Viele Menschen haben Angst, an der Alzheimer-Krankheit zu erkranken. Es ist wichtig, die Symptome zu kennen, um frühzeitig Hilfe zu suchen. Die Alzheimer-Krankheit ist eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung, die hauptsächlich ältere Menschen betrifft. Sie ist die häufigste Ursache für Demenz, einer Erkrankung, die durch den Verlust kognitiver Funktionen und Alltagskompetenzen gekennzeichnet ist.
Was ist die Alzheimer-Krankheit?
Die Alzheimer-Krankheit ist eine hirnorganische Krankheit, die zu einem Abbau der Nervenzellen im Gehirn und dadurch auch zu zunehmenden Einschränkungen der Fähigkeiten der Erkrankten führt. Kennzeichnend für die Erkrankung ist der langsam fortschreitende Untergang von Nervenzellen und Nervenzellkontakten. Im Gehirn von Alzheimer-Kranken sind typische Eiweißablagerungen (Amyloid-Plaques und Tau-Fibrillen) festzustellen. Die Alzheimer-Krankheit führt zu einer Schrumpfung bestimmter Bereiche des Gehirns. Diese Schrumpfung kann mithilfe von MRT (Magnet-Resonanz-Tomographie) oder CT (Computer-Tomografie) sichtbar gemacht werden. Das Typische der Alzheimer-Krankheit besteht darin, dass das Absterben von Nervenzellen mit der Bildung von abnorm veränderten Bruchstücken des Tau-Proteins einhergeht, die sich in Form von Fäserchen in den Nervenzellen des Gehirns ablagern. Die zweite für die Alzheimer-Krankheit charakteristische Eiweiß-Ablagerung sind die zwischen den Nervenzellen zu findenden Plaques. Sie bestehen aus einem Amyloid-Kern, der von veränderten Nervenzellfortsätzen und Stützzellen umgeben wird. Beides gemeinsam führt zur zunehmenden Zerstörung der Nervenzellen des Gehirns.
Symptome der Alzheimer-Krankheit
Die Alzheimer-Krankheit zeigt sich auf vielfältige Weise und verläuft individuell sehr unterschiedlich. Die Symptome können in drei Krankheitsstadien eingeteilt werden, wobei die Übergänge oft schleichend sind. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Symptome bei jedem Patienten auftreten müssen.
Frühstadium
Im frühen Krankheitsstadium stehen Beeinträchtigungen des Kurzzeitgedächtnisses im Vordergrund. Die Erkrankten können sich den Inhalt von Gesprächen nicht einprägen oder finden abgelegte Gegenstände nicht mehr wieder. Zusätzlich bestehen Störungen des planenden und organisierenden Denkens, Wortfindungs- und Orientierungsstörungen.
Häufige Symptome im Frühstadium:
- Gedächtnisprobleme / Vergesslichkeit: Eines der Hauptsymptome einer beginnenden Alzheimer-Erkrankung ist eine Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses, die sich auf das tägliche Leben auswirkt. Diese Vergesslichkeit äußert sich beispielsweise darin, dass wichtige Termine vergessen, der Herd nicht ausgeschaltet oder der Alltag nur mit Hilfe von Merkzetteln bewältigt werden kann.
- Schwierigkeiten beim Planen und Problemlösen: Den Betroffenen fällt es schwer, sich über einen längeren Zeitraum zu konzentrieren oder etwas vorausschauend zu planen und umzusetzen. Sie brauchen für vieles mehr Zeit als zuvor. Probleme tauchen beispielsweise beim Kochen oder Backen nach bekannten Rezepten, beim Umgang mit Zahlen oder beim Bezahlen von Rechnungen auf.
- Probleme mit gewohnten Tätigkeiten: Alltägliche Handlungen werden plötzlich als große Herausforderung empfunden.
- Orientierungslosigkeit: Menschen mit Alzheimer verlieren den Bezug zu Daten, Jahreszeiten und dem Zeitverlauf. Sie können Probleme haben, Dinge zu verstehen, die nicht im gegenwärtigen Moment geschehen.
- Sprachschwierigkeiten: Vielen Erkrankten fällt es schwer, einem Gespräch zu folgen und sich aktiv daran zu beteiligen. Sie verlieren den Faden, verwenden unpassende Füllwörter oder haben Wortfindungsprobleme.
- Verlegen von Gegenständen: Menschen, die an Alzheimer erkrankt sind, lassen oft Dinge liegen oder legen sie an ungewöhnliche Orte. Sie vergessen nicht nur, wo die Sachen sind, sondern auch, wozu sie gut sind.
- Veränderungen im Urteilsvermögen: Menschen mit Alzheimer erleiden Veränderungen des Urteilsvermögens oder beim Treffen von Entscheidungen. Zum Beispiel zeigen sie ein schlechtes Urteilsvermögen beim Umgang mit Geld, geben große Beträge bei Teleshops aus.
- Rückzug aus sozialen Aktivitäten: Viele Menschen mit Alzheimer verlieren zunehmend ihre Eigeninitiative und gehen immer weniger ihren Hobbys, sozialen oder sportlichen Aktivitäten nach.
- Stimmungsschwankungen: Starke Stimmungsschwankungen ohne erkennbaren Grund können eine Folge einer Alzheimer-Erkrankung sein.
Menschen mit Demenz erleben in diesem Stadium oft bewusst, dass sie etwas vergessen. Sie sind verwirrt, weil andere Menschen Dinge behaupten, an die sie sich nicht erinnern können. Dies wirkt bedrohlich für sie und es kommt vermehrt zu peinlichen Situationen. Je nach Persönlichkeitsstruktur reagieren die Erkrankten depressiv, aggressiv, abwehrend oder mit Rückzug. Sie versuchen, eine „Fassade“ aufrechtzuerhalten.
Lesen Sie auch: Kinder-Alzheimer: Ein umfassender Überblick
Die Betroffenen sind in diesem Stadium bei Alltagsaufgaben weitgehend selbstständig. Lediglich komplizierte Tätigkeiten, beispielsweise das Führen des Bankkontos oder die Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln, können sie nur mit Hilfe ausführen. Die Fähigkeiten, Urteile zu fällen und Probleme zu lösen, sind eingeschränkt, aber nicht aufgehoben.
Mittleres Stadium
Die Einschränkungen von Gedächtnis, Denkvermögen und Orientierungsfähigkeit nehmen allmählich zu und erreichen einen Grad, der die selbstständige Lebensführung nicht mehr zulässt. Die Betroffenen brauchen zunehmend Hilfe bei einfachen Aufgaben des täglichen Lebens wie Einkaufen, Zubereiten von Mahlzeiten, Bedienen von Haushaltsgeräten oder der Körperpflege.
Viele Erkrankte können keine vollständigen Sätze mehr bilden und sind dadurch schwer zu verstehen. Die Erinnerungen an lang zurückliegende Ereignisse verblassen ebenfalls. Sie wissen nicht mehr, wen sie geheiratet oder welchen Beruf sie ausgeübt haben, wie ihre Kinder heißen oder wie alt sie sind.
Auch die Wahrnehmung des eigenen Krankseins geht weitgehend verloren. Es kann vorkommen, dass sich die Erkrankten wie im besten Erwachsenenalter fühlen, ihre längst verstorbenen Eltern suchen oder zur Arbeit gehen wollen.
Weiterhin können ausgeprägte Veränderungen des Verhaltens hinzukommen. Sie sind für die Angehörigen besonders belastend. Am häufigsten ist eine hochgradige Unruhe. Die Demenzerkrankten gehen rastlos auf und ab, laufen ihren Bezugspersonen hinterher, stellen fortwährend dieselben Fragen oder wollen ständig die Wohnung verlassen. Viele Betroffene zeigen auch gereizte und aggressive Verhaltensweisen.
Lesen Sie auch: Korsakow-Demenz: Ein umfassender Überblick
Fortgeschrittenes Stadium
Im fortgeschrittenen Stadium besteht ein hochgradiger geistiger Abbau, die Sprache beschränkt sich nur noch auf wenige Wörter oder versiegt ganz. Die Demenzerkrankten sind bei allen Verrichtungen des täglichen Lebens auf Hilfe angewiesen. In der Regel geht die Kontrolle über Blase und Darm sowie über die Körperhaltung verloren. Viele können nicht mehr ohne Hilfe gehen, brauchen einen Rollstuhl oder werden bettlägerig. Es können Versteifungen in den Gliedmaßen, Schluckstörungen und Krampfanfälle auftreten. Die Anfälligkeit für Infektionen steigt.
Diagnose der Alzheimer-Krankheit
Die Diagnose von Demenzerkrankungen lässt sich bei den meisten Betroffenen mit einfachen Mitteln stellen. Auch die Alzheimer-Krankheit kann mit geringem diagnostischen Aufwand gut erkannt werden. Die Ärztin oder der Arzt muss bei Patientinnen und Patienten mit Störungendes Gedächtnisses, der Orientierung, der Sprache oder des Denk- und Urteilsvermögens eine sorgfältige Untersuchung durchführen, um behebbare Ursachen dieser Leistungsstörungen auszuschließen, einen individuell abgestimmten Behandlungsplan zu entwerfen und die Betroffenen und ihre Familien aufzuklären und zu beraten.
Sofern Warnsignale vorliegen, zum Beispiel Vergesslichkeit für wiederkehrende Ereignisse und alltägliche Begebenheiten, Wortfindungsstörungen oder Orientierungseinbußen, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Gerade bei leichten, beginnenden Einbußen ist es empfehlenswert, - nach Absprache mit dem Hausarzt - einen Facharzt (Neurologe bzw. Psychiater) oder eine Gedächtnissprechstunde aufzusuchen.
Wichtig: Wenn eines oder mehrere dieser Anzeichen bei Ihnen oder einem Familienmitglied wiederholt auftreten, sollten Sie ärztlichen Rat einholen. So können Sie frühzeitig Hilfe bekommen, wenn es sich um eine beginnende Alzheimer-Krankheit oder eine andere Form der Demenz handelt.
Ärztliche Untersuchung und Tests
- Anamnese: Der Arzt wird sich nach der Krankengeschichte des Patienten und seiner Familie erkundigen.
- Körperliche Untersuchung: Eine allgemeine körperliche Untersuchung kann helfen, andere Ursachen für die Symptome auszuschließen.
- Neurologische Untersuchung: Der Arzt wird die Reflexe, die Muskelkraft, die Koordination, den Gang und die Sinnesfunktionen des Patienten überprüfen.
- Kognitive Tests: Es gibt verschiedene Tests, mit denen die geistigen Fähigkeiten des Patienten überprüft werden können, z. B. das Kurzzeitgedächtnis, die Orientierung, die Sprache und die Problemlösungsfähigkeit.
- Bildgebende Verfahren: Mithilfe von bildgebenden Verfahren wie MRT oder CT können Veränderungen im Gehirn sichtbar gemacht werden.
Differenzialdiagnose
Es ist wichtig, andere Ursachen für die Symptome auszuschließen, bevor die Diagnose Alzheimer-Krankheit gestellt wird. Einige Erkrankungen, die ähnliche Symptome verursachen können, sind:
Lesen Sie auch: Ein umfassender Leitfaden zur idiopathischen generalisierten Epilepsie
- Depression
- Schilddrüsenunterfunktion
- Vitaminmangel
- Hirntumor
- Schlaganfall
Behandlung der Alzheimer-Krankheit
Die Alzheimer-Krankheit ist bisher nicht heilbar, und die Abbauprozesse im Gehirn können derzeit nicht wesentlich verlangsamt oder aufgehalten werden. Vor allem im Frühstadium sind Symptome und Begleiterscheinungen wie Verhaltensauffälligkeiten und psychische Symptome jedoch behandelbar. Dazu gehören Depressionen, Angst, Unruhe, Aggression, Teilnahmslosigkeit, Wahnvorstellungen und Halluzinationen.
In der Behandlung von Patienten mit Demenzerkrankungen spielen Medikamente eine wichtige Rolle. Sie werden zur Stabilisierung der geistigen Leistungsfähigkeit und der Alltagsbewältigung, zur Milderung von Verhaltensstörungen und in manchen Fällen auch zur Verhinderung weiterer Schädigungen des Gehirns eingesetzt. Zur Behandlung gehören auch die geistige und körperliche Aktivierung der Betroffenen, die richtige Weise des Umgangs, die bedarfsgerechte Gestaltung der Wohnung und die Beratung der Angehörigen.
Neben der medikamentösen ist die nicht-medikamentöse Behandlung von Menschen mit Demenz von großer Bedeutung. Sie kann die geistige Leistungsfähigkeit und Alltagsfähigkeiten fördern, Verhaltensstörungen abschwächen und das Wohlbefinden verbessern.
Medikamentöse Therapie
Aktuell sind Medikamente in der Entwicklung, die in einem sehr frühen Stadium der Alzheimer-Krankheit den Krankheitsverlauf verzögern sollen. Zwei dieser Medikamente - Lecanemab (Handelsname "Leqembi") und Donanemab (Handelsname "Kisunla") - sind 2025 in der Europäischen Union zugelassen worden und stehen ab September bzw. November 2025 auch für die Behandlung zur Verfügung. Da beide Wirkstoffe mit starken Nebenwirkungen verbunden sein können, sind für die Behandlung damit strengen Richtlinien erlassen worden.
Nicht-medikamentöse Therapie
- Kognitives Training: Kognitives Training kann helfen, die geistige Leistungsfähigkeit zu verbessern und den Verlust von Fähigkeiten zu verlangsamen.
- Ergotherapie: Ergotherapie kann helfen, die Alltagskompetenzen zu erhalten und zu verbessern.
- Physiotherapie: Physiotherapie kann helfen, die körperliche Beweglichkeit und Koordination zu erhalten.
- Musiktherapie: Musiktherapie kann helfen, die Stimmung zu verbessern und die Kommunikation zu fördern.
- Kunsttherapie: Kunsttherapie kann helfen, Gefühle auszudrücken und die Kreativität zu fördern.
- Tiergestützte Therapie: Tiergestützte Therapie kann helfen, die soziale Interaktion zu fördern und das Wohlbefinden zu verbessern.
Unterstützung für Angehörige
Die Pflege eines Menschen mit Alzheimer-Krankheit kann sehr belastend sein. Es ist wichtig, dass Angehörige sich Unterstützung suchen. Es gibt verschiedene Angebote für Angehörige von Menschen mit Demenz, z. B.:
- Beratungsstellen
- Selbsthilfegruppen
- Entlastungsangebote
- Tagespflege
- Kurzzeitpflege
- Stationäre Pflege
Prävention der Alzheimer-Krankheit
Der größte Risikofaktor für die Entwicklung einer Alzheimer-Krankheit ist das Alter. Je älter man wird, umso größer ist auch das Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Die meisten Betroffenen sind älter als 80 Jahre, nur in seltenen Fällen beginnt die Krankheit vor dem 65. Lebensjahr. Erbliche Formen der Alzheimer-Krankheit sind sehr selten.
Auch Präventionsmaßnahmen seien umso wirkungsvoller, je früher und regelmäßiger man sie umsetze. „Hier sollte man auch gar nicht erst auf mögliche Symptome warten.
Es gibt eine Reihe an Faktoren, die das Risiko für die Entwicklung von Demenzerkrankungen und kognitiven Abbauprozessen erhöhen können.
Risikofaktoren
- Alter
- Genetische Veranlagung
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Diabetes
- Übergewicht
- Rauchen
- Bewegungsmangel
- Soziale Isolation
- Depression
Schutzfaktoren
- Geistige Aktivität
- Körperliche Aktivität
- Gesunde Ernährung
- Soziale Kontakte
- Gute medizinische Versorgung
Leben mit der Alzheimer-Krankheit
Der Verlauf der Krankheit ist bei jedem etwas unterschiedlich. Die Erkrankten sind aber zunehmend auf Hilfe und Unterstützung angewiesen. Die Krankheitsdauer bis zum Tod beträgt im Durchschnitt etwa acht Jahre. Es gibt aber sehr schnelle Verläufe von nur zwei Jahren und sehr langsame Verläufe von über 20 Jahren. Die jeweiligen Anforderungen an Betreuung, Pflege, Therapie und ärztliche Behandlung sind dabei sehr verschieden. Denn Alzheimer-Kranke sind keine einheitliche Gruppe, sondern Individuen mit ganz unterschiedlichen Lebensläufen, Kompetenzen und Defiziten, die in unterschiedlichen sozialen und wirtschaftlichen Situationen leben. Die Krankheit wird in verschiedene Schweregrade eingeteilt. Der Prozess des Abbaus von Nervenzellen im Gehirn beginnt viele Jahre vor dem Auftreten der ersten Symptome. An deren Beginn stehen in den meisten Fällen leichtgradige, aber messbare Einschränkungen von kognitiven Fähigkeiten. Die Einschränkungen sind aber noch so gering, dass sie sich nicht auf alltägliche Aufgaben auswirken. Meist ist vor allem das Kurzzeitgedächtnis betroffen. Diesen zustand bezeichnet man als "Leichte Kognitive Beeinträchtigung" oder auf Englisch "Mild Cognitive Impairment" (MCI).
Umgang mit den Symptomen
- Gedächtnisstützen: Verwenden Sie Kalender, Notizen und Erinnerungen, um sich an wichtige Termine und Aufgaben zu erinnern.
- Routinen: Halten Sie sich an feste Routinen, um den Alltag zu strukturieren.
- Vereinfachen Sie die Umgebung: Reduzieren Sie Ablenkungen und schaffen Sie eine sichere und übersichtliche Umgebung.
- Kommunikation: Sprechen Sie langsam und deutlich und verwenden Sie einfache Sätze.
- Bleiben Sie aktiv: Nehmen Sie an Aktivitäten teil, die Ihnen Freude bereiten und die Sie geistig und körperlich fit halten.
Patientenverfügung
Eine Patientenverfügung stellt sicher, dass Ihre medizinischen Wünsche auch in unerwarteten Situationen respektiert werden und bewahrt so Ihre Selbstbestimmung. Sie greift in Situationen, in denen Sie aufgrund von Krankheit oder Verletzung nicht in der Lage sind, sie selbst auszudrücken.
Fazit
Die Alzheimer-Krankheit ist eine komplexe und herausfordernde Erkrankung. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung können helfen, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität der Betroffenen und ihrer Angehörigen zu verbessern. Es ist wichtig, sich über die Erkrankung zu informieren und sich Unterstützung zu suchen.
Wichtiger Hinweis
Die Informationen in diesem Artikel dienen nur zu Informationszwecken und ersetzen nicht die Beratung durch einen Arzt oder eine andere qualifizierte Fachkraft. Wenn Sie Bedenken bezüglich Ihrer Gesundheit haben, suchen Sie bitte einen Arzt auf.
Disclaimer
Die Informationen beruhen auf den Ergebnissen hochwertiger Studien. Sie sind von einem Team aus Medizin, Wissenschaft und Redaktion erstellt und von Expertinnen und Experten außerhalb des IQWiG begutachtet. Ihre Bewertungen und Kommentare werden von uns ausgewertet, aber nicht veröffentlicht. Ihre Angaben werden von uns vertraulich behandelt.
Bitte beachten Sie, dass wir Sie nicht persönlich beraten können.