Die Alzheimer-Demenz ist eine der größten Herausforderungen im Gesundheitswesen des 21. Jahrhunderts. Weltweit sind Millionen Menschen betroffen, und die Suche nach wirksamen Therapien ist von entscheidender Bedeutung. In diesem Artikel werden wir uns mit der potenziellen Rolle von Renovare 500, einem Nahrungsergänzungsmittel auf Basis von Johanniskrautextrakt, bei der Behandlung von Demenz befassen. Dabei werden wir auf Erfahrungsberichte von Patienten und Angehörigen eingehen, die Forschungsergebnisse von Experten wie Professor Jens Pahnke berücksichtigen und die empfohlene Dosierung sowie wichtige Hinweise zur Anwendung von Renovare 500 beleuchten.
Einleitung
Die Alzheimer-Demenz ist eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung, die durch Gedächtnisverlust, kognitive Beeinträchtigungen und Verhaltensänderungen gekennzeichnet ist. Die Ursachen der Alzheimer-Demenz sind komplex und noch nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass die Ablagerung von Beta-Amyloid-Plaques und Tau-Fibrillen im Gehirn eine entscheidende Rolle spielt.
Die Suche nach wirksamen Therapien für die Alzheimer-Demenz ist eine der größten Herausforderungen im Gesundheitswesen. Bisher gibt es keine Heilung für die Alzheimer-Demenz, aber es gibt Medikamente, die die Symptome lindern und den Krankheitsverlauf verlangsamen können.
In den letzten Jahren hat die Forschung an pflanzlichen Wirkstoffen zur Behandlung von Demenz zunehmend an Bedeutung gewonnen. Ein vielversprechendes Mittel ist Johanniskraut, das traditionell zur Behandlung von Depressionen eingesetzt wird. Aktuelle Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass ein spezifischer Extrakt aus Johanniskraut, der in Renovare 500 enthalten ist, auch bei der Behandlung von Demenz wirksam sein könnte.
Der Fall von C.K.: Eine Hoffnungsschimmer
Die Geschichte von C.K., einem 64-jährigen Gastronomen aus Griechenland, der an Alzheimer-Demenz erkrankte, verdeutlicht die Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit, die viele Betroffene und ihre Familien erleben. Nachdem herkömmliche Behandlungen keine Wirkung zeigten, stieß seine Frau auf einen Artikel über eine neue Therapie namens TPS (Tiefe Hirnstimulation). Durch Recherchen im Internet fand sie Ärzte, die diese Methode anwenden, und begann mit der Behandlung ihres Mannes.
Lesen Sie auch: Renovare 500 – Was sagen die Studien?
Die Ergebnisse waren erstaunlich. Bereits nach der ersten Behandlung zeigte C.K. Verbesserungen. Er begann wieder zu sprechen, zunächst auf Griechisch, dann auch auf Deutsch. Nach der sechsten Behandlung war er "wieder da", erinnerte sich an Dinge und konnte sich wieder eigenständig versorgen. Diese Erfahrung zeigt, dass es auch in scheinbar aussichtslosen Fällen noch Hoffnung geben kann.
C.K. war mit Mitte Dreißig nach Deutschland gekommen, lernte hier seine ebenfalls aus Griechenland stammende Frau kennen und zog mit ihr zunächst zurück nach Thessaloniki, wo die beiden ihre zwei Töchter bekamen. Doch der Arbeit wegen kehrten sie nach Deutschland zurück, wo C.K. in vielerlei Berufen arbeitete, unter anderem zwei Jahre lang in einer Chemiefirma, die es heute längst nicht mehr gibt. Dort reinigte er, völlig ungeschützt, unter anderem sog. Giftfässer, die hochgiftige Stoffe enthalten hatten. Bald litt er unter massiven Magen-Darm-Beschwerden und seine Kleidung roch regelmäßig nach Chemie, wenn er abends nach Hause kam. Dass das nicht gut sein konnte, war A. K., seiner Frau, und ihm bald klar und nach zwei Jahren kündigte er diesen Job. Als die Chemie-Firma geschlossen wurde, musste übrigens das Erdreich in der ganzen Umgebung dekontaminiert werden. Damals war er um 40 Jahre alt. Anfang der 2000er Jahre konnte das Ehepaar eine kleine Kneipe pachten. C. K. war bei seinen Gästen und im Freundeskreis sehr beliebt, ein großer Kommunikator, freundlich, immer gut gelaunt und hilfsbereit. Die beiden Kinder, zwei Mädchen (heute 33 und 35 Jahre at) entwickelten sich prächtig und alles war gut - nur die Sehnsucht nach seiner Heimat Griechenland, die war immer da. C. K. und seine Frau hofften, irgendwann nach Thessaloniki zurückzugehen und dort ihren Lebensabend zu verbringen. Als C. K. 57 Jahre alt ist, also 2015, beginnt das Vergessen. In der Kneipe kann C. K. das Restgeld nicht mehr herausgeben, er kann die Abrechnungen auf den Bierdeckeln nicht mehr verstehen, er wird unordentlich, regelrecht schlampig, lässt alles liegen und das Sprechen fällt ihm immer schwerer. Auch die Orientierung lässt nach. Man geht zum Hausarzt, der findet nichts. Eine der Töchter und auch die Schwester von Frau K. arbeiten in einem großen Diagnosezentrum. Dort wird auf Drängen der Familie ein MRT gemacht, sogar eine Lumbalpunktion, eine Untersuchung des Nervenwassers, wird durchgeführt. Doch die Ärzte sagen, sie könnten nichts feststellen. Man schickt die Familie wieder heim. An Weihnachten wird der Zustand von C. K. nochmals schlechter. Wenn er also nicht krank ist, vielleicht hat er nur Sehnsucht nach der Heimat? Die Familie fährt mit ihm nach Griechenland und geht dort zu einer Neurologin. Nach verschiedenen Tests ist sich diese sicher: C. K. hat Alzheimer-Demenz. Frau K. weint eine ganze Woche lang. Zurück in Deutschland finden abermals aufgrund des griechischen Befundes Untersuchungen statt. Diesmal erlassen auch die deutschen Ärzte die Diagnose Alzheimer-Demenz. Was kann man tun? Er bekommt Memantin, auch Pflaster, ebenso Rivastigmin, ein Antidementivum, dass den Krankheitsverlauf verzögern soll. Aber C. K. leidet unter den Nebenwirkungen, sein Zustand schreitet unablässig voran, arbeiten kann er längst nicht mehr. Ein Schatten seiner selbst: Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit prägen die Tage - bis zum Erscheinen der BILD-Zeitung am 22. Im Jahr 2022 ist C. K. eine leere Hülle, wie seine Frau erzählt. Er ist weit weg, seine Augen blicken ins Leere, er spricht nicht mehr, er isst nicht mehr allein, er kann sich nicht mehr allein an- oder ausziehen. Das Leben ist regelrecht aus ihm gewichen. Schlafen kann er auch nicht mehr, höchstens zwei Stunden pro Nacht, er tigert unablässig durch die Wohnung. Am Freitag, den 22. April, geht Frau K. einem Impuls folgend, wie sie berichtet, außerplanmäßig in die Kneipe, denn: Für die orthodoxen Griechen ist an diesem Freitag eigentlich deren Karfreitag, ein hoher Feiertag und nicht dazu angetan, um arbeiten zu gehen. Doch Frau K. geht dennoch. „Wissen Sie, mir wird heute noch heiß und kalt“, erzählt Frau K. im Gespräch: „Wäre ich an diesem Tag nicht dorthin gegangen, hätte ich die BILD-Zeitung mit dem Titel ‚NEUE HOFFNUNG FÜR ALZHEIMER-PATIENTEN‘ gar nicht gesehen!“ Sie ist elektrisiert. Sofort ruft sie ihre Schwester an, die in dem großen Diagnose-Zentrum arbeitet. Weiß man dort davon? Frau K. und die Töchter gehen ins Internet. Sie lesen die weiteren Meldungen der BILD online, sie recherchieren und informieren sich auf www.alzheimer-deutschland.de. Dort ist eine Liste mit Ärzten, die mit der TPS-Methode arbeiten. Sofort ruft Frau K. bei Dr. von Behren in Wiesbaden an. Schon beim ersten ausführlichen Telefonat mit Nadja von Behren fällt Frau K. ein Stein vom Herzen. Endlich hört ihr jemand aus der Ärzteschaft zu, es gibt eine Hoffnung, doch wird man ihren Mann behandeln in diesem Zustand? Mit vereinten Kräften bekommt man rasch einen MRT-Termin. Und auch die von Behrens wissen, wenn man Herrn K. noch behandeln kann, muss es nun schnell gehen. Sie legen sofort Termine fest, schon am 02. Mai ist Anamnese-Termin. Dr. Volker von Behren, Inhaber der Praxis und zugelassener Prüfarzt und sein Kollege Dr. Wiegand, Neurologe und Psychiater in der Praxis von Dr. von Behren, beschliessen, die Behandlung durchzuführen. Herr K. leidet an einer mittelgradigen Demenz, allerdings innerhalb dieses Parameters schon fortgeschritten. Sofort beginnt man mit der 1. Bereits nach der 1. Musste Frau K. ihren Mann zum ersten Termin „wie einen nassen Sack“ per Auto in die Praxis transportieren, steigt Herr K. nach der ersten Behandlung plötzlich von selbst in den Wagen, schnallt sich an - und beginnt zu sprechen. Auf Griechisch, natürlich, aber er spricht in zusammenhängenden Sätzen. Später kommt auch die deutschen Sprache zurück. Frau K. muss sich kneifen, auch die Verwandten und die Kinder. Ist das wahr? Oder spielt ihnen die Hoffnung einen Streich? Nein, es ist Realität, C. Nach der sechsten Behandlung ist Herr K. „wieder da.“ Er spricht, er schläft gut, das Leben ist in seine Augen und sein Gesicht zurückgekehrt. Er ist wieder eine eigenständige Person, er erinnert sich: „Schau mal,“ sagt er zum Beispiel abends beim Fernsehen zu seiner Frau: „Kennst Du den Schauspieler? Der hat ja auch da und dort in diesen Filmen mitgespielt.“ Frau K. und alle Beteiligten sind einfach nur fassungslos. Nun kann der größte Wunsch in Erfüllung gehen: Eine der Töchter der Familie K. heiratet am 03. Juni. Herr K. weiß das nun, er freut sich darauf, gerade heute haben sie ausprobiert, ob ihm der Anzug für die Hochzeit passt. Es ist einfach ein Segen. Am 14.06. Ein großes DANKE und ein Aufruf an die Medien - Frau K. „Wir haben der Praxis von Behren wirklich zu danken. Dass sie so schnell Termine für uns frei gemacht haben, wie sie sich um meinen Mann und uns gekümmert haben, so hilfsbereit, so kompetent und wirklich an unserem Schicksal interessiert! Aber sie ist auch sehr wütend! „Ich finde es einfach ungeheuerlich: Jeden Tag wird über so viel unwichtiges Zeug berichtet. Aber das, was wirklich wichtig ist, für so viele Menschen, für so viele verzweifelte Betroffene, das wird einfach verschwiegen! Von den Ärzten, von den Medien! Wieso in aller Welt sind die Zeitungen nicht voll davon? Und wieso wissen unsere Psychiater und die Hausärzte nichts davon? Wollen sie nicht oder was steckt da dahinter? Wollen sie uns leiden lassen? Jedenfalls, das sage ich Ihnen: Wenn irgendjemand bereit ist über uns zu berichten, nur zu: Wir gehen als gesamte Familie mit vollem Namen und mit unseren Gesichtern gerne in die Zeitung oder ins Fernsehen. Geben Sie unsere Adresse nur weiter. Und man kann unsere Geschichte gerne auf Herz und Nieren prüfen, wir sind bereit dazu, mit jedem über seine Krankheit und die TPS zu sprechen. Wir hoffen, dieses Angebot wird angenommen. Aber jetzt wünschen wir Familie K. Auf der Suche nach neuen Wirkstoffen gegen die gefürchtete Alzheimer-Demenz sind Wissenschaftler fündig geworden.
Johanniskrautextrakt: Ein Hoffnungsträger in der Demenzforschung
Professor Jens Pahnke, ein renommierter Hirnforscher, hat in seinen Studien die potenziellen Vorteile von Johanniskrautextrakt bei der Behandlung von Alzheimer-Demenz untersucht. Seine Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass ein spezifischer Extrakt aus Johanniskraut, der in Renovare 500 enthalten ist, die Alzheimer-Plaques reduzieren und die Gedächtnis- und Orientierungsfunktion verbessern kann.
Die Rolle der ABC-Transporter
Pahnke und sein Team entdeckten, dass bestimmte Transportmoleküle, die sogenannten ABC-Transporter, eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Alzheimer spielen. Diese Moleküle sind dafür verantwortlich, die löslichen Vorstufen der toxischen Amyloid-Ablagerungen aus dem Gehirn heraus zu transportieren. Durch die Aktivierung dieser Transportmoleküle konnten sie bei Alzheimer-Mäusen eine deutliche Verbesserung erzielen.
Johanniskraut als Aktivator der ABC-Transporter
Die Forscher fanden heraus, dass der Johanniskrautextrakt in der Lage ist, die ABC-Transporter zu aktivieren und somit den Abtransport der schädlichen Amyloid-Ablagerungen aus dem Gehirn zu fördern. Darüber hinaus konnte der Extrakt auch die Fresszellen im Gehirn, die sogenannten Mikroglia, aktivieren, die die Plaques und deren Vorstufen abbauen.
Lesen Sie auch: CBD-Öl: Dosierung und Anwendung bei Epilepsie
LAIF900: Ein bereits verfügbares Präparat
Das am besten wirksame Extrakt, das in den Mausmodellen getestet wurde, ist bereits als pflanzliches Antidepressivum unter dem Namen LAIF900 auf dem Markt. Es gibt Berichte von Patienten und Ärzten, die eine positive Wirkung nach der Einnahme von LAIF900 festgestellt haben. Einige Patienten konnten wieder lesen und schreiben, was darauf hindeutet, dass die Aktivierung der ABC-Transporter tatsächlich funktioniert.
LAIF900 ist in zwei Varianten erhältlich: LAIF900 ist verschreibungspflichtig und für mittelstarke bis starke Depressionen zugelassen, während LAIF900 balance rezeptfrei erhältlich ist und für leichte Depressionen zugelassen ist.
Renovare 500: Dosierung und Anwendung
Aufgrund der Forschungsergebnisse von Professor Pahnke wird eine medizinische Dosis von 900 mg Johanniskrautextrakt pro Tag empfohlen, was einer Tablette LAIF900 oder vier Tabletten Renovare 500 entspricht.
Empfehlungen zur Einnahme
Die Einnahme von Renovare 500 sollte idealerweise am Abend erfolgen. Diese Empfehlung basiert auf Erfahrungen bei einigen Patienten, die bei sehr starker Sonneneinstrahlung (UV-Licht) Hautprobleme (Rötung, Juckreiz) entwickelten.
Wichtige Hinweise für Patienten mit Bluthochdruck
Patienten, die Medikamente gegen Bluthochdruck einnehmen, sollten ihren Blutdruck während der Eindosierung von Renovare 500 regelmäßig kontrollieren. Generell wird bei älteren Menschen aufgrund der zunehmenden Gefäßsteifigkeit und des damit verbundenen erhöhten Gefäßwiderstands eine Blutdruckeinstellung auf einem hoch-normalen Niveau (130-145 systolisch / 80-95 diastolisch) empfohlen. Die individuelle Einstellung des Blutdrucks sollte jedoch immer in Absprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen, unter Berücksichtigung der Vorerkrankungen des Patienten.
Lesen Sie auch: Polyneuropathie: Was tun bei Vitamin B12-Mangel?
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
Es ist wichtig zu beachten, dass Johanniskraut-Präparate potenziell Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben können. Johanniskraut kann kurzfristig zu einem verbesserten Medikamentenabbau in der Leber führen. Diese initiale Induktion reguliert sich jedoch nach einigen Tagen bei chronischer Einnahme wieder auf ein Normalniveau ein.
Bei Patienten, die blutdrucksenkende oder blutverdünnende Medikamente einnehmen, wird eine langsame Eindosierung von Renovare 500 empfohlen:
- Woche 1: 1 Tablette pro Tag
- Woche 2: 2 Tabletten pro Tag
- Woche 3: 3 Tabletten pro Tag
- Woche 4: 4 Tabletten pro Tag
Es ist ratsam, vor der Einnahme von Renovare 500 einen Arzt zu konsultieren, um mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auszuschließen und die Dosierung individuell anzupassen.
Erfahrungsberichte von Patienten und Angehörigen
Die Erfahrungen von Patienten und Angehörigen, die Renovare 500 zur Behandlung von Demenz eingesetzt haben, sind vielfältig und reichen von keiner messbaren Wirkung über eine Stabilisierung oder Verbesserung bis hin zur rapiden Verbesserung der kognitiven Leistungen.
Positive Rückmeldungen
Einige Patienten berichten von einer deutlichen Verbesserung ihrer Gedächtnisleistung, ihrer Sprachfähigkeit und ihrer Energie. Angehörige berichten, dass ihre Lieben wieder aufmerksamer geworden sind, sich besser orientieren können und wieder Freude am Leben haben.
Ein Sohn berichtet, dass die Sprache seines Vaters sich deutlich verbessert hat, sein Kurzzeitgedächtnis besser geworden ist und sein Energieniveau gestiegen ist, nachdem er Renovare 500 eingenommen hat.
Eine Tochter berichtet, dass ihre Mutter, die an schwerwiegenden Gedächtnisproblemen litt, sich nach der Einnahme von Renovare 500 wieder an Dinge aus ihrer Vergangenheit erinnern konnte und sich besser in ihrer Umgebung orientieren konnte.
Kritische Stimmen
Es gibt auch Patienten und Angehörige, die keine oder nur geringe Verbesserungen durch die Einnahme von Renovare 500 festgestellt haben. Es ist wichtig zu betonen, dass die Wirkung von Renovare 500 individuell unterschiedlich sein kann und von verschiedenen Faktoren abhängt, wie z.B. dem Stadium der Erkrankung, der individuellen Konstitution des Patienten und der Einnahme anderer Medikamente.
Erfahrungen mit dementen Haustieren
Interessanterweise gibt es auch Berichte über die erfolgreiche Behandlung von dementen Hunden mit Johanniskrautextrakt. Eine Hundehalterin berichtet, dass sich die Unruhe ihres Hundes in der Nacht deutlich verbessert hat, nachdem sie ihm regelmäßig Johanniskrautextrakt verabreicht hat. Auch die Interaktion zwischen Mensch und Tier habe sich verbessert.
Weitere Forschung und Ausblick
Die Forschung an Johanniskrautextrakt und seine potenzielle Rolle bei der Behandlung von Demenz ist noch nicht abgeschlossen. Professor Pahnke und sein Team arbeiten weiterhin daran, die genauen Wirkmechanismen des Johanniskrauts zu erforschen und herauszufinden, welche Patienten am besten auf die Behandlung ansprechen.
In Zukunft sind weitere klinische Studien erforderlich, um die Wirksamkeit von Renovare 500 bei der Behandlung von Demenz zu bestätigen und die optimale Dosierung und Anwendungsdauer zu ermitteln.