Taubheitsgefühl im Ohr und Gesicht: Ursachen, Diagnose und Behandlung

Ein Taubheitsgefühl im Ohr oder im Gesicht kann beunruhigend sein und vielfältige Ursachen haben. Dieser Artikel beleuchtet die möglichen Gründe für diese Missempfindungen, von harmlosen Verspannungen bis hin zu ernsthaften Erkrankungen, und gibt einen Überblick über Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten.

Taubheitsgefühl im Gesicht

Ein Taubheitsgefühl im Gesicht kann verschiedene Ursachen haben, die von vorübergehenden Druckstellen bis hin zu ernsteren Erkrankungen reichen.

Mögliche Ursachen

  • Bell’sche Lähmung (Fazialisparese): Eine vorübergehende Schwäche oder Lähmung der Gesichtsmuskeln, oft durch Stress oder Infektionen verursacht. Viele Patienten bemerken ein bis drei Tage vor der Facialisparese einen Schmerz hinter dem Ohr der gleichen Gesichtshälfte. Auch ein steifes Genick oder Schmerzen im Kiefergelenk können vorkommen. Die Lähmung der Gesichtsmuskulatur wird aufgrund der mimischen Einschränkungen von den Betroffenen oft als sehr dramatisch erlebt, ist in der Regel aber nicht akut gefährlich. In jedem Fall sollten die Beschwerden jedoch neurologisch abgeklärt werden, um eine eindeutige Diagnose zu stellen und, um andere Erkrankungen - insbesondere auch einen Schlaganfall - auszuschließen. Dass eine Beeinträchtigung des Gesichtsnervs vorliegt, zeigt sich beispielsweise durch herabhängende Mundwinkel oder ein unvollständig geschlossenes Auge. Je nach Lage des Schädigungsortes können noch eine vermehrte Tränenausschüttung, eine intensivere Hörempfindung, Geschmacksstörungen oder eine verminderte Speichelproduktion als Symptome auftreten.

  • Schlaganfall: Plötzliches Auftreten von Gesichtstaubheit, oft begleitet von Sprachschwierigkeiten, Sehproblemen oder Schwäche in den Gliedmaßen. Dies ist ein Notfall, bei dem jede Sekunde zählt.

  • Multiple Sklerose (MS): Eine chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems, die unter anderem zu Gesichtstaubheit führen kann.

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  • Tumor: Ein Tumor im Gehirn kann ebenfalls ein Taubheitsgefühl im Gesicht verursachen.

  • Verspannungen und Nerveneinklemmungen: Einfache Verspannungen oder eingeklemmte Nerven können solche Sensationen hervorrufen. Auch Probleme mit der Halswirbelsäule (HWS) können zu Taubheitsgefühlen oder Kribbeln führen, wenn die Nerven, die durch die HWS laufen, eingeklemmt oder gereizt werden.

  • Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD): Probleme mit der Kiefergelenkfunktion und den umliegenden Muskeln können eine Ursache für Taubheitsgefühl in der linken Gesichtshälfte sein. Im fortgeschrittenen Stadium der "CMD" kann es zu Sensibilitätsstörungen im Gesicht kommen. Typischerweise treten diese Sensibilitätsstörungen einseitig auf, können aber auch beidseitig auftreten. Sie werden vom Patienten beschrieben als prickelndes Gefühl, oder als Ziehen, oder als spinnenwebenartiges Gefühl. Auch eine Taubheit in einem größeren Gesichtsbereich (ohne operativen Voreingriff) wird relativ häufig beschrieben. Die Störungen reichen bis in die Kinn- oder Nasenspitze oder in die Lippen.

  • Atypische Trigeminusneuralgie: Eine Verlegenheitsdiagnose. Die typische Trigeinsuneuralgie ist nämlich durch folgende Charakteristika gekennzeichnet: 1. Triggerzone. 2. im Zusammenhang mit einer Arteriosklerose. 3. Erkrankung typischerweise jenseits des 60.LJ.

  • Herpes-Simplex-Virus: Manche Viren, wie zum Beispiel das Herpes-Simplex-Virus, können Nerven in Ihrem Gesicht beeinflussen.

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  • Diabetische Neuropathie: Diabetikern kann eine bestimmte Form peripherer Neuropathie auftreten; dabei handelt es sich um einen Schaden des peripheren Nervensystems, der ein Kribbeln oder Taubheitsgefühl im Gesicht verursachen kann.

Begleitende Symptome

Es ist wichtig, auf weitere Symptome zu achten, die zusammen mit dem Taubheitsgefühl auftreten:

  • Sprachschwierigkeiten
  • Sehprobleme
  • Schwäche in den Gliedmaßen
  • Schmerzen im Gesicht
  • Schwellungen im Gesicht

Diagnose und Behandlung

Bei anhaltendem oder wiederkehrendem Taubheitsgefühl im Gesicht sollte ein Arzt aufgesucht werden, um die genaue Ursache festzustellen und eine angemessene Behandlung zu erhalten. Mögliche Behandlungsansätze umfassen Medikamente, Physiotherapie oder spezielle Gesichtsübungen. Auch Entspannungstechniken und Akupunktur können helfen, je nachdem, was die Taubheit auslöst.

Vorbeugung

Um einem Taubheitsgefühl im Gesicht vorzubeugen, sollten Sie ein paar Tipps beachten:

  • Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist.
  • Reduzieren Sie Stress.
  • Regelmäßige Bewegung fördert die Durchblutung.
  • Vermeiden Sie Rauchen.
  • Achten Sie auf Ihre Haltung und nehmen Sie regelmäßig Pausen, um Ihre Nackenmuskulatur zu entspannen.
  • Ergonomische Anpassungen am Arbeitsplatz können helfen, die Symptome zu lindern.

Taubheitsgefühl im Ohr

Ein Taubheitsgefühl im Ohr kann sich wie ein betäubtes Gefühl anfühlen, als ob Watte im Ohr steckt. Geräusche können dumpf oder aus der Ferne kommend wahrgenommen werden.

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Mögliche Ursachen

  • Erkältung: Durch die Verstopfung der Nase und ggfs. auch der Nebenhöhlen wird das Mittelohr nicht richtig belüftet.

  • Ohrenschmalzpfropf: Eine ungewöhnliche Ansammlung von Ohrenschmalz am Ende des Gehörgangs, aus der sich eine kompakte Masse bilden kann, kann das Ohr verstopfen.

  • Mittelohrentzündung (Otitis media): Eine Virus- oder Bakterieninfektion im Mittelohr, die mit Schleim und/oder Flüssigkeit das Ohr verschließt.

  • Verengung oder Verschluss der Eustachischen Röhre: Die Eustachische Röhre verbindet das Mittelohr mit dem oberen Teil des Rachens und kontrolliert den Druck im Mittelohr.

  • Migräne: Bei manchen Patienten mit Migräne können Taubheitsgefühle an der Wange oder am Ohr auftreten.

  • Gehörgangsexostose: Ansammlung von Wasser im Ohr, in dem sich Bakterien und Pilze vermehren können, was zu einer Entzündung des äußeren Gehörgangs führt.

  • Durchblutungsstörungen im Ohr: Ein dumpfes Gefühl und das Ohr fühlt sich wie taub an.

  • Hörsturz: Eine Innenohrschwerhörigkeit, die bis zum vorübergehenden oder anhaltenden Hörverlust führen kann. Typischerweise geht der Hörsturz mit einem dumpfen, pelzigen Gefühl im Ohr einher. Hinzukommen kann auch ein Tinnitus.

  • Kleinhirnbrückenwinkel-Tumor: Schwindel und Hörminderung sind manchmal die ersten Zeichen eines zwischen Hirnstamm und Kleinhirn (Kleinhirnbrückenwinkel) gelegenen Krankheitsherdes.

  • Surferohr: Dies ist eine häufig auftretende Entzündung des äußeren Gehörgangs, die mit Schmerzen, Rötung und Kribbeln im Ohr einhergeht.

Begleitende Symptome

Zusätzlich zum Taubheitsgefühl können folgende Symptome auftreten:

  • Druckgefühl im Ohr
  • Ohrensausen (Tinnitus)
  • Schwerhörigkeit
  • Schwindel
  • Übelkeit
  • Fieber
  • Kopfschmerzen
  • Schmerzen im Ohr
  • Rötung im Ohr
  • Kribbeln im Ohr

Diagnose und Behandlung

Bei anhaltenden Beschwerden sollte ein HNO-Arzt aufgesucht werden. Anhand einer sorgsamen Untersuchung, z. B. mit der Otoskopie oder der Hör- und Schwindeldiagnostik, kann sich der Arzt einen Überblick über die Gesundheit Ihrer Ohren verschaffen und die Therapie einleiten. Diese kann z. B. aus der Gabe von Medikamenten wie Antibiotika oder Kortison bestehen.

Was steckt hinter dem Taubheitsgefühl?

Als Taubheitsgefühl oder Kribbeln im Ohr wird meist ein besonderes und lästiges Gefühl bezeichnet, das zum Kratzen animiert. Hierbei verursacht das unter dem Begriff Parästhesie bekannte Gefühl von Kribbeln in den Ohren meistens ein Taubheitsgefühl im Gehörgang. Es kann in jedem Alter, auch bei Kindern, generalisiert oder lokal an einem bestimmten Bereich auftreten. Dieses Kribbeln oder Jucken im Ohr ist an sich keine Krankheit, sondern nur ein Symptom, und kann durch einer Behandlung der Ursache gelindert werden. Oft handelt es sich hierbei um ein Anzeichen für eine Infektion, Läsion oder Beschädigung von Nerven und generell ein Symptom für eine Reihe sehr unterschiedlicher medizinischer Umstände.

Behandlung eines Taubheitsgefühls im Ohr

Die Behandlung eines Taubheitsgefühls im Ohr hängt immer von der Ursache ab: diese Beschwerden werden im Falle einer Entzündung oft mit Antibiotika behandelt und können so stark sein, dass sie einen chirurgischen Eingriff erfordern. In den meisten Fällen ist das Kribbeln im Ohr nicht schwerwiegend; es kann jedoch auf ein medizinisches Problem hinweisen. Daher lohnt sich immer der Gang zum Facharzt, vor allem wenn das Problem seit einiger Zeit besteht.

Kribbeln im Gesicht

Kribbeln im Gesicht ist meist unangenehm und eine störende subjektive Empfindung, die unterschiedliche Ursachen haben kann. Die häufigste Ursache für Kribbeln der Kopfhaut, Kribbeln im Nacken oder im Gesicht sowie für ein Taubheitsgefühl im Gesicht ist eine Schädigung der peripheren Nerven. Sie kann auch eine Spätfolge von Alkoholismus oder Diabetes sein.

Mögliche Ursachen

  • Schnupfen: Bei allergischem Schnupfen oder mit Beginn eines Erkältungsschnupfens können Jucken und Kribbeln im Gesicht sowie in der Nase auftreten. Das gilt auch für den sogenannten vasomotorischen Schnupfen, der durch Stress, heiße Getränke oder Alkohol bedingt ist.

  • Lippenherpes: Auch eine Herpesinfektion kann zu Kribbeln und Schmerzen im Gesicht führen. Lippenherpes kündigt sich bereits durch diese Symptome an, noch bevor die ersten Bläschen überhaupt zu sehen sind.

  • Epilepsie: Es gibt verschiedene Formen von Epilepsie. Abhängig von ihrer Form kann es sich um einfach-lokale oder um komplex-lokale Anfälle handeln, die mit einer Bewusstseinseintrübung einhergehen können.

  • Kontaktallergie: Beim Kribbeln im Gesicht kann es sich auch um eine Kontaktallergie handeln. Zeichen dafür sind ein Brennen, Kribbeln, Rötungen oder ein Taubheitsgefühl in Teilen des Mundes oder im gesamten Mundraum. Kontaktallergien können zum Beispiel durch Zahnpasta, Medikamente oder durch Lebensmittelfarbstoffe entstehen.

  • Stress: Stress führt regelmäßig zur Verspannung von Muskeln und auch zu Nervenverspannungen, die nicht nur ein unangenehmes Gefühl, sondern auch Kribbeln im Bereich des Kopfes oder Gesichts auslösen können.

  • Nährstoffmangel: Bei Kribbeln im Gesicht ist immer auch an einen Magnesiummangel zu denken, der einhergehen kann mit Muskelkrämpfen und Herz-Rhythmus-Störungen. Auch bei einem Mangel an Folsäure, Vitamin B und Eisen kann es zu einem Kribbeln im Gesicht kommen.

  • Kaliumüberschuss: Ein Kaliumüberschuss im Blut kann ebenfalls zu Missempfindungen führen.

  • Unfall: Infolge eines Unfalls können Nerven eingeklemmt werden. Auch eine Gehirnerschütterung kann ein Kribbeln im Kopf auslösen, das mit Orientierungsproblemen und Schwindel einhergehen kann.

  • Neurologische Erkrankungen: Neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Parkinson oder eine Gürtelrose können ebenfalls ein Kribbeln an unterschiedlichen Körperstellen auslösen.

  • Tumore oder hormonelle Störungen: Durchaus möglich, aber sehr selten, sind hormonelle Störungen oder Tumore, die ein Kribbeln bedingen.

Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

Einen Arzt sollten Sie auf jeden Fall aufsuchen, wenn das Kribbeln im Gesicht, auf der Kopfhaut oder im Nacken ohne erkennbaren Grund auftritt und mit Schmerzen im Gesicht verbunden ist. Halten diese Symptome an, kehren sie häufig wieder oder verschlimmern sich, ist das ebenfalls ein Grund, zeitnah zum Arzt zu gehen. Wenn Schmerzen, Kribbeln oder Taubheitsgefühle in den Mund, die Zähne oder das Gesicht ausstrahlen, kann die Ursache dafür auch in einer CMD begründet liegen. Das gilt gleichermaßen, wenn es zu einem Taubheitsgefühl im Gesicht oder zu Schwellungen im Gesicht kommt.

Fazialisparese (Gesichtslähmung)

Eine plötzlich auftretende Lähmung des Gesichts kann Ausdruck einer Funktionsstörung des Gesichtsmuskelnervs (Nervus facialis) sein. In der Regel handelt es sich dabei um eine vorübergehende Lähmung (Facialisparese), die nach einiger Zeit von alleine wieder verschwindet.

Symptome

Die Beschwerden sind davon abhängig, an welchen Stellen der Nerv geschädigt ist. Mediziner teilen die Schwere der Erkrankung darüber hinaus in sechs Stufen. In Stufe I wirkt das Gesicht in Ruhe sowie Bewegung normal und unauffällig. Bei der peripheren Gesichtslähmung sind alle Äste im Gesicht betroffen: Der Patient kann die Stirn nicht mehr runzeln, das Auge auf der betroffenen Seite kann nie völlig geschlossen werden. Bei dem Versuch dreht sich der Augapfel nach oben (Bell-Phänomen). Im Gegensatz hierzu kann bei einer zentralen Fazialisparese die Stirn gerunzelt und das betroffene Auge meist noch vollständig geschlossen werden. Beiden Typen ist der hängende Mundwinkel auf einer Seite, der sich beim Sprechen nicht bewegt, gemeinsam. Dadurch wird die Aussprache undeutlicher und Speichel rinnt aus diesem Mundwinkel. Es können ein trockener Mund sowie ein trockenes Auge, Probleme beim Essen und mit dem Schmecken sowie Schluckstörungen hinzukommen.

Heilungschancen

Die Heilungschancen für eine idiopathische Gesichtslähmung sind gut. Bei etwa 90% der Patienten heilt die Lähmung unter entsprechender Therapie nach 4 bis 10 Wochen bzw. Bei einer traumatischen Fazialisparese ist die Prognose abhängig vom Grad der Schädigung bei Therapiebeginn. In etwa 10% der Fälle bleibt die Mimik dauerhaft entstellt und kann eine plastische Operation erforderlich machen.

Risikofaktoren

Als Risikofaktoren gelten hoher Blutdruck und Diabetes. Darüber hinaus kann extremer Stress eine Gesichtslähmung begünstigen.

Kribbeln und Taubheitsgefühle allgemein

Kribbeln und Taubheitsgefühle können Zeichen für eine Erkrankung sein - beispielsweise der Nerven. Tauchen die Taubheitsgefühle plötzlich auf und bestehen zusätzlich Beschwerden wie einseitige Lähmungen oder Probleme beim Sprechen, könnte es sich um einen Schlaganfall handeln.

Ursachen

Häufig resultieren die Missempfindungen aus Problemen mit den peripheren Nerven - den ganz kleinen Nerven in Händen oder Füßen, die weit entfernt (peripher) von den zentralen Nerven in Gehirn oder Rückenmark liegen. Kribbeln und Taubheitsgefühle können ihren Ursprung auch direkt im zentralen Nervensystem haben. Manchmal sind sie psychisch bedingt.

Erkrankungen und Störungen, die mit Kribbeln und Taubheitsgefühlen einhergehen können

  • Erkrankungen der Nerven
    • Polyneuropathie
    • Restless-Legs-Syndrom (RLS)
    • Multiple Sklerose (MS)
    • Parkinson-Krankheit
    • Migräne
    • Guillain-Barré-Syndrom (GBS)
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates
    • Bandscheibenvorfall
    • Karpaltunnelsyndrom
    • Ulnartunnel- und Ulnarrinnensyndrom
    • Leistentunnelsyndrom
  • Durchblutungsstörungen
    • Schlaganfall
    • Periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK)
    • Raynaud-Syndrom
  • Psychische Störungen
    • Angst-/Panikattacken und Angststörungen (Phobien)
    • Hyperventilationssyndrom
    • Somatoforme Störungen
  • Medikamente und Umweltgifte
    • Vergiftungen, zum Beispiel mit Schwermetallen
    • Unerwünschte Nebenwirkung einiger Medikamente

Diagnose und Abklärung

Die hausärztliche Praxis ist die erste Anlaufstelle, um Kribbeln und Taubheitsgefühle abklären zu lassen. Um die genauen Ursachen herauszufinden, ist zunächst ein ausführliches persönliches Gespräch wichtig. Nimmt man Reize auf der Haut nicht mehr richtig wahr, etwa einen Piks mit der Nadel, sind meist die kleinen Nervenenden geschädigt. Mit Blut-Tests lassen sich weitere Hinweise auf die möglichen Ursachen finden. Je nach Verdachtsdiagnose kommen weitere Untersuchungen infrage.

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