Ein Schlaganfall, auch Apoplex genannt, ist ein Ereignis, das oft unerwartet eintritt und schwerwiegende Folgen haben kann. In den meisten Fällen tritt er plötzlich auf, wobei Hirnregionen aufgrund von Mangeldurchblutung nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden, was zum Absterben von Hirnzellen führt. Daher ist es entscheidend, die Symptome eines Schlaganfalls so schnell wie möglich zu erkennen und sofortige Hilfe zu rufen.
Schlaganfall-Vorboten und Symptome
Manche Schlaganfälle kündigen sich langsam an, während die meisten plötzlich auftreten. Es ist wichtig, die Warnzeichen zu kennen, besonders bei einem erhöhten Schlaganfallrisiko. Wenn diese Warnzeichen innerhalb von 24 Stunden verschwinden, könnte es sich um einen leichten Schlaganfall handeln. Die Symptome eines leichten Schlaganfalls ähneln denen eines schweren Schlaganfalls, unterscheiden sich jedoch in der Dauer. Vorboten dauern meist nur wenige Minuten, maximal jedoch 24 Stunden, während die Symptome eines schweren Schlaganfalls länger anhalten.
Ein leichter Schlaganfall wird durch eine Durchblutungsstörung ausgelöst, die nur ein kleines Gebiet im Gehirn betrifft und in den meisten Fällen kein Gehirngewebe absterben lässt. Einige Wissenschaftler vermuten sogar, dass eine leichte TIA (transitorische ischämische Attacke) eine Art Schutz vor einem schweren Schlaganfall bieten kann. Dennoch kann jeder vorübergehende Mini-Schlaganfall ein Vorbote eines schweren Schlaganfalls sein. Eine TIA-Diagnose ist wichtig, um eine medikamentöse Behandlung einzuleiten.
Wie man einen Schlaganfall erkennt
Nicht jeder Schlaganfall zeigt die gleichen Symptome. Manchmal äußert sich ein Schlaganfall nur durch eine kurzzeitige taube Lippe, was als stiller oder unbemerkter Schlaganfall bezeichnet wird. Auch dieser kann eine Vorstufe zu schweren Schlaganfällen sein und erfordert schnelles Handeln.
Ein Hörsturz (Ohrinfarkt) kann sich durch plötzliche Hörprobleme auf einem Ohr oder vollständigen Hörverlust äußern.
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Schwindel bei einem Schlaganfall tritt in der Regel heftig und in Kombination mit Gangunsicherheit auf, meist als Drehschwindel oder Schwankschwindel. Drehschwindel ähnelt dem Gefühl einer Karussellfahrt, während Schwankschwindel das Gefühl vermittelt, sich auf einem schwankenden Schiff zu befinden.
Schlaganfall-Risiko bei Frauen
Studien zeigen, dass Frauen im Vergleich zu Männern häufiger einen Schlaganfall erleiden, was mit spezifischen Risikofaktoren zusammenhängt, denen in der Regel nur Frauen ausgesetzt sind.
Schlaganfall bei Kindern
Jährlich erleiden auch Kinder einen Schlaganfall.
Sofortmaßnahmen bei Verdacht auf Schlaganfall
Bei Verdacht auf einen Schlaganfall ist schnelles Handeln entscheidend. Rufen Sie sofort den Notdienst unter der europaweit gültigen Notrufnummer 112. Je mehr Zeit nach dem akuten Schlaganfall verstreicht, desto schwerwiegender können die Folgen sein, da Hirnzellen bei fehlender Sauerstoffversorgung innerhalb weniger Minuten absterben.
Nur selten treten alle Symptome auf einmal auf. Plötzliche Symptome wie Seh- und Sprachstörungen, heftiger Schwindel, Kribbeln in Armen und Beinen, taube Finger oder Lippen, Schluckbeschwerden und Gesichtslähmungen weisen auf einen Schlaganfall hin. Nur ein Arzt kann die Diagnose Apoplex sicher bestätigen oder ausschließen. Hierzu kommen verschiedene Schlaganfall-Tests zum Einsatz.
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Der FAST-Test zur schnellen Erkennung
Eine einfache Testmethode zur schnellen Erkennung eines Schlaganfalls ist der sogenannte FAST-Test:
- Face (Gesicht): Bitten Sie die Person zu lächeln. Ist das Gesicht dabei einseitig verzogen, deutet das auf eine Halbseitenlähmung hin.
- Arms (Arme): Bitten Sie die Person, die Arme nach vorne zu strecken und dabei die Handflächen nach oben zu drehen. Bei einer Lähmung können nicht beide Arme gehoben werden, ein Arm sinkt oder dreht sich.
- Speech (Sprache): Lassen Sie die Person einen einfachen Satz nachsprechen. Ist sie dazu nicht in der Lage oder klingt die Stimme verwaschen? Versteht die Person die Aufforderung nicht?
- Time (Zeit): Wenn eines oder sogar mehrere dieser Symptome auftreten, zählt jede Minute. Rufen Sie sofort unter 112 den Notarzt.
Wichtige Informationen für den Notarzt
Wenn der Notarzt eintrifft, sind für ihn drei Dinge besonders wichtig:
- Welche Symptome sind aufgetreten?
- Wann sind die Symptome zum ersten Mal aufgetreten?
- Welche Vorerkrankungen liegen vor und welche Medikamente nimmt der Patient ein?
Diese Informationen sind relevant für die Auswahl der richtigen Therapie nach einem Schlaganfall. Wenn Sie wissen, dass Sie ein erhöhtes Schlaganfall-Risiko haben, sollten Sie immer einen aktuellen Medikamentenplan, die Adresse Ihres Arztes und eine kurze Auflistung Ihrer Vorerkrankungen bereithalten.
Unterschiede zwischen Schlaganfall und Herzinfarkt
Es gibt Unterschiede zwischen Schlaganfall und Herzinfarkt, die Sie kennen sollten. Beim Schlaganfall kann es eher zu unangenehmen Taubheitsgefühlen oder Kribbeln auf einer bestimmten Armseite kommen, während heftige, ziehende Schmerzen im rechten Arm eher auf einen Herzinfarkt hindeuten. Auch ein gelähmter Arm zählt zu den spezifischen Symptomen eines Schlaganfalls.
Schlaganfall-Symptome im Detail
Wie sich ein Schlaganfall anfühlt, lässt sich nicht genau beschreiben, da jeder Schlaganfall verschiedene Symptome hervorrufen kann. Auch je nach Schweregrad und Hirnschaden können die Symptome von jedem Betroffenen anders empfunden werden. Oft kommt es zu Beginn eines Schlaganfalls zu neuronalen Ausfällen, die auf Funktionsausfälle in bestimmten Hirnbereichen hinweisen. In den meisten Fällen ist hierbei das Sprachzentrum betroffen. Plötzliche Sehstörungen gehören ebenfalls zu den Symptomen eines Schlaganfalls.
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Schlaganfall-Symptome bei Mann und Frau
Nach bisheriger Studienlage gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen den Schlaganfall-Symptomen bei Mann und Frau. Spezifische Symptome betreffen unter anderem die Sprache, das Bewusstsein, die Motorik sowie das Sehvermögen der betroffenen Person.
Stiller Schlaganfall
Ein stiller, unbemerkter Schlaganfall kann im Nachgang mithilfe bildgebender Verfahren wie beispielsweise einem CT oder MRT festgestellt werden.
Ursachen für Schlaganfälle
Es gibt im Prinzip zwei Formen von Schlaganfällen:
- Ischämische Schlaganfälle: Sie machen etwa 80 Prozent der Fälle aus und sind durch eine Arterienverstopfung und mangelnde Durchblutung des Gehirns gekennzeichnet. Arteriosklerose, also Kalk- und Fettablagerungen, kann direkt im Gehirn an den Gefäßwänden entstehen und die Ader verengen. Im Verlauf können sich an den Engstellen Blutgerinnsel bilden, die die Gefäße teilweise oder sogar komplett verschließen. Von den Halsgefäßen aus können solche Gerinnsel bis ins Gehirn geschwemmt werden.
- Hämorrhagische Schlaganfälle (Hirnblutungen): Hierbei kommt es zu einer Blutung im Gehirn, die das umliegende Gewebe schädigen kann.
Bei bis zu 30 Prozent der Schlaganfälle bleibt der Grund zunächst ungeklärt. Mediziner sprechen dann von einem kryptogenen Schlaganfall. Doch Experten glauben inzwischen, dass auch in diesen Fällen häufig ein Vorhofflimmern zum Schlaganfall geführt hat.
Risikofaktoren für Schlaganfälle
Die wichtigsten Risikofaktoren gelten für alle Geschlechter. Einige Faktoren begünstigen aber besonders bei Frauen Schlaganfälle:
- Vorhofflimmern: Betroffene Frauen bekommen doppelt so häufig einen Schlaganfall wie Männer mit Vorhofflimmern.
- Diabetes: Auch Frauen mit Diabetes sind stärker gefährdet als Männer.
- Migräne mit Aura: Migräne mit Aura erhöht zwar für Männer und Frauen das Risiko, einen Schlaganfall zu bekommen, aber Frauen sind häufiger von Migräne betroffen als Männer.
Gerade bei Menschen, die nicht die klassischen Risikofaktoren aufweisen, findet man häufig akute auslösende Faktoren. In der Altersspanne von 16 bis 55 Jahren steckt oft ein kleiner angeborener Defekt im Herzen hinter einem Schlaganfall - ein offenes oder persistierendes Foramen ovale (PFO).
Diagnose eines PFO
Auf den ersten Blick ist so ein Loch im Herzen auch für Ärzte nicht zu erkennen. In den Kliniken arbeiten Neurologen und Kardiologen, die Spezialisten für Gehirn- und Herzerkrankungen, dann eng zusammen. Ein sogenanntes Schluck-Echo kann ein PFO sichtbar machen.
Behandlung eines PFO
Um einem erneuten Schlaganfall vorzubeugen, gibt es dann verschiedene Möglichkeiten:
- Lebenslange Einnahme von gerinnungshemmenden Medikamenten ("Blutverdünner"), um die Bildung eines erneuten Blutgerinnsels zu verhindern.
- Verschluss des Lochs mit einem Okkluder, einem kleinen Schirmchen. Das kleine Drahtgeflecht wird per Katheter von der Leiste bis ins Herz vorgeschoben - ein minimalinvasiver Eingriff, der etwa 20 Minuten dauert.
Dissektion der Halsschlagader
Wenn die innere Gefäßwand einer Halsschlagader plötzlich einreißt, kann diese sogenannte Dissektion ebenfalls zum Schlaganfall führen. Zu den typischen Warnzeichen einer Dissektion gehören einseitige Kopfschmerzen, Schwindel, Sehstörungen und Ohrgeräusche. Wird eine verengende Dissektion gefunden, muss der Betroffene schnell mit blutverdünnenden Medikamenten behandelt werden, damit sich kein Blutgerinnsel bildet.
Akutversorgung im Krankenhaus
Bei einem akuten Schlaganfall werden die Betroffenen idealerweise auf einer Spezialstation, einer sogenannten Stroke Unit, behandelt. Unmittelbar nach Einlieferung wird per CT oder MRT des Kopfes festgestellt, ob es sich um einen Hirninfarkt (ischämischer Schlaganfall) oder eine Hirnblutung handelt.
Behandlung eines Hirninfarkts
Bei einem Hirninfarkt muss die Durchblutung des betroffenen Gehirnbereichs so schnell wie möglich wiederhergestellt werden. Eine Methode ist die Thrombolyse (kurz: Lyse). Dabei wird ein das Gerinnsel auflösendes Medikament über die Vene in den gesamten Körper oder mittels Katheter direkt in das verschlossene Gehirngefäß verabreicht. Die Therapie sollte idealerweise innerhalb von viereinhalb Stunden nach Auftreten der ersten Schlaganfall-Symptome beginnen - je eher, desto besser der Behandlungserfolg.
Eine weitere Methode ist die Thrombektomie. Sie wird vor allem bei größeren Blutgerinnseln eingesetzt, die sich nicht allein medikamentös auflösen lassen. Dabei wird ein Katheter durch die Leiste ins Gehirn eingeführt und das Blutgerinnsel mit einem weichen Metallgitter-Geflecht eingefangen und abgesaugt. Ist die Thrombektomie nicht erfolgreich, kann das verstopfte Gefäß mit einem Ballonkatheter geweitet werden, damit das Blut wieder ungehindert fließen kann.
Behandlung einer Hirnblutung
Bei einer Hirnblutung muss die Blutung zum Stillstand gebracht werden, falls noch nicht von selbst geschehen. Außerdem müssen Schädigungen durch austretendes Blut vermieden werden. Das bei einer Hirnblutung entstehende Blutgerinnsel verdrängt das umliegende Gewebe. Der daraus entstehende Druck kann gesunde Gehirnteile schädigen, was für die Betroffenen lebensbedrohlich werden kann. Zudem schädigen die im Blut enthaltenen Stoffe teilweise die Gehirnzellen. Daher kann es bei stärkeren Blutungen nötig sein, das Blut durch eine Operation zu entfernen. Um den Druck auf das Gehirn zu reduzieren, kann es in seltenen Fällen erforderlich werden, Teile des Schädelknochens zu entfernen.
Langfristige Nachbehandlung und Rehabilitation
Wichtig ist bei einem Schlaganfall nicht nur die Akutversorgung auf der Stroke Unit, sondern auch eine langfristige Nachbehandlung der Betroffenen. Nach einem Schlaganfall bleiben oft Lähmungen, Wahrnehmungs- und Sprechstörungen zurück. Um Langzeitschäden so gering wie möglich zu halten, sollte möglichst schon in den ersten Tagen in der Klinik mit Reha-Maßnahmen begonnen werden. Häufig treten zum Beispiel gefährliche Schluckstörungen auf, die in der Frühphase erkannt und behandelt werden müssen. Nach der Akuttherapie in der Klinik haben Betroffene in der Regel Anspruch auf eine Anschlussbehandlung.
Depressionen nach Schlaganfall
Depressionen gehören zu den häufigsten Komplikationen nach einem Schlaganfall.
Vorbeugung eines erneuten Schlaganfalls
Um einem erneuten Schlaganfall vorzubeugen, sollten bei Risikopatienten regelmäßig der Blutdruck, die Cholesterinwerte und der Blutzucker überprüft und eingestellt werden. Auch eine Umstellung des Lebensstils mit viel Bewegung, gesünderer Ernährung und ohne Rauchen kann das Risiko eines erneuten Schlaganfalls verringern.
Schlaganfall im Auge (Retinaler Venenverschluss)
Ein Augenschlaganfall, auch retinaler Venenverschluss genannt, ist die zweithäufigste Netzhaut-Gefäßerkrankung und kann unbehandelt innerhalb weniger Monate zur Erblindung führen. Daher ist es wichtig, die Anzeichen zu kennen und schnell zu handeln.
Ursachen und Risikofaktoren
Der häufigste Augenschlaganfall ist der Papilleninfarkt, bei dem es zu einer Durchblutungsstörung durch einen Venenverschluss kommt. Das Blut kann nicht mehr abfließen und verteilt sich in der Netzhaut. Durch eine Arterie im Auge gelangt weiterhin Blut hinein, sodass eine massive und blutige Verdickung entsteht.
Die Risikofaktoren entsprechen denen eines Schlaganfalls:
- Diabetes
- Bluthochdruck
- Hohe Blutfettwerte
- Rauchen
- Einnahme der Antibabypille
- Schwangerschaft
- Augentrauma
- Nierenkrankheit
- Entzündung der Blutgefäße
- Erkrankung der Halsschlagadern (Karotiden)
- Alter (ab 40. Lebensjahr steigt Risiko)
Symptome eines Schlaganfalls im Auge
- Verlust von einem Teil oder des gesamten Sehvermögens
- Verzerrte oder verschwommene Sicht
- Patienten können nicht mehr aus den Augen sehen
- Tote Winkel im Sehbereich
- Starke Kopfschmerzen (meist beidseitig)
- Schmerzen der Zunge beim Kauen
- Übermäßige und schmerzhafte Überempfindlichkeit der Kopfhaut
- Gesichtsausfälle oder Doppelbilder
- Schmerzen im oberen Schulterbereich sowie im Nacken oder Hüftbereich
Behandlung eines Schlaganfalls im Auge
Wie bei einem "klassischen" Schlaganfall ist auch beim Augeninfarkt entscheidend, ihn so schnell wie möglich zu behandeln und die Blockade zu beseitigen. Geschieht dies innerhalb von ca. 100 Minuten, können mögliche Schäden möglicherweise verhindert werden. Hingegen wird das Sehvermögen voraussichtlich für immer geschädigt, wenn der Augenschlaganfall vier Stunden lang oder länger unbehandelt bleibt. Risikogruppen sollten sich daher regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen unterziehen.
Sehstörungen nach Schlaganfall
Ein Schlaganfall kann vielfältige gesundheitliche Folgen haben - darunter auch erhebliche Beeinträchtigungen des Sehvermögens. Sehstörungen zählen zu den häufigsten neurologischen Komplikationen nach einem Hirninfarkt.
Arten von Sehstörungen
- Gesichtsfeldeinschränkungen: Die Einschränkung kann sehr unterschiedlich ausfallen, von kleinen „blinden Flecken“ (sogenannten Skotome), über einen „Tunnelblick“ bis hin zu dem Ausfall einer kompletten Gesichtshälfte.
- Doppelbilder: Doppelbilder oder ein „verschwommenes“ Sehen können Folgen eines Schlaganfalls sein und zu Schwindel führen.
- Herdblick: Der Blick „kippt“ zur linken oder zur rechten Seite, der Betroffene kann seine Blickrichtung nicht mehr kontrollieren.
- Visuell-Räumliche Störungen: Verschiebung der Raumachsen, Schwierigkeiten, geradeaus zu gehen oder ein Fahrrad oder Rollstuhl zu steuern.
- Neglect: Eine Raum- und/oder Körperhälfte wird nicht mehr wahrgenommen.
Können sich Sehstörungen zurückbilden?
Das ist sehr individuell. Eine Erblindung bildet sich nicht zurück, eine Wahrnehmungsstörung kann sich zurückbilden - teilweise oder vollständig, spontan oder durch spezielle Therapien. Je mehr Zeit nach dem Schlaganfall vergangen ist, desto unwahrscheinlicher wird eine spontane Rückbildung der Symptome.
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