Rückenschmerzen sind ein weit verbreitetes Problem, das viele Menschen im Laufe ihres Lebens betrifft. Oftmals sind Muskelverspannungen die Ursache, doch auch Taubheitsgefühle in den Extremitäten können in Verbindung mit Rückenbeschwerden auftreten. Dieser Artikel beleuchtet die verschiedenen Ursachen von Verspannungen, Rückenschmerzen und Taubheitsgefühlen und gibt einen Überblick über mögliche Behandlungsansätze.
Die komplexe Verbindung zwischen Wirbelsäule und Nervensystem
Die Wirbelsäule ist eine komplexe anatomische Struktur, die aus miteinander verbundenen Knochen, den Wirbeln, besteht und eine entscheidende Bedeutung für das Nervensystem hat. Im Inneren der Wirbelsäule verläuft das Rückenmark, das eine Vielzahl von Nervenfasern enthält. Außerdem führen die spinalen Nervenwurzeln, die sich zwischen den Wirbeln befinden, in verschiedene Teile des Körpers. Probleme oder Schäden an der Wirbelsäule haben dementsprechend eine direkte Auswirkung auf die Funktion der Nerven.
Als Wirbelsäulenchirurg bzw. Neurochirurg ist es wichtig, die komplexe Interaktion zwischen der Wirbelsäule und dem Nervensystem zu verstehen. Probleme in der Wirbelsäule, wie Bandscheibenvorfälle oder Spinalkanalstenosen, können direkte Auswirkungen auf die Funktion der Nerven haben und dann zu Symptomen wie Rückenschmerzen und Taubheit führen.
Ursachen von Muskelverspannungen im Rücken
Rückenschmerzen sind ein Symptom, das in den allermeisten Fällen durch Muskelverspannungen verursacht wird. Muskeln sind wahre Alleskönner: Mit ihrer Hilfe können wir uns bewegen und Kraft aufwenden. Sie ermöglichen die aufrechte Körperhaltung, schützen unsere Organe und erzeugen Wärme. Von den rund 650 Muskeln des Körpers sitzen etwa 300 allein am Rücken.
Ein aktiver Muskel hat gut zu tun: Indem seine einzelnen Eiweißfasern im Inneren ineinander- und auseinandergleiten, ziehen sie den Muskel zusammen (kontrahieren) und lassen ihn anschließend wieder erschlaffen (relaxieren). Dabei ändert sich die Muskelspannung permanent, um die Muskulatur stets einsatzbereit zu halten. Ein gesunder Muskel kann deshalb die unterschiedlichsten Bewegungen ohne Widerstand oder Schmerzen ausführen. Muskeln müssen bewegt werden, um gesund zu bleiben.
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Die Nacken- und die Schultermuskulatur sind am häufigsten von Muskelverspannungen betroffen. Dann ist der Muskeltonus dauerhaft erhöht. Die verkrampfte Muskulatur arbeitet also die ganze Zeit, wird aber nur unzureichend durchblutet und mit Sauerstoff versorgt.
Von Muskelverspannungen betroffen sind sehr oft Menschen, die überwiegend sitzend tätig sind. Und das sind viele: In Deutschland sitzen die Menschen mittlerweile durchschnittlich 9,2 Stunden am Tag und damit noch einmal eine halbe Stunde mehr als während der Pandemie (2021: 8,7). Bei den 18- bis 29-Jährigen sind es sogar mehr als 10 Stunden. Zu diesem Ergebnis kam eine repräsentative Befragung der Deutschen Sporthochschule Köln und der DKV Deutsche Krankenversicherung. Zunehmender Bewegungsmangel und Fehlhaltungen am Arbeitsplatz können Rückenbeschwerden begünstigen.
Weitere Ursachen für Muskelverspannungen sind:
- Fehlhaltungen: Eine ungünstige Körperhaltung, insbesondere bei sitzenden Tätigkeiten, kann zu einer Überlastung bestimmter Muskelgruppen führen.
- Stress und psychische Belastungen: Starke Emotionen wie Stress oder Angst können ebenfalls Muskelverspannungen verursachen, weil sie den Körper in Alarmzustand versetzen. Dabei spannen sich die Muskeln unbewusst an, vor allem im Nacken-, Schulter- und Rückenbereich.
- Überlastung: Intensive körperliche Aktivität oder ungewohnte Bewegungen können die Muskeln überfordern und Verspannungen auslösen.
- Mangelnde Bewegung: Eine schwache Rückenmuskulatur kann die Wirbelsäule nicht ausreichend stützen und somit Verspannungen begünstigen.
Taubheitsgefühle: Mögliche Ursachen und Zusammenhänge mit Rückenbeschwerden
Ein Gefühl der Taubheit in den Fußzehen kann mit Rückenbeschwerden einhergehen. Allerdings können diese Symptome eine Vielzahl von Ursachen haben. Unsere Zehen sind über das Nervensystem mit den Spinalwurzelnerven entlang der Wirbelsäule verbunden. Die Nerven, die die Zehen anregen, sitzen als Spinalnerven in der Lenden- und Sakralregionen der Wirbelsäule (Lendenwirbelsäule und Kreuzbein).
Taube Zehen können auf Spinalkanalstenosen und auch auf Bandscheibenvorfälle hindeuten, die außerdem auch gleichzeitig vorliegen können. Bei einem Bandscheibenvorfall, bei dem eine einseitige Symptomatik vorliegt, kann der sogenannte Radikulärschmerz (Radikulopathie) rechts oder links auch ins Bein ausstrahlen. Ein radikulärer, also ausstrahlender Schmerz tritt in dem Bereich auf, in dem der Nerv die Haut versorgt und bringt auch Taubheitsgefühle mit sich.
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Weitere mögliche Ursachen für Taubheitsgefühle sind:
- Bandscheibenvorfall: Bei einem Bandscheibenvorfall reißt der zähe Faserknorpel der Bandscheibe. Ihr gallertiger Kern tritt in den Wirbelkanal aus. Drückt der Gallertkern auf einen Rückenmarksnerven, leiden Betroffene unter starken Rückenschmerzen, die teilweise bis in Arme und Beine ausstrahlen. Typische Anzeichen sind Schmerzen, Kribbeln, Taubheit oder Schwäche - meist in Rücken, Arm oder Bein.
- Spinalkanalstenose: Bei einer Spinalkanalstenose handelt es sich um eine Verengung (Stenose) des knöchernen Wirbelkanals, in dem das Rückenmark verläuft. Ursache dafür sind vor allem degenerative Prozesse. Dabei ragen Knochenanbauten oder verdickte Bänder in den Spinalkanal hinein und drücken auf Rückenmark und Nervenwurzeln. Die z. T. quälenden Beschwerden variieren je nach Ort der Einengung. Bei einer Spinalkanalstenose der Halswirbelsäule kommt es z. B. zu Nackenschmerzen und Störungen der Feinmotorik. Häufiger entsteht eine Stenose jedoch im Bereich der Lendenwirbel (lumbale Spinalkanalstenose).
- Polyneuropathie: Als Polyneuropathien werden verschiedene Erkrankungen bezeichnet, die das periphere Nervensystem betreffen. Das periphere Nervensystem umfasst jenes Nervensystem außerhalb des Gehirns und Rückenmarks. Wie der Name schon sagt, sind bei der Polyneuropathie gleich mehrere (griechisch: “poly” wie “viele”) periphere Nerven erkrankt, dementsprechend variieren auch die Symptome. Diabetes mellitus bzw.
- Eingeklemmter Nerv: Ein eingeklemmter Nerv macht sich oft plötzlich bemerkbar. Es fühlt sich an, als wäre ein Arm oder Bein „eingeschlafen“. Hand (z. B. Rücken (z. B. Die Beschwerden entstehen oft durch wiederholte Bewegungen, einseitige Belastungen oder langanhaltende Fehlhaltungen. Arbeiten mit ständig gebeugtem Handgelenk (z. B. Auch unbewusster Druck, z. B.
- Parästhesien: Eine Parästhesie (altgriech. par "neben", aisthesis "Wahrnehmung") ist eine krankhafte Empfindung. Sie hat keine erkennbare Ursache. Beispielsweise treten bei Patienten mit Schädigung des Schienbeinnervs (Nervus tibialis) folgende Parästhesien auf: Kribbeln, Taubheit und "Ameisenlaufen" am Unterschenkel. Auch Störungen der Kälte- und Wärmeempfindungen zählen zu den Parästhesien. Parästhesien treten fast immer an mehreren Stellen auf. Diabetes, Alkoholmissbrauch und einige Medikamente können ebenfalls Parästhesien hervorrufen.
Diagnose und Behandlung von Rückenschmerzen und Taubheitsgefühlen
Der Zusammenhang zwischen Rückenbeschwerden und Taubheit von Zehen und Fingern lässt sich also nicht pauschal herstellen, kann aber individuell gegeben sein und sollte stets geprüft werden.
Die Bewertung von Taubheitsgefühlen bzw. Wie die Taubheitsgefühle bzw. Sensibilitätsstörungen bewertet werden, wird im Rahmen der klinischen Untersuchung betrachtet. Ein Neurologe kann dabei zusätzlich zur klinischen Untersuchung auch Nervenmessungen durchführen.
Zunächst erfolgt eine gründliche Anamnese und körperliche Untersuchung durch einen Neurologen oder Orthopäden. Schonung und Ruhigstellung (z. B. Operative Maßnahmen kommen infrage, wenn die Beschwerden trotz konservativer Behandlung bestehen bleiben. Je länger der Druck andauert, desto größer ist die Gefahr bleibender Schäden. Umso wichtiger ist es, den richtigen Zeitpunkt für eine Operation nicht zu verpassen.
Je begrenzter der Schmerz, das Kribbeln oder die verminderte Sensiblität ist, desto eher lässt sich ein ganz bestimmter Nerv als Ursache der Beschwerden finden. Meist handelt es sich dabei um sogenannte pseudoradikuläre Beschwerden, das heißt die Schmerzen sind nicht durch eine mechanische Nervenkompression z.B. aufgrund eines Bandscheibenvorfalles, verursacht. In selteneren Fällen kann eine Schmerzausstrahlung jedoch auch durch eine direkte Einengung des Nerven aufgrund eines Bandscheibenvorfalles oder von Abnutzungen enstehen. Der Bandscheibelvorfall drückt dann auf den Bereich des Nerven, wo dieser aus dem Rückenmark austritt (die Nervenwurzel). Bei der Abnutzung an der Lendenwirbelsäule entstehen Kalkablagerungen bzw.
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Konservative Behandlungsmethoden
- Schmerzmittel: In der akuten Phase können schmerzlindernde Salben mit Wirkstoffen wie Ibuprofen, Paracetamol oder Diclofenac für Entlastung sorgen. Auch die Einnahme von Tabletten gegen Schmerzen kann in der ersten Phase der Verspannung helfen. Hier kann auf die gleichen Wirkstoffe wie in den Salben zurückgegriffen werden. Sie sollten Schmerzmittel allerdings nicht mehr als vier Tage am Stück nehmen und die tägliche Höchstdosis nicht überschreiten.
- Wärme: Wärme ist eine bewährte Methode, um Muskelverspannungen im Rücken selbst zu lindern. Sie fördert die Durchblutung der betroffenen Stelle, wodurch diese wieder besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt wird. Dies unterstützt den Abtransport von Stoffwechselprodukten und trägt dazu bei, dass sich die Muskeln entspannen. Wärmepflaster, die je nach Hersteller bis zu zwölf Stunden auf der Haut bleiben können.
- Physiotherapie: Manuelle Therapien lösen die Verspannung und fördern die Beweglichkeit, Bewegungstherapien stärken die Muskulatur und dehnen die betroffenen Areale. Um dauerhafte Fehlhaltungen auszugleichen, ist in der Regel eine physiotherapeutische Anleitung nötig. Rückenschulen können ebenfalls gezielt Schwachpunkte entlang der Wirbelsäule kräftigen.
- Bewegung und Sport: Während viele Fachleute bei Rückenschmerzen früher empfohlen haben, sich zu schonen, ist inzwischen klar: Sport ist die beste Therapie. Denn dehnende Bewegungen lösen Verspannungen und stärken die Rumpfmuskulatur. Die Muskulatur wird besser mit Sauerstoff versorgt und Abbauprodukte können besser abtransportiert werden. Auf diese Weise verbessert Sport die Haltung und beugt muskulären Dysbalancen vor. Mit der App Kaia Rückenschmerzen lindern Sie Ihre Beschwerden mit einem ganzheitlichen Therapieprogramm.
- Entspannungstechniken: Bei stressbedingten Muskelverspannungen sollte daher zunächst dringend für Entspannung gesorgt werden. Entspannungstechniken wie progressive Muskelentspannung, Yoga oder Atemübungen helfen, die Anspannung zu reduzieren.
Operative Behandlungsmethoden
In manchen Fällen ist eine Operation erforderlich, um das Nervengewebe vom Druck zu befreien. Die Wirbelsäulen-Spezialisten der Gelenk-Klinik steht ein breites Spektrum an therapeutischen Möglichkeiten zur Verfügung, Patienten mit einem Bandscheibenvorfall wieder zu weitgehender Schmerzfreiheit und Mobilität zu verhelfen. Diese reichen von individuell angepasster Schmerzbehandlung direkt an der geschädigten Bandscheibe (Infiltration) über minimalinvasive Eingriffe bis hin zum Einsatz einer Bandscheibenprothese.
Hilfsmittel
Stabilorthesen wie die LordoLoc stützen und entlasten die Lendenwirbelsäule mithilfe eingebauter Korsettstäbe. Diese sind an die Wirbelsäulenkrümmung im Lendenbereich angepasst, liegen eng an und sind komfortabel. Eine optimale Stabilisierung der Lendenwirbelsäule ist mittels individuell anpassbarer Zuggurte möglich. Je fester die zwei Gurte angezogen werden, desto stärker stützt und entlastet die Orthese die Lendenwirbelsäule. Praktische Klettverschlüsse und Handschlaufen erleichtern das Anlegen und die individuelle Anpassung. Die Orthese ist aus einem atmungsaktiven und besonders hautfreundlichen Material gefertigt und angenehm zu tragen.
Die Stabilorthese LumboLoc entlastet die Lendenwirbelsäule und richtet sie auf. Sie ist ein starker Partner bei Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule, bei akutem Lumbago („Hexenschuss") und bei mittelstarker Schwäche der Rückenmuskulatur. Die auf der Rückseite eingearbeiteten Korsettstäbchen stützen die Lendenwirbelsäule und die Vorderseite übt zusätzlich einen nach Bedarf einstellbaren Kompressionsdruck aus. Die LumboLoc ist individuell einstellbar und bietet in Verbindung mit dem elastischen und atmungsaktiven Material einen hohen Tragekomfort. Der perfekte Sitz stabilisiert die Lendenwirbelsäule und ermöglicht eine schmerzfreie Haltung.
Prävention von Rückenschmerzen und Muskelverspannungen
Muskelverspannungen im Rücken lassen sich am besten durch einen rückenfreundlichen Alltag verhindern. Gestalten Sie Ihren Arbeitsplatz ergonomisch, um eine gesunde Sitzposition zu fördern. Wichtig ist, die Haltung regelmäßig zu wechseln. Ein höhenverstellbarer Schreibtisch bietet dabei mehr Flexibilität und ermöglicht auch das dynamische Stehen.
Weitere Tipps zur Vorbeugung:
- Regelmäßige Bewegung: Kaum etwas, was man für seine Gesundheit tun kann, ist so effektiv wie Bewegung. Treten Sie einem Sportverein bei oder motivieren Sie Freunde oder Partner, mit Ihnen aktiv zu werden. Kraftsport ist ebenfalls empfehlenswert. Übungen wie der Unterarmstütz („Plank“) stärken die gesamte Rumpfmuskulatur, einschließlich der Rücken- und Bauchmuskeln, und verbessern die Stabilität der Wirbelsäule. Ein positiver Nebeneffekt: Sport kann dabei helfen, eventuelles Übergewicht abzubauen.
- Ergonomischer Arbeitsplatz: Achten Sie auf eine korrekte Sitzhaltung und vermeiden Sie langes Sitzen in derselben Position.
- Stressmanagement: Erlernen Sie Entspannungstechniken, um Stress abzubauen und Muskelverspannungen vorzubeugen.
- Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Vitaminen und Mineralstoffen ist wichtig für die Gesundheit der Muskeln und Nerven. Falls ein Vitaminmangel (Vitamin B12, Pantothensäure) das Kribbeln verursacht, sollten Sie Ihre Ernährung anpassen: Viel Vitamin B12 steckt zum Beispiel in Leber, Fleisch, Fisch, Milch, Eiern sowie in pflanzlichen Lebensmitteln, die mittels Gärung entstehen (wie Sauerkraut). Gute Quellen für Pantothensäure sind Leber, Muskelfleisch, Fisch, Milch, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte. Steckt Magnesiummangel hinter dem Kribbeln, sollten Sie vermehrt zu magnesiumreichen Lebensmitteln wie Vollkornprodukten, Milch und Milchprodukten, Leber, Geflügel, Fisch, verschiedenen Gemüsearten und Kartoffeln greifen.
- Vermeiden Sie Haltungen oder wiederholende Tätigkeiten, bei denen es zu solchen Druckschäden kommen kann.
Kribbeln im unteren Rücken: Ein Warnsignal?
Kribbeln im unteren Rücken ist ein Symptom, das viele Menschen im Laufe ihres Lebens erleben. Es kann sich als leichtes Prickeln oder als unangenehmes Gefühl äußern, das oft mit Schmerzen oder Beschwerden einhergeht. Doch was steckt hinter diesem Kribbeln? Ist es ein harmloses Signal des Körpers oder ein Warnzeichen für ernsthafte Erkrankungen wie Rückenschmerzen, einen Bandscheibenvorfall oder eine Spinalkanalstenose?
Die Wirbelsäule, insbesondere der untere Rücken, ist eine der am stärksten belasteten Regionen des Körpers. Durch Fehlhaltungen, Überlastung oder altersbedingte Veränderungen können hier Beschwerden entstehen. Kribbeln im unteren Rücken ist dabei oft ein Hinweis auf eine Reizung oder Schädigung der Nerven, die in diesem Bereich verlaufen.
Häufige Ursachen für Kribbeln im unteren Rücken sind:
- Verspannungen der Muskulatur
- Reizung der Nervenwurzeln
- Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule
Ein genauer Blick auf die Symptome und deren Ursachen ist wichtig, um die richtige Behandlung einzuleiten. Denn unbehandelt können sich die Beschwerden verschlimmern und zu chronischen Schmerzen führen.
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