Panikattacke Taubheitsgefühl Arm Ursachen

Einleitung:

Kribbeln oder Taubheitsgefühle in Armen und Händen können viele Ursachen haben. Während vorübergehende Beschwerden oft harmlos sind, können anhaltende oder plötzlich auftretende Symptome auf eine ernsthafte Erkrankung hinweisen. Dieser Artikel beleuchtet die verschiedenen Ursachen von Taubheitsgefühlen in Armen im Zusammenhang mit Panikattacken und gibt einen Überblick über mögliche Behandlungen und wann professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden sollte.

Ursachen von Kribbeln und Taubheitsgefühlen

Missempfindungen wie Kribbeln und Taubheitsgefühle können verschiedene Ursachen haben, die von harmlosen bis zu schwerwiegenden Erkrankungen reichen.

Nervenprobleme

Häufig resultieren die Missempfindungen aus Problemen mit den peripheren Nerven, den kleinen Nerven in Händen oder Füßen, die weit entfernt von den zentralen Nerven in Gehirn oder Rückenmark liegen. Kribbeln und Taubheitsgefühle können ihren Ursprung auch direkt im zentralen Nervensystem haben. Manchmal sind sie psychisch bedingt.

Polyneuropathie

Hier kommt es zu Schäden an den peripheren Nerven, also den Nerven, die weit entfernt von Gehirn und Rückenmark liegen. Vor allem die ganz kleinen Nervenenden an den Händen und Füßen sind häufig früh betroffen. Typische Symptome sind Kribbeln, Ameisenlaufen und Taubheitsgefühle. Die Missempfindungen breiten sich oft handschuh- oder sockenförmig an beiden Gliedmaßen aus. Auslöser können unter anderem Diabetes, Alkoholkonsum über längere Zeit, ein Vitamin-B12-Mangel, Infektionen oder Gifte sein.

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Karpaltunnelsyndrom

Der Karpaltunnel liegt im Bereich der Handwurzel. Darin verläuft der Mittelhandnerv. Wird dieser eingeklemmt, äußert sich das durch Kribbeln an Mittel- und Ringfinger, im Verlauf an Daumen und Zeigefinger.

Ulnartunnel- und Ulnarrinnensyndrom

Zwischen Achsel und Hand liegt der Ellen-Nerv (Nervus ulnaris). Hinten am Ellenbogen verläuft dieser Nerv durch eine Knochenrinne; an der Hand passiert er den Ulnartunnel. Gerät der Nerv etwa durch falsche Hand-Haltung beim Radfahren unter Druck, äußert sich das durch Taubheitsgefühle - vor allem am kleinen Finger und teilweise am Ringfinger („Radfahrerlähmung“). Ist der Nerv im Ellenbogen-Bereich eingeklemmt, ruft das ebenfalls Missempfindungen an den Händen hervor. Ursache sind zum Beispiel Unfälle oder Fehlbelastungen wie häufiges Arm-Aufstützen auf hartem Untergrund.

Bandscheibenvorfall

Die Bandscheiben liegen zwischen den Wirbelkörpern, die den Wirbelkanal bilden. Im Wirbelkanal verläuft das Rückenmark, darum herum liegen zahlreiche Nervenwurzeln. Die Bandscheiben bestehen im Inneren aus einer gelartigen Masse. Tritt diese bei einem Bandscheibenvorfall aus, kann sie auf die Nervenwurzeln drücken und Schmerzen verursachen. Je nachdem, wo der Vorfall auftritt, sind beispielsweise Kribbeln und Lähmungserscheinungen im Bein oder in Arm und Hand möglich.

Multiple Sklerose (MS)

MS ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS). Zum ZNS gehören das Gehirn und Rückenmark. Die Erkrankung beginnt meist im jungen Erwachsenenalter. Gefühlsstörungen, Sensibilitätsstörungen und Missempfindungen wie Kribbeln, Taubheit oder neuropathische Schmerzen zählen zu den frühesten und häufigsten Symptomen einer Multiplen Sklerose (MS). Bei der chronisch-entzündlichen Erkrankung des zentralen Nervensystems greift das körpereigene Immunsystem die Nervenfasern an, was zu einer gestörten Reizweiterleitung im Gehirn und Rückenmark führen und u. a. ausgeprägte Empfindungsstörungen versuchen kann.

Guillain-Barré-Syndrom (GBS)

Bei der seltenen Autoimmunerkrankung richtet sich das Immunsystem gegen die peripheren Nerven, greift sie an und zerstört sie. Zunächst äußert sich das häufig durch Kribbeln und Taubheitsgefühle in Händen und Füßen. Im Verlauf können Lähmungserscheinungen hinzukommen, die sich mitunter auf den ganzen Körper ausbreiten. Einem GBS geht oft eine Infektion voraus. Die meisten Erkrankten erholen sich innerhalb von einigen Wochen bis Monaten.

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Durchblutungsstörungen

Schlaganfall

Bei einem Schlaganfall wird ein Teil des Gehirns nicht mehr richtig durchblutet. Häufig passiert das durch ein Blutgerinnsel, das ein Hirngefäß verstopft, seltener durch eine Hirnblutung. Die Minderdurchblutung führt zu einem Sauerstoffmangel, der je nach Ausmaß lebensbedrohlich sein kann. Kribbeln und Taubheitsgefühle oder Lähmungserscheinungen in Arm, Bein oder Gesicht können auf einen Schlaganfall hinweisen - vor allem, wenn sie nur eine Körperseite betreffen. Wichtig: Plötzliche Taubheitsgefühle und Lähmungen auf einer Körperseite können auf einen Schlaganfall hinweisen. Bei einem Verdacht ist umgehend der Notruf unter 112 zu wählen.

Periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK)

Bei der PAVK ist der Blutfluss in den Beingefäßen behindert. Das äußert sich durch Schmerzen - zu Beginn nur beim Gehen. Typischerweise sind diese Schmerzen so ausgeprägt, dass sie immer wieder zum Stehenbleiben zwingen („Schaufensterkrankheit“).

Raynaud-Syndrom

Hier lösen zum Beispiel Kälte oder Stress Gefäßkrämpfe aus. Dies führt zu anfallsartigen Durchblutungsstörungen, vor allem in den Händen, manchmal auch an den Füßen. Bemerkbar macht sich das typischerweise durch kalte, blasse, bläuliche oder rote und gefühllose Finger, die wehtun und sich taub anfühlen können.

Psychische Störungen

Angst-/Panikattacken und Angststörungen (Phobien)

Missempfindungen wie Kribbeln oder Taubheitsgefühle können begleitend zu Panikattacken oder Angstzuständen auftreten.

Hyperventilationssyndrom

In Stress-Situationen oder während einer Panikattacke kann es zu hektischem Ein- und Ausatmen kommen. In der Folge atmet man mehr Kohlendioxid aus, wodurch die Menge an Kohlendioxid im Blut abnimmt. Das führt dazu, dass die Nerven und Muskeln kurzfristig zu stark erregt werden. Damit einhergehen können Gefühlsstörungen und Verkrampfungen - etwa an Händen und Lippen. Die Konzentration auf die Atmung zu lenken und bewusst langsam ein- und auszuatmen sollte helfen, die Symptome zu lindern.

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Somatoforme Störungen

Darunter verstehen Medizinerinnen und Mediziner körperliche Beschwerden, die keine körperliche Ursache haben. Müdigkeit, Muskelverspannungen, Zungenbrennen oder auch Kribbeln sind mögliche Symptome einer somatoformen Störung.

Medikamente und Umweltgifte

Vergiftungen, zum Beispiel mit Schwermetallen, haben mitunter chronische Schäden an den Nerven zur Folge, die zu Missempfindungen führen.

Kribbeln und Taubheitsgefühle treten bisweilen auch als unerwünschte, aber meist vorübergehende Nebenwirkung einiger Medikamente auf.

Panikattacken und Taubheitsgefühl im Arm

Was ist eine Panikattacke?

Eine Panikattacke ist ein plötzlicher Angstanfall. Unser Körper glaubt, wir wären in Gefahr und reagiert mit teils starken körperlichen und psychischen Symptomen. Eine Panikattacke kann jede und jeden von uns treffen, ganz gleich, ob jemand besonders sensibel oder sehr selbstbewusst ist. Jeder fünfte Erwachsene erlebt mindestens einmal im Leben eine Panikattacke. Bei einer sogenannten Panikstörung leiden Betroffene unter wiederkehrenden, schweren Angstanfällen. Solche Panikstörungen treten häufig zusammen mit weiteren psychischen Erkrankungen auf, wie zum Beispiel Depressionen, sozialen Phobien oder anderen Angststörungen. Panikstörungen sind eine Form der Angsterkrankung.

Wie kommt es zu Taubheitsgefühlen im Arm bei Panikattacken?

Bei einer Panikattacke führt ein kleines Angstgefühl oder eine (unbewusste) Sorge zu einer Kettenreaktion im Körper. Dieser zeigt während einer Panikattacke teils schwere Symptome, weil er die Situation falsch interpretiert und sich ernsthaft in Gefahr wähnt. Das Stresshormon Adrenalin wird ausgeschüttet, der Herzschlag beschleunigt sich, es wird mehr Blut durch die Adern gepumpt, die Muskeln spannen sich an. Dadurch entsteht ein beklemmendes Gefühl in der Brust und Betroffene glauben, nicht mehr richtig atmen zu können. Kalter Schweiß bricht aus, dazu können Schwindel und sogar Todesangst kommen.

Kribbeln und Taubheit: Symptome bei Panik Eine Panikattacke kann sich auch auf die Haut auswirken: Betroffene berichten von einem unangenehmen Kribbeln auf der Haut. In einigen Fällen kommt es zu Taubheitsgefühlen (Hypästhesie) oder Juckreiz.

Missempfindungen wie Kribbeln oder Taubheitsgefühle können begleitend zu Panikattacken oder Angstzuständen auftreten. In Stress-Situationen oder während einer Panikattacke kann es zu hektischem Ein- und Ausatmen kommen. In der Folge atmet man mehr Kohlendioxid aus, wodurch die Menge an Kohlendioxid im Blut abnimmt. Das führt dazu, dass die Nerven und Muskeln kurzfristig zu stark erregt werden. Damit einhergehen können Gefühlsstörungen und Verkrampfungen - etwa an Händen und Lippen.

Symptome einer Panikattacke

Keine Panikattacke gleicht der anderen. Da die Symptome oft unspezifisch sind, wissen manche Betroffene nicht, dass sie eine Panikattacke haben. Typische Symptome einer Panikattacke können sein:

  • Atemnot
  • Herzrasen
  • Schwindel
  • Schwitzen
  • Zittern
  • Engegefühl in der Brust
  • Engegefühl im Hals
  • Augenflimmern
  • Kribbeln oder Taubheitsgefühle in Armen oder Beinen
  • Weiche Knie
  • Benommenheit
  • Übelkeit

Wer eine Panikattacke hat, erlebt außerdem oft ein Gefühl des Kontrollverlusts und hat den Eindruck, neben sich zu stehen oder sogar, verrückt zu werden, weil man sich die körperliche Reaktion nicht erklären kann. Gerade dann, wenn einen eine Panikattacke aus dem Nichts und ohne offensichtlichen Auslöser ereilt. Auch die Angst zu sterben ist bei einer Panikattacke nicht selten.

Was tun bei einer Panikattacke?

Wenn du merkst, dass du Panik bekommst, ist die wichtigste Regel: Versuche, ruhig zu bleiben und ruhig zu atmen. Mache dir klar, dass du eine Panikattacke hast, die wieder vergeht. Dein Leben ist nicht in Gefahr. Bleibe dort, wo du gerade bist. Fährst du im Auto, fahre rechts ran und halte an. Bist du in der Bahn, bleibe sitzen, bis es dir besser geht, auch wenn deine Station kommt. Versuche dich auf etwas zu konzentrieren, das nicht angstauslösend ist: zum Beispiel einen Gegenstand im Zimmer oder ein Kleidungsstück einer anwesenden Person. Versuche nicht, die Panik zu unterdrücken, sondern lasse sie mit dem Wissen, dass jede Panikattacke wieder vergeht, zu. Gegendruck macht alles nur schlimmer. Wenn das nicht funktioniert und du dich nicht wieder beruhigst, hole dir Hilfe: Sprich jemanden an, der in der Nähe ist, gehe zu einem Arzt, rufe den Notruf oder den Kassenärztlichen Notdienst an. Oft kann dir schon am Telefon durch beruhigende Worte der Expertinnen und Experten geholfen werden.

4-7-8-Atmung gegen Panik

Bei Panik atmen wir automatisch flacher und schneller - dadurch entsteht das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen. Die 4-7-8-Atmung hilft dir, dich während einer Panikattacke wieder zu beruhigen:

  • Atme langsam durch die Nase ein, zähle dabei bis vier.
  • Halte den Atem an, zähle dabei bis sieben.
  • Atme kräftig durch den Mund aus, zähle dabei bis acht.
  • Wiederhole die Übung so lange, bis du dich etwas beruhigt hast.

Langfristige Maßnahmen gegen Panikattacken

Der Lebensstil kann Einfluss darauf haben, ob Panikattacken wieder auftreten. Alkohol, Drogen, Nikotin und Koffein etwa können Panik verstärken. Wenn du zu Panikattacken neigst, solltest du diese Substanzen möglichst meiden. Achte außerdem auf ausreichend Schlaf, ernähre dich gesund und mache regelmäßig Sport. All das stärkt deinen Körper - und wappnet ihn gegen die Angst. Auch Meditation und Achtsamkeitsübungen sind wirkungsvolle Tools bei Panikattacken, die dir helfen, dich im Falle des Falles zu fokussieren und schneller zu beruhigen. Es gibt viele kostenlose Apps, die dich Schritt für Schritt in die Entspannungstechniken einführen.

Wann braucht man professionelle Hilfe?

Treten Panikattacken häufiger auf, kann es zu einer Angst vor der Angst kommen. Betroffene trauen sich dann nicht mehr, gewisse Dinge zu machen oder an Orte zu gehen, bei denen es schon mal zu einer Panikattacke gekommen ist. Das kann zu Rückzug und zu sozialer Isolation führen. Auch Depressionen, Schlafstörungen oder Probleme in der Partnerschaft oder im Job können die Folge sein. Wer häufiger an Panikattacken leidet, sollte sich rechtzeitig professionelle Unterstützung suchen. Die erste Anlaufstelle ist der Hausarzt oder die Hausärztin, die im Zweifel an weitere Spezialisten oder Spezialistinnen überweisen. Bei einer Panikstörung können eine Psychotherapie und gegebenenfalls auch eine medikamentöse Therapie helfen.

Behandlung von Panikstörungen

  1. Kognitive Verhaltenstherapie (CBT): Hierbei lernen die Betroffenen, ihre Ängste zu erkennen und zu bewältigen. Dies geschieht durch das Erkennen und Umstrukturieren negativer Gedankenmuster sowie das Erlernen von Entspannungstechniken. CBT kann sowohl in Einzel- als auch in Gruppensitzungen durchgeführt werden und hat sich als wirksam bei der Behandlung von Angst- und Panikattacken erwiesen. Darunter fällt auch die Übung, panischen und ängstlichen Situation mit sogenannten Wahrnehmungslenkungen zu begegnen. Das geht, indem man sich beispielsweise eine Minute lang auf einen Sekundenzeiger konzentriert, fünf rote Gegenstände im Raum findet oder sich an einen sicheren Ort denkt. Eine weitere Übung, die jederzeit auch ganz unauffällig durchgeführt werden kann, ist das Atemtraining. Die Vorstellung, beim Einatmen an einer Blume zu riechen und beim Ausatmen eine Pusteblume zu pusten kann helfen, die Atmung zu regulieren.
  2. Medikamentöse Behandlung: Antidepressiva oder Benzodiazepine können helfen, die Symptome von Angst- und Panikattacken zu lindern, sollten jedoch nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden. Sorgt ein Ungleichgewicht von Noradrenalin und Serotonin für die Anfälligkeit von Panikattacken so können Serotonin-Wiederaufnahmehemmer helfen. Das sind klassische Antidepressiva. Benzodiazepine wirken innerhalb weniger Minuten und können im konkreten Panikfall genommen werden. Allerdings wird nur in besonders starken Fällen dazu gegriffen, da Benzodiazepine abhängig machen können, der Körper schnell eine Toleranz entwickelt und somit immer mehr von dem Wirkstoff fordert. Medikamente allein reichen aber nicht aus, um Angst- und Panikattacken langfristig zu behandeln.
  3. Alternative Therapiemethoden: Yoga, progressive Muskelentspannung oder Meditation können helfen, die Symptome zu reduzieren. Eine Übung ist das An- und Entspannen verschiedener Muskelgruppen - auch bekannt als progressive Muskelentspannung nach Jacobson. Bei dieser Übung sollte man am besten sitzt bequem sitzen oder liegen. Während der Anspannungsphase atmet man ein, und spannt dabei eine definierte Muskelgruppe stark an. Beim Ausatmen werden dann die Muskeln wieder entspannt. Die Spannung sollte für fünf bis sieben Sekunden gehalten werden. Zwischen den Muskelgruppen dann 20 bis 30 Sekunden Pause zur Entspannung einplanen. Zuerst werden die Arme und Hände an- und wieder entspannt. Anschließend folgen Stirn, Augenbrauen, Lippen, Unterkiefer und dann das ganze Gesicht. Weiter geht es mit dem Nacken, Bauch, Schultern und Gesäß- und Oberschenkel. Je öfter man die Übung macht, desto wirksamer ist sie.

Wie klärt der Arzt oder die Ärztin Kribbeln und Taubheitsgefühle ab?

Die hausärztliche Praxis ist die erste Anlaufstelle, um Kribbeln und Taubheitsgefühle abklären zu lassen.

Persönliches Gespräch

Um die genauen Ursachen herauszufinden, ist zunächst ein ausführliches persönliches Gespräch wichtig. Nimmt man Reize auf der Haut nicht mehr richtig wahr, etwa einen Piks mit der Nadel, sind meist die kleinen Nervenenden geschädigt.

Blut-Tests

Mit Blut-Tests lassen sich weitere Hinweise auf die möglichen Ursachen finden. Gemessen werden zum Beispiel:

  • der Blutzuckerspiegel
  • die Menge bestimmter Vitamine und Mineralstoffe
  • Entzündungswerte

Weiteruntersuchung

Je nach Verdachtsdiagnose kommen weitere Untersuchungen infrage.

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