu einer kompletten Erholung des Nerven.
  • Kubitaltunnelsyndrom: Von einem Kubitaltunnelsyndrom wird gesprochen, wenn der Ellennerv in der Ellenrinne (umgangssprachlich bekannt als Musikantenknochen, Mäuschen etc.) eingeengt ist und zu den typischen Beschwerden führt, wie meist nächtliche Missempfindungen und Schmerzen insbesondere in Klein- und Ringfinger und angrenzendem Handteller. Auch Symptome wie Taubheit sowie Kraftmangel und Muskelschwund in der Hand können auftreten. Der Nerv ist an dieser Stelle so ungeschützt, dass er anfällig für Verletzungen durch Druck und Zug ist. Ein operativer Eingriff erfolgt in Kurznarkose. Dieser ist prinzipiell aber auch in örtlicher oder regionaler Betäubung möglich. Über einen bogenförmigen Hautschnitt (5 bis10 Zentimeter) in Höhe der Ellenrinne wird die meist bindegewebige Narbenplatte über dem Nerven durchtrennt.
  • Polyneuropathie: Die Polyneuropathie gehört zu den häufigsten neurologischen Krankheiten. Trotz aller diagnostischen Fortschritte bleibt die Ursache in vielen Fällen unklar ("idiopathische Neuropathie"). Ärzte können dann nur die Symptome behandeln.

Vorbeugung von Nervenschäden im Gehirn

Obwohl nicht alle Nervenschäden im Gehirn verhindert werden können, gibt es einige Maßnahmen, die das Risiko verringern können:

  • Gesunde Lebensweise: Eine gesunde Lebensweise mit ausgewogener Ernährung, regelmäßiger Bewegung und ausreichend Schlaf kann dazu beitragen, das Nervensystem gesund zu halten.
  • Vermeidung von Risikofaktoren: Risikofaktoren wie Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum und Drogenmissbrauch sollten vermieden werden.
  • Kontrolle von Grunderkrankungen: Grunderkrankungen wie Diabetes mellitus oder Bluthochdruck sollten kontrolliert werden, um Nervenschäden vorzubeugen.
  • Vermeidung von Verletzungen: Verletzungen des Gehirns und des Rückenmarks sollten vermieden werden.
  • Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen: Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen können dazu beitragen, Nervenschäden frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

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