Die Parkinson-Krankheit kann verschiedene Lebensbereiche einschränken. Wie stark diese Einschränkungen sind, hängt von der Ausprägung der Symptome und der Parkinsonform ab. Eine individuelle Behandlung ist aus diesem Grund essenziell, um die Lebensqualität zu steigern. Die richtigen Parkinson-Hilfsmittel können einen Teil dazu beitragen, den Alltag für Betroffene zu erleichtern.
Einleitung
Das Leben mit Parkinson wirkt sich auf verschiedene Lebensbereiche aus - sei es Beruf, Partnerschaft, Familie oder Freizeitaktivitäten. Der Alltag mit Parkinson ist im Frühstadium der Erkrankung zwar nur wenig betroffen - doch die Sorgen um die eigene Selbstständigkeit und eventuelle Pflegebedürftigkeit plagen Betroffene natürlich trotzdem. Die gute Nachricht ist: Für den Umgang mit Parkinson im Alltag gibt es zahlreiche Hilfsmittel - meist speziell dafür entwickelt, um den Alltag zu erleichtern und die Selbstständigkeit zu fördern. Dieser Artikel gibt einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Parkinson-Hilfsmittel, von Mobilitätshilfen bis hin zu speziellen Essbestecken, um den Herausforderungen des täglichen Lebens besser begegnen zu können. Mit der richtigen Unterstützung kann es gelingen, noch lange ein Leben zu führen, das durch die Krankheit nicht allzu sehr beeinträchtigt ist.
Was ist Parkinson?
Bei Parkinson (auch Schüttellähmung genannt) handelt es sich um eine neurodegenerative Erkrankung. Das bedeutet, dass bei dieser Krankheit die Nerven betroffen sind. Genauer gesagt, sterben bei Parkinson die Nervenzellen ab, die den Botenstoff Dopamin herstellen. Botenstoffe sind dazu da, Nervensignale weiterzuleiten. Dopamin ist dabei für die Nervensignale der Bewegungssteuerung verantwortlich. Deshalb löst ein Dopaminmangel die typischen Parkinson Symptome aus, die die Bewegungsfähigkeit der Betroffenen stark einschränken können.
Parkinson ist die am zweithäufigsten auftretende neurodegenerative Erkrankung. Sie wird in der Regel im Alter von 55 bis 65 Jahren diagnostiziert und Männer sind häufiger betroffen als Frauen. Parkinson ist chronisch und der Krankheitsverlauf ist schleichend zu Beginn, verstärkt sich aber mit der Zeit.
Ursachen von Parkinson
Warum bei Parkinson die Nervenzellen, die Dopamin herstellen, absterben, ist bei den meisten Fällen nicht geklärt. Tatsächlich gelten 75% aller Parkinson Fälle als idiopathisch, also als Parkinson ohne klaren Auslöser. Dabei spricht man auch vom primären Parkinson-Syndrom. Neben idiopathischem Parkinson gibt es auch genetische Formen von Parkinson und das sekundäre Parkinson Syndrom, welches durch Medikamente oder Vergiftungen ausgelöst werden kann. Außerdem gibt es das „atypische Parkinson-Syndrom“, das durch ein Zusammenspiel verschiedener anderer neurologischer Erkrankungen entstehen kann.
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Frühe Anzeichen von Parkinson
Die ersten Anzeichen von Parkinson sind bereits einige Jahre vor dem eigentlichen Ausbruch der Erkrankung sichtbar. Das liegt daran, dass das Absterben der Nervenzellen bereits früh beginnt, bis es zum Dopaminmangel kommt. Frühe Anzeichen sind beispielsweise ein gestörter REM-Schlaf, Riech- und Sehstörungen und Schmerzen in Muskeln und Gelenken. Auch eine verminderte Feinmotorik kann bereits einige Jahre vor eigentlichem Ausbruch von Parkinson auftreten. Manchmal schwingen die Arme beim Gehen bereits früh im Verlauf nicht mehr richtig mit.
Klassische Parkinson Symptome
Bei Parkinson ist durch den Dopaminmangel vor allem die Bewegungssteuerung beeinträchtigt. Das zeigt sich in den folgenden Symptomen:
- Zittern in Händen und Beinen (Tremor)
- Steifheit der Muskulatur (Rigor)
- Verlangsamte Bewegungsabläufe (Bradykinese)
- Bewegungsarmut (Hypokinese)
- Gleichgewichtsstörung
Diese Symptome können den Alltag erheblich erschweren. Einfache Dinge wie Greifen, Halten oder auch Gehen sind dann nicht mehr problemlos möglich. Zusätzlich ist bei Betroffenen von Parkinson eine nach vorn gebeugte Haltung (Kamptokormie) zu sehen. Diese kann nicht nur zu Rückenschmerzen führen, sondern auch Atemprobleme auslösen. Ein weiteres typisches Symptom von Parkinson ist das sogenannte „Freezing“. Dabei frieren Betroffene in ihren Bewegungen ein. Das erhöht die Sturzgefahr und kann auch zu Unfällen führen. Freezing macht den Alltag von Betroffenen zur Geduldsprobe. Auch mit Inkontinenz, Schluckstörungen und Sprachstörungen ist bei Parkinson zu rechnen.
Was kann bei Parkinson helfen?
Gegen Parkinson gibt es einige Medikamente, die Betroffenen helfen können, die Symptome einzudämmen und zu vermeiden, dass Begleiterkrankungen oder Komplikationen auftreten. Manchmal können auch eine Bewegungstherapie oder bei Sprechstörungen eine Sprechtherapie helfen. Zusätzlich gibt es aber eine Reihe an Hilfsmitteln, die bei den Symptomen von Parkinson helfen und den Alltag erleichtern können. Die Hilfsmittel können Schmerzen lindern, zur Mobilität beitragen und zu mehr Selbstständigkeit beitragen.
Überblick über Parkinson-Hilfsmittel
Es gibt eine Vielzahl von Parkinson Alltagshilfen, die speziell darauf ausgelegt sind, den Alltag von Parkinson-Patienten zu erleichtern. Diese Hilfsmittel für Parkinson können dabei helfen, die Selbstständigkeit zu bewahren und die Lebensqualität zu verbessern. Im Folgenden werden die wichtigsten Kategorien für Parkinson-Hilfe im Alltag vorgestellt:
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Parkinson-Bewegungstrainer
Ein wichtiges Hilfsmittel bei Parkinson ist der Bewegungstrainer. Ein spezielles Trainingsgerät, das entwickelt wurde, um Menschen mit Parkinson zu unterstützen, ihre Beweglichkeit, Kraft und Koordination zu erhalten oder zu verbessern. Diese Geräte zielen darauf ab, die typischen Bewegungsstörungen bei Parkinson, wie Zittern (Tremor), Muskelsteifheit (Rigor) und Bewegungsarmut (Bradykinesie), zu reduzieren.
Parkinson-Hilfsmittel zum Greifen
Für Menschen mit Parkinson können einfache Aufgaben wie das Greifen und Halten von Gegenständen zur Herausforderung werden. Spezielle Greifhilfen, wie rutschfeste Blattwender und ergonomische Werkzeuge, sind so konzipiert, dass sie das Greifen erleichtern und sicherer machen. Auch Handtrainer können die Feinmotorik verbessern. EazyHold® ist die Antwort auf Probleme beim Greifen, die pflegende Angehörige, Ergotherapeuten, Krankenhäuser, Schulen und Pflegeeinrichtungen gesucht haben. Das patentierte Design der EazyHold Universal-Manschette, die in verschiedenen Größen erhältlich ist, ermöglicht es Kindern und Erwachsenen, viele Gegenstände mit Leichtigkeit zu greifen, halten und zu benutzen.
Parkinson-Hilfsmittel zur Mobilität
Mobilitätshilfen wie Gehstöcke, Rollatoren und spezielle Schuhe unterstützen dich dabei, sicherer und unabhängiger unterwegs zu sein. Diese Hilfsmittel bieten Stabilität und verringern das Sturzrisiko. Ein Anti-Freezing-Stock kann besonders hilfreich sein, um plötzliche Bewegungsstopps zu überwinden. Der Anti-Freezing-Stock (eine Entwicklung des Sanitätshauses Beuthel in Wuppertal) hat sich bei beim Phänomen des Eingefrorenseins bewährt. Mit Hilfe eines optischen Reizes kann die Starre wieder gelöst werden und damit ein Sturz vermieden. Auch der Anti-Freezing-Stepper am Rollator überwindet solche Blockaden und kann zudem gezielt als Trainingsgerät für Morbus-Parkinson-Patienten eingesetzt werden.
Parkinson-Hilfsmittel fürs Liegen & Sitzen
Besondere Kissen, Matratzen und Aufstehhilfen können das Liegen und Sitzen komfortabler gestalten. Diese Produkte helfen dabei, Druckstellen zu vermeiden und erleichtern das Aufstehen. Bettgalgen und orthopädisch geformte Sitzschalen sind ebenfalls nützlich. Ein verstellbares Pflegebett mit Seitengittern und einer komfortablen, druckentlastenden Matratze bietet Sicherheit und erleichtert das Aufstehen und Hinlegen. Stühle sollten eine ergonomische Sitzfläche und Rückenlehne haben, idealerweise mit Armlehnen und einer stabilen Basis, um sicheren Halt zu gewährleisten und das Aufstehen zu erleichtern.
Parkinson-Hilfsmittel für die Hygiene
Hygieneprodukte wie spezielle Duschstühle, Haltegriffe und Toilettenhilfen sind darauf ausgelegt, die persönliche Pflege einfacher und sicherer zu machen. Badebürsten mit rutschfester Befestigung und gekrümmte Waschhilfen erleichtern die tägliche Hygiene. Zum Waschen und Zähneputzen, Rasieren und bei der Gesichtspflege steht man normalerweise vor dem Waschbecken. Diese Tätigkeiten können vielen Menschen im Sitzen evtl. leichter fallen. Dafür muss die Höhe des Waschbeckens und des Spiegels höhenverstellbar sein. wasserfeste Sitzmöbel/DuschhockerDuschen oder baden sollten wegen der verstärkten Schweiß- und Fettabsonderungen der Haut möglichst täglich vorgenommen werden.
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Parkinson-Hilfsmittel für das Essen
Spezielles Besteck und Geschirr, das leichter zu handhaben ist, kann das Essen angenehmer und weniger frustrierend gestalten. Diese Hilfsmittel sind oft rutschfest und ergonomisch geformt. Isolierteller und Thermobecher helfen, Speisen und Getränke warmzuhalten. Das Zittern bewirkt, das Besteck oder Geschirr nicht mehr sicher gefasst werden können. Es droht Verletzungsgefahr.
Parkinson-Hilfsmittel fürs Gleichgewicht
Hilfsmittel wie Balance-Trainingsgeräte und spezielle Schuhe können das Gleichgewicht verbessern und so die Sturzgefahr reduzieren. Sie sind darauf ausgelegt, deine Standfestigkeit im Alltag zu unterstützen.
Weitere hilfreiche Produkte und Anpassungen
Neben den spezifischen Kategorien gibt es eine Vielzahl weiterer Hilfsmittel und Anpassungen, die das Leben mit Parkinson erleichtern können:
- Kleidung: Kleidung sollte leicht an- und auszuziehen sein, vorzugsweise mit Klettverschlüssen oder Reißverschlüssen statt Knöpfen. Bequeme und rutschfeste Schuhe bei Parkinson sind ebenfalls wichtig. Die elastischen Schnürsenkel in schwarz erleichtern das An- und Ausziehen von Schnürschuhen. Das mühsame, tägliche Schnüren der Schuhe fällt weg - sind die elastischen Schuhbänder einmal geschnürt, lassen sich die Schuhe wie Slipper bequem an- und ausziehen, ohne dass die Schnürsenkel geöffnet werden müssen.
- Wohnung: Achte auf eine barrierefreie Gestaltung mit rutschfesten Böden, ausreichend Beleuchtung und gut erreichbaren Ablagen. Haltegriffe und rutschfeste Matten in Bad und Küche erhöhen ebenfalls die Sicherheit. Bodenwellen und Türschwellen können zum Hindernis werden und Stürze verursachen. Im Treppenhaus helfen farbige Markierungen an den Vorderkanten der einzelnen Stufen bei der Orientierung.
- Kommunikation: Sprachcomputer können die Kommunikation mit der Umwelt ermöglichen.
- Notfall: Für den Notfall kann ein Hausnotrufgerät angeschafft werden. Falls dadurch eine stationäre Pflege vermieden werden kann, übernimmt die Pflegekasse in manchen Fällen die Kosten dafür. Ihre Notfalldaten kommen in die Notfalldose und werden in die Kühlschrank-TÜR gestellt. Nicht jedem gelingt es in einer Notfallsituation Angaben zum Gesundheitszustand und anderen wichtigen Details zu machen. Die Informationen in der Notfalldose sind auch eine große Hilfe für Angehörige, Freunde und Bekannte. Auch sie sind in einer Notfallsituation unter Stress und reagieren mitunter ganz unterschiedlich.
- Euroschlüssel: Jeder, der im Besitz eines Euroschlüssels ist, kann die Behindertentoiletten in Städten, öffentlichen Gebäuden, Bahnhöfen, Autobahnraststätten, Hochschulen, Freizeitanlagen, Kaufhäusern usw. nützen. Der Schlüssel passt europaweit bei mehr als 12.000 Toiletten.
Finanzierung von Hilfsmitteln
Viele Parkinson-Hilfsmittel können über die Pflegeversicherung finanziert werden, sofern ein anerkannter Pflegegrad vorliegt. Je nach Pflegegrad stehen Betroffenen verschiedene Leistungen und Hilfsmittel zu, die den Alltag erheblich erleichtern können. Unsere Experten beraten dich gerne zu den von deinem Arzt empfohlenen Hilfsmitteln.
Beispiele für spezifische Hilfsmittel
- BeechBand: Das von Carl Beech entwickelte Beech Band ist ein tragbares Gerät, das vielversprechende Anzeichen dafür zeigt, dass es Symptome wie Sprachprobleme, Angstzustände und Gangstörungen lindern kann. Das einfache Armband, das ein Klopfgefühl erzeugt, könnte auch Menschen mit anderen Erkrankungen wie essentiellem Tremor, Tourette-Syndrom und Angstzuständen helfen.
- Parkinson Löffel: Der Parkinson Löffel zum kleckerfreien Essen von Suppen, Soßen bei Zittern oder Tremor. Hergestellt aus lebensmittelechtem PP.
- Rollstuhl „K.U.R.T.“: Der von TU Wien und Schüler_innenteams entwickelte Rollstuhl „K.U.R.T.“ zeichnet sich durch seinen innovativen Handkurbelantrieb aus.
- Notruf-App nora: Mit der App erreichen Sie Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst im Notfall schnell und einfach. nora nutzt die Standort-Funktion Ihres Mobil-Geräts, um Ihren genauen Standort an die zuständige Einsatzleitstelle zu übermitteln. Über die App können Sie außerdem Notrufe absetzen, ohne sprechen zu müssen.
- AMAneo: AMAneo ermöglicht Menschen mit Hand-Tremor das Bedienen von PC, MAC, iPad und iPhone.
- Parkinson-Uhr (Emma-Watch): Die Parkinson-Uhr (Emma-Watch): so hat Microsoft einem Parkinson-Patienten geholfen.
- Staybl-App: Mit Staybl hat die Düsseldorfer Agentur Havas gemeinsam mit der Deutschen Parkinson Vereinigung eine kostenlos erhältliche iPad-App entwickelt, die speziell auf die Bedürfnisse von Parkinson-Patienten ausgelegt ist. Die App gleicht das Zittern der Hand durch virtuelle Gegenbewegungen in Echtzeit aus und soll so für ein ruhigeres und einfacheres Surferlebnis sorgen.
- Vernetzter Gehstock mit Alarmfunktion: Der vernetzte Gehstock mit Alarmfunktion!
- Medikamenten-Apps: Wer mehrere Medikamente einnimmt, sollte dabei nicht durch einanderkommen . Smartphone Apps versprechen hier Unterstützung. Mediteo erinnert mit Benachrichtigungen daran, die Medikamente rechtzeitig einzunehmen. Mediteo hilft Medikamente richtig anzuwenden und zeigt auf, welche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen eventuell auftreten könnten und zu welchen Symptomen dies führen kann. Gerade wenn man mehrere Medikamente gleichzeitig einnehmen muss, ist es im Alltag nicht immer leicht den Überblick zu behalten. Vimedi fördert die Therapietreue. Die Medikamenten App vimedi zeigt Arznei Hinweise, digitalisiert den Medikationsplan, warnt aktiv bei Wechselwirkungen.
- VELA-Stuhl: Der VELA-Stuhl erlaubt es parkinsonkranke Personen, einfacher durch das Haus zu bewegen. Im Stuhl sitzen Sie ergonomisch und können die Funktionen leicht bedienen. Für optimale Selbsthilfe in den eigenen vier Wänden.
Tipps für den Alltag mit Parkinson
- Ein gut strukturierter Tagesablauf und regelmäßige Medikamenteneinnahme sind wichtig für das Wohlbefinden.
- Betroffene sollten auf den Stuhl zugehen und sich bewusst umdrehen, bis die Kniekehlen die Sitzkante berühren. Den Oberkörper dann nach vorn neigen, die Knie beugen und hinsetzen. Beim Aufstehen zuerst bewusst den Oberkörper beugen, mit Schwung nach vorne und diesen Schwung zum Aufstehen nutzen.
- Da Betroffene leicht schwitzen, neigen sie dazu, sich nicht warm genug anzuziehen. Deshalb sollten sie genau auf das Wetter achten und immer eine Jacke und einen Schal bzw. Mithilfe eines langen Schuhlöffels lassen sich Slipper meist bequem anziehen.
- Betroffene von Parkinson können viel tun, um den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen. Dabei sind nicht nur körperliche, sondern auch geistige Aktivitäten extrem förderlich. Trotz der Diagnose „Parkinson“ hat man also noch viel selbst in der Hand. Für Menschen mit Parkinson ist es ratsam, weiter so zu leben, wie es für sie sinnvoll und angenehm ist und wie es der Verlauf der Erkrankung zulässt. Die beschriebenen Hilfsmittel bei Parkinson können die alltäglichen Aktivitäten noch zusätzlich unterstützen. Um das Leben mit Parkinson wieder ins Gleichgewicht zu bringen, muss anfangs jedoch vielfach umgedacht werden - einige Dinge und Ziele brauchen eine andere Herangehensweise: Es gilt zu lernen und zu üben, um trotz einer teilweise eingeschränkten Beweglichkeit möglichst viele Verrichtungen des täglichen Lebens selbst zu tun und so die Lebensqualität zu erhalten.
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