M&I-Fachklinik Ichenhausen: Exzellente neurologische Rehabilitation im Fokus

Die m&i-Fachklinik Ichenhausen hat sich als eine der führenden Rehakliniken Deutschlands im Bereich der Neurologie etabliert. Dies wird durch wiederholte Auszeichnungen und positive Bewertungen von Patienten und Fachärzten bestätigt. Die Klinik bietet ein breites Spektrum an Behandlungen und Leistungen, die auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten sind.

Auszeichnungen und Reputation

Die Fachklinik Ichenhausen wurde mehrfach vom Magazin FOCUS als eine der besten Reha-Einrichtungen Deutschlands ausgezeichnet. Im größten deutschen Qualitätsvergleich für Rehabilitationseinrichtungen gehört die Fachklinik Ichenhausen im Bereich Neurologie bundesweit zu den führenden Spezialisten. Die Klinik hat es wiederholt auf die Bestenliste für Reha-Einrichtungen des Magazins FOCUS geschafft. Diese Auszeichnungen sind sowohl Bestätigung als auch Ansporn für die Klinik, ihre hohe medizinische Qualität zu halten und kontinuierlich zu verbessern.

Qualitätsprüfung und Bewertung

Das unabhängige Recherche-Institut Munich Inquire Media (MINQ) wertete im Auftrag des FOCUS Daten von insgesamt 1387 Rehabilitationskliniken aus 12 Fachbereichen in ganz Deutschland aus. Nur Kliniken, die eine überdurchschnittliche Bewertung erhielten, wurden in das Klinik-Ranking aufgenommen. Die Fachklinik Ichenhausen schaffte deutschlandweit den Sprung in die TOP-Reha-Kliniken. In der Abteilung Neurologie wurde die Klinik für Spezialisierte Akutmedizin und Medizinische Rehabilitation von den befragten Ärzten „überdurchschnittlich häufig“ und von Patienten „häufig“ empfohlen.

Bei der Erstellung der Liste gab es mehrere Recherche-Schwerpunkte. Zum einen befragte das Journalisten-Team des Instituts niedergelassene Haus- und Fachärzte sowie Klinikärzte. Des Weiteren erkundigte man sich bei Patientenverbänden, Selbsthilfegruppen und Sozialdienstmitarbeiter von rund 1405 Akutkrankenhäusern nach der Reputation der Kliniken. Bei der Befragung sollten die fachlichen Kompetenz, das Leistungsangebot, die Diagnose- und Therapiemöglichkeiten und die medizinischen und pflegerischen Versorgung der Kliniken eingeschätzt werden. Durch ihr Fachwissen sind diese Berufsgruppen am besten qualifiziert, die medizinische Expertise einer Reha-Einrichtung tatsächlich einzuschätzen.

Ein weiterer Schwerpunkt war ein von den Kliniken auszufüllender, detaillierter Fragebogen. Hier wurden Themen wie bauliche, technische, personelle Ausstattung und Therapieangebote erfragt. Weitere Punkte auf dem Fragebogen waren Hygienemaßnahmen, Patientensicherheit und besonderen Serviceleistungen. Auch die Auswertung der Qualitätsberichte der Kliniken durch das Recherche-Institut flossen in die Reha-Klinikliste ein.

Lesen Sie auch: Neurologische Rehabilitation: Die besten Kliniken

Die Patienten der m&i-Fachklinik Ichenhausen befinden sich in den besten Händen. Das hat die erneute Bewertung durch ein externes, neutrales Zertifizierungsunternehmen bestätigt. Zum wiederholten Mal stellte sich die Fachklinik der Qualitätsbewertung nach dem Q-Reha-Verfahren, welche seit mehreren Jahren gesetzlich vorgeschrieben ist. Zwei Tage lang hatte sich die Klinik den Anforderungen des Q-Reha-Verfahrens gestellt und erneut mit einem sehr guten Ergebnis bestanden. Die Auditoren haben die Abläufe und Verfahrensweisen in der Klinik genau unter die Lupe genommen.

Fachbereiche und Leistungen

Die m&i-Fachklinik Ichenhausen ist eine modern ausgestattete Klinik für spezialisierte Akutmedizin und medizinische Rehabilitation. Sie bietet innovative Behandlungskonzepte in den Fachbereichen Neurologie/Geriatrie, Innere Medizin/Rheumatologie und Orthopädie/Unfallchirurgie. Die m&i-Fachklinik Ichenhausen verfügt über ein spezielles und ganzheitliches Leistungsangebot.

Im Fachbereich Neurologie bietet die Klinik ein breites Behandlungsspektrum in der Akutmedizin. In der neurologischen Frührehabilitation Phase B werden Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma und schwerstpflegebedürftige Patienten mit Lähmungen, Schluck-, Orientierungs- und Sprachstörungen, Feinmotorikproblem und Gangstörungen behandelt. In Haus 4 verfügt die Klinik über drei Stationen mit einem intensivmedizinischen Überwachungsbereich (88 Betten) mit Monitoring, Sauerstoffversorgung und Sondenernährung für tracheotomierte Patienten.

Die Weaningstation bietet spezialisierte Behandlung für Patienten, die nach einem langen Intensivaufenthalt eine Entwöhnung von der maschinellen Beatmung benötigen. Dieser Prozess, auch als „Weaning“ bekannt, wird durch ein erfahrenes Team intensiv begleitet, um die Atmung der Patienten schrittweise zu stabilisieren und sie wieder in eine selbstständige Atmung zu überführen.

Die Klinik beschränkt sich bei der Patientenversorgung nicht auf die krankheitsbedingten Probleme, sondern fördert vor allem die verbliebenen Fähigkeiten. Die Betroffenen werden angeleitet, mit möglichen Einschränkungen im Alltag wieder zurechtzukommen. In akuten Situationen ist die Klinik dank modernster technischer Ausstattung darauf eingestellt, die Patienten kompetent und professionell zu überwachen und zu versorgen.

Lesen Sie auch: Psychosomatik-Reha Nordsee: Was erwartet Sie?

Patientenzimmer und Ausstattung

Alle Einzel- und Zweibettzimmer sind hell, freundlich, geräumig und komfortabel ausgestattet. Gegen Aufpreis können Komfortzimmer für das besondere Wohlbefinden gewählt werden. In allen Kategorien dürfen auch Begleitpersonen mit unterkommen. Alle Räume sind technisch bestens ausgestattet: eine Schwesternrufanlage, eine individuelle Betteinstellung, ein persönliches Telefon und Wertfach sind überall Standard.

Verpflegung und Freizeit

Die Klinik bietet eine abwechslungsreiche und moderne Küche, denn auch das leibliche Wohl ist für den Therapiefortschritt wichtig. Die Köche sind bestens geschult und bereiten alle Mahlzeiten unter ernährungsphysiologischen Gesichtspunkten und besonders verträglich zu. Im großzügigen Speisesaal der Klinik kommt Restaurant-Ambiente auf. Für den kleinen Snack zwischendurch gibt es im Erdgeschoss eine gemütliche und großzügige Cafeteria mit Sonnenterasse. Dank des Kultur- und Freizeitprogramms kommt keine Langeweile auf.

Maßnahmen zur Patientensicherheit und Qualitätssicherung

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und - der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend - konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept).

Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat.

Lesen Sie auch: Erfahrungen neurologische Reha

Erfahrungen von Patient:innen

Viele Patient:innen berichten von positiven Erfahrungen in der m&i-Fachklinik Ichenhausen. Besonders hervorgehoben werden die gute Betreuung, das freundliche Personal und die hilfreichen Therapieangebote. Einige Patient:innen loben die Kompetenz der Ärzte und Therapeuten sowie die individuelle Anpassung der Behandlungen. Es gibt jedoch auch Kritikpunkte, wie z.B. die Zimmerbelegung mit fremden Personen oder die Organisation bei der Aufnahme.

Einige Beispiele für Patientenaussagen:

  • "Ich war sehr zufrieden. Das Team aus Ärzten, Schwestern, Therapeuten, dem Bringdienst und sogar das Reinigungspersonal hatten immer ein freundliches Wort und ein Lächeln für uns Patienten über."
  • "In der Klinik erfährt man eine gute Betreuung, die Mitarbeiter sind durchweg freundlich. Die Physiotherapieangebote sind hilfreich, die Therapeuten geben sich Mühe, auf die individuelle gesundheitliche Situation einzugehen."
  • "Sehr kompetentes, liebenswürdiges Personal im Schlaflabor. Ärzte nehmen sich viel Zeit für Aufklärungs- und Ergebnisgespräche. Gründliche Eingangsuntersuchung, gute Einzelzimmer."
  • "Ich war vom 27.06.2024 bis 18.07.2024 nach einer Knie-Tep in Ichenhausen in Reha. In dieser Zeit habe ich nur positive Erfahrungen gemacht. Angefangen von den Damen bei der Aufnahme und an der Rezeption, die sehr freundlich und kompetent waren. Auch das Pflegepersonal und die Ärzte waren immer hilfsbereit und nett. Die Zimmer waren immer sauber, es gab nichts zu meckern. Das Essen war abwechslungsreich und für jeden Geschmack gab es etwas. Besonders hervorheben möchte ich die Therapeuten, die wirklich sehr gute Arbeit geleistet haben und immer freundlich waren."

Es gab auch einige negative Erfahrungen:

  • "Diese "Fach"-Klinik ist für Rheumapatienten eine Zumutung! Weder wird beim Essensplan berücksichtigt welche Lebensmittel entzündungsfördernd sind, noch sind die Angebotenen Anwendungen ausreichend."
  • "Die Ärztliche Versorgung war katastrophal schlecht. Ich hatte in den drei Wochen dort vier ärztliche Termine - bei vier unterschiedlichen Ärzten. Bei dem Arzt, der mich am ersten Tag aufgenommen hat, hatte ich den Eindruck, dass er überhaupt keine Ahnung von Hüftarthrose und Hüftersatz hat."

tags: #rehaklinik #ichenhausen #neurologie #bewertungen