Frankreich hat sich als eines der führenden Länder im Bereich der Gesundheitsversorgung etabliert. Ein herausragendes Beispiel für diese Exzellenz ist das Hôpital Universitaire Pitié-Salpêtrière in Paris. Dieses Universitätskrankenhaus, das im Newsweek-Ranking 2024 zu den besten Krankenhäusern der Welt zählt und auf Platz 8 rangiert, ist ein bedeutender Akteur im globalen Gesundheitswesen. Die Pitié-Salpêtrière hat Medizingeschichte geschrieben.
Historische Entwicklung und Gründung
Ursprünglich 1656 von Ludwig XIV. als Hospiz für Arme und Kranke gegründet, spielte die Einrichtung von jeher eine zentrale Rolle in der Gesundheitsversorgung der Pariser Bevölkerung. Die Entwicklung zu einer führenden medizinischen Institution begann im 18. Jahrhundert, als der berühmte Arzt Philippe Pinel die Leitung übernahm. Pinel revolutionierte die psychiatrische Behandlung, indem er die PatientInnen von ihren Ketten befreite und eine menschlichere und wissenschaftlich fundierte Pflege einführte. Diese Fortschritte legten den Grundstein für den Ruf des Krankenhauses als Zentrum für medizinische Innovation und Forschung. Im 19. und 20. Jahrhundert erweiterte die Pitié-Salpêtrière ihre Fachgebiete und modernisierte ihre Einrichtungen kontinuierlich.
Die Rolle von Jean-Martin Charcot in der Neurologie
Besonders in der Neurologie und Neurochirurgie erlangte das Krankenhaus internationalen Ruhm, nicht zuletzt durch die Arbeit von Jean-Martin Charcot, einem der Väter der modernen Neurologie. Jean-Martin Charcot war der erste, der die klinischen und pathologischen Merkmale von Multipler Sklerose beschrieb und die Krankheit als eigenständige neurologische Störung identifizierte. Zwischen 1870 und 1893 galt Jean-Martin Charcot als bedeutendster Neurologe. Aus allen Teilen der Welt kamen Patientinnen und Patienten zu ihm nach Paris, um sich Rat und Hilfe zu holen.
Charcot wird 1825 in Paris als Sohn eines Wagenbauers geboren. Nach Abschluss seines Medizinstudiums arbeitet er ab 1848 in der Salpêtrière, 1862 wird er dort Chefarzt. Als Charcot seine Arbeit aufnimmt, sind hier 4 000-5 000 vorwiegend arme, alte Frauen untergebracht. Er vermutet, dass sich unter den Patientinnen etliche mit seltenen oder unbekannten neurologischen Erkrankungen befinden könnten, und baut das Siechenhaus schrittweise in ein „neuropathologisches Forschungszentrum“ um. Dabei inspiriert ihn Guillaume Duchenne (1806-1875), den Charcot seinen „Lehrmeister der Neurologie“ nennt. 1870 übernimmt er zusätzlich die Leitung einer Station, auf der Patientinnen behandelt werden, die an „Krämpfen“ leiden. Charcot versucht nun, hysterische von epileptischen Anfällen zu unterscheiden. Dabei untersucht er die Hysterie zunächst mit den gleichen Methoden, die er bei organischen Nervenkrankheiten anwendet. Doch eine pathologisch-anatomische Ursache lässt sich nicht finden. Charcot postuliert daher psychische Faktoren, etwa „wiederholte Schrecken“ und „Erinnerungen an Aufregungen aus der Jugend“. Zusammen mit seinem Schüler Paul Richer unterteilt er 1878 den großen Anfall („grande hystérie“) in vier Abschnitte. Zudem benennen Charcot und seine Nachfolger „Stigmata“, Phänomene, die bei jeder Hysterikerin auftreten, auch wenn sie keinen Anfall hat, etwa Einengung des Gesichtsfelds, Hemianästhesie, Anästhesie des Rachens und Kontrakturen um die Gelenke herum.
Charcot unterscheidet zunächst zwischen Epilepsie und „Hystero-Epilepsie“. Später gibt er den Begriff auf: „(…) aber ich gestehe, dass für mich diese Benennung wegen ihres Widersinnes außerordentlich störend ist. (…) Zwischen der Epilepsie und der Hystero-Epilepsie (…) besteht nicht die geringste Beziehung“ (1889). Ab 1878 interessiert Charcot sich für Hypnose und nutzt einige seiner begabten Patientinnen als Versuchspersonen. Er konstatiert, dass der Zustand der Hypnose in drei aufeinanderfolgenden Stadien mit jeweils charakteristischen Symptomen erreicht wird: „Lethargie“, „Katalepsie“ und „Somnambulismus“. Die Fotografie ist dabei für ihn „experimentelles Verfahren (Laborwerkzeug), (…) museales Verfahren (wissenschaftliches Archiv) und (…) Unterrichtsverfahren (…)“ (G. Didi-Huberman). Im Buch „Die Besessenen in der Kunst“ (1887) schlagen Charcot und Richer einen Bogen von frühen Darstellungen dämonischer Besessenheit zu den eigenen bildlichen und fotografischen Darstellungen hysterischer Symptome.
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1884 und 1885 untersucht Charcot traumatische Lähmungen. Benjamin Brodie und Russel Reynolds hatten in England bereits „psychische Faktoren“ für ihre Entstehung angenommen, doch man nahm an, dass Lähmungen üblicherweise durch Läsionen des Nervensystems verursacht werden. Charcot zeigt, dass hysterische, posttraumatische und hypnotische Lähmungen sich von organischen Lähmungen unterscheiden und nennt sie „dynamische Paralysen“.
1915 spricht Sigmund Freud vom „unvergleichbare[n] Zauber“, der „von einer edlen Frau, die sich zu ihrer Leidenschaft bekennt, (…) trotz Neurose und Widerstand“ ausgehe. In „Zur Geschichte der psychoanalytischen Bewegung“ (1914) berichtet er von einem Abendessen. Hier habe Charcot mit Bezug auf eine Patientin erklärt: „‚Doch in ähnlichen Fällen ist es immer die Sache mit dem Genital, immer.‘ (…) Ich weiß, dass ich für einen Augenblick in ein fast lähmendes Erstaunen verfiel und mir sagte: Ja, wenn er das weiß, warum sagt er das nie?“ 1888 und 1889 veröffentlicht Charcot seine „Dienstagsvorlesungen“ (Leçons du mardi), in denen er vor einem internationalen Publikum aus Ärzten, Journalisten und Schriftstellern klinische Fälle vorstellt. In einer Anmerkung zu seiner Übersetzung dieser Vorlesungen erlaubt Freud sich, „dem Leser eine selbstständige Auffassung über den hysterischen Anfall vorzulegen“: „Der Kern des hysterischen Anfalls (…) ist eine Erinnerung, das hallucinatorische (sic!) Wiederdurchleben einer für die Erkrankung bedeutungsvollen Scene. (…) Inhalt der Erinnerung ist in der Regel das psychische Trauma“ (1892). Charcot widerspricht nicht. Die Theorie vom psychischen Trauma als Ursache der Hysterie ist für die Entstehung der Psychoanalyse grundlegend. In den „Studien über Hysterie“ (1895) entwerfen Freud und Josef Breuer ihr Modell: Ein traumatisches Erlebnis, das die Psyche nicht „erledigen“ könne, werde zurückbehalten („Retention“).
Jean-Martin Charcot (French: [ ʃaʁko ]; 29 November 1825 - 16 August 1893) was a French neurologist and professor of anatomical pathology. He worked on hypnosis and hysteria, in particular with his hysteria patient Louise Augustine Gleizes. Charcot has been referred to as "the father of French neurology and one of the world´s pioneers of neurology". His work greatly influenced the developing fields of neurology and psychology; modern psychiatry owes much to the work of Charcot and his direct followers.
Die Entwicklung der Neurologie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hat kein anderer so geprägt wie der französische Arzt Jean-Marie Charcot. Seit 1882 führte er den weltweit ersten Lehrstuhl für Krankheiten des Nervensystems an der Pariser Salpêtrière. Wie wunderbar es doch sei, dass es Menschen gebe, die in der Medizin plötzlich neue Krankheitszustände erkennen könnten, die vermutlich so alt seien wie das Menschengeschlecht, rühmte Sigmund Freud seinen Kollegen Jean-Martin Charcot, der Ende des 19. Jahrhunderts an der Salpêtrière die Hysterie erforschte. Dabei interessierte den Wiener Psychiater nicht so sehr die Übereinstimmung mit seinen eigenen Ideen, als vielmehr, dass der Franzose die Hysterie zum Gegenstand medizinischer Forschung gemacht hatte. 1885 verbrachte Freud zu Studienzwecken mehrere Monate an der Klinik des weltberühmten Nervenarztes in Paris. Dort erlernte er die Technik der Hypnose, die Charcot in der Behandlung der Hysterie einsetzte, und übertrug einige von dessen legendären Dienstagsvorlesungen ins Deutsche. Der Hypnoseforschung hatte sich Charcot erst in seinen späteren Jahren zugewandt, als er herausfand, dass damit traumatisch bedingte Lähmungen beeinflussbar sind. Mit seinen jahrzehntelangen wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet der Anatomie und Pathologie des Nervensystems hatte er zu diesem Zeitpunkt bereits Medizingeschichte geschrieben.
Weitere medizinische Bereiche und Forschung
Ein weiterer herausragender Bereich ist die Kardiologie inkl. der Herzchirurgie. Mit fortschrittlichen Behandlungsmethoden und einer hohen Erfolgsrate bei komplexen Eingriffen setzt das Krankenhaus hier regelmäßig neue Maßstäbe. Die Pitié-Salpêtrière beherbergt in dem Kontext zwei bedeutende Forschungsinstitute: die Fondation pour l’Innovation en Cardiométabolisme et Nutrition (ICAN) und das Institut de Neurosciences (ICM). Diese Institute sind führend in der Erforschung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Stoffwechselstörungen und neurologischen Erkrankungen. Die enge Verzahnung von Forschung und klinischer Praxis ermöglicht es, innovative Behandlungen schnell in die Patientenversorgung zu integrieren.
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Zur weiteren Unterstützung der klinischen Forschung gibt es an der Pitié-Salpêtrière sogenannte Centres d´Investigation Clinique (CIC). CICs sind klinische Forschungsinfrastrukturen mit Mitarbeitenden und Räumlichkeiten, die sich ausschließlich der klinischen Forschung widmen. Das Netzwerk der Pitié-Salpêtrière umfasst drei solcher Zentren. Ziel der CICs ist, die Anwendungen der Grundlagenforschungsergebnisse für PatientInnen zu stärken und zu fördern. Die Produktion neuer wissenschaftlicher Daten, die unter den besten Bedingungen durchgeführt wird und internationalen Qualitäts- und Sicherheitsstandards unterliegt, ist dabei das Hauptziel der CICs. Damit die PatientInnen schnellstmöglich von den jüngsten medizinischen Fortschritten profitieren, verfolgt der Krankenhausverbund AP-HP eine Politik der Unterstützung und Bewertung von Innovationen, indem er die Brücke zwischen Grundlagenforschung und klinischer Forschung stärkt.
Multidisziplinäre Teams und Behandlungsschwerpunkte
Im Hôpital Universitaire Pitié-Salpêtrière arbeiten multidisziplinäre Teams eng zusammen. Das Krankenhaus stellt durch spezialisierte Behandlungszentren für eine Vielzahl von Erkrankungen und durch die multidisziplinäre Herangehensweise sicher, dass PatientInnen eine umfassende und koordinierte Versorgung erhalten, die auf die neuesten medizinischen Erkenntnisse und Technologien zurückgreift. In der Schmerzbehandlung beispielsweise kann durch multidisziplinäre Teams die Therapie so koordiniert werden, dass die Medikation, nicht-invasive Stimulationstechniken oder neuromodulatorische chirurgische Eingriffe angepasst an die Bedürfnisse der PatientInnen, umgesetzt werden können.
Kooperationen und internationale Netzwerke
Das Hôpital Universitaire Pitié-Salpêtrière verfügt über herausragende Forschungseinrichtungen und arbeitet eng mit führenden Universitäten und Forschungseinrichtungen zusammen, um bahnbrechende medizinische Studien durchzuführen. Zu den wichtigsten Partnern gehören das Institut National de la Santé et de la Recherche Médicale (INSERM), die Universität Pierre und Marie Curie (UPMC) sowie das Institut Pasteur, eine weltweit renommierte Forschungseinrichtung in den Bereichen Biologie, Mikrobiologie und Immunologie. Diese Kooperationen ermöglichen es dem Krankenhaus, an vorderster Front der medizinischen Forschung zu stehen und innovative Therapien und Diagnosemethoden zu entwickeln.
Als Teil der AP-HP ist die Pitié-Salpêtrière außerdem stark in internationale Forschungsnetzwerke und globale Gesundheitskooperationen eingebunden. Diese Kooperationen fördern den Wissenstransfer und die Entwicklung innovativer Behandlungsmethoden, was zur globalen Anerkennung des Krankenhauses beiträgt. AP-HP unterhält enge Beziehungen zu bedeutenden medizinischen Institutionen und Universitäten weltweit.
Einsatz moderner Technologien und Big Data
Durch den Einsatz modernster Technologien und die Integration von Big Data in die medizinische Forschung kann die Pitié-Salpêtrière personalisierte Behandlungsansätze entwickeln. Dies führt zu individuell zugeschnittenen Therapien, welche die Effektivität der Behandlung verbessern. Big Data spielt eine zunehmende Rolle in der medizinischen Versorgung von PatientInnen, was schließlich auch zu Herausforderungen führen kann. Kern dabei ist das Strukturieren, Charakterisieren, Annotieren und Speichern personenbezogener Daten auf eine Weise, dass sie für die Forschungsteams zugänglich sind und zum wissenschaftlichen Fortschritt beitragen können. Das ICAN hat sich dieser Herausforderung angenommen und eine Gruppe von DatenexpertInnen eingeführt. Im Mittelpunkt des Interesses dieser Arbeitsgruppe stehen die Antizipation der Bedürfnisse der Forschenden, die Informationsweitergabe an die PatientInnen und der Austausch von Know-how auf internationaler Ebene. Das von Prof. Stéphane Hatem, Direktor des ICAN und Leiter der Forschungseinheit, koordinierte Forschungsprojekt MAESTRIA (Machine Learning and Artificial Intelligence for Early Detection of Stroke and Atrial Fibrillation) zielt beispielsweise auf die Entwicklung eines neuen Ansatzes zur schnellen Erkennung von Kardiomyopathie ab. Durch die Schaffung multiparametrischer digitaler Werkzeuge auf Grundlage einer neuen Generation von Biomarkern, insbesondere medizinischer Bildgebung in Verbindung mit künstlicher Intelligenz, wird den großen Herausforderungen der Integration von Daten und personalisierter Medizin mit Schwerpunkt auf Kardiomyopathie, Vorhofflimmern und Schlaganfall entgegengewirkt.
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Das Universitätskrankenhaus ist außerdem bekannt für den Einsatz modernster medizinischer Technologien und Verfahren, die zu neuen Standards in der Patientenversorgung führen können. Dazu gehören hochentwickelte bildgebende Verfahren wie die 7-Tesla-Magnetresonanztomographie, die eine detaillierte Darstellung des Gehirns und anderer Körperre-gionen ermöglicht, sowie robotergestützte Chirurgie, die Präzision und Sicherheit bei komplexen Operationen erhöht. Durch den Einsatz modernster genetischer Technologien(z. B. Next Generation Sequencing - NGS) sowie durch die Integration von Big Data in die medizinische Forschung kann das Pitié-Salpêtrière personalisierte Behandlungsansätze entwickeln, die auf den genetischen Profilen der PatientInnen basieren. Diese Technologien ermöglichen es, das gesamte Genom der PatientInnen schnell und kosteneffektiv zu sequenzieren, was zu präziseren Diagnosen und individuell zugeschnittenen Therapien führt, welche die Effektivität der Behandlung erheblich verbessern.
Patientenzufriedenheit und internationale Patientenbetreuung
Ein hoher Grad an Patientenzufriedenheit hat eine große Relevanz im Hôpital Universitaire Pitié-Salpêtrière. Dies wird u. a. durch eine patientenzentrierte Versorgung, umfassende Betreuung und moderne Einrichtungen erreicht. Das Krankenhaus legt großen Wert auf das Wohlbefinden der PatientInnen. Über eine Vielzahl von unterstützenden Dienstleistungen soll der Aufenthalt der PatientInnen so angenehm wie möglich gestaltet werden. Um die Praxen und die Zufriedenheit der PatientInnen kontinuierlich zu verbessern, beteiligt sich die Pitié-Salpêtrière auch am nationalen Ansatz, Indikatoren für Qualität und Sicherheit der Versorgung zu sammeln. Diese Indikatoren ermöglichen es, die Versorgung und Patientenzufriedenheit objektiv zu bewerten.
Das Krankenhaus betreut auch eine große Anzahl internationaler PatientInnen und bietet entsprechende Dienstleistungen wie Dolmetscherdienste und spezielle Betreuung für ausländische PatientInnen an.
Engagement für seltene Krankheiten
Das Hôpital Universitaire Pitié-Salpêtrière ist ein bedeutendes Zentrum für die Erforschung und Behandlung seltener Krankheiten. Das Krankenhaus beherbergt mehrere spezialisierte Referenzzentren, die sich der Diagnose, Behandlung und Erforschung seltener Krankheiten widmen. Diese Zentren sind auf verschiedene seltene Erkrankungen spezialisiert wie z. B. genetische Störungen, seltene neurologische und muskuläre Erkrankungen sowie seltene Stoffwechselkrankheiten. Die Pitié-Salpêtrière engagiert sich auch in der Aufklärung der Öffentlichkeit und der Sensibilisierung für seltene Krankheiten. Durch Informationsveranstaltungen, Workshops und Veröffentlichungen wird das Bewusstsein für diese oft übersehenen Krankheiten geschärft und das Verständnis in der breiten Bevölkerung gefördert.
Schlussfolgerung und Empfehlungen für deutsche Krankenhäuser
Das Hôpital Universitaire Pitié-Salpêtrière ist ein Leuchtturm der medizinischen Exzellenz und Innovation. Als Teil der AP-HP hat das Universitätskrankenhaus Zugriff auf zahlreiche internationale sowie nationale Erfahrungen von SpitzenmedizinerInnen und kann über diese Expertise die optimale Patientenversorgung gewährleisten. Mit dem Slogan: „Des soins pour tous“ (Pflege für alle) stellt der Krankenhausverbund heraus, dass die PatientInnen die zentrale Rolle in ihrem Streben nach der bestmöglichen Gesundheitsversorgung einnehmen.
Deutsche Krankenhäuser können von dem Hôpital Universitaire Pitié-Salpêtrière als Vorbild in der Krankenhauslandschaft lernen, indem sie spezialisierte Fachbereiche fördern, in Forschung und moderne Technologien investieren und stets die Patientenzufriedenheit im Fokus behalten. Die kontinuierliche Verbesserung und Anpassung an internationale Standards können die Qualität und Attraktivität der Gesundheitsversorgung steigern.
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