Die Neurochirurgie Sanderbusch Team bietet ein breites Spektrum an Behandlungen für Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems sowie der Wirbelsäule an. Dieser Artikel beleuchtet die verschiedenen Aspekte der Klinik, von der Patientenversorgung bis hin zu den angebotenen Behandlungsmethoden, und berücksichtigt dabei auch die Erfahrungen von Patienten.
Das Team: Ihre Ansprechpartner auf der Station
Auf den Stationen des Neurochirurgie Sanderbusch Teams kümmern sich Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegeassistenten, Pflegehelfer, Medizinische Fachangestellte, Auszubildende zum Pflegefachmann/-frau, freiwillige soziale Helfer und Praktikanten um die Patienten. Fachqualifizierte Mitarbeiter sind auch im Funktionsdienst tätig, beispielsweise in Operationssälen und der endoskopischen Abteilung. Die Pflegekräfte arbeiten vor allem in der Bereichspflege, was ein besonderes Vertrauensverhältnis zwischen Patienten und Pflegekräften fördert.
Behandlungsspektrum: Von Gehirn bis Wirbelsäule
Die Neurochirurgische Klinik in Sanderbusch behandelt alle Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems, einschließlich sämtlicher Wirbelsäulenerkrankungen. Die Klinik verfügt über 50 Betten.
Mikrochirurgie als Standardmethode
In der Neurochirurgie ist die Mikrochirurgie Standard. In Sanderbusch werden zwei Operationsmikroskope der neuesten Generation eingesetzt, die es ermöglichen, auch Strukturen darzustellen, die mit bloßem Auge nicht erkennbar sind. Dies gewährleistet, dass gesundes Hirn- oder Nervengewebe intakt bleibt. Eine Neuronavigation mit einer Genauigkeit von bis zu 1 mm unterstützt die Operateure, um das Operationstrauma zusätzlich zu minimieren.
Neurochirurgische Praxis im MVZ
Die neurochirurgischen Sprechstunden im MVZ werden von Fachärzten der Klinik für Neurochirurgie und des Zentrums für Wirbelsäulenchirurgie des Nordwest-Krankenhauses Sanderbusch unter der Leitung von Chefarzt Dr. Yasser Abdalla gehalten. Die Neurochirurgen verfügen über einen großen Erfahrungsschatz in der Gehirn-, Rückenmark-, Nerven- und Wirbelsäulenchirurgie.
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Konservative Behandlungsmöglichkeiten
Viele neurochirurgische Krankheitsbilder können konservativ behandelt werden, also ohne Operation. Zu den konservativen Behandlungsmethoden gehören Medikamente, Massagen, Krankengymnastik, Kälte- oder Wärmetherapie sowie spezielle Spritzentherapien.
Diagnostik mit modernster Technik
Zur genauen Abklärung neurochirurgischer Krankheitsbilder arbeitet das Neurochirurgie Sanderbusch Team eng mit der Radiologischen Praxis in Sanderbusch zusammen. Dadurch stehen hochmoderne bildgebende Verfahren wie CT, MRT und 3D DSA (Angiographie) zur Verfügung.
Patientenerfahrungen: Einblicke und Perspektiven
Die Erfahrungen von Patienten mit dem Neurochirurgie Sanderbusch Team sind vielfältig. Einige Patienten berichten von positiven Erfahrungen mit der Abteilung, dem Personal und den Behandlungsmethoden. Andere äußern Kritik, insbesondere bezüglich der Kommunikation und der Wartezeiten in der Notaufnahme.
Positive Rückmeldungen
Einige Patienten loben die Abteilung als "einfach super". Sie heben das Personal, die Behandlungsmethoden und die Aufklärungsgespräche positiv hervor.
Kritikpunkte
Einige Patienten berichten von langen Wartezeiten in der Notaufnahme und mangelnder Information nach Untersuchungen. Es gibt auch Berichte über unfreundliches Verhalten und mangelnde Aufklärung. Ein Patient äußerte Bedenken hinsichtlich der Einschätzung eines Oberarztes bezüglich der Erfolgsaussichten einer Operation.
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Wichtiger Hinweis: Es ist wichtig zu beachten, dass es sich hierbei um einzelne Erfahrungsberichte handelt, die nicht verallgemeinert werden können.
Fazit
Das Neurochirurgie Sanderbusch Team bietet ein breites Spektrum an Behandlungen für Erkrankungen des Nervensystems und der Wirbelsäule an. Die Klinik setzt auf moderne Technik und mikrochirurgische Verfahren. Patientenerfahrungen sind gemischt, wobei einige Patienten positive Rückmeldungen geben, während andere Kritik äußern. Es ist ratsam, sich vor einer Behandlung umfassend zu informieren und gegebenenfalls eine Zweitmeinung einzuholen.
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