Nach einem Schlaganfall ist das Risiko für einen erneuten Schlaganfall erhöht. Jedes Jahr erleiden in Deutschland etwa 70.000 Menschen einen erneuten Schlaganfall. Es gibt jedoch verschiedene Maßnahmen, um dieses Risiko zu senken.
Medikamentöse Behandlung
Nach einem Schlaganfall wird in der Regel eine medikamentöse Behandlung empfohlen, um das Risiko eines erneuten Ereignisses zu minimieren. Hierzu gehören:
Plättchenhemmer
Plättchenhemmer verhindern, dass sich Blutplättchen an den Gefäßwänden anlagern und aneinanderhaften. Dadurch wird die Bildung von Blutgerinnseln verhindert, die ein Gefäß im Gehirn verstopfen könnten. Zu den gängigen Plättchenhemmern gehören:
- ASS (Acetylsalicylsäure): Dieser Wirkstoff ist in Schmerzmitteln wie Aspirin enthalten.
- Clopidogrel: Dieses Medikament hemmt ebenfalls die Blutgerinnung.
Die Ärztin oder der Arzt berät dazu, welches Medikament infrage kommt. ASS kann bei einem leichten Schlaganfall auch mit Clopidogrel kombiniert werden. Die Behandlung mit beiden Wirkstoffen beginnt unmittelbar nach dem Schlaganfall und dauert etwa 2 bis 3 Wochen. Danach reicht es in der Regel aus, ein Präparat dauerhaft einzunehmen.
Plättchenhemmer können Nebenwirkungen haben. Weil sie die Blutgerinnung verlangsamen, kann es leichter zu Blutungen kommen. Die meisten Blutungen sind leicht und harmlos, unangenehme Folgen wie Magenblutungen sind selten. Eine andere mögliche Nebenwirkung sind Magengeschwüre.
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Blutdrucksenkende Medikamente
Ein erhöhter Blutdruck steigert das Schlaganfall-Risiko. Ihn durch Medikamente zu senken, verringert das Risiko für einen erneuten Schlaganfall.
Cholesterinsenkende Medikamente (Statine)
Zur Senkung des Cholesterinspiegels werden meist Medikamente aus der Gruppe der Statine eingenommen. Sie schützen und stabilisieren die Gefäßwände und können dadurch der Bildung von Blutgerinnseln vorbeugen. Den meisten Menschen werden nach einem Schlaganfall Statine empfohlen. Statine senken zudem das Risiko für einen Herzinfarkt.
In Deutschland sind mehrere Wirkstoffe zugelassen. Wer ein bestimmtes Statin nicht verträgt, hat also die Möglichkeit, auf ein anderes umzusteigen. Die meisten Menschen vertragen diese Medikamente jedoch gut. Eine mögliche Nebenwirkung sind schmerzende oder müde Muskeln. Dazu kommt es aber sehr selten.
Es gibt weitere Medikamente, die den Cholesterinspiegel senken.
Medikamente bei Vorhofflimmern (Antikoagulanzien)
Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung und normalerweise nicht unmittelbar lebensbedrohlich. Langfristig erhöht es aber das Risiko für Schlaganfälle. Um das Risiko von Blutgerinnseln und Schlaganfällen zu reduzieren, werden Antikoagulanzien eingesetzt. Es gibt zwei Haupttypen von Antikoagulanzien:
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- Direkte orale Antikoagulanzien (DOAKs), auch neue orale Antikoagulanzien (NOAKs) genannt.
- Vitamin-K-Antagonisten, auch Cumarine genannt. Hierzu gehören die Wirkstoffe Phenprocoumon (bekannt unter dem Handelsnamen „Marcumar“) und Warfarin.
Antikoagulanzien werden je nach Wirkstoff 1- oder 2-mal am Tag als Tablette eingenommen. Direkte Antikoagulanzien sind wahrscheinlich etwas wirksamer als Vitamin-K-Antagonisten. Zudem führen sie seltener zu Blutungen. Sie sind deshalb meist die erste Wahl. Für Menschen, die Vitamin-K-Antagonisten nehmen und gut eingestellt sind, gibt es aber keinen medizinischen Grund, auf ein DOAK zu wechseln.
Die häufigste Nebenwirkung von Antikoagulanzien sind kleinere Blutungen wie Nasen- oder Zahnfleischbluten. Größere Blutungen, zum Beispiel in Magen oder Darm, sind selten. Die schwerwiegendste Nebenwirkung von Antikoagulanzien ist eine Hirnblutung. Das Risiko hierfür ist aber sehr klein.
Operative Eingriffe
Schlaganfälle werden häufig durch Gefäßverengungen (Stenosen) ausgelöst, die durch Ablagerungen an den Wänden der Hirngefäße oder der Halsschlagader entstehen. In bestimmten Fällen können operative Eingriffe helfen, das Risiko eines erneuten Schlaganfalls zu senken:
Entfernung von Ablagerungen in der Halsschlagader
Ablagerungen in einer Halsschlagader können operativ entfernt werden. Dieser Eingriff wird meist innerhalb der ersten zwei Wochen nach dem Schlaganfall durchgeführt. Studien zeigen, dass dadurch das Risiko für einen erneuten Schlaganfall deutlich sinken kann.
Stent-Implantation
Um ein Blutgefäß dauerhaft offen zu halten, wird manchmal ein Stent eingesetzt. Das sind spezielle Gefäßstützen aus Drahtgeflecht, die verhindern sollen, dass sich ein Gefäß erneut verengt oder verschließt. Das Einsetzen eines Stents in einer verengten Halsschlagader beugt Schlaganfällen vor und kann für jüngere Betroffene eine Alternative zur Entfernung von Ablagerungen sein. Dagegen wird nur selten empfohlen, Stents in verengten Gefäßen im Schädel einzusetzen. Denn Studien zeigen, dass der Eingriff erhebliche Risiken mit sich bringt. So treten bei dem Eingriff häufiger Hirnblutungen auf, die selbst zu Schlaganfällen führen können. Eine Behandlung mit einem Hirngefäß-Stent kommt höchstens infrage, wenn sich eine deutliche Gefäßverengung nicht anders behandeln lässt - üblicherweise mit Medikamenten.
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Lebensstiländerungen
Neben der medikamentösen Behandlung und operativen Eingriffen spielen auch Lebensstiländerungen eine wichtige Rolle bei der Senkung des Schlaganfallrisikos:
Körperliche Aktivität
Körperlich aktiv zu sein, stärkt das Herz und die Gefäße. Bewegung und Sport können sich günstig auf die Cholesterinwerte auswirken und den Blutdruck senken. Sport kann zudem eine Gewichtsabnahme unterstützen, stärkt Muskeln und Knochen, verbessert die allgemeine Fitness und das Wohlbefinden. Je nach körperlicher Verfassung und persönlichen Vorlieben bieten sich zügiges Gehen (Walking), Joggen, Radfahren oder Schwimmen an.
Empfohlen wird, pro Woche an mindestens vier Tagen mäßig körperlich aktiv zu sein (insgesamt mindestens 150 Minuten) und zweimal wöchentlich alle großen Muskelgruppen zu trainieren (Krafttraining).
Auch wenn man durch einen Schlaganfall beeinträchtigt ist und sich nur sehr eingeschränkt bewegen kann, ist körperliche Aktivität wichtig. Es lohnt sich, möglichst wenig Zeit im Sitzen und Liegen zu verbringen, regelmäßig aufzustehen und zumindest einige kleine Schritte zu gehen. Selbst im Bett sind kleine Bewegungs- und Kräftigungsübungen möglich. Angehörige und Pflegekräfte können dabei unterstützen. Auch Physio- und Ergotherapie können helfen, Kraft und Beweglichkeit zu stärken. Nach einem Schlaganfall gibt es die Möglichkeit, regelmäßig am Rehasport teilzunehmen. Hierfür bieten Sportvereine beispielsweise Gymnastik, Bewegungsspiele oder Schwimmen an.
Rauchstopp
Bei Menschen, die rauchen, ist das Risiko für einen Schlaganfall erhöht. Denn Rauchen schädigt die Gefäßwände und begünstigt dadurch die Entstehung von Blutgerinnseln. Zudem hat es weitere gesundheitliche Vorteile, mit dem Rauchen aufzuhören - zum Beispiel, Lungenerkrankungen zu vermeiden. Verschiedene Angebote unterstützen dabei, mit dem Rauchen aufzuhören, wie eine telefonische Beratung oder ein Kurs zur Raucherentwöhnung. Wer mit dem Rauchen aufhört, kann sein Schlaganfall-Risiko ebenfalls senken. Durch den Rauchstopp erreichen Sie unmittelbar positive gesundheitliche Effekte. Das Schlaganfall-Risiko sinkt innerhalb von fünf Jahren auf das Niveau eines Nichtrauchers.
Ernährung und Gewichtsmanagement
Wie sich die Ernährung und eine Gewichtsabnahme auf das Risiko eines erneuten Schlaganfalls auswirken, ist bislang wenig untersucht. Bei einem erhöhten Risiko für Gefäßerkrankungen kann es aber sinnvoll sein, eine sehr einseitige Ernährung umzustellen. Empfohlen wird eine ausgewogene Ernährung, die sich zum Beispiel an der „mediterranen Kost“ (Mittelmeerkost) orientiert. Darunter verstehen Fachleute viel Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Nüsse, Olivenöl, Vollkornprodukte, Fisch und Geflügel. Eine solche Ernährung sorgt vielen Empfehlungen zufolge für eine günstige Zusammensetzung an Nährstoffen.
Eine salzärmere Ernährung kann den Blutdruck senken, weil weniger Wasser im Körper gebunden wird. Es wird empfohlen, weniger als 6 Gramm Salz pro Tag zu sich zu nehmen. Dies kann gelingen, indem man beispielsweise nicht alle Speisen zusätzlich salzt und möglichst wenige Fertiggerichte isst, die viel Salz enthalten.
Menschen mit starkem Übergewicht (Adipositas) können von einer Gewichtsabnahme profitieren. Je ausgeprägter die Adipositas ist und je länger sie besteht, desto höher ist das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Je nach Ausgangsgewicht empfehlen Fachleute, innerhalb von 6 bis 12 Monaten zwischen 5 und 10 % des Körpergewichts abzunehmen. Zu Fragen der Ernährung und weiteren Möglichkeiten der Gewichtsabnahme können Hausärztinnen und Hausärzte beraten, aber auch Fachkräfte für Diätassistenz oder Ökotrophologie.
Alkoholkonsum einschränken
Menschen mit einem erhöhten Schlaganfall-Risiko wird empfohlen, den Konsum von Alkohol zu beschränken. Denn neben anderen Erkrankungen kann Alkohol auch Schlaganfälle begünstigen. Alkohol erhöht - regelmäßig und ausgiebig getrunken - den Blutdruck. Welche Menge Alkohol „zu viel“ ist, lässt sich jedoch nicht genau sagen. Eine Orientierung geben die allgemeinen Empfehlungen der Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen zum Alkoholkonsum.
Gesunde Ernährung - 5 Tipps für einen gesunden Lebensstil
- Trinken Sie reichlich. Mindestens 1,5 Liter am Tag. Am besten Sie trinken Wasser oder andere kalorienfreie Getränke wie ungesüßten Tee.
- Obst und Gemüse stecken voller Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und sekundärer Pflanzenstoffe.
- Essen Sie mindestens einmal die Woche Hülsenfrüchte wie beispielsweise Linsen, Kichererbsen, Bohnen und Erdnüsse.
- Ob Brot, Nudeln, Mehl, Reis oder Müsli: Seien Sie auf der sicheren Seite und wählen Sie bei solchen Produkten die Vollkornvariante.
- Bevorzugen Sie pflanzliche Öle (und Streichfette), wie beispielsweise Oliven- oder Rapsöl. Milch und Milchprodukte wie Joghurt, Käse oder Quark sollten in Ihrem täglichen Ernährungsplan vorkommen. Bevorzugen Sie pflanzliche Milchalternativen, müssen Sie auf die Versorgung mit Calcium, Vitamin B2 und Jod achten. Fisch sollte ein- bis zweimal pro Woche auf Ihrem Speiseplan stehen. Denn fette Fische (zum Beispiel Lachs, Makrele, Hering) enthalten wichtige Omega-3 -Fettsäuren. Fleisch liefert einerseits Eisen, Zink und Selen. Andererseits erhöhen zu viel Wurst und rotes Fleisch die Gefahr, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Dickdarm-Krebs zu erkranken. Meiden Sie Fett, Zucker und Salz. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit zum Essen. Wer in Ruhe isst, hat mehr davon. Zu einer gesunden und vollwertigen Ernährung gehört natürlich auch die körperliche Aktivität.
Nahrungsergänzungsmittel mit Omega-3-Fettsäuren
Nahrungsergänzungsmittel mit Omega-3-Fettsäuren, zum Beispiel Fischölkapseln, werden als „herzgesund“ beworben. In mehreren Studien wurde untersucht, ob die Einnahme solcher Mittel Schlaganfällen vorbeugt.
Weitere Risikofaktoren und Präventionsmaßnahmen
Neben den bereits genannten Risikofaktoren gibt es weitere Faktoren, die das Risiko für einen Schlaganfall beeinflussen können:
- Alter: Das Apoplex-Risiko steigt mit zunehmendem Alter stark an. Mehr als 80 Prozent aller Schlaganfall-Patienten sind älter als 60 Jahre. Daher gehört der Schlaganfall zu den häufigsten Krankheiten im Alter.
- Geschlecht: Frauen sind häufiger von einem Schlaganfall betroffen als Männer. Von den durchschnittlich 260.000 Schlaganfällen pro Jahr betreffen 55 Prozent Frauen - mit steigender Tendenz. Eine Schwangerschaft kann das Risiko eines Schlaganfalls erhöhen und auch hormonelle Verhütungstherapien (zum Beispiel die Anti-Baby-Pille) können die Entstehung von Blutgerinnseln begünstigen.
- Vererbung: Wenn in Ihrer Familie mehrere Verwandte bereits einen Schlaganfall erlitten haben, kann Ihr erbliches Risiko erhöht sein. Auf der Internetseite der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe können Sie mit einem kostenlosen Selbsttest Ihr persönliches Risikoprofil erstellen. Bedenken Sie aber, dass dieser Test nur eine Momentaufnahme ist und keinesfalls die Diagnose durch einen Arzt ersetzen kann. Nehmen Sie beziehungsweise Ihr Angehöriger ein negatives Ergebnis zum Anlass, um sich näher mit dem Thema zu beschäftigen. Ein Hausarzt kann weitere Untersuchungen durchführen und zusätzliche medizinische Maßnahmen veranlassen.
- Stress: In stressigen Situationen schüttet unser Körper zwei Hormone aus: Adrenalin und Kortisol. Diese Stresshormone sorgen dafür, dass wir kurzzeitig leistungsfähiger sind. Der Körper reagiert darauf mit klassischen Stress-Symptomen wie beispielsweise einem schnelleren Herzschlag, angespannten Muskeln oder einem erhöhten Blutdruck. Wird Stress allerdings zu einem Dauerzustand und der Körper findet keinen Weg zurück in die Entspannung, kann anhaltender Stress der Gesundheit unter Umständen schaden. Etwa dann, wenn die kurzzeitigen Stress-Symptome in dauerhafte Symptome übergehen und weitere körperliche Reaktionen auslösen wie zum Beispiel einen dauerhaft erhöhten Puls oder Bluthochdruck. Auch können in der Folge unter anderem der Cholesterin- und Blutzuckerspiegel steigen, Schlafstörungen sowie weitere Störungen auftreten.
- Migräne: Die Analyse ergab das Migräne bei Personen unter 35 Jahren ein großer Risikofaktor für einen Schlaganfall darstellt. Bei Frauen war sie zu 34,5 Prozent und bei Männern zu 20,1 Prozent am Schlaganfall beteiligt. Patientinnen und Patienten mit Migräne sollten daher andere Risikofaktoren für Schlaganfälle vermeiden. Dazu zählen beispielsweise das Rauchen oder - bei Frauen - das Einnehmen der Antibabypille.
Schlaganfall-Warnzeichen erkennen
Einem Schlaganfall gehen oft Vorboten voraus. Diese können Stunden, Tage oder Wochen vor dem Hirninfarkt auftreten. Meist handelt es sich um fast die gleichen Symptome wie bei einem Schlaganfall. Anders als bei einem „echten“ Schlaganfall verschwinden die Beschwerden nach kurzer Zeit jedoch wieder. Mediziner nennen diese Schlaganfall-Vorboten „Transitorische Ischämische Attacke“, kurz TIA.
Treten Schlaganfall-Warnzeichen auf, ist schnelles Handeln gefragt. Rufen Sie sofort den Notruf unter 112 und äußern Sie den Verdacht auf einen Schlaganfall. Bei einem Hirninfarkt zählt jede Minute. Es gilt: ‚Time is Brain‘, also ‚Zeit ist Gehirn‘.
Weniger bekannt ist, dass auch andere Symptome auf einen Schlaganfall hindeuten können. Bitten Sie den Betroffenen zu lächeln. Ist das Gesicht dabei einseitig verzogen, deutet das auf eine Halbseitenlähmung hin. Bitten Sie den Betroffenen die Augen zu schließen, beide Arme gleichzeitig in die Waagerechte zu heben, die Handflächen nach oben zu drehen und die Position zu halten. Lassen Sie die Person einen einfachen Satz nachsprechen. Ist sie dazu nicht in der Lage oder klingt die Stimme verwaschen? Versteht die Person die Aufforderung nicht? Wenn eines oder sogar mehrere dieser Symptome auftreten, zählt jede Minute. Nach einem Schlaganfall gehen pro Minute bis zu zwei Millionen Nervenzellen zugrunde. Es gibt nur eine richtige Reaktion: Sofort unter 112 den Notarzt rufen. Auch wenn sich die Symptome schnell zurückbilden: Nach jedem Schlaganfall muss intensiv nach der Ursache gesucht werden. Wird der Auslöser nicht gefunden und behandelt, droht ein erneuter Schlaganfall.
Schnelle Hilfe durch Notrufsysteme
Aufgrund des hohen Risikos eines erneuten Schlaganfalls können Notrufsysteme - sowohl ein Hausnotruf als auch mobiler Notruf - eine große Hilfe sein und wertvolle Zeit gewinnen. Betroffene sollten die Handsender des Notrufgeräts rund um die Uhr am Körper tragen, so dass sie im Notfall zu jeder Zeit Hilfe alarmieren können.
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