Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS), die Gehirn und Rückenmark betrifft. Sie zählt zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen bei jungen Erwachsenen. Frauen sind dabei etwa doppelt so oft betroffen wie Männer. MS kann zu vielfältigen neurologischen Symptomen und im Verlauf zu vorübergehenden oder bleibenden Behinderungen führen, die sich auf unterschiedliche Lebensbereiche auswirken können. Glücklicherweise haben sich die Behandlungsmöglichkeiten in den letzten Jahren jedoch rasant weiterentwickelt, sodass der Krankheitsverlauf günstig beeinflusst und die Lebensqualität der Betroffenen verbessert werden kann.
Was ist Multiple Sklerose?
Multiple Sklerose ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem fälschlicherweise Strukturen im Gehirn und Rückenmark angreift. Dieser Angriff richtet sich vor allem gegen die Myelinschicht, die die Nervenfasern umgibt und für eine schnelle und reibungsloseSignalübertragung verantwortlich ist. Werden die Myelinscheiden beschädigt (Demyelinisierung), können Nervensignale nicht mehr richtig weitergeleitet werden, was zu vielfältigen neurologischen Symptomen führt. Der Name „Multiple Sklerose“ leitet sich von den an vielen (multiplen) Stellen in Gehirn und Rückenmark entstehenden verhärteten Vernarbungen (Sklerosen) ab.
Ursachen und Risikofaktoren
Die genauen Ursachen der Multiplen Sklerose sind bis heute nicht vollständig geklärt. Es wird jedoch angenommen, dass ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren eine Rolle spielt. Dazu gehören:
- Genetische Veranlagung: MS kann familiär gehäuft auftreten, was auf eine genetische Komponente hindeutet. Allerdings ist MS nicht direkt vererbbar, sondern es werden lediglich bestimmte Genvarianten weitergegeben, die das Risiko für eine Erkrankung erhöhen können.
- Umweltfaktoren: Verschiedene Umweltfaktoren werden mit einem erhöhten MS-Risiko in Verbindung gebracht, darunter:
- Infektionen: Bestimmte Virusinfektionen, wie das Epstein-Barr-Virus (EBV), das Pfeiffersche Drüsenfieber verursacht, könnten eine Rolle bei der Entstehung von MS spielen.
- Vitamin-D-Mangel: Ein niedriger Vitamin-D-Spiegel im Blut wird ebenfalls als Risikofaktor diskutiert. Je näher ein Mensch in Richtung Äquator aufwächst, desto geringer ist sein MS-Risiko. Weiter südlich und nördlich steigt das Risiko. Nordeuropa und Nordamerika haben die höchste Erkrankungsrate.
- Rauchen: Rauchen erhöht das Risiko, an MS zu erkranken und kann den Krankheitsverlauf negativ beeinflussen.
- Übergewicht: Insbesondere Übergewicht im Jugendalter scheint das MS-Risiko zu erhöhen.
Symptome der Multiplen Sklerose
Die Symptome der Multiplen Sklerose sind äußerst vielfältig und können von Person zu Person stark variieren. Sie hängen davon ab, welche Bereiche des zentralen Nervensystems von den Entzündungen betroffen sind. MS-Symptome können sich innerhalb von Stunden oder Tagen entwickeln und teilweise oder vollständig wieder zurückbilden. Häufige Symptome sind:
- Sehstörungen: Entzündungen des Sehnervs (Optikusneuritis) können zu verschwommenem Sehen, Doppelbildern, Schmerzen bei Augenbewegungen oder einem Grauschleier vor den Augen führen. Hier kann die Sicht auf einem Auge nicht mehr gut sein oder Farben werden nicht mehr richtig erkannt.
- Sensibilitätsstörungen: Taubheitsgefühle, Kribbeln, Brennen oder Schmerzen in Armen, Beinen oder im Gesicht sind häufige Symptome. Am häufigsten treten jedoch Gefühlsstörungen als frühe Symptome auf.
- Motorische Störungen: Muskelschwäche, Lähmungen, Spastik (Muskelverkrampfungen) und Koordinationsprobleme können die Bewegungsfähigkeit beeinträchtigen. Eine krankhaft erhöhte Muskelspannung kann die Mobilität einschränken.
- Gleichgewichtsstörungen: Schwindel und Gleichgewichtsprobleme können das Gehen und Stehen erschweren.
- Fatigue: Eine ausgeprägte Müdigkeit und Erschöpfung, die sich durch Ruhe nicht bessert, ist ein häufiges und oft sehr belastendes Symptom.
- Kognitive Störungen: Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnisprobleme undVerlangsamung der Denkprozesse können auftreten.
- Blasen- und Darmstörungen: Häufiger Harndrang, Inkontinenz oder Verstopfung können auftreten.
- Sexuelle Funktionsstörungen: Erektionsstörungen bei Männern und verminderte Libido bei Frauen können vorkommen.
- Schmerzen: Chronische Schmerzen, insbesondere Nervenschmerzen, sind ein häufiges Problem bei MS.
Verlaufstypen der Multiplen Sklerose
Der Verlauf der Multiplen Sklerose ist sehr unterschiedlich und kann von Person zu Person stark variieren. Grundsätzlich werden folgende Verlaufsformen unterschieden:
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- Schubförmig-remittierende MS (RRMS): Dies ist die häufigste Verlaufsform, bei der die Symptome in Schüben auftreten. Ein Schub ist definiert als das Auftreten neuer oder die Verschlechterung bestehender neurologischer Symptome, die mindestens 24 Stunden anhalten und nicht durch andere Ursachen wie Infektionen oder Fieber bedingt sind. Zwischen den Schüben können sich die Symptome vollständig oder teilweise zurückbilden (Remission). Unbehandelte Patienten und Patientinnen haben im Durchschnitt etwa alle drei Jahre einen Schub. Es kann aber variieren - von mehreren Schüben im Jahr bis hin zu vielen Jahren ohne einen einzigen Schub. Auch sind die Schwere und Langzeitfolgen eines Schubes sehr unterschiedlich.
- Aktive RRMS: Hier zeigen sich Krankheitsaktivitäten, d.h. die Betroffenen erleben gerade einen Schub und/oder die Magnetresonanztomografie (MRT) zeigt neue oder sich vergrößernde Läsionen oder aber Kontrastmittel-aufnehmende Läsionen (aktive Entzündungsherde) sind zu erkennen.
- Inaktive RRMS: Im Zeitintervall zwischen zwei Schüben spricht man von einer inaktiven Phase der schubförmig remittierenden MS.
- Hochaktiver Verlauf: Dieser liegt vor, wenn ein Schub zu einem schweren, den Alltag beeinträchtigenden Defizit nach Ausschöpfen der Schub-Therapie geführt hat und/oder die Betroffenen sich von den ersten beiden Schüben schlecht erholen und/oder sehr oft Schübe auftreten (hohe Schubfrequenz) und/oder die Betroffenen im ersten Jahr eine Behinderung im Ausmaß von mindestens 3,0 Punkten auf der sogenannten EDSS-Skala (Expanded Disability Status Scale) entwickeln und/oder im ersten Krankheitsjahr die sogenannte Pyramidenbahn von der Krankheitsaktivität betroffen ist (Nervenfaserbündel, das motorische Signale vom Gehirn zum Rückenmark leitet).
- Sekundär progrediente MS (SPMS): Bei einem Teil der Patienten mit RRMS geht die Erkrankung nach einigen Jahren in eine sekundär progrediente Form über. Dabei nehmen die Schübe ab, während die neurologischen Symptome langsam und kontinuierlich fortschreiten, unabhängig von Schüben. Bei einem Teil der Betroffenen setzt nach circa 15 bis 20 Jahren ein Prozess ein, der mit einer schleichenden Zunahme der Einschränkungen einhergeht - ganz unabhängig von Schüben. Dieser Verlauf ähnelt dann sehr dem primär progredienten Verlauf und ist ungünstig für die Prognose.
- Aktiv und progredient: mit Schüben und/oder MRT-Aktivität sowie schub-unabhängiger Zunahme der Behinderung.
- Aktiv und nicht progredient: mit Schüben und/oder MRT-Aktivität, aber ohne schub-unabhängige Zunahme der Behinderung.
- Nicht aktiv und progredient: ohne Schübe und/oder MRT-Aktivität, aber mit schub-unabhängiger Zunahme der Behinderung.
- Nicht aktiv und nicht progredient: ohne Schübe und/oder MRT-Aktivität und auch ohne schub-unabhängige Zunahme der Behinderung.
- Primär progrediente MS (PPMS): Bei dieser Verlaufsform schreiten die neurologischen Symptome von Beginn an langsam und kontinuierlich fort, ohne dass es zu deutlichen Schüben kommt. Etwa 10 bis 15 % der MS-Erkrankten erfahren von Beginn an eine kontinuierliche Verschlechterung ihrer Beschwerden, ohne dass sie Schübe haben.
- Aktiv und progredient: mit Schüben und/oder MRT-Aktivität sowie schub-unabhängiger Zunahme der Behinderung.
- Aktiv und nicht progredient: mit Schüben und/oder MRT-Aktivität, aber ohne schub-unabhängige Zunahme der Behinderung.
- Nicht aktiv und progredient: ohne Schübe und/oder MRT-Aktivität, aber mit schub-unabhängiger Zunahme der Behinderung.
- Nicht aktiv und nicht progredient: ohne Schübe und/oder MRT-Aktivität und auch ohne schub-unabhängige Zunahme der Behinderung.
- Klinisch isoliertes Syndrom (KIS): Der Begriff „Klinisch isoliertes Syndrom“ (KIS) bezeichnet das erstmalige Auftreten MS-typischer Symptome (wie Sensibilitäts- und Gangstörungen, einseitige Sehstörung) infolge von akuten entzündungsbedingten Schäden an mehreren Stellen im zentralen Nervensystem. Die neurologischen Beschwerden halten mehr als 24 Stunden an. Bei einem solchen erstmals auftreten Krankheitsschub gilt die Diagnose „schubförmig remittierende Multiple Sklerose“ aber noch nicht als bestätigt, weil dafür nicht alle Diagnose-Kriterien erfüllt sind.
Diagnose der Multiplen Sklerose
Die Diagnose der Multiplen Sklerose kann aufgrund der vielfältigen Symptome und des unterschiedlichen Verlaufs eine Herausforderung darstellen. An erster Stelle stehen die Erhebung der Vorgeschichte und die körperlich-neurologische Untersuchung. In der Regel werden folgende Untersuchungen durchgeführt:
- Neurologische Untersuchung: Hierbei werden verschiedene neurologische Funktionen wieMotorik, Sensibilität, Koordination, Reflexe und Hirnnervenfunktionen überprüft. Dazu werden zum Beispiel die Hirnnerven im Gesicht, Motorik, Muskelreflexe, Gefühlswahrnehmung und Koordination getestet sowie das Gedächtnis, die Sprache und Orientierung geprüft.
- Magnetresonanztomografie (MRT): Die MRT ist ein bildgebendes Verfahren, das sehr detaillierte Aufnahmen von Gehirn und Rückenmark liefert. Sie erlaubt sehr genaue und frühe Diagnostik. Durch ein starkes Magnetfeld werden Signale aus unterschiedlichen Geweben des Gehirns und Rückenmarks aufgefangen und mit sehr hoher Auflösung in Schichtbilder umgewandelt. Typische MS-Läsionen (Entzündungsherde) können so sichtbar gemacht werden.
- Lumbalpunktion (Nervenwasseruntersuchung): Bei einer Lumbalpunktion wird Nervenwasser aus dem Rückenmarkkanal entnommen und auf bestimmteEntzündungsmarker untersucht. Gehirn und Rückenmark sind von Nervenwasser umspült. Die Lumbalpunktion ist eine neurologische Routine-Untersuchung dieses Nervenwassers. Sie dient zum Nachweis einer Entzündung des Nervensystems. Der Nachweis von oligoklonalen Banden (spezifische Antikörper) im Nervenwasser kann ein Hinweis auf MS sein.
- Evozierte Potentiale: Bestimmte Eingänge in das Nervensystem lassen sich durch minimale elektrische, akustische oder visuelle Reize anregen. Diese Messung der elektrischen Aktivität des Gehirns nach Stimulation bestimmter Nervenbahnen kann helfen,Entzündungsherde zu lokalisieren.
Therapie der Multiplen Sklerose
Die Multiple Sklerose ist bis heute nicht heilbar. Ziel der Behandlung ist es, dieEntzündungsaktivität zu reduzieren, die Schübe zu verhindern, die Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen. Es stehen verschiedene Therapieansätze zur Verfügung:
- Schubtherapie: Akute Schübe werden in der Regel mit hochdosiertem Kortison behandelt, um die Entzündung im Nervensystem zu reduzieren. Im akuten Schub werden sie über drei bis fünf Tage als Infusion verabreicht (Hochdosis-Schubtherapie). Wenn die Kortison-Therapie nicht ausreichend wirksam ist, kann eine Blutwäsche (Apherese) durchgeführt werden, um die Entzündungsstoffe und Immunprodukte aus dem Blut zu entfernen. Nebenwirkungsärmer ist eine spezielle Form der Blutwäsche: die sogenannte Immunadsorption. Hierbei wird das Blut in Plasma (Blutflüssigkeit) und Blutzellen getrennt. Diese Form der Behandlung eröffnet neue Perspektiven beispielsweise bei schweren Schüben, die nicht auf eine Cortisontherapie ansprechen. Die Therapie erfolgt stationär und dauert etwa ein bis zwei Wochen. Dabei wird etwa jeden zweiten Tag eine Behandlung von etwa drei Stunden Dauer durchgeführt.
- Verlaufsmodifizierende Therapie (DMT): Diese Medikamente zielen darauf ab, den Krankheitsverlauf langfristig zu beeinflussen, indem sie das Immunsystem modulieren und die Entzündungsaktivität im Gehirn und Rückenmark reduzieren. Es gibt eine Vielzahl von DMTs mit unterschiedlichen Wirkmechanismen undApplikationsformen (z.B. Spritzen, Tabletten, Infusionen).
- Symptomatische Therapie: DieseBehandlungen zielen darauf ab, die verschiedenen Symptome der MS zu lindern und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Dazu gehören:
- Physiotherapie: zur Verbesserung derMotorik, Koordination undBalance. Für pflegebedürftige Menschen mit Multiple Sklerose bietet das sogenannte Bobath-Konzept eine Möglichkeit, ihre motorischen Fähigkeiten zu fördern.
- Ergotherapie: zur Verbesserung derAlltagsfähigkeiten und derHandfunktion.
- Logopädie: zur Behandlung vonSprach- und Schluckstörungen.
- Psychotherapie: zur Bewältigung derpsychischen Belastungen durch dieErkrankung. Grundsatz der KVT ist, dass jedes Verhalten erlernt, aufrechterhalten und auch wieder verlernt werden kann. Dabei ist die innere Gefühls- sowie Gedankenwelt inbegriffen.
- Medikamentöse Therapie: zur Behandlung vonSpastik, Schmerzen, Fatigue,Blasenstörungen und anderenSymptomen.
- WeitereBehandlungsansätze:
- Rehabilitation: EinRehabilitationsprogramm kann helfen, diekörperliche und geistigeFunktionsfähigkeit zu verbessern unddieUnabhängigkeit im Alltag zuerhalten.
- Komplementäre Therapien: VieleMS-Betroffene greifen zu Mitteln aus derNaturmedizin, um ihre Beschwerden undSymptome zu lindern. Johanniskraut ist z. B. eine beliebte und wichtige Heilpflanze bei depressiven Verstimmungen. Viele Symptome, die im Verlauf einer Multiplen Sklerose auftreten, können auch begleitend mit homöopathischen Mitteln behandelt werden. Je nach MS-Symptomen und Beschwerden stehen Betroffenen unterschiedliche Homöopathische Arzneien zur Verfügung, die für ein erfolgreiches Therapieverfahren individuell ausgewählt und abgestimmt werden müssen.
Leben mit Multipler Sklerose
Die Diagnose Multiple Sklerose kann das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen stark beeinflussen. Es ist wichtig, sich mit der Erkrankung auseinanderzusetzen, sich gut zu informieren und ein unterstützendes Netzwerk aufzubauen. Folgende Aspekte können hilfreich sein:
- Selbsthilfegruppen: Der Austausch mit anderenBetroffenen kann sehr wertvoll sein undhelfen, mit der Erkrankung besser umzugehen. Es gibt mittlerweile viele MS-Selbsthilfegruppen. Die MS-Selbsthilfe gibt Betroffenen Halt und ermöglicht den Austausch untereinander. Das erhöht die Lebensqualität immens.
- Psychologische Unterstützung: EinePsychotherapie kann helfen, Ängste,Depressionen und andere psychischeBelastungen zu bewältigen.
- Anpassung des Lebensstils: Einegesunde Ernährung, regelmäßigeBewegung und ausreichend Schlaf könnensich positiv auf den Krankheitsverlaufauswirken. Die körperlichen Belastungsgrenzen anerkennen und zum Beispiel das Sportprogramm so dosieren, dass Sie Ihre Leistungsfähigkeit nicht überschreiten. Generell sind Ihren Vorlieben beim Sport keine Grenzen gesetzt. Ob Sie nun Wassergymnastik bevorzugen oder Klettern im Hochgebirge. Ihre Ernährung können Sie auf Ihre Erkrankung abstimmen: Es gibt zwar keine spezielle MS-Diät, aber eine Fülle von Empfehlungen, zum Beispiel eine vegane Ernährungsweise, eine antientzündliche Diät oder auch eine Ernährung, bei der möglichst wenig Kohlehydrate (low carb), aber viele Proteine aufgenommen werden. Hochdosierte Vitamin-D-Gaben können MS-Schübe vermindern, also die MS-Aktivität etwas verlangsamen. Vitamin D wird vom Körper gebildet, sobald er Sonnenlicht bekommt.
- Patientenverfügung: EinePatientenverfügung stellt sicher, dass Ihre medizinischen Wünsche auch in unerwarteten Situationen respektiert werden und bewahrt so Ihre Selbstbestimmung. Sie greift in Situationen, in denen Sie aufgrund von Krankheit oder Verletzung nicht in der Lage sind, sie selbst auszudrücken. Dieses Dokument entlastet zudem Ihre Angehörigen von schwierigen Entscheidungen, vermeidet Missverständnisse und schützt vor unerwünschter Über- oder Unterbehandlung.
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