Pflegeheim für Parkinson-Patienten: Umfassende Betreuung und Lebensqualität

Die Parkinson-Krankheit, auch bekannt als Schüttellähmung oder Morbus Parkinson, ist eine fortschreitende neurologische Erkrankung, die durch das Absterben von Nervenzellen im Gehirn gekennzeichnet ist. Diese Zellen sind für die Produktion von Dopamin verantwortlich, einem Neurotransmitter, der für die Steuerung von Bewegungen und Koordination unerlässlich ist. Mit dem Fortschreiten der Krankheit kommt es zu verlangsamten Bewegungen, Muskelsteifheit und unkontrollierbaren Zittern.

Was ist Parkinson?

Parkinson tritt in unterschiedlichen Ausprägungen auf. Die chronische Nervenerkrankung tritt vorwiegend bei Menschen zwischen dem 50. und dem 72. Lebensjahr auf, während jüngere Menschen nur in Ausnahmefällen an Parkinson erkranken. Zu ersten Symptomen kommt es, wenn bereits 55 bis 60 Prozent der Nervenzellen abgestorben sind. Die Betroffenen neigen zu Zittern und zu einer instabilen Körperhaltung. Das Gesicht wirkt maskenhaft, die Sprache wird undeutlich, es treten Schluckstörungen auf, und die Bewegungen verlangsamen sich. Grund für diese Symptome sind abgestorbene, dicht gelagerte melaninhaltige Nervenzellen, die Dopamin produzieren. Insoweit liegt ein Depaminmangel vor. Dopamin wird oftmals als Glückshormon bezeichnet. Tatsächlich handelt es sich um einen sogenannten Neurotransmitter, der sowohl auf die Nervenbahnen als auch auf die Blutbahnen einwirkt. Die Hauptfunktion von Dopamin besteht darin, das Belohnungssystem im Gehirn zu aktivieren. Das bedeutet, dass Dopamin den inneren Antrieb fördert. Im Zusammenspiel mit Serotonin und Noradrenalin ist Dopamin maßgeblich verantwortlich für das Koordinationsvermögen, die Konzentrationsfähigkeit und für die Feinmotorik.

Symptome und Diagnose

Die Parkinson-Krankheit beginnt schleichend und schreitet langsam fort. Oftmals wird als erstes Symptom erkannt, dass der Arm beim Laufen nicht mehr mitgeschwungen wird. Im weiteren Verlauf treten weitere Symptome auf, die das tägliche Leben beeinträchtigen können.

Diagnoseverfahren:

  • Anamnese: Erhebung der Krankengeschichte und aktuellen Symptome.
  • Körperliche Untersuchung: Prüfung von Reflexen, Beweglichkeit und Sensibilität.
  • L-Dopa-Test: Verabreichung von Levodopa (L-Dopa), einer Vorstufe von Dopamin. Eine Verbesserung der Symptome nach der Einnahme von L-Dopa deutet auf Parkinson hin.
  • Differenzialdiagnose: Abgrenzung von anderen Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen.

Stadien der Parkinson-Krankheit (Hoehn/Yahr-Skala):

  1. Stadium 1: Erste Symptome, meist nur auf einer Körperseite. Geringe Beeinträchtigung des täglichen Lebens.
  2. Stadium 2: Beeinträchtigung von Haltung und Gang. Möglicherweise Sprachstörungen oder mangelnde Motivation.
  3. Stadium 3: Schwerwiegendere Symptome, verlangsamte Bewegungen, instabile Körperhaltung. Regelmäßige Hilfe von außen erforderlich.
  4. Stadium 4: Stehen und Gehen noch möglich, aber starke Einschränkungen im täglichen Leben. Hoher Pflegebedarf.
  5. Stadium 5: Vollständige Pflegeabhängigkeit, oft Bettlägerigkeit.

Pflegebedarf bei Parkinson

Da die Parkinson-Krankheit chronisch und fortschreitend ist, benötigen Patienten ab einem bestimmten Stadium Pflege. Flexibilität ist bei der Parkinson-Betreuung besonders wichtig, da die Krankheit mit der Zeit zu neuen Symptomen führt und somit die Notwendigkeit weiterer Hilfe erforderlich ist. Ab einem gewissen Krankheitsfortschritt sind bei der Parkinson-Erkrankung pflegerische Maßnahmen notwendig. Besonders im Spätstadium benötigen Patienten Unterstützung bei alltäglichen Aktivitäten wie Nahrungsaufnahme, Aufstehen oder Mobilisieren. Betroffene haben meist auch Schwierigkeiten mit der persönlichen Hygiene oder dem Ankleiden. Darüber hinaus liegen meist Schluckbeschwerden oder Sprachstörungen vor.

Pflegegrad

Sobald die Parkinson-Krankheit die Selbstständigkeit Ihrer Angehörigen einschränkt, ist es sinnvoll, Leistungen aus der Pflegeversicherung zu beantragen. Die Pflegekasse beauftragt dann den MDK (Medizinischer Dienst der Krankenkasse). Dabei wird die verbleibende Unabhängigkeit überprüft und bei Bedarf ein Pflegegrad (vorher Pflegestufe) für die Parkinson-Krankheit empfohlen. Je nach Pflegegrad können Behinderte im Pflegefall unterschiedliche Leistungen der Krankenkasse beantragen, etwa ein Pflegegeld, Pflegesachleistungen oder einen Entlastungsbetrag.

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Erkrankte Menschen mit einem Pflegegrad haben Zugang zu verschiedenen Leistungen der Pflegekasse, wie zum Beispiel Pflegegeld, Pflegesachleistungen oder Verhinderungspflege.

Herausforderungen an die Pflege von Parkinson-Patienten

Nicht nur wegen der Symptome bedeutet die Pflege von Parkinsonpatienten für Angehörige und Pflegepersonal eine große Herausforderung. Patienten fällt es mit Fortschreiten der Erkrankung immer schwerer, alltägliche Aufgaben selbst zu erledigen. „Ab einem bestimmten Zeitpunkt sind Patienten nicht mehr in der Lage, einfache Tätigkeiten auszuführen, selbstständig zu essen oder sich anzuziehen“, erklärt Kerstin Machwitz, Agenturleiterin der Pflegehelden OWL, die schwierige Situation. „Selbst einfachste Aufgaben, zum Beispiel das Umblättern einer Zeitung, sind dann nicht mehr möglich, sodass eine 24h Betreuung unerlässlich ist“, fügt Kerstin Machwitz hinzu.

Zu den körperlichen Einschränkungen können psychische Beeinträchtigungen kommen, die manchmal vernachlässigt werden. Parkinson-Patienten neigen oftmals zu aggressivem Verhalten. Grund ist, dass sie sich bewusst sind, dass sie zunehmend die Kontrolle über ihren Körper und ihr Leben verlieren. Deshalb ist eine 24 Stunden Pflege sinnvoll. So lange wie möglich sollten Parkinson-Patienten selbstständig handeln, um die psychische Belastung so gering wie möglich zu halten. Nichts ist für die Betroffenen schlimmer als das Gefühl, als minderwertig wahrgenommen zu werden. Insoweit sollten genervte Reaktionen oder das Übergehen von Wünschen seitens des Patienten unterbleiben. Stattdessen ist es wichtig, dass Parkinson-Patienten einen geregelten Tagesablauf haben, der nach ihren Wünschen gestaltet wird.

Aufgaben der Pflegekraft

Die Aufgaben der Demenzpflege umfassen individuelle Pflegeleistungen, hauswirtschaftliche Leistungen sowie die Betreuung im Alltag.

  • Zu den individuellen Pflegeleisten gehören beispielsweise die Hilfe beim Aus- und Ankleiden sowie bei Toilettengängen, die Inkontinzversorgung sowie Unterstützung bei der täglichen Körperhygiene und -pflege.
  • Die hauswirtschaftlichen Leistungen umfassen zum Beispiel Einkaufen, alle Aufgaben der Haushaltsführung, Kochen und gegebenenfalls Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme, die Hygiene im Wohn- und Schlafraum, sowie Wäsche waschen und die Wäschepflege.
  • Die Unterstützung im Alltag konzentriert sich unter anderem auf die Pflege und Aufrechterhaltung sozialer Kontakte, auf Kommunikation und Gesprächsführung, auf geselliges Beisammensein, auf Spaziergänge und andere gemeinsame Aktivitäten und Unternehmungen im häuslichen Umfeld, aber auch außerhalb davon.

Welche Aufgaben eine 24h Pflegekraft übernimmt, ist abhängig vom jeweiligen Pflegebedarf und von individuellen Absprachen. Es gibt jedoch auch Leistungen, die von der 24 Stunden Betreuung ausgenommen sind. Das gilt insbesondere für Leistungen, die im Rahmen der Behandlungspflege erfolgen. Sie werden vom ambulanten Pflegedienst erbracht, also von Pflegekräften, die über eine entsprechende Ausbildung verfügen. Dazu gehören beispielsweise Leistungen wie Einläufe, Injektionen, Medikamentenkontrolle, Verbände und physikalische Maßnahmen.

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Parkinson Pflege zu Hause mit osteuropäischen Pflegekräften

Von Angehörigen allein kann die 24 Stunden Pflege auf Dauer nicht bewältigt werden. Viel zu groß ist die Gefahr, sich zu überlasten und selbst krank zu werden. Dass sich Angehörige überlasten, ist oftmals den hohen Pflegekosten in Deutschland geschuldet. Viele Menschen weichen deshalb auf osteuropäische Pflegekräfte aus, mit denen eine Rundum-Pflege bezahlbar wird. Osteuropäische Pflegekräfte übernehmen insbesondere Aufgaben im Haushalt. Sie kümmern sich um die Körperhygiene des Patienten, fördern seine Bewegungsfähigkeit, indem sie beispielsweise mit ihm spazieren gehen, helfen bei der Aufnahme von Nahrung, der Aufrechterhaltung sozialer Kontakte sowie bei der Gestaltung des Alltags. „Erwiesenermaßen ist die häusliche Betreuung, die einen Verbleib im gewohnten Umfeld des Parkinson-Patienten sicherstellt, die beste Art der Pflege“, weiß Kerstin Machwitz. „Deshalb ist es wichtig, sich im Falle einer Parkinson-Diagnose Informationen über die 24 Stunden Pflege zu beschaffen, um frühzeitig auf die veränderten Bedingungen vorbereitet zu sein“.

Pflegeheim als Alternative

Oftmals können Familienmitglieder den Betroffenen nicht selbstständig versorgen, auch wenn sie es gerne würden. In solchen Fällen kann ein Pflegeheim eine geeignete Alternative sein. Pflegeheime für Parkinson-Patienten bieten eine umfassende Betreuung und Pflege, die auf die speziellen Bedürfnisse der Erkrankten zugeschnitten ist.

Vorteile eines Pflegeheims:

  • Professionelle Betreuung: Qualifiziertes Pflegepersonal mit Erfahrung in der Betreuung von Parkinson-Patienten.
  • Individuelle Pflegeplanung: Anpassung der Pflege an die individuellen Bedürfnisse und den Krankheitsverlauf des Patienten.
  • Therapeutische Angebote: Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie und andere Therapien zur Erhaltung der Beweglichkeit und Selbstständigkeit.
  • Soziale Kontakte: Möglichkeit zur Teilnahme an Gruppenaktivitäten und zum Knüpfen von sozialen Kontakten.
  • Entlastung der Angehörigen: Entlastung von der anstrengenden Pflege zu Hause.

Auswahl des geeigneten Pflegeheims:

Bei der Auswahl eines Pflegeheims für Parkinson-Patienten sollten folgende Kriterien berücksichtigt werden:

  • Spezialisierung auf Parkinson: Verfügt das Pflegeheim über Erfahrung in der Betreuung von Parkinson-Patienten und bietet es spezielle Therapieangebote an?
  • Qualifikation des Personals: Sind die Pflegekräfte ausreichend qualifiziert und geschult im Umgang mit Parkinson-Patienten?
  • Pflegekonzept: Ist das Pflegekonzept auf die Bedürfnisse von Parkinson-Patienten ausgerichtet?
  • Atmosphäre: Herrscht im Pflegeheim eine freundliche und familiäre Atmosphäre?
  • Lage: Ist das Pflegeheim gut erreichbar für Angehörige und Freunde?
  • Kosten: Entsprechen die Kosten des Pflegeheims dem Budget des Patienten?

Beispiele für Pflegeheime mit Spezialisierung auf Parkinson:

  • Malteserstift Veronika-Haus und Malteserstift St. Barbara: Beide Einrichtungen verfügen über einen Wohnbereich, der auf die Bedürfnisse von Menschen mit Parkinson ausgerichtet ist. Ein multiprofessionelles Team aus Pflegekräften, die zu Parkinsonspezialisten fortgebildet sind, sowie Ergo- und Physiotherapeuten und Betreuungskräften stellt eine auf das Krankheitsbild ausgerichtete pflegerische Versorgung und Betreuung der Bewohner sicher.

Umgebung des Patient anpassen

Mit dem Fortschreiten der Parkinson-Krankheit verändert sich die Versorgungssituation. Bei der Pflege eines Parkinson-Patienten ist eine proaktive Betreuung besonders wichtig. Der zunehmende Verlust von Nervenzellen führt dazu, dass die Betroffenen immer mehr körperliche Einschränkungen erfahren. Bestenfalls sollten rechtzeitig vorbeugende Maßnahmen und Umfeld des Patienten an künftige Bewegungseinschränkungen angepasst werden.

  • Sicherzustellen, dass der Patient genügend Möglichkeiten hat, sich zu stützen und festzuhalten, beispielsweise Haltegriffe im Badezimmer oder stabile Stühle und Stühle mit Rückenlehne: Die Rückenlehnen geben dem Patienten Sicherheit und beugen möglichen Stabilitätsverlusten und Stürzen vor. Drehstühle auf Rollen sind völlig ungeeignet. Weitere geeignete Maßnahmen sind „sichere“ Kleidung, d.h. keine losen oder engen Ärmel oder Hosen tragen, bei denen die Gefahr besteht, dass sich der Patient verfängt und das Gleichgewicht verliert, fällt oder Gegenstände fallen lässt. Darüber hinaus ist es für der Patient besser, Schuhe mit festem Absatz zu tragen, die sich leicht anziehen lassen. Klettschuhe sind besser geeignet als Schnürsenkel.

Aktivierende Pflege

Mit der aktivierenden Pflege kümmern wir uns um den Patienten mit Parkinson-Krankheit nach dem Grundsatz: „Hilfe zur Selbsthilfe“. Was der Patient selbst tun kann, sollte ihm überlassen werden. So können wir die Unabhängigkeit und das Selbstbewusstsein des Patienten aktiv unterstützen. Dabei legen wir in unserem Pflegeheim einen sehr großen Wert. Aktivierende Pflege wirkt zum Beispiel beim Zähneputzen. Körperliche Aktivität ist für Menschen mit Parkinson-Krankheit äußerst wichtig. Ausreichende Aktivität ist eine wichtige Vorbeugung gegen eine ganze Reihe von Krankheitserscheinungen (z. B.

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Pflegeplan

Die Planung der Parkinson-Pflege ist sehr nützlich für die Koordinierung der Pflege bei der Parkinson-Krankheit. Wenn die Parkinson-Krankheit fortgeschritten ist, muss Ihr Familienmitglied möglicherweise rund um die Uhr betreut werden. Unser Ziel ist es, Sie in einem geschützten Bereich so zu betreuen, dass auch die Patienten mit Parkinson-Krankheit sich wohl fühlen. Professionelle Betreuung, Sicherheit und eine familiäre Atmosphäre werden rund um die Uhr durch qualifiziertes deutschsprachiges Personal gewährleistet. Bei eingeschränkter Leistungsfähigkeit oder körperlichen Beschwerden stellen wir uns stets auf die Bedürfnisse der Patienten ein.

Die folgende Tabelle zeigt, wie ein Pflegeplan aussehen könnte, den Sie als pflegender Angehöriger aufstellen können. Als Orientierung können Sie sich dabei an den Pflegeplänen unseres Pflegeheims für Parkinson Patienten orientieren.

PflegeproblemMaßnahmen für Patienten mit Parkinson in unserem PflegeheimUnser Pflegeziel
Der Patient hat Sprachprobleme und Pflegekräfte haben Schwierigkeiten, diese zu verstehen.Geduld und Verständnis zeigen. Gemeinsam Sprechübungen machen und miteinander singen.Die Sprachqualität des Patienten verbessern.
Der Patient hat eingeschränkte Bewegungsfreiheit.Den Patient zur Physiotherapie begleiten und die Bewegungsübungen durchführen. Um Stürzen vorzubeugen, hilft es, Gehhilfen wie einen Rollator zu nutzen.Die Bewegungsfähigkeit des Patienten steigern.
Der Patient hat einen erhöhten Speichelfluss.Der Patient erhält einen Baumwollschal und Taschentücher sind immer verfügbar.Das Wohlbefinden des Patienten steigern.

Herausforderungen und Lösungen in der stationären Pflege

Eine Studie aus dem Jahr 2020 untersuchte die Versorgungssituation von Bewohnern mit Parkinson-Syndrom in stationären Pflegeeinrichtungen in Deutschland. Dabei wurde festgestellt, dass die Prävalenzrate von Bewohnern mit einem Parkinson-Syndrom in der stationären Altenhilfe bei 13,9 % liegt. Mehr als die Hälfte dieser Bewohner haben zusätzlich eine Demenzdiagnose (52,8 %). In 26 % der Fälle erfolgen Krankenhausaufenthalte infolge von Sturzereignissen.

Die Studie zeigte auch, dass Bewohner mit einem Parkinson-Syndrom in der stationären Altenhilfe häufig komplexe motorische und nichtmotorische Symptome aufweisen - auch durch die Komorbidität Demenz. Die Häufigkeit von Sturzereignissen mit Krankenhausaufenthalten und die geringe Anzahl Parkinson-Syndrom-spezifischer Hilfsmittel deuten darauf hin, dass das Wissen der Pflege vor Ort gesteigert werden kann.

Lösungsansätze:

  • Schulung des Pflegepersonals: Bedarf an spezifischen Schulungen zur Pflege von Parkinson-Patienten.
  • Einsatz von Parkinson Nurses: Spezialisierte Pflegefachpersonen, die eine zentrale Rolle in der Bildung des Personals und der Betreuung der Bewohner übernehmen.
  • Verbesserung der multiprofessionellen Zusammenarbeit: Klare Zuordnung von Verantwortlichkeiten und Koordination der verschiedenen Therapeuten.
  • Anpassung der Hilfsmittel: Einsatz von speziellen Hilfsmitteln wie Hüftprotektoren, speziellem Essbesteck, Greifzangen oder Anti-Freezing-Stöcken.

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