Das kbo-Inn-Salzach-Klinikum ist ein wichtiger Anlaufpunkt für Patienten mit neurologischen Erkrankungen in der Region. Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität München und Akademische Lehreinrichtung der Technischen Universität München (Standort Freilassing) bietet es eine umfassende neurologische Versorgung auf höchstem Niveau.
Das kbo-Inn-Salzach-Klinikum: Ein Überblick
Das kbo-Inn-Salzach-Klinikum umfasst mehrere Standorte, darunter das Zentralklinikum Wasserburg am Inn, die Klinik Freilassing sowie die Standorte Altötting, Ebersberg und seit Ende 2024 Rosenheim. Alle Kliniken sind nach DIN ISO 9001 zertifiziert. Das Klinikum leistet die psychiatrische Vollversorgung für die Stadt und den Landkreis Rosenheim sowie die Landkreise Traunstein, Mühldorf, Berchtesgadener Land, Altötting und teilweise Ebersberg.
Die Klinik für Neurologie: Kompetenz seit 1971
Die Klinik für Neurologie am kbo-Inn-Salzach-Klinikum behandelt Menschen mit akuten und chronischen Erkrankungen aus dem gesamten neurologischen Spektrum. Dazu zählen alle Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems sowie der Muskulatur. Die Klinik besteht bereits seit 1971 und verfügt über alle fachspezifischen Untersuchungsmethoden aus den Bereichen Neuroradiologie (CT, 3-T-MRT), Neurosonographie, Neurophysiologie und Liquor-Diagnostik. Bereits 1976 wurde neben den Münchner Universitätskliniken einer der ersten Computertomographen (CT) im bayerischen Raum installiert, um Patienten nach dem neuesten technischen Standard untersuchen und behandeln zu können.
Untersuchungsmethoden und Diagnostik
Sämtliche Behandlungsverfahren inkl. Moderne Bildgebung (3-T MRT) mit Labor, Liquor und Elektrophysiologie gewährleisten eine gründliche Abklärung. Unsere ausführliche Differenzialdiagnostik (Elektrophysiologie, Liquor, etc.) strebt eine rasche und adäquate Therapie an. Unser umfangreiche Diagnostik beinhaltet u.a. Epileptische und nicht-epileptische Anfälle. Zur Diagnostik werden spezielle Verfahren, wie z. B.
Notfallversorgung und Aufnahme
Zur notfallmäßigen Versorgung inkl. der stationären Aufnahme ist ein ärztlicher Präsenzdienst über 24 Stunden eingerichtet. Eine 24-h-Verfügbarkeit des CT‘s inkl. spezieller Gefäßdiagnostik (CT-Angiographie) garantiert die rasche Akutversorgung inkl. Auflösung von Blutgerinnseln (Thrombolyse) auf unserer Stroke Unit. Ein spezielles Team aus Ärzten, Pflegekräften, Logopäden, Physio- und Ergotherapeuten gewährleistet die optimale Versorgung. Es stehen spezielle Verfahren zur Unterstützung und Sicherung der Diagnose zur Verfügung.
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Wichtige neurologische Notfälle
Durch unseren 24-stündigen ärztlichen Präsenzdienst und jederzeitigen Zugriff auf die wichtigste Diagnostik besteht eine Patientenaufnahme rund um die Uhr für alle neurologischen Akuterkrankungen.
Neben den folgenden lebensbedrohlichen neurologischen Akuterkrankungen, wie:
- Akuter Schlaganfall (Hirninfarkt, ICB, SAB)
- Krampfanfall/Status epilepticus
- Meningo-/Enzephalitis
- (Nichttraumatische) Querschnittslähmung
sollten insbesondere folgende Störungen:
- Lähmungen
- Sprachstörungen
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Verwirrtheit
- Bewusstseinsstörung
unverzüglich fachneurologisch abgeklärt werden und können jederzeit in unsere Notaufnahme eingewiesen bzw.
Ambulante Versorgung: Spezialambulanzen für spezifische Bedürfnisse
Die Klinik für Neurologie am kbo-Inn-Salzach-Klinikum bietet mehrere Ambulanzen an, um eine spezialisierte Versorgung für verschiedene neurologische Erkrankungen zu gewährleisten:
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- Privatambulanz (Chefarzt Dr. Winkler): Für Privatversicherte oder Selbstzahler besteht die Möglichkeit einer ambulanten fachärztlichen Versorgung in allen neurologischen Fragestellungen. Wichtige spezialisierte Diagnostik (Elektrophysiologie, Duplexsonographie, etc.) kann kurzfristig ergänzt werden.
- Schlaganfallsprechstunde (Oberarzt Dr. Schulte): Zur optimalen Versorgung bei Erkrankungen der hirnversorgenden Gefäße (z.B. Schlaganfall, Gefäßverengungen der Halsschlagader) bieten wir auf haus- und fachärztliche Zuweisung für Versicherte aller Kassen eine spezielle Ambulanz an. Hier wird ein wichtiges Augenmerk auf die speziellen Bedürfnisse von Patienten nach Schlaganfällen und anderen Gefäßerkrankungen gelegt. Das Angebot beinhaltet vorrangig eine sonographische Kontrolle der Hirngefäße (extrakranielle und transkranielle Duplexsonographie) sowie eine Überprüfung der Risikofaktoren und Medikation. Ziel ist eine optimale Versorgung nach einem Schlaganfall und wirksame Vorbeugung bei erhöhtem Schlaganfallrisiko.
- Multiple Sklerose Spezialambulanz für Antikörper-Therapie (Oberärztin Dr. Luther und Oberarzt Dr. Bertok): Für Patienten mit Multipler Sklerose besteht die Möglichkeit, eine hocheffektive Therapie durch die Infusion von Natalizumab (Tysabri®), Ocrelizumab (Ocrevus®) oder Alemtuzumab (Lemtrada®) ambulant zu erhalten. Mit diesen Behandlungsoptionen soll bei Betroffenen möglichst ein Stillstand der Erkrankung erreicht werden.
- Ermächtigungsambulanz (Chefarzt Dr. Winkler): Hier kann bei Versicherten aller Kassen durch Überweisung von Fachärzten für Neurologie, Psychiatrie, Neurochirurgie oder Nervenheilkunde ein breites Spektrum von schwierigen neurologischen Fragestellungen zeitnah abgeklärt werden. Auch hier besteht eine rasche Verfügbarkeit der diagnostischen Möglichkeiten (Elektrophysiologie, Duplexsonographie).
- Ambulanz für Bewegungsstörungen (Oberärztin Dr. Luther und Oberarzt Dr. Bertok): Schwerpunkt dieser Ambulanz ist die intramuskuläre Injektion von Botulinumtoxin, die eine gut etablierte und wirksame Therapie darstellt und bei einer Vielzahl von neurologischen Erkrankungen wie fokalen Dystonien, Spastik oder auch chronischer Migräne zum Einsatz kommt.
Weitere Informationen und Angebote des kbo-Inn-Salzach-Klinikums
Neben der neurologischen Versorgung bietet das kbo-Inn-Salzach-Klinikum ein breites Spektrum an psychiatrischen, psychotherapeutischen, psychosomatischen, geriatrischen und suchtmedizinischen Leistungen.
Psychiatrische Institutsambulanz
Die Psychiatrische Institutsambulanz am kbo-Inn-Salzach-Klinikum in Wasserburg am Inn ist als Ergänzung zum Angebot niedergelassener Nervenärzte, Psychiater und Psychotherapeuten für diejenigen Patienten gedacht, die wegen der Art, Schwere und Dauer ihrer Erkrankung eines solchen besonderen, krankenhausnahen Versorgungsangebotes bedürfen. Sie bietet unter anderem:
- psychiatrische Abklärung mit allen relevanten Untersuchungsmethoden inkl.
- Ergänzende Therapieangebote
- Lichttherapie (Anwendung z. B. bei saisonaler Depression, der sog.
- Soziales Kompetenztraining für Menschen mit sozialen Ängsten und Selbstunsicherheit. Zur Förderung sozialer Kompetenz und der Ressourcen bei länger bestehenden psychischen Krankheiten. Möglichkeit zur Kontaktaufnahme und Kommunikation. Für Patienten mit emotional instabiler Persönlichkeitsstörung, gemäß der dialektisch behavioralen Therapie nach M. Linehan. Sie kann Linderung bei chronischen Schmerzsyndromen, Entzugsbeschwerden, Unruhe und Schlafstörungen verschaffen.
- Die Mutter-Kind-Station bietet psychisch erkrankten Müttern eine Behandlung mit gemeinsamer stationärer Aufnahme ihrer Säuglinge/Kleinkinder an.
Psychosomatik und Psychotherapie
Psychosomatik und Psychotherapie haben im kbo-Inn-Salzach-Klinikum eine lange Tradition. Die erste Psychotherapiestation mit 14 Betten wurde bereits 1986 eröffnet. Unter anderem bedingt durch die moderne Lebenswelt mit Stressoren wie Reizüberflutung, Partnerschafts- und Rollenkonflikten, Arbeitsplatzängste hat die Zahl psychosomatischer Störungen massiv zugenommen. Patienten mit einer akuten SARS-CoV-2-Infektion behandelt.
Weitere Standorte und Tageskliniken
- Klinik Freilassing: Mit einer Tagesklinik und einer Institutsambulanz stellt die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Freilassing die Grundversorgung des Landkreises Berchtesgadener Land sicher.
- Tageskliniken Rosenheim, Altötting und Ebersberg: An den Standorten Rosenheim, Altötting und Ebersberg ist die Tagesklinik als teilstationäre Einrichtung ein wertvoller Baustein in der Kette ambulanter und stationärer Behandlung. In Altötting und Ebersberg steht zudem jeweils eine Psychiatrische Institutsambulanz zur Verfügung.
Informationen für Patienten und Angehörige
Das kbo-Inn-Salzach-Klinikum legt großen Wert auf eine umfassende Information und Betreuung von Patienten und Angehörigen.
Aufnahme und Aufenthalt
Aufgenommen werden Patienten nicht nur für die stationäre Behandlung, sondern auch für vor- und nachstationäre Aufenthalte sowie für ambulante Operationen. Wenn Sie sich nicht selbst anmelden können, lassen Sie das durch Ihre Angehörigen oder Bekannten erledigen. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt; sie unterliegen den Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes. Befunde von durchgeführten Untersuchungen (z. B. evtl. evtl. evtl. ggf. Bringen Sie bitte auf keinen Fall größere Geldbeträge, Schmuck oder Wertgegenstände mit bzw. geben Sie diese Ihren Angehörigen mit nach Hause, falls Sie überraschend stationär aufgenommen werden! Es steht Ihnen ein Safe im Zimmer zur Verfügung. Bei Verlust von Wertsachen oder Geldbeträgen kann keinerlei Haftung übernommen werden. Die Aufenthaltsbereiche sind aus Rücksicht auf die anderen Patienten nur bis 21 Uhr geöffnet. Selbstverständlich steht Ihnen auch unsere Außenanlage auf dem Klinikgeländer zur Verfügung.
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Patientenrechte und Informationen
Als Patient haben Sie nicht nur Anspruch auf Behandlung und Pflege, sondern auch darauf, zu erfahren, was mit Ihnen geschieht. Sie selbst erhalten alle ärztlichen Informationen während der Visite. Bei telefonischen Anfragen über Ihr Befinden sind unsere Mitarbeiter angehalten, zurückhaltend zu sein. Daher bitten wir um Verständnis, dass wir am Telefon keine oder nur kurze Antworten geben, auch wenn es sich um Angehörige handelt. Ihre Besucher sind in unserem Krankenhaus gern gesehene Gäste. Die Wochenstation ist zum Schutze der Wöchnerinnen und der Neugeborenen täglich von 10.00 Uhr - 19.00 Uhr. Die werdenden bzw. Eine Cafeteria mit Kiosk befindet sich direkt neben der Eingangshalle auf Ebene 2. Warme Küche: Mo - Fr. Ihre Privatsphäre soll auch im Krankenhaus garantiert werden. Bei telefonischen Anfragen über Ihr Befinden sind unsere Mitarbeiter angehalten, zurückhaltend zu sein. Aus diesem Grund bitten wir um Verständnis, dass wir am Telefon keine oder nur kurze Antworten geben, auch wenn es sich um Angehörige handelt.
Entlassmanagement
Nach Abschluss der Behandlung erfolgt die Entlassung der Patientinnen und Patienten aus der Klinik. Das Ziel des Entlassmanagements ist die Organisation Ihrer lückenlosen Versorgung im Anschluss an Ihren Klinikaufenthalt. Dazu stellt die Klinik fest, ob und welche medizinischen, pflegerischen oder therapeutischen Maßnahmen für Sie erforderlich sind und leitet diese Maßnahmen bereits während des stationären Aufenthaltes ein. Alle geplanten Maßnahmen im Rahmen des Entlassmanagements werden mit Ihnen abgestimmt. Bereits zur Aufnahme erhalten Sie eine schriftliche Information zum Entlassmanagement und eine Einwilligungserklärung. Nur mit Ihrer Einwilligung können wir tätig werden. Über allem steht der garantierte Schutz Ihrer Daten. Nicht immer ist direkt bei der Aufnahme erkennbar, ob ein Handlungsbedarf für die Organisation der Nachsorge besteht.
Wenn Sie kein Entlassmanagement wünschen und/oder die Kranken-/Pflegekasse dabei nicht unterstützen soll, erteilen Sie keine Einwilligung. Wird trotz bestehenden Bedarfs kein Entlassmanagement durchgeführt, kann dies dazu führen, dass Anschlussmaßnahmen möglicherweise nicht rechtzeitig eingeleitet werden oder beginnen. ggfs.
Weitere Serviceleistungen
Jedes Patientenzimmer ist mit einem Patientenentertainmentsystem ausgestattet. Sie empfangen damit die üblichen öffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehsender. Liegengebliebene Wertsachen verwahren wir für Sie auf der Station oder am Empfang. Wasser und verschiedene Tees werden auf den Stationen kostenlos angeboten. Sonstige Getränke können Sie im Kiosk kaufen. Neben Unterkunft und Verpflegung erhalten Sie rund um die Uhr die nötige ärztliche, pflegerische und sonstige Betreuung. Für die vielen qualifizierten Mitarbeiter, die dafür notwendig sind, benötigt das Krankenhaus mehr als zwei Drittel des Pflegesatzes.
Kostenbeteiligung
Sofern Sie der Krankenhausverwaltung eine Kostenübernahmeerklärung Ihres Sozialversicherungsträgers (z. B. gesetzliche Krankenkasse/Berufsgenossenschaft) oder des sonst zuständigen Kostenträgers (z. B. Sozialhilfeträger oder Versorgungsbehörde) vorlegen, rechnet die Verwaltung direkt mit Ihrer Krankenkasse ab. Alle Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung müssen allerdings eine Eigenbeteiligung in Höhe von derzeit 10,-- € je Kalendertag für längstens 28 Tage an der Pforte entrichten. Das Krankenhaus leitet die erhaltenen Beträge voll an die Krankenkasse weiter. Falls Sie Mitglied einer privaten Krankenversicherung sind, sind Sie Selbstzahler für die allgemeinen Krankenhausleistungen. Vom Krankenhaus angebotene Wahlleistungen, die über die allgemeinen Krankenhausleistungen hinausgehen und die Sie mit dem Krankenhaus vereinbart haben, müssen Sie selbst zahlen. Sie haben täglich die Auswahl zwischen drei Menüs, falls Ihnen der Arzt nicht eine besondere Diät verordnet hat.
Patientenidentifikation und Sicherheit
Mit dem Patientenarmband sorgen wir für eine sichere Identifizierung während Ihrer gesamten Behandlung, auch dann, wenn Sie selbst nicht ansprechbar sein sollten. Das ist besonders wichtig bei Operationen, Untersuchungen, Blutzuckermessungen oder Medikamentengaben. Das Patientenarmband soll während des gesamten Krankenhausaufenthaltes getragen werden.
Post, Telefon und Rufanlage
Ihre Post erhalten Sie über die Station. Sie kann schneller zugestellt werden, wenn zusätzlich zur Krankenhausadresse auch Ihre Station vermerkt ist. Briefe, die Sie absenden wollen, geben Sie bitte bei Ihrer Schwester bzw. An jedem Bettplatz befindet sich die Rufanlage für das Pflegepersonal. Jedes Krankenbett ist mit einem Patientenentertainmentsystem ausgestattet. Dies beinhaltet auch einen eigenen Telefonanschluss. Die Handhabung und die Gebühren entnehmen Sie bitte dem Informationsblatt.
Seelsorge
Unsere Krankenhauskapelle steht Ihnen jederzeit offen. Dieses Angebot gilt selbstverständlich für alle Patienten, unabhängig von ihrer Konfession und ihrem Glauben. Sollte Ihnen der Seelsorger bei seinen Besuchen nicht begegnen, übermitteln die Pflegekräfte oder Ärzte gern Ihren Besuchswunsch. Dieser Dienst ergänzt die ärztliche und pflegerische Versorgung der Patienten. Er wird nicht nur auf Initiative der Stationsärzte und des Pflegepersonals tätig, sondern Patienten und Angehörige können sich auch direkt an ihn wenden.
Wahlleistungen
Sie haben auf Ihren Wunsch hin die Möglichkeit verschiedene Wahlleistungen, die über die Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen hinaus gehen, wie z. B. Einzelzimmer oder Chefarztbehandlung, in Anspruch zu nehmen. Die Vereinbarung von Wahlleistungen kann eine erhebliche finanzielle Mehrbelastung bedeuten.
Sicherheitshinweise
Bringen Sie bitte auf keinen Fall größere Geldbeträge, Schmuck oder Wertgegenstände mit bzw. Bei Verlust von Wertsachen oder Geldbeträgen kann keinerlei Haftung übernommen werden. Bei einer stationären Aufnahme im Krankenhaus müssen Sie pro Kalendertag einen gesetzlich festgelegten Eigenanteil von 10 Euro leisten. Der Eigenanteil ist auf 28 Tage im Jahr begrenzt.
Kontaktdaten und Ansprechpartner
- Chefarzt Neurologie: Dr. med. Tobias Winkler
- Oberärztinnen/Oberärzte: Dr. med. Marianne Luther (Stellvertreterin des Chefarztes), Dr. med. Martin Bertok, Isabella Eder, Dr. med. Tobias Jung, Dr. med. Christian Schulte
- Funktionsoberarzt: Dr. med. Peter Zwanzger
- Leitung Chefarztbereich Regionalversorgung: Ruth Höfter
- Leitender Oberarzt: Dr. med.
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