Dr. med. Wolfram Schulte ist ein Neurologe in Schwerte. Dieser Artikel analysiert die verfügbaren Patientenbewertungen, um ein umfassendes Bild seiner Kompetenzen und seines Umgangs mit Patienten zu zeichnen. Dabei werden sowohl positive als auch negative Aspekte berücksichtigt, um eine ausgewogene Darstellung zu gewährleisten. Die Analyse stützt sich auf öffentlich zugängliche Bewertungen, wobei die Echtheit dieser Bewertungen durch automatisierte und manuelle Prozesse geprüft wird, um sicherzustellen, dass sie von Patient:innen stammen, die tatsächlich Kontakt mit dem Arzt hatten.
Positive Aspekte
Viele Patienten schätzen Dr. Schulte für seine Kompetenz und seine Fähigkeit, sich Zeit für ihre Anliegen zu nehmen. Mehrere Bewertungen heben hervor, dass er geduldig zuhört und seine Patienten ernst nimmt, auch wenn dies nicht selbstverständlich ist. Ein Patient beschreibt ihn als einen der wenigen Ärzte, die sich Zeit nehmen und geduldig zuhören. Dies schafft eine gute Gesprächsatmosphäre, in der sich Patienten wohlfühlen und ihre Symptome offen schildern können.
Ein weiterer positiver Aspekt ist seine Gründlichkeit bei der Verschreibung von Medikamenten und Verlaufskontrollen. Patienten berichten, dass er weiterführende Untersuchungen einleitet oder bei Bedarf zur speziellen Diagnostik ins Krankenhaus überweist. Dr. Schulte hat mir jetzt schon zum 2ten mal sehr geholfen. Obwohl ich zunächst Angst hatte überhaupt Medikamente zu nehmen, bin ich mit seiner Medikation seht zufrieden.
Besonders hervorgehoben wird auch seine einfühlsame und verständnisvolle Art. Ein Patient schildert, dass er sich durch seine Art schnell öffnen und über seine Symptome sprechen konnte, was ihm bis dahin bei keinem anderen Arzt möglich war. Er begegnet mir dabei immer mit Respekt und Achtung, ohne meine Schilderungen zu bewerten. Er hat mir sehr vorsichtig seine Einschätzung über die Schwere und den Verlauf meiner Erkrankung gegeben, was ich zuerst natürlich nicht gern gehört habe, mir aber im Nachhinein zeigt, wie schnell, genau und richtig er meinen Zustand eingeordnet und die Schwere meiner Erkrankung eingeschätzt hat.
Auch das Praxisteam wird positiv erwähnt. Das Fachpersonal im Empfangsbereich wird als freundlich und geduldig beschrieben, auch bei großem Aufkommen und Stress. Es begegnete mir und anderen Patienten auch mit Respekt und Achtung, was sehr wohltuend ist, gerade wenn man durch seine Erkrankung sowieso schon ängstlich und unsicher ist.
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Negative Aspekte
Trotz der vielen positiven Rückmeldungen gibt es auch kritische Stimmen. Ein Kritikpunkt betrifft den Umgang mit Patienten mit psychischen Erkrankungen. Ein Patient berichtet, dass Herr Schulte Angstzustände scheinbar nicht ernst nimmt und Depressionen zu belächeln scheint. Man müsse sich "nur zusammenreißen" war eine seiner Aussagen. Menschen mit psychischen Erkrankungen scheinen ihn zu belasten, da er sehr nervös wirkt.
Ein weiterer Patient schildert, dass Herr Schulte aggressiv reagiert, wenn man seine Aussagen hinterfragt oder auf den Sozialdatenschutz hinweist. Bei einem nicht Zurückweichen des Patienten und auf das Bestehen eines Dialogs unter vier Augen, um das Gespräch nicht im Flur oder Anmeldung vorzuführen, quittiert Herr Schulte damit, dass er Gespräch abbricht, aus dem Fenster guckt und verloren in Unterlagen auf der Fensterbank kramt. Dies hinterlässt den Eindruck einer Person, die im Innern verunsichert und hilflos ist, wenn etwas nicht nach seinen Vorstellungen verläuft.
Ein anderer Patient bemängelt, dass Dr. Schulte nicht auf Nachrichten von anderen Ärzten reagiert und kein Verständnis für eine von ihm diagnostizierte Krankheit zeigt. Er verweigert weiter Behandlung obwohl man Medikamente nimmt die man ausschleichen miss und verschreibt diese nicht Mal mehr!
Ein besonders schwerwiegender Vorwurf betrifft den leichtfertigen Umgang mit Medikamenten. Ein Patient berichtet, dass Dr. Schulte vorgeschlagen habe, ein Medikament abrupt abzusetzen, obwohl dies zu schweren Entzugserscheinungen führen könne. Dass hat mich schockiert weil ich gerade für mein Medikament recherchiert hatte dass man unbedingt die Dosis langsam ausschleichen muss und niemals einfach so absetzen kann wenn man nicht richtig leiden will.
Zwiespältige Erfahrungen
Einige Patienten berichten von zwiespältigen Erfahrungen. Ein Patient erwähnt, dass Dr. Schulte manchmal unangemessene Bemerkungen macht, z.B. bzgl. Panikattacken und Medikation "naja die gehen ja auch wieder vorbei" (trotzdem gehandelt). Gleichzeitig wird aber betont, dass keine böse Absicht dahintersteckt und er meistens für eine gute Gesprächsatmosphäre sorgt.
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Ein anderer Patient hatte zunächst Bedenken aufgrund von negativen Berichten, empfindet Herrn Schulte jedoch als sehr empathisch. Es macht den Anschein, dass er in sich ruht. Auf medikamentöse Experimente lässt er sich nicht ein, erkennt aber schnell, ob jmd arbeitsfähig ist.
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