Romane über Alzheimer: Eine Erkundung von Krankheit, Erinnerung und Beziehungen

Alzheimer ist eine verheerende Krankheit, die nicht nur das Gedächtnis und die kognitiven Fähigkeiten der Betroffenen beeinträchtigt, sondern auch tiefe Auswirkungen auf ihre Familien und Beziehungen hat. In der Literatur finden sich zahlreiche Romane, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen und die verschiedenen Facetten der Krankheit beleuchten. Diese Werke bieten Einblicke in die Herausforderungen, mit denen Betroffene und ihre Angehörigen konfrontiert sind, und erkunden die emotionalen, sozialen und ethischen Fragen, die mit der Krankheit einhergehen.

Die Krankheit als Spiegel der Gesellschaft

Viele Romane über Alzheimer nutzen die Krankheit als Spiegel, um gesellschaftliche Normen, Werte und Tabus zu reflektieren. Sie zeigen, wie die Gesellschaft mit älteren Menschen, mit Krankheit und Tod umgeht, und wie sich diese Haltung auf die Betroffenen und ihre Familien auswirkt. Einige Werke thematisieren auch die Stigmatisierung von Demenz und die Schwierigkeiten, mit denen Betroffene bei der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben konfrontiert sind.

"Der alte König in seinem Exil" von Arno Geiger

Arno Geiger hat mit seinem Roman "Der alte König in seinem Exil" ein berührendes und zugleich humorvolles Buch über seinen Vater geschrieben, der an Alzheimer erkrankt ist. Geiger schildert den Alltag mit seinem Vater, seine zunehmende Verwirrung und Vergesslichkeit, aber auch seine Vitalität, seinen Witz und seine Klugheit. Der Roman ist eine Liebeserklärung an den Vater und zugleich eine Auseinandersetzung mit dem Alter, der Krankheit und dem Verlust der Erinnerung. Kritiker lobten das Werk als "Meisterwerk der Demenz-Belletristik" und betonten, dass es "viel Wissen über die feinfühlige Begleitung von Menschen mit Demenz" vermittle.

"Small World" von Martin Suter

Martin Suter verwebt in seinem Roman "Small World" eine Familiengeschichte mit einer Kriminalstory und einer Alzheimer-Erkrankung. Der Protagonist Konrad, ein ehemaliger Angestellter einer Schweizer Upperclass-Familie, leidet an Demenz und deckt im Laufe der Geschichte ein dunkles Geheimnis auf. Suter schildert das Leben mit einem Demenzkranken zwischen traurigen und lustigen Ereignissen und wirft einen kritischen Blick auf die Welt der Reichen und Schönen. Der Roman wurde für seine präzise Sprache, seine einfühlsame Darstellung der Krankheit und seine spannende Handlung gelobt.

Erinnerung und Identität

Ein zentrales Thema in Romanen über Alzheimer ist die Frage nach Erinnerung und Identität. Die Krankheit raubt den Betroffenen nicht nur ihre Erinnerungen, sondern auch ihre Fähigkeit, sich selbst und ihre Umwelt zu erkennen. Die Romane erkunden, wie sich der Verlust der Erinnerung auf die Identität, die Beziehungen und das Lebensgefühl der Betroffenen auswirkt. Sie zeigen, wie wichtig Erinnerungen für unser Selbstverständnis sind und wie schmerzhaft es ist, sie zu verlieren.

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"Vergiss mein nicht" von David Sieveking

David Sieveking erzählt in seinem Buch "Vergiss mein nicht" die Geschichte seiner Mutter, die an Alzheimer erkrankt ist. Er schildert ihren langsamen Verfall, ihren Verlust der Erinnerung und ihre zunehmende Abhängigkeit. Gleichzeitig entdeckt er seine Eltern neu und lernt, sie mit anderen Augen zu sehen. Der Roman ist eine persönliche und berührende Auseinandersetzung mit der Krankheit und dem Verlust der Mutter.

"Der Mensch, der ich einst war" von Wendy Mitchell

Wendy Mitchell, selbst an Alzheimer erkrankt, beschreibt in ihrem Buch "Der Mensch, der ich einst war" ihr Leben mit der Krankheit. Sie schildert ihre Erfahrungen, ihre Ängste und ihre Hoffnungen. Trotz der Krankheit versucht sie, ein erfülltes Leben zu führen und ihre Identität zu bewahren. Mitchell gibt praktische Tipps für den Alltag mit Demenz und macht Mut, sich nicht von der Krankheit entmutigen zu lassen.

Beziehungen und Pflege

Alzheimer betrifft nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch ihre Angehörigen, insbesondere die Partner und Kinder. Die Romane erkunden die Herausforderungen, mit denen pflegende Angehörige konfrontiert sind, und die Auswirkungen der Krankheit auf ihre Beziehungen. Sie zeigen die emotionalen Belastungen, die finanziellen Sorgen und die sozialen Einschränkungen, die mit der Pflege eines Demenzkranken einhergehen. Gleichzeitig betonen sie die Bedeutung von Liebe, Geduld und Unterstützung.

"Abseits" von Johanna Constantini

Johanna Constantini erzählt in ihrem Buch "Abseits" die Geschichte ihres Vaters, dem ehemaligen Fußballer Didi Constantini, der an Alzheimer erkrankt ist. Sie schildert ihren Umgang mit der Krankheit, ihre Versuche, ihrem Vater zu helfen, und ihre eigenen emotionalen Herausforderungen. Constantini, selbst klinische Psychologin, engagiert sich für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen.

"Tage des Vergessens" von Yvonne Zitzmann

Yvonne Zitzmann beschreibt in ihrem Buch "Tage des Vergessens" den Alltag mit ihrem an Alzheimer erkrankten Mann. Sie schildert die Schwierigkeiten, die mit der Pflege einhergehen, aber auch die schönen Momente, die sie gemeinsam erleben. Zitzmann gibt Einblicke in die Welt der Demenzkranken und zeigt, wie wichtig es ist, ihnen mit Respekt und Würde zu begegnen.

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Humor und Hoffnung

Trotz der Schwere des Themas gibt es in vielen Romanen über Alzheimer auch humorvolle und hoffnungsvolle Elemente. Die Autoren zeigen, dass es auch in schwierigen Situationen möglich ist, zu lachen, Freude zu empfinden und Hoffnung zu bewahren. Sie betonen die Bedeutung von zwischenmenschlicher Wärme, Kreativität und Lebensfreude.

"Rowan Colemans Roman über die Alzheimerkrankheit"

Ein Roman über die Alzheimerkrankheit weicht deutlich von dem ab, was man in diesem Themenkreis erwarten mag. Jenseits von Pflegeheim und Bettpfanne versetzt er sich eher in die bunt schillernde Welt von populären Frauenzeitschriften, die kurzerhand zusammengeht mit den bekannten Szenarien des geistigen Verfalls. Der internationale Verkaufserfolg des Romans, der in Deutschland auf die Spiegel-Bestsellerliste gelangte, erklärt sich wohl aus einer derzeit allgemein gesteigerten Aufmerksamkeit für das Thema Demenz. Die zahlreichen im Internet aufzufindenden Kunden- und Laienrezensionen sprechen es aus, dass dieser Roman häufig aus persönlicher Betroffenheit heraus gelesen wird.

"Ein berührender und doch humorvoller Roadtrip"

Ein Roman erzählt eine berührende und doch humorvolle Geschichte über einen letzten Roadtrip dreier alter Freunde. Diese Art von Erzählungen zeigt, dass selbst inmitten von Krankheit und Vergessen Raum für Lachen und unvergessliche Momente sein kann.

Literarische Empfehlungen

Die Auseinandersetzung mit Alzheimer in der Literatur ist vielfältig und bietet sowohl Betroffenen als auch Angehörigen wertvolle Einblicke und Unterstützung. Neben den bereits genannten Werken gibt es eine Vielzahl weiterer Romane, Sachbücher und Ratgeber, die sich mit dem Thema Demenz auseinandersetzen.

Belletristik

  • Yuko Kuhn: Onigiri. Eine Geschichte über den Tod der Großmutter und die damit verbundenen Erinnerungen.
  • Lin Hierse: Das Verschwinden der Welt. Ein Roman über einen Neuanfang in einem alten Haus, das Zeuge vieler Leben war.
  • Tom Rachman: Die Hochstapler. Eine Geschichte über eine Schriftstellerin, deren Bücher nicht mehr gelesen werden.
  • Tessa Hadley: Das Jahr der Veränderungen. Ein Roman über eine Frau mit einem unbändigen Temperament.
  • Ian McEwan: Was wir wissen können. Eine Zukunftsvision, in der die Welt überschwemmt ist und Freiheit und Reichtum der Vergangenheit angehören.
  • Dirk Gieselmann: Zeit ihres Lebens.
  • Morgan Talty: Sein Name ist Donner. Eine Coming-of-Age-Geschichte im Reservat der Penobscot in Maine.
  • J.J. Voskuil: Die Mutter von Nicolien. Ein Roman über eine Mutter, die vergisst.

Sachbücher und Ratgeber

  • Bowlby Sifton, C.: Das Demenz-Buch. Ein Wegbegleiter für Angehörige, Pflegende und Aktivierungstherapeuten.
  • Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO): Zu Hause gut versorgt. Informationen und Tipps für ältere Menschen.
  • Bundesministerium für Gesundheit: Ratgeber Demenz. Informationen für die häusliche Pflege von Menschen mit Demenz.
  • Dobele, M.; Schmidt, S.: Demenzbegleiter für Betroffene und Angehörige. Informationen und Hilfen für den Alltag.
  • Frohn, B., Staack, S.: Demenz - Leben mit dem Vergessen. Diagnose, Betreuung, Pflege - Ein Ratgeber für Angehörige und Betroffene.
  • Hammerla, M.: Der Alltag mit demenzerkrankten Menschen. Pflege in den verschiedenen Phasen der Erkrankung.
  • Haughey, A.: Das Demenz-Buch. Praktische und persönliche Ratschläge für pflegende Angehörige und professionelle Helfer.
  • Klessmann, E., Wollschlager, P.: Wenn Eltern Kinder werden und doch die Eltern bleiben. Die Doppelbotschaft der Altersdemenz.
  • Mace, N.; Rabins P.: Der 36-Stunden-Tag. Die Pflege des verwirrten älteren Menschen mit Demenz.
  • Maier, W., Jessen, F. und weitere: Alzheimer & Demenzen verstehen. Diagnose, Behandlung, Alltag, Betreuung.
  • Muller, F.; Romero, B.; Wenz, M.: Alzheimer und andere Demenzformen. Ratgeber für Angehörige.
  • Nachtigall, L.: 24-Stunden-Betreuung zu Hause oder Pflegeheim? Ratgeber für Angehörige in Deutschland und Österreich.
  • Schwarz, G.: Basiswissen: Umgang mit demenzkranken Menschen.
  • Wojnar, J.: Die Welt der Demenzkranken. Leben im Augenblick.
  • Bryden, C.: Mein Tanz mit der Demenz. Trotzdem positiv leben.
  • Davide: Miss Demenzia und ihr demenzielles Herrchen. Ein Früh-Demenz-Betroffener berichtet.
  • Demenz Support Stuttgart (Hrsg.): „Ich spreche für mich selbst“ Menschen mit Demenz melden sich zu Wort.
  • Hauser, U.: Wenn die Vergesslichkeit noch nicht vergessen ist - zur Situation Demenzkranker im frühen Stadium.
  • Inauen, F.: Demenz - Eins nach dem anderen. Texte und Zeichnungen eines Menschen mit Demenz.
  • Mitchell, W.: Der Mensch, der ich einst war. Mein Leben mit Alzheimer.
  • Piechotta, G.: Das Vergessen erleben. Lebensgeschichten von Menschen mit einer demenziellen Erkrankung.
  • Rohra, H.: Aus dem Schatten treten. Warum ich mich für unsere Rechte als Demenzbetroffene einsetze.
  • Rohra, H.: Ja zum Leben trotz Demenz! Warum ich kämpfe.
  • Snyder, L.: Wie sich Alzheimer anfühlt.
  • Swaffer, K.: Was zum Teufel geschieht in meinem Hirn? Ein Leben jenseits der Demenz.
  • Taylor, R.: Alzheimer und Ich. „Leben mit Dr. Alzheimer im Kopf“.
  • Taylor, R.: Hallo Mister Alzheimer. Wie kann man weiterleben mit Demenz? Einsichten eines Betroffenen
  • Weiler, T.: Das Ich in mir - oder wer ist Georg?
  • Wißmann, P., Steinauer, B., Köhnemann, R.: Herausforderung angenommen! Unser neues Leben mit Demenz.
  • Zimmermann, C. & Wißmann, P.: Auf dem Weg mit Alzheimer. Wie sich mit einer Demenz leben lässt.
  • Ahlborn, H.: Tilla. Eiskönigin wider Willen. Eine wahre Geschichte über das Leben mit Demenz.
  • Alzheimer-Gesellschaft Berlin, Christa Matter, Noel Matoff (Hg.): „ich habe Fulsheimer“ Angehörige und ihre Demenzkranken.
  • Braam, S.: „Ich habe Alzheimer“. Wie die Krankheit sich anfühlt.
  • Dahmen, U.; Röser, A.: Demenz- Angehörige erzählen. Mein Vater und die Gummi-Ente … Gespräche und Erzählungen von und mit Angehörigen.
  • Eichmann, B.: Vatter baut ab. Eine Geschichte von Demenz und Liebe.
  • Geiger, A.: Der alte König in seinem Exil.
  • Hartewig, K.: Schön ist es hier!
  • Herber, H.: Der lange Abschied. Als meine Frau mit 40 an Alzheimer erkrankte.
  • Hummel, K.: Gute Nacht, Liebster. Demenz. Ein berührender Bericht über Liebe und Vergessen.
  • Kühte, S.: Gnädige Frau, wo waren Sie gestern? Ich geh‘ in Omazeit!
  • Nachtigall, L.: Anna, Alzheimer und ich. Bericht eines pflegenden Angehörigen über ein glückliches, erfülltes Leben.
  • Scheib-Berten, A.: Bis dass der Tod uns scheidet? Alzheimer-Lieben.
  • Seyfert, O.: Vom Privileg, einen kranken Vater zu haben.
  • Sieveking, D.: Vergiss mein nicht. Wie meine Mutter ihr Gedächtnis verlor und ich meine Eltern neu entdeckte.
  • Thimm, K.: Vatertage. Eine deutsche Geschichte.
  • Tietjen, B.: Unter Tränen gelacht. Mein Vater, die Demenz und ich.
  • Tönnies, I.: Abschied zu Lebzeiten. Wie Angehörige mit Demenzkranken leben.
  • Wenderoth, A.: Ein halber Held. Mein Vater und das Vergessen.
  • ASBH (Hrsg.): Altershirndruck (NPH) - Auswirkungen, Behandlung, Hilfen.
  • Buell Withworth, H.; Whitworth, J.: Das Lewy-Body-Demenz-Buch. Wissen und Tipps zum Verstehen und Begleiten.
  • Gusset-Bährer, S.: Demenz bei geistiger Behinderung.
  • Boss, P.: Da und doch so fern. Vom liebevollen Umgang mit Demenzkranken.
  • Camp, C.: Tatort Demenz - Menschen mit Demenz verstehen.
  • de Klerk-Rubin, V.: Mit dementen Menschen richtig umgehen, Validation für Angehörige.
  • Ellis, M., Astell, A.: Nonverbale Kommunikation mit demenzkranken Menschen. Wie man ohne Sprache kommunizieren kann.
  • Flemming, D.: Praktische Validation erfolgreich anwenden. Ein Ratgeber bei der Pflege von Menschen mit Demenz.
  • Theresia Albers Stiftung (Hrsg.): Alltag mit Demenz neu gestalten-Bedürfnisse verstehen, Ressourcen erkennen, neue Wege gehen.
  • James, I. A., Jackman, L.: Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz. Einschätzen, verstehen und behandeln.
  • Leuthe, F.: Richtig sprechen mit dementen Menschen.
  • McCarthy, B.: Nur nicht den Verstand verlieren. Gute Kommunikation trotz(t) Demenz.
  • pro familia: Sexualität und Demenz. Für Angehörige und Pflegekräfte.
  • Rühl, M.: Ich muss in die Schule! Geschichten aus der Welt der Demenz.
  • Sachweh, S.: „Noch ein Löffelchen?“. Effektive Kommunikation in der Altenpflege.
  • Schmieder, M.: Dement, aber nicht bescheuert. Für einen neuen Umgang mit Demenzkranken.
  • Schützendorf, E., Datum, J.: Anderland - entdecken, erleben, begreifen. Ein Reiseführer in die Welt von Menschen mit Demenz.
  • Tschainer-Zangl, S.: Demenz ohne Stress. Demenzerisch ® lernen für einen leichteren Umgang mit Demenzkranken.
  • Urselmann, H.-W.: Schreien und Rufen. Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz.
  • Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen: Ratgeber für die richtige Ernährung bei Demenz. Appetit wecken, Essen und Trinken genießen.
  • Kolb, Ch.: Nahrungsverweigerung bei Demenzkranken. PEG-Sonde - ja oder nein?
  • Ebel, S.; Zens, N.: Fingerfood. Ein alternatives Ernährungskonzept zur Erhaltung der selbstständigen Nahrungsaufnahme bei PflegeempfängerInnen.
  • Knels, C.: Sprache und Ernährung bei Demenz. Klinik, Diagnostik und Therapie.
  • Schlee, K.: Schluckstörungen. Genussvoll essen und trinken! Informationen und kreative Rezepte.
  • Becker, A.: Ach, ja, das kenne ich auch! Bilder aus einer schönen Zeit.
  • Boest, N.: Gedächtnistraining für Männer. 12 Stundenkonzepte.
  • Eiring, U.: Aktivieren mit Sprichwörtern, Liedern und Musik (mit CD).
  • Friese, Andrea: Sommerfrische, 28 Kurzaktivierungen im Sommer für Menschen mit Demenz.
  • Gatz, S.; Schäfer L.: Themenorientierte Gruppenarbeit mit Demenzkranken - 24 aktivierende Stundenprogramme.
  • Goldschmidt, B.; van Meines, N.: Handmassage bei Demenz und in der Palliativpflege.
  • Gutensohn, S.: Sprichwort Box, 400 farbige Karten.
  • Hegert, M., Dellermann, K.; Engermann, G.: Aktivierungskarten für die Seniorenarbeit: Ideen für das ganze Jahr. 365 Karten für den täglichen Einsatz.
  • Heil, J.: Menschen mit Alzheimer & anderen Demenzen fördern und beschäftigen. Praktische Anleitungen aus dem person-zentrierten Ansatz.
  • Hirsch, A. B., Thomas, U., Uhlich, V.: Märchen für Menschen mit Demenz. Sicher und kompetent in der Betreuung einsetzen.
  • Kiefer, B.; Rudert, B.: Der therapeutische Tischbesuch, TTB - die wertschätzende Kurzzeitaktivierung.
  • Kießling, H. u. B.; Osten, B.: Malen mit Demenz. 15 erprobte Beispiele für Angehörige, Pflegekräfte und Pädagogen.
  • Lambert, H.: Aktiv leben mit Alzheimer und Demenz. Deutsche Alzheimer Gesellschaft (Hrgs.).
  • Schmidt-Hackenberg, U.: Wahrnehmen und Motivieren - Die 10-Minuten-Aktivierung für die Begleitung Hochbetagter.
  • SingLiesel Redaktion: Die große Sprichwort-Box - Bekannte Sprichwörter erkennen und ergänzen. 100 Karten mit Sprichwörtern.
  • Hermanns, K.: Samstags ist Badetag. Vorlesegeschichten für Menschen mit Demenz.
  • Krallmann, p.; Kottmann, U.: Ein Koffer voller Erinnerungen. 52 kurze Geschichten zum Vorlesen bei Demenz.
  • McConnell, A.: Wo sich Huhn und Eule gute Nacht sagen. Tiergeschichten zum Vorlesen bei Demenz.
  • Schön, Ch.: Hörzeit - Radio wie früher. Hörbuchreihe für Menschen mit Demenz.

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