Polyneuropathie: Osteopathie und innovative Behandlungsansätze

Die Polyneuropathie ist eine Erkrankung des peripheren Nervensystems, bei der mehrere Nerven oder Nervenwurzeln durch eine systemische Störung bzw. Erkrankung geschädigt werden. „Poly“ bedeutet „viel“ und „Neuropathie“ beschreibt die pathologische Veränderung eines Nervs. Die Symptome einer Polyneuropathie sind ebenso wie die Ursachen vielfältig. Es kann zu Sensibilitätsausfällen, Schmerzen, Kribbeln und Gangstörungen kommen. Die Therapie teilt sich in ursächliche und symptomatische Therapie ein. Neben der Behandlung der Grunderkrankung und medikamentösen Schmerztherapie können auch alternative Verfahren wie Osteopathie und Hochtontherapie eine Rolle spielen.

Was ist Polyneuropathie?

Eine Polyneuropathie ist eine nicht verletzungsbedingte Erkrankung mehrerer peripherer Nerven (Nervenfasern außerhalb von Gehirn und Rückenmark), die mit einer Reizleitungsstörung der erkrankten Nerven einhergeht und viele Ursachen haben kann. Betroffen sein können sensible, motorische oder vegetative Nerven, im Extremfall das ganze periphere Nervensystem. Die Erkrankung betrifft die peripheren Nerven, die Signale zwischen Gehirn und Körper weiterleiten.

Ursachen von Polyneuropathie

Die Entstehung von Neuropathien ist ein komplexer Prozess, der durch verschiedene Ursachen und Mechanismen ausgelöst werden kann. Die genauen Vorgänge bei der Entstehung sind noch nicht abschließend geklärt. Über die Hälfte aller Polyneuropathien in Deutschland sind durch Diabetes mellitus oder dauerhaft erhöhten Alkoholkonsum bzw. Alkoholabhängigkeit verursacht.

Weitere Ursachen können sein:

  • Stoffwechselstörungen und Vitaminmangel
  • Schwere Organ- oder Allgemeinerkrankungen mit „Selbstvergiftung“, z. B. Nieren- oder Leberinsuffizienz
  • Malabsorption bei chronischen Magen-Darm-Erkrankungen
  • Polyneuropathien bei Krebserkrankungen (Malignomen)
  • Arterielle Durchblutungsstörungen
  • Entzündliche Erkrankungen des Nervensystems, z. B. Borreliose
  • Andere seltene neurologische Erkrankungen
  • Thalassämie (besonders in den Mittelmeerländern)
  • Toxisch bedingte Polyneuropathien
  • Chronischer Alkoholismus
  • Nebenwirkungen von Medikamenten, insbesondere bei Chemotherapien, häufig auch bei älteren AIDS-Medikamenten, seltener nach Antibiotika
  • Chronischer Heroinkonsum
  • Früher bei Tankwarten durch häufigen Kontakt mit verbleitem Benzin
  • Umwelt- oder Alltagsgifte, wie Blei, Kupfer, Amalgam oder Cadmium

Ist keine Grunderkrankung feststellbar, spricht man von einer „idiopathischen Polyneuropathie“. Auch Covid schädigt nachweislich das Nervensystem.

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Symptome der Polyneuropathie

Polyneuropathie manifestiert sich als komplexe Symptomatik, die durch eine Vielzahl von neurologischen Veränderungen charakterisiert ist.Kommt es durch eine Polyneuropathie zur Schädigung sensibler Nerven, zählen zu den typischen Symptomen u.a. Sensibilitätsstörungen („Empfindungsstörungen“ wie Taubheit, Überempfindlichkeit etc.) und Missempfindungen (z.B. „Ameisenkribbeln“, Brennen, Stechen etc.). Häufig sind zunächst die Füße bzw. Beine betroffen, teilweise auch die Hände. Die Beschwerden an den Händen und Füßen treten üblicherweise beidseitig (symmetrisch) und gerne „handschuh“- oder „sockenförmig“ auf. Ein (Mit-)Befall von motorischen Nerven kann zu Störungen des Bewegungsablaufs und der Koordination sowie (schlaffen) Lähmungen und Muskelabbau führen, ebenfalls meistens symmetrisch.

Die Ergänzung von motorischen Nervenschäden geht häufig mit Muskelschwäche einher, begleitet von schmerzhaften Krämpfen, Muskelzuckungen, Muskelschwund und strukturellen Veränderungen an Haut, Haaren und Nägeln. Die dokumentierte Überempfindlichkeit der Schmerzrezeptoren in der Haut unterstreicht die komplexe Natur neuropathischer Schmerzen. Diese Überempfindlichkeit kann zu starken Schmerzen bei normalerweise schmerzlosen Reizen führen, ein Phänomen, das nicht nur physiologisch, sondern auch psychologisch herausfordernd ist. Neuropathische Schmerzen sind nachts oft intensiver, was nicht nur den Schlaf stört, sondern auch eine zusätzliche emotionale Belastung für die Betroffenen darstellt.

Grundsätzlich kann sich außer der „sensiblen“ Polyneuropathie auch eine „motorische“ Polyneuropathie entwickeln - mitunter kommt es dann zu symmetrischen Lähmungen. Auch eine sog. „autonome“ Polyneuropathie mit Befall der die inneren Organe versorgenden vegetativen Nerven und nachfolgenden Funktionsstörungen ist möglich. Dazu gehören trophische Hautstörungen mit Begünstigung von Geschwürbildungen, vermindertem Schwitzen, Potenz- und Blasenentleerungsstörungen, Tachykardie in Ruhe oder Störungen der Pupillomotorik.

Bei der fatalen sog. „stummen Ischämie“ ist das Herz von den Folgen einer Polyneuropathie betroffen. Dabei können die sonst typischen Brustschmerzen bei einem Herzinfarkt oder einer Angina pectoris durch die Nervenschädigung teilweise oder ganz fehlen, wodurch eine adäquate Reaktion des Betroffenen ausbleibt.

Diagnose von Polyneuropathie

Die Diagnose der Polyneuropathie selbst wird aufgrund verschiedener neurologischer Untersuchungsergebnisse gestellt, für die u.a. Sensibilität, Muskelreflexe, Nervenleitgeschwindigkeit u.v.m. getestet werden. Wegweisend sind in vielen Fällen die Anamnese und eine Diagnose wie Diabetes. Zur neurologischen Untersuchung gehören Reflexprüfungen, Testen des Berührungs-, Temperatur- und des Vibrationsempfindens (Stimmgabel). Schweißteste, Kipptisch-Untersuchungen, Bestimmung der Herzfrequenzvariabilität oder der Magenentleerungszeit können ergänzend zum Einsatz kommen. Eine weitergehende Diagnostik kann mit der Elektroneurografie und ggf. der histologischen Untersuchung eines zur Diagnose entnommenen Teils des Nervus suralis (Demyelinisierung? Axonale Schädigung?) erfolgen.

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Eine weitere Diagnostik wie z.B. Blutuntersuchungen (auf Entzündungsparameter, Blutzuckerwerte, Antikörper etc.) dienen vor allem dazu, mögliche Ursachen der Nervenschädigung zu erkennen. Seit einiger Zeit lassen sich auch Nerven im MRT darstellen. Das ist allerdings noch eine sehr neue Methode und ziemlich kostspielig. Eine MRT-Untersuchung dient nicht der Früherkennung von Polyneuropathien, sondern wird eher dann eingesetzt, wenn es bei den oben beschriebenen Beschwerden auch noch andere bspw. orthopädische Ursachen in Frage kommen. Bei Gangstörungen kann ein MRT auch sinnvoll werden, um die Gelenke, Sehnen, Bänder und Muskeln darzustellen.

Therapie von Polyneuropathie

Die Therapie der Polyneuropathie teilt sich in ursächliche und symptomatische Therapie ein. Die Therapie der Polyneuropathie teilt sich in ursächliche und symptomatische Therapie ein. Die ursächliche Therapie richtet sich nach einer Therapie der Grunderkrankung und der Therapieoptimierung bei einem Diabetes mellitus bspw. Zudem können die Schmerzen und Missempfindungen, also die Beschwerden der Polyneuropathie, wirksam mittels Medikamente behandelt werden. Zu den Wirkstoffen zählen Antikonvulsiva und trizyklische Antidepressiva. Bei starken Schmerzen können auch Schmerzpflaster verwendet werden und in besonders schlimmen Fällen werden auch Opioide verwendet. Die Wirksamkeit der Wirkstoffe tritt oft erst nach 2 bis 4 Wochen ein und so kann auch erst dann beurteilt werden, ob die Therapie wirksam ist. Zudem spielt auch die Erhaltung der körperlichen Aktivität eine wichtige Rolle, gerade bei motorischer Beteiligung bei einer Polyneuropathie.

Konventionelle Therapie

Therapiert wird - soweit möglich - ursachenspezifisch nach der Grunderkrankung und/oder symptomatisch. Eine gezielte Behandlung ist nur dann möglich, wenn die Ursache der Polyneuropathie gefunden werden konnte. Diese Grunderkrankungen bzw. die damit verbundenen Beschwerden können dann behandelt werden. Dabei kann nicht pauschal vorhergesagt werden, ob durch die Therapie die polyneuropathiebedingten Beschwerden komplett verschwinden, etwas nachlassen oder sich trotzdem verschlechtern, da dieses von zahlreichen Faktoren abhängig ist.

Naturheilkundliche Therapieansätze

Neben der konventionellen Therapie gibt es auch eine Reihe von naturheilkundlichen Therapieansätzen, die zur Linderung der Beschwerden beitragen können.

  • Hydro- und Thermotherapie: Milde Formen wie Trockenbürsten, Igelball oder Klopfungen regen die Durchblutung an. Intensiver sind tägliches Wassertreten nach Kneipp oder kalte Unterschenkelgüsse. Ansteigende Teilbäder mit allmählich steigenden Temperaturen dienen genauso der Gefäßerweiterung.
  • Ernährung und Vitamine: Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Vitaminen und Mineralstoffen ist wichtig. Besonders auf eine gute Versorgung mit B-Vitaminen sollte geachtet werden.
  • Ordnungstherapie: Hierzu gehört allgemein eine individuelle Diskussion über Lebensstilfaktoren wie Rauchen, Bewegungsmangel, Alkoholkonsum etc. Da chronischer Stress auch die Schmerzverarbeitung beeinflusst, können im Einzelfall Entspannungsverfahren, Yoga oder vergleichbare Maßnahmen indiziert sein. Akupunktur ist in ähnlicher Weise wirksam.
  • Phytotherapeutische Präparate: Zur symptomatischen Therapie können pflanzliche Präparate eingesetzt werden, um die Schmerzen zu lindern. Häufig kommen Teufelskrallen-Präparate zum Einsatz. Zur äußeren Anwendung kommen z. B. Aconit-Nervenöl, Nelken-, Rosmarin- oder Minzöl infrage. Johanniskraut-Rotöl und Einreibungen mit capsaicinhaltiger Salbe oder Cayennepfeffer werden ebenfalls empfohlen.
  • Bewegungstherapie und Krankengymnastik: Ein Ziel einer Bewegungstherapie ist die Besserung der Ausdauer und einer möglichen Muskelschwäche. Das kann durch Trainingstherapie, selbstständiges Walking, Geräte- oder Ergometertraining und Bewegungsbäder erreicht werden. Bewegungstherapie verbessert auch eine diabetische Stoffwechsellage sowie die Durchblutung.

Osteopathie als Behandlungsansatz bei Polyneuropathie

Die Behandlungsmethode Osteopathie gewinnt in der medizinischen Welt immer mehr Anerkennung, auch bei Polyneuropathie. Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Therapieform, die sich auf die Heilung des Körpers durch manuelle Techniken konzentriert. Ein Osteopath nutzt seine Hände, um Blockaden im Körper zu lösen und den natürlichen Heilungsprozess anzuregen. Dabei wird der Körper als Einheit betrachtet, bei dem alle Strukturen miteinander verbunden sind. Durch gezielte Massage- und Mobilisationstechniken werden Spannungen und Verklebungen in Muskeln, Faszien und Gelenken gelöst. Ziel ist es, das Zusammenspiel zwischen Muskeln, Knochen, Organen und Nerven zu verbessern und somit Schmerzen zu lindern oder gar zu beseitigen.

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Eine osteopathische Behandlung beginnt üblicherweise mit einem ausführlichen Anamnesegespräch. Der Therapeut möchte dabei alle relevanten Informationen über den Gesundheitszustand des Patienten erfahren sowie eventuelle Beschwerden oder Krankheiten kennenlernen. Auf dieser Grundlage kann er dann ein individuelles Behandlungskonzept erstellen. Während der eigentlichen Behandlung nutzt der Osteopath seine Hände, um sanfte Druck- und Zugtechniken auf verschiedene Körperregionen auszuüben. Dabei achtet er darauf, mögliche Blockaden oder Spannungen im Gewebe zu lösen und so den natürlichen Heilungsprozess anzustoßen. Ein wichtiger Grundsatz in der Osteopathie ist es jedoch auch immer wieder festzuhalten: Der Körper heilt sich selbst! Die Aufgabe des Therapeuten besteht darin, dem Körper lediglich dabei zu helfen - ihn bei diesem Prozess zu unterstützen.

Die Osteopathie verfolgt spezifische Behandlungsansätze für verschiedene Gesundheitsbereiche. Es gibt verschiedene Arten der Osteopathie, die sich in ihrer Herangehensweise und Behandlungsmethoden unterscheiden. Hier sind einige davon:

  • Strukturelle Osteopathie: Diese Form konzentriert sich auf die Behandlung von Problemen im muskuloskelettalen System, wie zum Beispiel Rückenschmerzen, Gelenkprobleme oder Verletzungen. Der Osteopath verwendet manuelle Techniken wie Manipulationen, Mobilisation und Dehnungen, um Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit wiederherzustellen.
  • Viszerale Osteopathie: Diese Art der Osteopathie befasst sich mit den Organen des Körpers und deren Funktion. Der Osteopath verwendet sanfte Berührungen und Manipulationen, um Spannungen und Blockaden in den Organen zu lösen und die Durchblutung sowie die Funktion der Organe zu verbessern.
  • Craniosacrale Osteopathie: Bei dieser Form liegt der Fokus auf dem craniosacralen System, das aus dem Schädel (Cranium) und dem Kreuzbein (Sacrum) besteht. Der Osteopath arbeitet mit sanften Berührungen und manipulativen Techniken, um den Rhythmus des Liquors (der Flüssigkeit im Gehirn und Rückenmark) auszugleichen und so das gesamte Nervensystem zu unterstützen.
  • Pädiatrische Osteopathie: Diese spezialisierte Form der osteopathischen Behandlung richtet sich an Säuglinge, Kinder und Jugendliche. Der Osteopath behandelt hierbei spezifische Probleme wie Koliken, Schlafstörungen, Entwicklungsverzögerungen oder Haltungsprobleme bei Kindern.
  • Biodynamische Osteopathie: Diese Art der Osteopathie konzentriert sich auf die Selbstheilungskräfte des Körpers und arbeitet mit dem natürlichen Rhythmus des Gewebes. Der Osteopath unterstützt den Körper dabei, sich selbst zu regulieren und Blockaden zu lösen, indem er sanftes Handauflegen und leichte Berührungen verwendet.

Es ist wichtig anzumerken, dass diese verschiedenen Formen der Osteopathie oft miteinander kombiniert werden können und jeder Osteopath seine eigene Herangehensweise und Behandlungsmethoden haben kann.

Hochtontherapie als innovative Behandlungsmethode

Die Hochtontherapie nach Dr. med. H.-U. May ist eine innovative Weiterentwicklung der klassischen Elektro- oder Reizstromtherapie. Während diese Nerven und Muskeln stimuliert, wirkt die Hochtontherapie direkt auf den Stoffwechsel der Zellen. Dazu macht sie sich die vielfältige Wirkung des Stroms auf einer ganz neuen therapeutischen Basis zunutze: Stromintensität und Frequenzen zwischen 4.000 und 32.500 Hertz werden so moduliert, dass die biochemischen und bioelektrischen Vorgänge in der Zelle unterstützt werden und damit der Zellstoffwechsel aktiviert wird.

Von der Behandlung profitieren insbesondere Patienten mit chronischen Schmerzen: Beschwerden werden zuverlässig bekämpft. In vielen Fällen sind Patienten schon innerhalb der ersten beiden Wochen nach Behandlungsbeginn schmerzfrei. Der berufstätige Patient erhält durch die schnelle Mobilisierung seine erwünschte Leistungsfähigkeit zügig wieder und kann schneller zur Arbeit zurückkehren. Ältere Menschen profitieren insbesondere von der gesteigerten Vitalität und Lebensqualität.

In zahlreichen Studien zu diabetischer und urämischer Polyneuropathie wurde die Wirksamkeit der Hochtontherapie nachgewiesen.

Die Behandlung erfolgt mit patentierten HiToP®-Geräten: Für die Anwendung werden dem Patienten Elektroden angelegt, durch die sanfte elektrische Impulse in den Körper gelangen. Die Behandlung ist angenehm entspannend, der Patient verspürt nur ein leichtes Kribbeln. Viele Patienten schlafen währenddessen ein. Nach der Therapie fühlt sich der Patient so fit wie nach einem Spaziergang an der frischen Luft. Die Behandlungszeit und -dauer richtet sich nach dem jeweiligen Krankheitsbild. Für langfristige Therapieerfolge sind mehrere Sitzungen erforderlich. Oft empfiehlt sich eine alltagsbegleitende Behandlung. Die Kosten sind vergleichbar mit denen einer Massage. Die Hochtontherapie hat keine unerwünschten Nebenwirkungen. Auch Patienten mit Krampfadern, Metallimplantaten und Endoprothesen können sie anwenden.

Übungen bei Polyneuropathie

Regelmäßige Übungen sind bei Polyneuropathie wichtig, um die Beweglichkeit zu erhalten und Symptome zu lindern.

  • Für die Füße: Barfuß auf verschiedenen Oberflächen gehen, Zeitungspapier mit den Zehen aufheben, Zehenspitzen ca. 10 Sekunden lang fest in den Boden drücken (ohne die Zehen zu krallen).
  • Für die Beine: Auf einem Bein stehen und die Balance für 20 Sekunden halten, dann das Bein wechseln.
  • Für die Hände: Einen kleinen Tennisball oder Stressball o.ä. über Hand und Unterarm rollen.
  • Für den sicheren Gang: Ca. 30 Sekunden ganz bewusst und im Zeitlupentempo durch den Raum gehen, auf Zehenspitzen durch den Raum gehen, beim durch den Raum gehen die Knie anziehen.

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