Was tun bei Schmerzen nach Wadenkrampf? Ein umfassender Leitfaden

Wadenkrämpfe sind ein weit verbreitetes Phänomen, das viele Menschen schon einmal erlebt haben. Sie entstehen durch unwillkürliche Kontraktionen der Wadenmuskulatur und können sehr schmerzhaft sein. Obwohl sie in der Regel harmlos sind, können sie dennoch sehr unangenehm sein und die Lebensqualität beeinträchtigen. In diesem Artikel werden die Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten und Präventionsmaßnahmen von Wadenkrämpfen erläutert, insbesondere im Hinblick auf Schmerzen, die nach einem Krampf auftreten können.

Wadenkrämpfe - wenn die Muskulatur verkrampft

Wadenkrämpfe sind schmerzhafte Kontraktionen der Wadenmuskulatur. Manchmal werden neben dem Unterschenkel auch Zehen oder das Fußgewölbe vom Muskelkrampf ergriffen. Sie können in jedem Alter auftreten, wobei ältere Menschen und Schwangere tendenziell häufiger betroffen sind. Ältere Menschen sind anfälliger für Wadenkrämpfe, da im Alter die Muskelmasse abnimmt und der Muskel nicht mehr so flexibel ist. Wadenkrämpfe treten oft nachts im Schlaf, beim oder nach dem Sport auf. Der Krampf (lat. Crampi bzw. Cramps) der Muskulatur geht meistens mit einem größeren Flüssigkeitsverlust durch zu wenig Trinken oder vermehrtes Schwitzen einher. Während des Krampfes geben die Nerven einen bestimmten Impuls an die Muskulatur, der in ein willkürliches Zusammenziehen der einzelnen Muskelfasern der Wadenmuskulatur resultiert. Nach der Kontraktion der Muskulatur kommt es jedoch nicht zur Entspannung. Neben den Schmerzen ist die Verhärtung der Muskel ein weiteres Anzeichen.

Der Entstehungsmechanismus hat etwas mit der Reizübertragung von Nerven auf Muskeln zu tun. Die Ursachen dafür sind oft nicht eindeutig feststellbar. Meist ist ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren verantwortlich für den Muskelkrampf. In vielen Fällen sind die Gründe für einen Wadenkrampf aber harmlos. Auch Elektrolytmangel spielt in vielen Fällen von Muskelkrämpfen eine Rolle. Der Körper benötigt für die Reizübertragung von Nerven auf Muskeln bestimmte Mineralstoffe wie Natrium, Kalium und Magnesium. Deshalb ist auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr wichtig, da andernfalls der Elektrolythaushalt ins Ungleichgewicht fallen kann. Vor allem bei älteren Menschen, Schwangeren oder bei Menschen mit Durchfall und Erbrechen kann der Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt gestört sein. In seltenen Fällen sind Wadenkrämpfe ein Anzeichen einer ernsten Erkrankung wie z. B.

Das können Sie bei einem akuten Wadenkrampf tun:

Zur Behandlung eines Wadenkrampfes eignen sich verschiedene Maßnahmen. Dazu zählen:

  • Dehnen und Massieren der Muskulatur: Strecken Sie Ihr Bein und ziehen Sie die Zehen zum Schienbein, um einen Wadenkrampf zu lösen. Bitten Sie daher ggf. einen Anwesenden, die Wade passiv zu dehnen. Das Bein muss dafür gestreckt und die Zehen zum Schienbein gezogen werden. Bestimmte Rezeptoren übermitteln den Dehnungszustand des Muskels an das Gehirn. Dies veranlasst als Reaktion eine Entspannung des Muskels, um einem Sehnen- oder Muskelfaserriss durch die Dehnung entgegenzuwirken. Zudem kann eine leichte Massage die verspannten Muskelpartien lockern.
  • Fersenbein aufstellen und Zehen sowie Schienbein anziehen: Ziehen Sie die Fußspitze Richtung Körper, treten Sie mit der Ferse nach vorne oder strecken Sie das schmerzhafte Bein nach hinten durch und drücken dabei die Ferse auf den Boden.
  • Zum Erzeugen von Zug in der Wade betroffene Bein zurückstellen, die Ferse belasten und nach vorne lehnen.
  • Wärme zur Entspannung nutzen: Indem sie die Durchblutung anregt, löst Wärme die Verspannung des verkrampften Muskels. Sie können dafür ein warmes Bad nehmen oder wärmende Auflagen bzw. Wärme zur Entspannung in Form von Kirschkernkissen und Wärmflasche nutzen.
  • Aconit Schmerzöl: Versuchen Sie es mit Aconit Schmerzöl und behandeln Sie die betroffenen Stellen regelmäßig.

Wadenkrämpfe nachts sind besonders lästig

Gerade nachts ist ein Wadenkrampf besonders lästig, reißt er uns doch aus dem erholsamen und nötigen Schlaf. Nächtliche Wadenkrämpfe sind äußerst unangenehm und stören den Schlaf oft erheblich. Doch warum treten die Krämpfe bei einigen Betroffenen tendenziell eher nachts auf? Dies könnte darin begründet sein, dass während einer Ruhephase die Konzentration des Magnesiums im Körper sinkt. Da der Magnesiumspiegel während der Ruhephase absinkt, kann eine unbewusste Bewegung im Schlaf eine Muskelkontraktion auslösen. Spannt sich nun der Muskel an, ohne wieder zu entspannen, kommt es zum Krampf. Dahinter steckt ein veränderter Elektrolythaushalt. Strecken Sie manchmal nachts ein Bein unter der Decke hervor, könnte die Muskulatur abkühlen. Dies wiederum begünstigt die Entstehung des Krampfs (auch Crampi genannt). Zudem werden wir erst wach, wenn der Muskelkrampf schon zu einer kompletten Verhärtung führte. Daher wird dieser oft als besonders schmerzhaft und lästig wahrgenommen. Nachts verhärtet sich die Muskulatur oft unbemerkt. Da wir im Schlaf keine Ausgleichsbewegungen machen, sind wir anfälliger für einen Wadenkrampf als tagsüber.

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Ein möglicher Grund dafür ist Flüssigkeitsmangel, da der Körper während des Schlafens dehydrieren kann. Auch eine Studie belegt zudem den Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und nächtlichen Wadenkrämpfen.

Wadenkrämpfe Ursachen - das steckt dahinter

Die Ursachen für Wadenkrämpfe sind vielseitig und meistens mit der Überforderung der Muskulatur verbunden. Nur selten sind sie Anzeichen für eine Unterforderung. Die Unterforderung der Muskulatur tritt oft bei Menschen auf, die viel am Schreibtisch arbeiten. Beanspruchen diese Menschen dann die Muskeln bei leichtem Sport ein wenig, kommt es schnell zu einer Überlastung. Zudem führt das Alter oft zu einem Abbau an Muskelmasse und einer gewissen Trägheit, sodass sich die Menschen weniger bewegen. Der Trainingszustand der Muskeln in den Beinen verschlechtert sich als eine weitere Folge weniger Bewegung. Dies verdeutlicht die Wichtigkeit von Sport. Dieser jedoch kann auch zu einer Überbelastung führen. Besonders Joggen oder Schwimmen kann einen Muskelkrampf auslösen. Während des Sports kommt es immer wieder zur An- und Entspannung des Muskels. Dennoch gilt, je mehr Belastung die Muskeln kennen, desto weniger Störungen treten in den Muskeln auf. Gerade beim Schwimmen ist ein Wadenkrampf besonders gefährlich, da er die Bewegungen im Wasser einschränkt oder sogar ganz verhindert. Vermeiden Sie daher insbesondere eine sehr kalte Wassertemperatur. Ein weiterer Grund, warum Sport zu Krämpfen führen kann, ist die Fehlbelastung. Dabei werden die verschiedenen Übungen falsch ausgeführt.

Es gibt eine Reihe weiterer Faktoren, die Wadenkrämpfe auslösen können:

  • Störung im Elektrolyt- oder Wasserhaushalt: Beides tritt auf, wenn sich beispielsweise ein Sportler zu viel zumutet und die Muskeln nicht zur Ruhe kommen lässt. Auch starkes Schwitzen und zu wenig Trinken kann einen schmerzhaften Wadenkrampf auslösen.
  • Verkürzte Muskeln: Verkürzte Muskeln können zudem bei Menschen, die viel am Schreibtisch sitzen, oder Älteren nachts einen Wadenkrampf auslösen.
  • Fehlstellung an Fuß oder Bein: Bei Senkfüßen etwa werden die Muskeln stärker oder nur auf einer Seite belastet. Auch eine Fehlhaltung oder einseitige Haltungen, in denen die Muskeln über längere Zeit gehalten werden, kann zu einem Wadenkrampf führen. Zudem können schlecht sitzende Schuhe oder gar eine ungünstige Schlafposition eine erhöhte Anspannung der Beinmuskulatur verursachen.
  • Medikamente: Manche Medikamente können den körpereigenen Mineralstoffhaushalt stören und Krämpfe hervorrufen. Möglich ist dies bei bestimmten Bluthochdruckmedikamenten, Mittel gegen Alzheimer, Parkinson oder auch harntreibenden Medikamenten. Medikamente bei Krebserkrankungen, die Verhütungspille und Mittel zur Vorbeugung und Behandlung von Osteoporose können ebenfalls Ursache für Wadenkrämpfe sein.
  • Nervenerkrankungen: Tritt nachts ein Wadenkrampf auf, kann das Symptom für neurologische Störungen und Erkrankungen sein. Einige Beispiele dafür sind etwa Erkrankungen, bei denen die fortschreitenden Nervenzellen zerstört werden, die für Muskelbewegungen verantwortlich sind. Die häufigste Form ist die Amyotrophe Lateralsklerose. Sie macht sich unter anderem in Muskelschwäche, Muskelschwund und Muskelkrämpfen bemerkbar. Auch Erkrankungen der Nervenwurzeln nach einem Bandscheibenvorfall können einen Wadenkrampf auslösen.
  • Muskelkrankheiten: Auch sogenannte Myopathien können Ursache für einen Wadenkrampf sein. Solche Erkrankungen sind meist erblich und machen sich bereits im Kleinkind-, Kindes- und Jugendalter bemerkbar. Ein typisches Symptom dafür ist, dass sich die zur Faust geballte Hand nur langsam öffnen lässt.
  • Gefäßerkrankungen: Wer unter Krampfadern (Varizen) leidet, kennt nicht nur schwere Beine.
  • Grunderkrankungen innerer Organe, Muskeln, Nerven oder Blutgefäßen: So kann eine Reihe internistischer Krankheiten, die den Stoffwechsel und den Hormon- und Elektrolythaushalt beeinflussen, die Verkrampfung der Muskulatur begünstigen. Auch Nervenschäden (Störungen im zentralen und peripheren Nervensystem) kommen als Ursache eines Wadenkrampfes in Betracht.

Nährstoffmangel und Flüssigkeitsmangel als Ursache für den Wadenkrampf

Oftmals spielen im Zusammenhang mit Wadenkrämpfen nicht nur die Überbelastung und das krampfartige Zusammenziehen der Muskelfasern, sondern auch ein Mangel an Mineralstoffen eine Rolle. Dazu zählen Magnesium, Kalium, Natrium oder Kalzium. Ein Magnesiummangel kann auch durch eine einseitige Ernährung herbeigeführt werden. Denn das Nervensystem benötigt Magnesium, um die Impulse an die Muskeln korrekt weiterzugeben. Die Muskeln wiederum benötigen eine ausreichende Zufuhr an Mineralstoffen, um die Bewegungsabläufe korrekt zu koordinieren. Sportler leiden zudem tendenziell häufiger an Magnesiummangel und haben einen erhöhten Bedarf, denn die ständige An- und Entspannung verbraucht mehr Nährstoffe. Auch Vitamin B1 ist wichtig für die Signalübertragung von Nerven auf Muskeln. Es kommt vor allem in Nahrungsmitteln wie Vollkornprodukten, Fleisch oder Hülsenfrüchten vor. Vitamin B6 spielt eine Rolle beim Energiestoffwechsel und bei der Muskelkontraktion. Es ist z. B. in Avocado, Lachs oder Kartoffeln enthalten. Zudem benötigt der Körper Kalzium, das mithilfe von Vitamin D aufgenommen wird. Ein Kalziummangel kann ebenfalls zu Muskelkrämpfen führen. Gute Kalziumspender sind Milchprodukte und grünes Gemüse wie Brokkoli.

Als weitere Ursache kommt ein größerer Flüssigkeitsmangel infrage. Gerade ältere Menschen neigen dazu, weniger zu trinken, da sie nicht immer das Durstgefühl verspüren oder es einfach vergessen. Muskelkrämpfe, daraus entstehen, werden als paraphysiologisch bezeichnet.

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Weitere Ursachen für Wadenkrämpfe

Manchmal werden auch fieberhafte Infekte, Durchfallerkrankungen und häufiges Erbrechen zusätzlich von Krämpfen in den Waden begleitet. Auch Diabetes kann die Krämpfe begünstigen, da die Stoffwechselkrankheit zu einem größeren Harndrang führt. Dabei versucht der Körper den Zucker loszuwerden und schwemmt nebenbei die Mineralstoffe aus. In einigen Fällen führt auch ein übermäßiger Genuss von Alkohol zu geschädigten Muskeln und Nerven. Regelmäßiger Alkoholkonsum erhöht auch das Risiko eines Magnesiummangels und damit nachweislich die Gefahr von Wadenkrämpfen. Alkohol wirkt harntreibend, was den Elektrolythaushalt zusätzlich durcheinander bringt. Das durch den Alkoholkonsum geschwächte Nervensystem wiederum begünstigt die Entstehung von Muskelkrämpfen. Daneben kann ebenfalls eine unbequeme oder unnatürliche Fuß- und Beinstellung zu Krämpfen führen. Sogar falsches Schuhwerk kann ursächlich für die Krämpfe sein. Achten Sie daher immer auf gut sitzende Schuhe, mit denen Sie auch längere Zeit gut laufen können. Gegebenenfalls sind auch orthopädische Einlagen oder Ähnliches diesem Zwecke dienlich. Des Weiteren kommt auch die Einnahme bestimmter Medikamente in Frage, bei der die Wadenkrämpfe als Nebenwirkung auftreten können. Zu diesen Medikamenten zählen u. a. Entwässerungstabletten, die ebenfalls einen erhöhten Harndrang nach sich ziehen.

In einigen Fälle ist auch eine familiäre Veranlagung Grund für das Auftreten der Krämpfe. Sind dagegen keine direkten Ursachen erkennbar, wird auch von idiopathischen Muskelkrämpfen gesprochen. Ganz selten sind die Wadenkrämpfe ein Anzeichen für eine mögliche Thrombose oder Venenentzündung. In diesem Kontext sollten Sie vor allem auf einseitig auftretende Krämpfe achten. Bei Symptomen wie Schwellungen oder Taubheitsgefühl sollten Sie daher vorsichtshalber einen Arzt aufsuchen. Abgesehen davon können manche Muskelerkrankungen (z. B. Myopathien) ebenfalls hinter den Krämpfen in der Wade stecken. Sie werden vererbt und zeigen sich in der Regel bei (kleinen) Kindern oder Jugendlichen. Die krampfartigen Muskelanspannungen erstrecken sich jedoch mitunter auf den gesamten Körper und nicht nur die Wade. Aus diesen Gründen ist die Abklärung von häufig wiederkehrenden Muskelkrämpfen durch den Arzt unerlässlich.

So können Sie einem Wadenkrampf vorbeugen

Um im Vorfeld einem Zusammenkrampfen der Muskulatur entgegenzuwirken, sollte die ausreichende Dehnung der Muskelgruppen vor und nach dem Sport Teil des Sportprogramms sein. Nachts kann das Hochlagern und Wärmen der Beine ebenfalls Wadenkrämpfen entgegenwirken. Gerade wenn die Krämpfe und Überbelastung nur ab und zu auftreten, steckt dahinter meistens keine Erkrankung. Des Weiteren könnte auch ein mäßiger bis komplett eingestellter Alkoholkonsum die Vermeidung von Wadenkrämpfen unterstützen. Sie können Wadenkrämpfen vorbeugen, indem Sie sich ausreichend moderat bewegen. Vermeiden Sie Trainingsspitzen und eine Überlastung der Muskulatur und gönnen Sie Ihrem Körper nach jedem Training eine angemessene Regenerationszeit.

Es gibt eine Reihe weiterer Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Wadenkrämpfen vorzubeugen:

  • Regelmäßiges Training: Wenn Sie sich regelmäßig sanft bewegen, werden Ihre Muskeln gut durchblutet. Zusätzliches Dehnen wiederum wirkt einer Verkürzung entgegen.
  • Ausreichend trinken: Wer genug trinkt, beugt Störungen des Elektrolythaushalts vor. Regelmäßiges Trinken ist wichtig, um den Elektrolythaushalt aufrechtzuerhalten. Am besten eignen sich stilles Wasser oder Saftschorlen mit etwa einem Drittel Saftanteil. Nicht ideal sind Getränke, die Alkohol, viel Zucker und Kohlensäure enthalten. Beobachten Sie auch, ob Sie viel schwitzen, und kontrollieren Sie Ihre Trinkgewohnheiten.
  • Ausgewogene Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung sollte aus frischen Produkten und einem hohen Anteil an Vollkornprodukten, Obst und Gemüse bestehen. Achten Sie auf eine ausreichende Zufuhr von Mineralstoffen wie Magnesium, Kalium, Natrium und Kalzium.
  • Bequeme Schuhe: Tragen Sie bequeme Schuhe, die Ihren Füßen guten Halt geben und nicht drücken.
  • Vermeiden Sie abrupte Wechsel von Warm zu Kalt: Vor allem im Sommer ist es nicht ratsam, sich überhitzt ins kalte Wasser zu stürzen.
  • Magnesiumreiche Ernährung: Setzen Sie magnesiumreiche Lebensmittel auf den täglichen Speiseplan. Reich an Magnesium sind grünes Blattgemüse, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, Nüsse und Samen sowie Fisch und Meeresfrüchte. Geringere Mengen an Magnesium stecken in Bananen, Kartoffeln, Milch- und Milchprodukten und in Fleisch.
  • Regelmäßiges Dehnen: Gezieltes Stretching mehrmals in der Woche, hält die Muskeln fit und beugt Verkürzungen vor.

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