Nervenschmerzen bei Krebs: Ursachen und Behandlungsansätze

Die Diagnose Krebs ist oft mit der Angst vor unerträglichen Schmerzen verbunden. Glücklicherweise haben sich die Möglichkeiten der Schmerztherapie bei Krebspatienten erheblich verbessert, sodass bei den meisten Betroffenen eine Schmerzlinderung und in vielen Fällen sogar weitgehende Schmerzfreiheit erreicht werden kann.

Was ist Schmerz?

Schmerz ist eine Empfindung, die weh tut. Sie kann sich auf körperliche Verletzungen wie Verbrennungen oder auf seelische Zustände beziehen, die als Verletzung erlebt werden. Jeder Mensch empfindet Schmerz anders, abhängig von der Körperstelle und den Begleitumständen. Auch die Psyche spielt eine wichtige Rolle bei der Schmerzwahrnehmung.

Schmerz ist keine einfache Sinneswahrnehmung wie Hören, bei dem ein akustisches Signal zuverlässig zu einer Geräuschwahrnehmung führt. Grundsätzlich wird jede Art von Reiz ab einer gewissen Intensität von den Sinnesorganen als Schmerz wahrgenommen: extrem laute Geräusche, sehr grelles Licht, Hitze, beißende Kälte, stechender Geruch, brennender Geschmack oder starker Druck. Um mechanische, entzündliche oder chemische Verletzungen zu registrieren, ist der Körper mit Millionen von Schmerzrezeptoren (Nozizeptoren) ausgestattet. Diese Rezeptoren bestehen aus feinen Nervenendigungen und finden sich besonders im Bereich der Haut, der Muskulatur, der Knochenhaut, der Gelenke und der Oberflächen von inneren Organen.

Wenn sich jemand beispielsweise mit einem Messer schneidet oder sich die Hand verbrennt, übt diese Verletzung auf die Schmerzrezeptoren in dem entsprechenden Gewebe Reize aus, auf die sie mit elektrischen Impulsen reagieren. Diese Signale laufen unterschiedliche Nervenfasern entlang bis zu Nervenumschaltstellen (Synapsen) im Rückenmark. Von dort werden sie ins Gehirn weitergeleitet: zunächst zu weiteren Schaltstellen im Hirnstamm und schließlich zur Großhirnrinde. Dort angekommen, führen sie zu einer entsprechenden Schmerzwahrnehmung: Der Schnitt / die Verbrennung tut weh. Derjenige, der sich geschnitten / verbrannt hat, stuft nun diese Schmerzempfindung ein, und zwar in Bezug auf ihre aktuelle Bedeutung, ihre Stärke und Bedrohlichkeit. Dies wiederum führt zu verschiedenen gefühlsmäßigen Reaktionen und Verhaltensweisen, die umgekehrt über Nervenimpulse die weitere Schmerzwahrnehmung beeinflussen.

Die Weiterleitung der Schmerzimpulse über die verschiedenen Nervenschaltstellen erfolgt also nicht automatisch und führt keineswegs immer zu einer gleich starken Schmerzwahrnehmung. Vielmehr können diese Impulse durch andere Nervenimpulse verstärkt, abgeschwächt oder gar aufgehoben werden. Angst kann beispielsweise eine Schmerzempfindung verstärken. Ist der Betroffene abgelenkt und seine Aufmerksamkeit anderweitig gebunden, kann er die Schmerzen dagegen weniger stark oder sogar überhaupt nicht mehr verspüren. Eine derartige Aufmerksamkeitslenkung geschieht beispielsweise bei der Hypnose.

Lesen Sie auch: Hüft-TEP und Nervenschmerzen

An den Nervenschaltstellen werden durch verschiedene chemische Botenstoffe, sogenannte Neurotransmitter, zusätzlich noch andere Nervenfasern, die keine Schmerzimpulse leiten, aktiviert: Dann verspannen sich die Muskeln, Blutgefäße werden enggestellt, der Pulsschlag verändert sich, Angst entsteht. Aber es können auch körpereigene Substanzen (Endorphine) freigesetzt werden, die wie Morphin schmerzlindernd wirken. Ein Marathonläufer bemerkt dann eventuell erst am Ziel, dass er sich sehr schmerzhafte Blasen zugezogen hat.

Wenn ein Mensch Schmerzen empfindet, so handelt es sich um einen komplexen Vorgang. Auch dies soll ein Beispiel verdeutlichen.

Ein Gewebeknoten drückt auf Schmerzrezeptoren in der Brust und löst einen Schmerzreiz aus. Die Frau nimmt diesen Schmerz wahr und empfindet den Knoten als mehr oder weniger schmerzhaft (Schmerzintensität). Diese Einstufung ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich und mit bestimmten Gefühlen und Bewertungen verbunden. Daraus ergibt sich wiederum ein sehr unterschiedliches Schmerzerleben: Wird der Knoten als bedrohlich empfunden, macht er Angst („Das ist bestimmt Krebs”); wird er dagegen als harmlos eingeschätzt („Ich habe mich offenbar gestoßen”), so ist mit der gleichen Schmerzwahrnehmung keine psychische Belastung verbunden. Dementsprechend unterschiedlich ist das Verhalten bei Schmerzen: Manche Menschen ignorieren sie, andere sprechen darüber („Da tut etwas weh”) und suchen einen Arzt auf. Wieder andere verschieben die Abklärung der Ursache für ihre Beschwerden, gerade weil sie große Angst haben.

Bei Schmerzen müssen immer unterschieden werden:

  • Schmerzreiz
  • Schmerzwahrnehmung
  • Schmerzintensität
  • Schmerzerleben
  • Schmerzverhalten

Zwei Besonderheiten sind bei Patienten mit Tumorschmerzen in Betracht zu ziehen. Zum einen gibt es durchaus intensive Schmerzen, ohne dass eine aktuelle Gewebeschädigung oder eine entsprechende Reizung von Schmerzrezeptoren diese ausgelöst hat. Zum anderen muss ein Schmerzreiz nicht zwangsläufig dazu führen, dass der Betroffene diesen Schmerz auch wahrnimmt. Denn dies ist ja gerade die Zielsetzung einer Schmerztherapie bei Krebsschmerzen: Selbst wenn schmerzhafte Tumorknoten nicht beseitigt werden können, soll die bewusste Schmerzwahrnehmung ausbleiben.

Lesen Sie auch: Nervenschaden nach Zahnbehandlung: Symptome und Therapie

Wichtig: Wie erfolgreich eine solche Schmerztherapie ist, darüber kann jedoch nur der Betroffene selbst Auskunft geben: Nur er kann sagen, ob er Schmerzen hat und wie gut die Schmerztherapie hilft.

Arten von Schmerzen bei Krebs

Es gibt verschiedene Arten von Schmerzen, die eng damit zusammenhängen, wo sie entstehen.

  • Nozizeptive Schmerzen: Diese entstehen an Schmerzrezeptoren von Haut, Muskeln, Knochenhaut oder Gelenken. Sie lassen sich in zwei Gruppen einteilen:
    • Somatische Schmerzen: Knochen- und Weichteilschmerzen, die in der Regel als bohrend, stechend oder spitz geschildert werden. Der Betroffene kann meist auch genau angeben, wo es weh tut. Diese Schmerzen sind häufig bewegungsabhängig. Beispiele hierfür sind Metastasen in Knochen, die deren Stabilität beeinträchtigen. Ist beispielsweise die Wirbelsäule betroffen, kann es zu Rückenschmerzen bei Krebs kommen.
    • Viszerale Schmerzen: Schmerzen aus dem Bauch-, Brust- oder Beckenbereich, die Patienten oft als dumpf, krampfartig und weniger gut abgrenzbar beschreiben. Derartige Schmerzen können direkt vom Entstehungsort ausstrahlen oder auch an einer anderen Stelle des Körpers spürbar werden.
  • Neuropathische Schmerzen: Diese entstehen, wenn nicht die Nervenendigungen, sondern die weiterführenden Nervenbahnen direkt gereizt oder gar zerstört werden. Der Arzt kann neuropathische Schmerzen bestimmten Nervenversorgungsgebieten zuordnen, während der Betroffene selbst den Ort der Schmerzentstehung selten genau benennen, sondern nur großflächiger lokalisieren kann. Diese Schmerzen sind wesentlich dadurch gekennzeichnet, dass in einem bestimmten Nervenversorgungsgebiet schmerzhemmende Nervenimpulse unterbleiben, schmerzverstärkende Nervenschaltungen zunehmen und weitere Nervenfunktionen gestört sind. Deshalb sind neuropathische Schmerzen häufig mit Missempfindungen und Gefühlsstörungen verbunden: möglicherweise einem Gefühl von Pelzigkeit, Hitze, Hauttrockenheit, Nadelstichen, Brennen oder Reißen, das wie elektrisierend einschießt und ausstrahlt. Manchmal lassen sich auch Nervenlähmungen nachweisen. Beispiele hierfür sind Tumorknoten im Bereich der Lendenwirbelsäule oder des Beckens, die auf Teile des Ischiasnervs drücken, oder Lymphknotenmetastasen, die im Hals- und Schlüsselbeinbereich das Nervengeflecht des Armes schädigen (Armplexusschädigung).

Chronische Schmerzen

Von chronischen Schmerzen spricht man allgemein, wenn Schmerzen länger als drei bis sechs Monate anhalten. Bei Krebskranken überwiegen länger anhaltende oder wiederholt auftretende akute Schmerzen und chronische, meist neuropathische Schmerzen. Diese Schmerzen stören den Schlaf, mindern den Appetit, verhindern körperliche und geistige Aktivitäten, führen zu sozialem Rückzug, schließlich zur Bettlägerigkeit, zu psychischer und physischer Erschöpfung, zu Angst vor dem, was ein fortschreitender Krankheitsverlauf noch bringen wird, und früher oder später auch bei den stabilsten Kranken zur depressiven Stimmung.

Depression, Angst, Einsamkeit, Langeweile, Müdigkeit und Schlaflosigkeit senken jedoch die Schmerzschwelle immer mehr und führen dazu, dass ein gleicher Schmerzreiz als immer stärker erlebt wird. Dies erklärt, warum bei lang anhaltenden oder chronischen Schmerzen keine Gewöhnung eintritt, sondern die Schmerzen eher zunehmen.

Ursachen von Nervenschmerzen bei Krebs

Nervenschmerzen bei Krebs können verschiedene Ursachen haben:

Lesen Sie auch: Medikamentenfreie Schmerzlinderung bei Nervenschmerzen

  • Direkte Tumoreinwirkung: Ein Tumor kann auf Nerven drücken oder in diese einwachsen, was zu Nervenschädigungen und Schmerzen führt.
  • Chemotherapie-induzierte Polyneuropathie (CIPN): Bestimmte Chemotherapeutika können Nervenschäden verursachen, insbesondere in Händen und Füßen. Dies führt zu Kribbeln, Taubheit, Brennen und Schmerzen.
  • Strahlentherapie: Auch Strahlentherapie kann Nerven schädigen und Schmerzen verursachen.
  • Operationen: Chirurgische Eingriffe können Nerven verletzen und zu postoperativen Nervenschmerzen führen.
  • Begleiterkrankungen: Manchmal können auch andere Erkrankungen wie Diabetes oder Gürtelrose Nervenschmerzen verursachen, die mit der Krebserkrankung zusammenfallen.
  • Paraproteinämie: In seltenen Fällen kann die Krebserkrankung selbst Ursache für eine Polyneuropathie sein, wenn es zu einer Vermehrung bestimmter Eiweißstoffe im Blut kommt (Paraproteinämie) und diese sich in und um die Nerven ablagern und so zu einer Nervenschädigung führen.

Symptome von Nervenschmerzen

Die Symptome von Nervenschmerzen können vielfältig sein und hängen von der Art und dem Ausmaß der Nervenschädigung ab. Häufige Symptome sind:

  • Kribbeln und Taubheit: Ein unangenehmes Kribbeln oder Taubheitsgefühl, oft in Händen und Füßen.
  • Brennende Schmerzen: Ein brennender, stechender oder elektrisierender Schmerz.
  • Überempfindlichkeit: Eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Berührungen, Wärme oder Kälte.
  • Muskelschwäche: Schwäche oder Kraftlosigkeit in den betroffenen Gliedmaßen.
  • Gleichgewichtsstörungen: Probleme mit dem Gleichgewicht und der Koordination.
  • Sensibilitätsverlust: Es kann zu einem Verlust der Berührungsempfindung kommen.
  • Muskelschwund: Die Polyneuropathie kann zu Schwäche, Kraftlosigkeit und Muskelschwund, sowie Bewegungseinschränkungen führen.
  • Gang- und Gleichgewichtsstörungen: Aufgrund der beeinträchtigten Sensorik und Motorik kann es zu Problemen mit Gleichgewicht, Koordination und unsicherem Gang kommen.

Diagnose von Nervenschmerzen

Um die Ursache von Nervenschmerzen zu ermitteln, führt der Arzt verschiedene Untersuchungen durch:

  • Anamnese: Ein ausführliches Gespräch über die Art, Lokalisation und Intensität der Schmerzen.
  • Körperliche Untersuchung: Überprüfung der Sensibilität, Motorik und Reflexe.
  • Neurologische Untersuchung: Spezielle Tests zur Beurteilung der Nervenfunktion.
  • Elektroneurographie (ENG): Messung der Nervenleitgeschwindigkeit, um Nervenschäden festzustellen.
  • Elektromyographie (EMG): Messung der elektrischen Aktivität der Muskeln, um Muskelerkrankungen oder Nervenschäden zu erkennen.
  • Blutuntersuchung: Überprüfung auf Mängel, die zu einer Schädigung der Nerven führen können, denn insbesondere die Vitamine B1, B6 und B12 spielen eine wichtige Rolle bei der Versorgung Ihrer Nervenzellen. Auch Vitamin C, E und Vitamin D sollten überprüft werden, sowie ein möglicher Mangel an Spurenelementen und Mineralstoffen.

Behandlung von Nervenschmerzen bei Krebs

Die Behandlung von Nervenschmerzen bei Krebs zielt darauf ab, die Schmerzen zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Es gibt verschiedene Behandlungsansätze:

  • Schmerzmittel:
    • Nicht-opioide Schmerzmittel: Bei leichten bis mäßigen Schmerzen können nicht-opioide Schmerzmittel wie Paracetamol oder Ibuprofen helfen.
    • Opioide: Bei starken Schmerzen können Opioide eingesetzt werden. Sie beeinflussen die Weiterleitung von Schmerzreizen und die Verarbeitung von Schmerzen im Gehirn.
    • Koanalgetika: Medikamente, die ursprünglich zur Behandlung von Depressionen (Antidepressiva) oder Krampfanfällen (Antiepileptika) entwickelt wurden, können bei Nervenschmerzen wirksam sein.
  • Pflaster und Cremes: Ergänzend stehen Substanzen in Pflastern oder Salben zur Verfügung, die örtlich wirken, zum Teil direkt an den betroffenen Schmerzfasern. Ihr schmerzlindernder Effekt ist jedoch begrenzt. In einer Leitlinie empfehlen Fachleute Betroffenen, bei denen andere Mittel nicht geholfen haben, Pflaster mit Capsaicin 8 Prozent und Lidocain 5 Prozent.
  • Weitere medikamentöse Behandlungen:
    • Antidepressiva: Bestimmte Antidepressiva wie Duloxetin, Venlafaxin und Amitriptylin können neuropathische Schmerzen lindern.
    • Antikonvulsiva: Medikamente, die eigentlich gegen Krampfanfälle entwickelt wurden, können bei Nervenschäden durch eine Chemotherapie helfen. Dazu zählen beispielsweise Gabapentin und Pregabalin.
  • Nicht-medikamentöse Behandlungen:
    • Physiotherapie: Physiotherapeutische Maßnahmen können Betroffenen dabei helfen, wieder etwas sicherer beim Gehen zu werden, ihr Gleichgewicht wiederzuerlangen und ihr Sturzrisiko zu senken.
    • Ergotherapie: Bei der Ergotherapie kommen Hilfsmittel wie etwa Fußrollen, Bürsten oder Igelbälle zum Einsatz.
    • Bewegungstherapie: Bewegungsübungen können Beschwerden lindern und die Geschicklichkeit der Hände oder das Gleichgewicht beim Gehen fördern bzw. erhalten.
    • Elektrotherapie: Bei einer Elektrotherapie werden die Nerven elektrisch stimuliert.
    • Akupunktur: Als experimentelles Behandlungsverfahren für neuropathische Schmerzen gilt etwa die Akupunktur.
    • Kryotherapie: Einige Studien belegen die Wirksamkeit von sogenannter Kryotherapie während der Chemotherapie. Das bedeutet, während der Therapie tragen die Betroffenen Kältehandschuhe und -strümpfe. Eine weitere Möglichkeit ist die mechanische Kompression mit Operationshandschuhen, die den gleichen Zweck verfolgt.
    • SENSI-Bäder: SENSI-Bäder dienen der Stimulierung Ihrer Nerven durch das Setzen verschiedener Reize. Sie können beispielweise in Schüsseln mit Linsen, Tannenzapfen, Watte, etc.

Was können Betroffene selbst tun?

Neben den medizinischen Behandlungen können Betroffene auch selbst einiges tun, um Nervenschmerzen zu lindern:

  • In Bewegung bleiben: Ein gezieltes Training hilft, Einschränkungen im Alltag und die Lebensqualität zu verbessern. Besonders nützlich sind Übungen und Bewegungsformen, die Gleichgewicht und Koordination schulen, also beispielsweise Qi Gong, Tai Chi oder Yoga. Aber auch Laufen oder Nordic Walking wirkt sich positiv auf Ihr Gangbild aus.
  • Sich schützen:
    • Kälte vermeiden: Wer vor a…
    • Bei Hitze aufpassen: Wenn du Temperaturen nicht mehr gut spüren kannst, kann es leicht zu Verbrennungen kommen. Vor dem Baden kannst du beispielsweise die Wassertemperatur mit einem Thermometer messen.
    • Auf Verletzungen achten: Bei Schmerzunempfindlichkeit kann es sein, dass du kleine Wunden an Händen oder Füßen nicht bemerkst. Diese können sich entzünden.
  • Langes und häufiges Stehen vermeiden: z.B.
  • Regelmäßige Bewegung: fördert die Durchblutung und unterstützt die Nerven.
  • Verzicht auf Alkohol: oder trinken Sie nur wenig.
  • Ausgewogene Ernährung: Eine vitaminreiche und ausgewogene Ernährung unterstützt den Körper zusätzlich.
  • Achtsamkeit: Seien Sie achtsam mit sich selbst und vermeiden Sie alles, was die Beschwerden spürbar verschlimmert.
  • Verabreden Sie sich: Eine Verabredung mit einer Freundin oder Bekannten kann wahre Wunder wirken, weil Sie Verbindlichkeit schafft.
  • Nicht lange nachdenken: Sie sind nur mäßig motiviert, wissen aber, dass Sie sich nach dem Sport viel besser fühlen und grübeln, ob Sie wirklich gehen sollten? Zählen Sie einen Countdown herunter, das stoppt die Gedanken.
  • Umfeld informieren: Ihr Umfeld kann Ihnen hierbei eine große Hilfe sein. Für Angehörige ist es oft sehr hilfreich, wenn sie praktisch helfen können, um Ihnen so Ihre Unterstützung zu zeigen.

tags: #Nervenschmerzen #bei #Krebs #Ursachen #und #Behandlung