Nervenschmerzen im Fuß können das Leben der Betroffenen erheblich beeinträchtigen und stark einschränken. Unbehandelt können sie chronisch werden. Spezialisten, wie die von Lumedis in Frankfurt, haben sich auf die Behandlung von Nervenschmerzen im Fuß spezialisiert und bieten neben einer ausführlichen Diagnostik eine individuell angepasste, multimodale konservative Therapie an.
Aktualisiert wurde dieser Artikel von Dr. Bela Braag, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie und Spezialist für komplexe orthopädische Erkrankungen bei Lumedis.
Was sind Nervenschmerzen im Fuß?
Nervenschmerzen im Fuß entstehen durch verschiedene Erkrankungen oder Bedingungen, die die Nerven in diesem Bereich beeinträchtigen. Eine genaue Ursachendiagnose durch einen Arzt oder Spezialisten (Neurologen, Orthopäden) ist entscheidend.
Patienten, die unter Nervenschmerzen leiden und mit dem bisherigen Behandlungserfolg unzufrieden sind, können sich für eine Zweitmeinung oder einen anderen Behandlungsansatz an die Frankfurter orthopädischen Nervenspezialisten von Lumedis wenden.
Ursachen von Nervenschmerzen im Fuß
Verschiedene Krankheiten und Zustände können Nervenschmerzen im Fuß verursachen:
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- Polyneuropathie: Diese Erkrankung betrifft mehrere periphere Nerven im Körper und verursacht Nervenschäden. Betroffene können auch Empfindlichkeiten gegenüber Berührung oder Druck im Fuß entwickeln. Die Nervenschäden können zu Muskelschwäche führen und die Stabilität und das Gehen beeinträchtigen.
- Spinalkanalstenose/Neuroforamenstenose der Lendenwirbelsäule (LWS): Verengungen im Wirbelkanal oder den Nervenöffnungen der Wirbel können Druck auf die Nervenwurzeln ausüben, die von der Wirbelsäule zum Fuß verlaufen.
- Vitamin-B-Mangel: Insbesondere Vitamin B12 ist wichtig für die Gesundheit des Nervensystems. Ein Mangel kann zu peripherer Neuropathie und Nervenschäden führen. Menschen mit Diabetes gehören zur Risikogruppe für eine Unterversorgung mit Thiamin. Studien zeigen, dass die Vitamin-B1-Konzentration im Blutplasma bei den untersuchten Diabetikern im Vergleich zu Gesunden um durchschnittlich 75 bis 90 Prozent niedriger lag.
- Verletzungen: Unfälle, Stürze, Überlastungen, Verstauchungen oder Brüche im Fußbereich können Nerven schädigen oder quetschen. Ein direkter Schlag auf den Fuß oder eine Verstauchung kann ebenfalls Nervenschmerzen auslösen.
- Tarsaltunnelsyndrom: Hierbei wird der Nervus tibialis im Tarsaltunnel im Fuß komprimiert. In seltenen Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um den Druck auf den Nerv zu reduzieren.
- Vaskuläre Erkrankungen: Erkrankungen der Blutgefäße können die Blutversorgung der Nerven beeinträchtigen und Nervenschmerzen verursachen.
- Diabetes mellitus: Diabetes kann zu Nervenschäden führen, die als diabetische Neuropathie bekannt sind. Hohe Blutzuckerspiegel über längere Zeit können die Nerven schädigen und Kribbeln oder Taubheitsgefühle im Fuß verursachen.
Warum treten Nervenschmerzen im Fuß häufig nachts auf?
Nervenschmerzen im Fuß treten nachts oft verstärkt auf. Dies kann verschiedene Gründe haben:
- Veränderte Körperhaltung: Im Schlaf ändert sich die Körperhaltung, was den Druck auf bestimmte Nerven erhöhen oder sie komprimieren kann.
- Ruhephase: Während des Tages sind die Füße in Bewegung und werden belastet. Nachts, in Ruhe, können sich entzündete Nerven wieder melden oder verstärkt schmerzen.
- Erhöhte Nervenempfindlichkeit: Nachts können die Nerven empfindlicher sein, wodurch Schmerzen intensiver wahrgenommen werden.
- Verringerte Ablenkung: Während der nächtlichen Ruhephase werden Schmerzen deutlicher wahrgenommen, da weniger Ablenkung vorhanden ist.
Begleitsymptome von Nervenschmerzen im Fuß
Nervenschmerzen im Fuß können von weiteren Symptomen begleitet sein, wie z.B. Veränderungen der Fußform.
Wie fühlen sich Nervenschmerzen im Fuß an?
Nervenschmerzen im Fuß können sich unterschiedlich äußern:
- Brennende Schmerzen
- Plötzliche, stechende oder blitzartige elektrische Impulse
- Kribbeln, Prickeln oder Ameisenlaufen
- Taubheit oder ein Gefühl von "eingeschlafenen" Füßen
- Erhöhte Empfindlichkeit auf Druck oder Berührung
Schmerzen wie Stromschläge im Fuß
Elektrisierende Gefühle oder Stromschläge im Fuß können auf Nervenschäden hinweisen, wie sie bei neuropathischen Zuständen (z.B. diabetische Neuropathie oder Guillain-Barré-Syndrom) auftreten. Es ist ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um die Ursache abzuklären.
Mögliche Ursachen:
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- Nervenirritation oder -schädigung
- Polyneuropathie (häufig bei Diabetikern)
- Tarsaltunnelsyndrom (Kompression des Nervus tibialis posterior im Bereich des Knöchels)
- Morton-Neurom (Verdickung des Nervengewebes, meist zwischen den dritten und vierten Zehen)
Diagnose von Nervenschmerzen im Fuß
Die Diagnose erfordert eine sorgfältige Untersuchung durch einen Arzt. Diese umfasst:
- Ausführliche Befragung zu Symptomen und Krankengeschichte
- Neurologische Untersuchung
- Elektromyographie und Nervenleitgeschwindigkeitstests (ENG), um das Ausmaß und die Art der Nervenschädigung zu bestimmen
- Quantitative Sensorische Testung, um zu erkennen, welche Nervenfasern geschädigt sind und wie stark die Schädigung fortgeschritten ist
- MRT (Magnetresonanztomographie) des Fußes zur Beurteilung von Entzündungen, Infektionen, Tumoren oder Geschwülsten oder zur Identifizierung der Ursache für Nerven- oder Gefäßprobleme
- Untersuchung einer Gewebeprobe (Nerv-Muskel-Biopsie aus dem Schienbein), um die Ursache der Polyneuropathie zu finden
Behandlung von Nervenschmerzen im Fuß
Die Behandlung hängt von der Ursache ab. Es gibt verschiedene Therapieansätze:
- Medikamentöse Therapie: Zur Behandlung von Nervenschmerzen werden verschiedene Medikamente eingesetzt, die individuell angepasst und unter ärztlicher Aufsicht erfolgen sollte.
- Gabapentin: Reduziert die Übererregbarkeit von Nervenzellen im Gehirn und Rückenmark.
- Pregabalin: Funktioniert ähnlich wie Gabapentin und hemmt abnormale Schmerzsignale.
- Carbamazepin: Ursprünglich zur Behandlung von Epilepsie entwickelt, wird es auch bei neuropathischen Schmerzen eingesetzt.
- Topische Behandlungen: Cremes und Salben mit Capsaicin oder Lidocain können direkt schmerzlindernd wirken.
- Pflanzliche Mittel: Johanniskrautöl wird manchmal zur Schmerzlinderung verwendet.
- Homöopathische Mittel: Gelsemium und Aconit werden gelegentlich zur Linderung von Schmerzen und Stress eingesetzt, jedoch gibt es begrenzte wissenschaftliche Beweise für ihre Wirksamkeit bei Nervenschmerzen im Fuß.
- Capsaicin: Capsaicin, das scharfe Etwas in Chilis, kann Schmerzen lindern, indem es einen bestimmten Botenstoff im Körper, der Schmerzsignale ans Gehirn sendet, beeinflusst.
- Elektrotherapie: Die Nerven werden durch Impulse aus einem speziellen Gerät stimuliert, sodass Erkrankte statt Schmerzen ein leichtes Kribbeln spüren. Von außen lässt sich dieses durch ein TENS-Gerät erreichen. Die Therapien müssen dauerhaft durchgeführt werden. Eine Pause beeinträchtigt schnell den Behandlungserfolg.
- Ergotherapie und Physiotherapie: Um die Auswirkungen der Polyneuropathie möglichst gering zu halten, ist es in vielen Fällen hilfreich durch Ergotherapie und Physiotherapie den Körper zu mobilisieren.
- Akupunktur: Wie die gezielten Reize der Akupunktur die Nerven beleben, ist noch ungeklärt.
- Anpassung des Lebensstils:
- Bei Diabetes: Blutzuckerwerte in den Griff bekommen, um die Nervenschädigung zu stoppen. Eine sanfte Senkung des HbA1c-Wertes um weniger als zwei Prozentpunkte über einen Zeitraum von drei Monaten gilt als optimal.
- Bei Alkoholkonsum: Abstinenz.
- Bei Altersdiabetes: Umstellung des Lebensstils mit Gewichtsreduktion und viel Bewegung.
Capsaicin in der Schmerztherapie
Capsaicin wirkt wie ein cleverer Zaubertrick auf die Nerven. Es öffnet spezielle Rezeptoren in der Haut, genannt TRPV1-Rezeptoren. Zuerst macht es diese überempfindlich, was sich als brennendes oder prickelndes Gefühl auf der Haut bemerkbar macht. Dann bringt Capsaicin die Nerven dazu, so viel Substanz P auf einmal freizusetzen, dass sie quasi „leerlaufen“. Dieser Effekt tritt nicht sofort ein, sondern erst nach einigen Tagen.
Vorteile von Capsaicin:
- Linderung neuropathischer Schmerzen: Studien haben gezeigt, dass Capsaicin besonders effektiv bei der Linderung neuropathischer Schmerzen ist.
- Langfristige Wirkung: Die langfristige Anwendung von Capsaicin kann zur Schmerzlinderung beitragen, insbesondere bei chronischen Schmerzzuständen.
- Patientenfreundliche Anwendung: Die topische Anwendung von Capsaicin in Form von Cremes oder Pflastern ermöglicht eine gezielte und patientenfreundliche Therapieoption.
- Zusätzliche Option in der Schmerztherapie: Capsaicin bietet eine alternative therapeutische Option, insbesondere für Patienten, die auf herkömmliche Schmerzmittel nicht gut ansprechen.
- Minimierung von Nebenwirkungen: Im Vergleich zu systemischen Schmerzmitteln können topische Anwendungen von Capsaicin Nebenwirkungen minimieren.
Ein Beispiel für ein Medikament mit Capsaicin ist Capsagamma® Dolor Creme, die leichte Fuß-/Unterschenkelschmerzen infolge einer schmerzhaften diabetischen Polyneuropathie lindert.
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Anwendung von Capsaicin-Salbe
Die Salbe wird bis zu viermal täglich aufgetragen und ermöglicht durch Anpassung der Anwendung eine genaue Schmerzlinderung.
Wichtige Hinweise zur Anwendung:
- Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
- Das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auftragen und einziehen lassen.
- Den Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen vermeiden.
- Nach der Anwendung gründlich die Hände waschen.
- Ohne ärztlichen Rat sollte das Arzneimittel nicht länger als 3 Wochen angewendet werden.
- Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden den Arzt aufsuchen.
- In Schwangerschaft und Stillzeit darf das Arzneimittel nicht angewendet werden.
- Kinder unter 12 Jahren sollten das Arzneimittel in der Regel nicht anwenden.
Hausmittel gegen Nervenschmerzen im Fuß
Einige Hausmittel können bei Nervenschmerzen im Fuß helfen, obwohl ihre Wirksamkeit individuell unterschiedlich ist:
- Gelsemium
- Aconit
Bewegung bei Nervenschmerzen im Fuß
Moderate Bewegung kann bei Nervenschmerzen im Fuß hilfreich sein, insbesondere bei Ursachen wie Polyneuropathie oder Diabetes. Es ist wichtig, Übungen sorgfältig auszuwählen und auf den individuellen Zustand abzustimmen.
Empfohlene Übungen:
- Dehnübungen für die Wadenmuskulatur (z.B. Wall-Stretching, Yoga-Posen wie der Herabschauende Hund)
- Fußrollen mit einem Massageball oder einer Flasche
- Fußgymnastik (z.B. Greifübungen, Aufnehmen eines Handtuchs mit den Zehen)
- Gleichgewichtsübungen
- Leichte aerobe Aktivitäten (z.B. Gehen, Schwimmen, Radfahren)
Heilungsdauer und Prognose
Die Heilungsdauer und Prognose von Nervenschmerzen im Fuß variieren je nach Ursache und Schweregrad der Schädigung. In einigen Fällen können die Beschwerden vorübergehend sein und sich innerhalb weniger Wochen oder Monate verbessern. Bei chronischen Erkrankungen wie Diabetes oder Polyneuropathie können die Schmerzen jedoch langfristig bestehen bleiben. Die Behandlung kann Symptome lindern und die Lebensqualität verbessern, aber eine vollständige Heilung ist möglicherweise nicht immer möglich.
Polyneuropathie: Ursachen, Symptome und Behandlung
Polyneuropathie ist eine Nervenerkrankung, die die Nerven des peripheren Nervensystems betrifft. Die Nerven sind so geschädigt, dass sie nicht mehr richtig funktionieren und die Reizweiterleitung gestört wird. Dies führt oft zu Schmerzen und Missempfindungen. Häufige Ursachen sind Grunderkrankungen wie Diabetes mellitus und übermäßiger Alkoholkonsum.
Ursachen der Polyneuropathie
Ärzte kennen mehr als 200 verschiedene Ursachen für Polyneuropathie. Die Hauptauslöser sind:
- Diabetes mellitus: Bis zu einem Drittel aller Menschen mit Diabetes Typ-1 und Diabetes Typ-2 entwickeln Schäden an den peripheren Nerven als Folge ihrer Zuckerkrankheit. Je länger die Zuckerkrankheit besteht, desto höher steigt das Risiko. Nervenschäden können bereits im Vorstadium des Diabetes (= Prädiabetes) entstehen.
- Chronischer Alkoholmissbrauch: Alkohol gilt als „Nervengift“ und stört die Weiterleitung von Reizen und Signalen. Eine Mangelernährung kann ebenfalls eine Rolle spielen und zu Vitaminmangel führen.
- Weitere Ursachen:
- Vitamin-B12-Mangel (z.B. durch vegane Ernährung oder nach Magenoperationen)
- Nieren- und Lebererkrankungen
- Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) oder Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)
- Infektionen mit Viren und Bakterien (z.B. Borreliose, Herpes simplex, Pfeiffersches Drüsenfieber)
- Autoimmunkrankheiten (z.B. Guillain-Barré-Syndrom)
- Krebserkrankung
- Chemotherapie (besonders platinhaltige Zytostatika wie Cisplatin)
- Gifte
Symptome der Polyneuropathie
Typische Symptome sind Kribbeln, Brennen und Taubheit, die anfangs an beiden Füßen und Beinen auftreten. Die Symptome haben ihren Ursprung in den langen Nerven, die Muskeln, Haut und Organe mit dem Gehirn verbinden. Je nachdem, welche Nerven betroffen sind, können unterschiedliche Beschwerden im Vordergrund stehen.
Die Polyneuropathie kann sich in verschiedenen Erscheinungsformen äußern:
- Symmetrische Polyneuropathie: Die Beschwerden beginnen in den Füßen, später erkranken auch die Hände und Beine. Die vom Körperzentrum am weitesten entfernten Nervenfasern erkranken zuerst ("strumpf- und handschuhförmiges Muster"). Typisch sind gestörte sensorische Empfindungen wie Kribbeln, Taubheitsgefühle bis hin zu einer reduzierten Wahrnehmung von Schmerzen.
- Autonome Neuropathie: Dabei nehmen jene Nerven Schaden, die mit Herzschlag, Blutdruck, Blutzucker und der Tätigkeit der inneren Organe in Verbindung stehen. Auch Stoffwechsel, Verdauung, Blasenfunktion oder Sexualität können leiden.
- Fokale Neuropathien: Hier sind nur wenige Nerven geschädigt. Die Beschwerden treten plötzlich auf. Ein Beispiel ist die diabetische Amyotrophie mit heftigen Schmerzen am Oberschenkel, Bein oder Gesäß.
Meist nimmt die Polyneuropathie ihren Anfang in den unteren Extremitäten. Es besteht das Risiko, dass sich ein diabetischer Fuß (diabetisches Fußsyndrom) entwickelt. Weil die Betroffenen ihr Schmerzempfinden aufgrund der Nervenschäden einbüßen, bemerken sie Wunden oder Verletzungen am Fuß nicht oder nicht rechtzeitig.
Diagnose der Polyneuropathie
Zur Diagnose gehören:
- Ausführliches Arztgespräch (Anamnese)
- Körperliche Untersuchungen (Testen von Reizen, Reflexen, Vibrations- und Temperaturempfinden)
- Elektroneurografie (ENG) zur Messung der Nervenleitgeschwindigkeit
- Elektromyogramm (EMG) zur Überprüfung der Muskelaktivität
- Quantitative Sensorische Testung
- Hautbiopsie
Behandlung der Polyneuropathie
Die Behandlung zielt darauf ab, die Grunderkrankung zu behandeln und die Symptome zu lindern.
- Behandlung der Grunderkrankung: Bei diabetischer oder alkoholischer Neuropathie ist es das Ziel, die Diabeteserkrankung oder die Alkoholsucht zu kontrollieren.
- Schmerztherapie: Antidepressiva und Medikamente gegen Krampfanfälle (Antikonvulsiva) haben sich bewährt. Capsaicin-Pflaster auf der Haut können ebenfalls erfolgversprechend sein.
- Elektrotherapie: Stimulation der Nerven durch Impulse.
- Physiotherapie: Gleichgewichtstraining gegen Gangunsicherheit.
- Ernährung: Ausgewogene Ernährung mit ausreichend Vitaminen, mäßiger Alkoholkonsum.
Fußpflege bei Polyneuropathie
Die Fußpflege ist bei Polyneuropathie besonders wichtig, da der fehlende Schmerzreiz dazu führen kann, dass Verletzungen und Infektionen unbemerkt bleiben. Regelmäßige Fußpflege dient zur Gesunderhaltung des Fußes und beugt Infektionen vor.
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