Wechseldruckmatratze bei Parkinson: Erfahrungen und Alternativen für besseren Schlaf

Parkinson ist auf dem besten Wege zur Volkskrankheit. Allein in Deutschland leiden etwa 300.000 Frauen und Männer an der Erkrankung des zentralen Nervensystems. Wenngleich Parkinson nach wie vor als unheilbar gilt, gibt es inzwischen viele Möglichkeiten, die Lebensqualität der Patienten nachhaltig zu verbessern, Symptome zu lindern und den Verlauf erheblich zu bremsen. Aktuelle wissenschaftliche Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass mit der Krankheit einhergehende Schlafstörungen bei vielen Patienten noch größeren Leidensdruck erzeugen. Bisher konnten diese in den meisten Fällen nur medikamentös behandelt werden. Eine neue Therapie-Matratze kann Parkinson-Betroffenen jetzt helfen, endlich wieder durchzuschlafen.

Schlafstörungen bei Parkinson: Eine Belastung

Einer der häufigsten Probleme bei Parkinson Patienten ist das Drehen und Wenden auf einer Matratze. Die Patienten können kaum aus dem Bett aufstehen. Die Ursachen der Schlafstörungen sind vielfältig. Sie können einerseits ihre Ursache in der Erkrankung selbst oder in Therapie der Erkrankung haben. Zu den wichtigsten Faktoren in diesem Zusammenhang zählt ein gesunder Schlaf. Er hilft den Körperzellen, sich zu regenerieren und sorgt dafür, dass Betroffene trotz Handicap aktiv am Alltagsleben mit Freunden und Familie teilhaben können. Doch mehr als zwei Drittel der Parkinson-Patienten wachen nachts häufig auf und sind anschließend tagsüber völlig übermüdet - eine große Belastung für den Erkrankten selbst, aber auch für Angehörige und Pflegekräfte. In einer Anwenderbeobachtung des Instituts für Innovationen im Gesundheitswesen und angewandte Pflegeforschung e.V. (www.igap.de) litten 70 % der Parrkinson-Patienten an verschiedenen nächtlichen Schlafstörungen.

Eine dauerhafte medikamentöse Behandlung gegen die Schlafstörungen wird von vielen Betroffenen indes nicht als Lösung des Problems empfunden. „Dass ich nachts alle zwei Stunden aufwache, gehörte für mich nach der Diagnose Parkinson jahrelang zur Normalität.“, berichtet Harald Berger aus Braunschweig, „Eine schlechte Liegeposition, der ständige Bewegungsdrang und zum Teil auch Albträume führten dazu, dass ich immer wieder aufschreckte. Schlaftabletten schlagen bei mir schonlange nicht mehr an.“

Die ThevoCalm Matratze: Eine neue Therapieoption

Inzwischen haben Parkinson-Patienten wie Harald Berger jedoch guten Grund, aufzuatmen: Einem deutschen Expertenteam ist es gelungen, eine Therapie-Matratze speziell für Symptome zu entwickeln, die im Zusammenhang mit der Erkrankung des zentralen Nervensystems auftauchen. Unter dem Namen ThevoCalm ist die Therapie-Matratze beim Bremervörder Traditionsunternehmen Thomashilfen erhältlich. Seit über 50 Jahren werden hier Produkte für Menschen mit besonderen Bedürfnissen und Schlafproblemen entwickelt. ThevoCalm wird inzwischen nicht nur in Privathaushalten, sondern auch in spezialisierten Pflegeeinrichtungen erfolgreich eingesetzt. Interessierte Patienten können die Matratze 14 Tage lang kostenlos testen. Die Wissenschaft belegt, dass an Parkinson erkrankte Menschen häufig unter Schlafstörungen leiden. Geprüft und empfohlen vom Forum: Gesunder Rücken - besser leben e.V. und dem Bundesverband deutscher Rückenschulen (BdR) e.V.

Die ThevoCalm sieht aus wie eine normale Matratze. Im Inneren wirken allerdings eine Vielzahl von speziellen Flügelfedern. Feine Flügelfedern nehmen hier kleinste Bewegungen des Schlafenden auf und geben sie über Micro-Stimulationen zurück. Diese wiederum helfen, Schmerzen und Verspannungen zu reduzieren, die Eigenbewegung zu kanalisieren und geben eine räumliche Orientierung, die den Schlafenden beruhigt. Sie nehmen kleinste Bewegungen des Schlafenden auf und geben sie über Micro-Stimulationen zurück. Diese wiederum helfen, Schmerzen und den Muskeltonus zu reduzieren. Die Eigenbewegung des Schläfers werden positiv unterstützt und gefördert.

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Harald Berger hatte Gelegenheit, die Matratze im Rahmen einer Studie mehrere Wochen zu testen - mit einem Ergebnis, das den ehemaligen Gymnasiallehrer selbst überraschte: "Ich bin von Haus aus Skeptiker und konnte mir kaum vorstellen, dass solch eine Matratze wirklich einen großen Unterschied bei meinem schlechten Schlaf macht. Nachdem ich in der dritten Nacht das erste Mal seit Jahren wieder durchgeschlafen habe, war ich überzeugt. Ich konnte mich im Liegen wieder besser bewegen, hatte weniger Schmerzen und bin morgens ohne Probleme allein aufgestanden. Nach ein paar Wochen fühlte ich mich wie ein neuer Mensch."

Funktionsweise der ThevoCalm Matratze

Das Prinzip dieser Bewegungsbetten von Thomashilfen ist ein besonderes Federungssystem im Zusammenspiel mit einer auf das jeweilige Krankheitsbild abgestimmten Matratze. Das Zauberwort heißt Micro-Stimulation. Feinste Bewegungen des Körpers, sogar Atembewegungen, erzeugen bei dieser einzigartigen Technologie automatisch mikrofeine Gegenbewegungen. Diese bewirken, dass der Schlafende seinen Körper besser wahrnimmt. Blutzirkulation und Bewegung werden dadurch erhalten und gefördert.

Die aus der MiS Micro-Stimulation resultierenden minimalen Bewegungsimpulse sorgen für ständige Druckverlagerungen. Weiterhin muss die sehr feste Federung ein stabiles Liegegefühl bieten, welches das Aufrichten und den Positionswechsel des Schläfers erleichtert. Durch die MiS Micro-Stimulation der ThevoCalm Matratze werden die Muskeln wieder entspannt.

Anwenderberichte zur ThevoCalm Matratze

  • Frau L.: "Seit Mitte Oktober habe ich eine Thevo-Calm-Parkinson-Matratze. Diese Matratze möchte ich nicht mehr missen. Ich schlafe sehr gut darauf, es ist ein erholsames Schlafen. Eigentlich bin ich Rückenschläferin, aber auf dieser Matratze kann ich auch auf der Seite liegen. Aber das Beste ist, dass ich morgens ohne Rückenschmerzen aufwache. Schön, dass es es so etwas Gutes für Parkinsonpatienten gibt - müsste es auf Rezept geben."
  • H.: "Die Kenntnisse über die Parkinsonmatratze beschränkten sich darauf, dass ich über Flyer und Anzeigen Kenntnis davon hatte. Die Beschäftigung hiermit fand mit der Kenntnis des Preises ihr Ende. Im Verhältnis zu Standardmatratzen doch ein erheblicher finanzieller Aufwand. So ging die Zeit ins Land. Die Kenntnis war da, aber ernsthafte Gedanken über eine Anschaffung wurden nicht gemacht. Im Verlaufe eines Gesprächs mit einer Leidensgenossin aus der Selbsthilfegruppe (Wiesbaden) kam es zu einem Austausch über Probleme mit dem Schlaf. Hierbei wurde erwähnt, dass sie seit einiger Zeit eine Parkinson Matratze hätte, seitdem würde es weniger Probleme beim schlafen geben. Da ich zur Zeit erhebliche Probleme mit dem Schlaf hatte, wollte ich diese einmal ausprobieren, insofern innerhalb von 30 Tagen ein Rückgaberecht existent ist. Gesagt getan und die Matratze vor einigen Wochen bestellt. Bereits der erste Kontakt war positiv. Bei punktuellem Kontakt sinkt die Matratze ein aber man hat den Eindruck, als würde jemand von hinten wieder drücken. Wichtig ist für mich die Beweglichkeit. Vorher war eine Änderung der Schlaflage sehr schwierig auszuführen. Mit der Matratze ist zwar keine fremde körperliche Hilfe mitgeliefert worden, aber ein kleiner „Schubs“ in die vorgesehene Richtung ist erkennbar. Ebenso beim aufstehen von der Bettkante ist eine Hilfe da. Als Resümee ist festzuhalten, dass die Matratze keine Heilung bringen kann, aber sie erleichtert das Leben."
  • Fam. D.: "Nach 2 Wochen Probeliegen auf meiner Thevo Calm nun ein kleiner Testbericht. Die Matratze hält, was sie verspricht! Zunächst musste ich mich an ihren doch recht straffen Charakter gewöhnen, der sich aber bereits nach 3 Nächten als wohltuend herausstellte. Umdrehen passiert noch immer bei vollem Bewusstsein, aber es ist leicht möglich. Die Rückenlage vor dem Aufstehen trägt zur absoluten Entspannung bei. Das Aufstehen selbst ist insgesamt flüssiger. Als Techniker aus Leidenschaft möchte ich den Entwicklern dieses Produktes Lob und Anerkennung aussprechen."
  • Friedrich W.: "Seit Anfang November Habe ich nun meine Parkinson-Matratze und ich muss sagen ich bin begeistert. Zugegeben anfangs hatte ich große Bedenken ob mir diese Matratze etwas bringen würde. Zunächst hatte ich mich auch in unserer Gruppe umgehört und war dort ausschließlich auf positive Resonanzen gestoßen. So hatte ich mich dann zum Kauf entschlossen. Vom Preis war ich zunächst überrascht aber okay für Qualität muss man schon mal etwas tiefer in die Tasche greifen. Aber nun schon nach dieser kurzen Zeit kann ich sagen es hat sich gelohnt. Ich schlafe besser und ruhiger, auch muss ich nicht mehr des Nachts so oft aufstehen. Auch für meinen Rücken ist es eine Wohltat."
  • R. & U. H.: "Seit dem 24. August d.j. , also seit einem Dutzend Wochen - 144 tagen - schlafen meine Frau und ich nun auf ThevoCalm-Matratzen - nach wie vor: traumhaft gebettet, wie vom ersten Tag an, wie in Abrahams Schoß !! Ein deutlicher zu wachs an Schlafkomfort, für mich als Parkinson-Patient, wo ja Nachtruhe eine wesentliche Rolle spielt, als wohl zu hütendes gut - als auch für meine Frau auf der Partnermatratze mit ihren arthritischen Problemen ! Lax gesprochen: wir fühlen uns auf unserer neuen Schlafstatt SAUWOHL ! Somit danken wir dem kompletten Team für ihre Zuarbeit zu einer Zukunft mit deutlich weniger spürbaren Beschwerden."
  • H.: "Tatsächlich schlief ich bereits in der ersten Nacht wesentlich besser, vor allem bin ich nicht so häufig wie sonst immer wach geworden. Morgens fiel mir dann das Aufstehen leichter und erfreulicherweise waren meine Rückenschmerzen deutlich weniger."
  • "Es ist unglaublich! Ich habe nachts keine Wadenkrämpfe mehr, drehe mich mehrmals während der Nacht um und habe dadurch morgens kein Gefühl von Steifheit und keine Schmerzen mehr. Ich bin beim Aufstehen viel beweglicher."
  • "Mein Vater, medikamentös eingestellter Parkinson-Patient, ist durch deutliches Muskelzittern bis hin zur Muskelstarre in seiner Bewegung eingeschränkt. Bereits nach der ersten Nacht berichtete mein Vater über eine bessere Liegequalität und entspanntere Nackenmuskulatur. Er beschreibt wären der Testung eine Erleichterung der Lageveränderungen. Schwerpunktverlagerungen oder Mikrobewegungen gehen, trotz des Muskelzitterns, leichter von Statten."
  • Steven H.: "Die Therapie-Matratze gab mir ein großes Stück Lebensqualität zurück. Endlich kann ich nachts wieder gut schlafen. Und trotz meiner eingeschränkten Mobilität, kann ich mich jetzt viel besser im Bett bewegen und morgens selbstständig aufstehen."
  • Herr und Frau Huch: "Herr Huch hat weniger Schmerzen und fühlt sich besser, diesen Morgen sagte seine Frau: Man Junge, siehst du gut aus! Am Anfang war ich nicht überzeugt da ich dachte das die Wirklung sofort einsetzt, Doch jetzt schlafe ich besser und kann mich besser bewegen. Ich bin absolut von der Matratze überzeugt! Nach der Testphase schlafe ich wieder besser und meine Rückenschmerzen haben sich verringert."
  • J.: "Die von Ihnen vertriebene Spezialmatratze ThevoCalm ist ein Meisterstück! Dies nur nach einer Woche Test. Mein Mann wacht entspannter auf, kann sich besser bewegen und fühlt sich den Tag über gut."

Wechseldruckmatratzen: Eine Alternative?

Wechseldruckmatratzen bestehen aus Luftkammern, die in einem selbst wählbaren Rhythmus abwechselnd mit Luft befüllt und entleert werden. Zur Wechseldruckmatratze gehört eine elektrische Pumpe mit Steuereinheit. Dort kann eingestellt werden, in welchem Rhythmus die Kammern aufgepumpt und entleert werden sollen. Diesen Vorgang übernimmt die Pumpe dann vollautomatisch.

Wechseldruckmatratzen eignen sich für stark bettlägerige Personen, die sich kaum selbst bewegen können. Also für Personen, die regelmäßig umgelagert werden müssen, um ein Wundliegen zu vermeiden. Vorsicht gilt allerdings bei Personen mit Wahrnehmungsstörungen, insbesondere bei neurologischen Erkrankungen wie Demenz oder Parkinson. Bei bestimmten Verletzungen wie komplizierten Brüchen oder größeren Wunden kann eine Wechseldruckmatratze unter Umständen die Heilung behindern oder Schmerzen verstärken. Besprechen Sie dies vorab mit einem Arzt oder einer beteiligten Pflegefachkraft.

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Funktionsweise von Wechseldruckmatratzen

Die Aufgabe der elektrischen Pumpe ist es, im Abstand von ungefähr 10 bis 20 Minuten die Luft aus den vollen Kammern vorsichtig abzulassen und die leeren Kammern mit Luft zu füllen. Wichtig ist aber, dass der Luftdruck der Pumpe zum Körpergewicht der Person passt. Per Knopfdruck lässt sich außerdem noch eine Statikfunktion wählen. Dann füllt die Pumpe alle Kammern gleichmäßig mit Luft, um pflegerische Tätigkeiten am Bett wie die Körperpflege oder eine Umlagerung zu erleichtern. Außerdem gibt es bei den meisten Wechseldruckmatratzen noch einen Notfallknopf, der sofort alle Luft ablässt.

Wichtige Hinweise zur Verwendung von Wechseldruckmatratzen

  • Auch wenn Sie eine Wechseldruckmatratze verwenden, muss die liegende Person in Abständen von mehreren Stunden manuell umgelagert werden. Die Matratze kann nur die zeitlichen Abstände verlängern.
  • Allerdings sollten Sie sehr vorsichtig sein mit dem Einsatz von Lagerungshilfen wie Kissen oder Keilen. Weiche Lagerungshilfen können den Effekt der Wechseldruckmatratze verringern. Keile und ähnliche Hilfsmittel können durch die Bewegung der Matratze verrutschen.

Wechseldruckmatratzen mit Seitenlagerung

Es gibt Wechseldrucksysteme mit Seitenlagerung, bei denen die liegende Person zusätzlich abwechselnd mit einer Neigung nach rechts und links positioniert wird. Auch diese Matratzen ersetzen nicht die manuelle Lagerung und sollten nur in Absprache mit Arzt oder Pflegepersonal verwendet werden.

Worauf Sie beim Kauf einer Wechseldruckmatratze achten sollten

Wechseldruckmatratzen sind nicht die einzigen Dekubitus-Matratzen, deshalb sollten Sie gut überlegen, ob sie perfekt zu Ihren Bedürfnissen passt. Beim Kauf sollten Sie immer bedenken, dass die Matratze möglicherweise jahrelang Tag und Nacht genutzt wird. Gehen Sie also nicht allein nach dem Preis, sondern suchen Sie nach Möglichkeit die beste Matratze für Ihre Bedürfnisse aus. Eine gute Beratung und Empfehlungen für bestimmte Modelle erhalten Sie zum Beispiel im Sanitätshaus.

Kostenübernahme für Wechseldruckmatratzen

Sie brauchen für eine Wechseldruckmatratze eine ärztliche Verordnung, also ein „Rezept“. Die Verordnung wird Ihnen von einem Arzt oder einer Ärztin ausgestellt, wenn die Wechseldruckmatratze aufgrund einer Diagnose medizinisch notwendig ist. Wenn bereits ein Pflegegrad vorliegt, können Sie die Dekubitus-Matratze auch als technisches Pflegehilfsmittel beantragen. Auch bei der Pflegeversicherung können Sie eine Verordnung vom Arzt einreichen. Aber Sie können alternativ auch die schriftliche Empfehlung einer beteiligten Pflegefachkraft oder eines Pflegegutachters verwenden. Da eine Wechseldruckmatratze ein Hilfsmittel ist, das Strom benötigt, haben Sie Anspruch auf eine Stromkostenerstattung.

Weitere Matratzenoptionen für Parkinson-Patienten

Neben der ThevoCalm und Wechseldruckmatratzen gibt es weitere Optionen, die auf die Bedürfnisse von Parkinson-Patienten zugeschnitten sind:

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  • LEWETEX Parkinsonmatratze: Die LEWETEX Matratze verfügt über eine breite Sitzkante aus hartem Kaltschaum die auf der Ausstiegsseite Ihres Bettes angebracht wird. Das ermöglicht das Abstützen und Festhalten, sowie auf der Matratze sitzen zu können - ohne einzusinken. Durch die spezielle Bauweise aus verschiedenen Modulen mit unterschiedlichen Härtegraden sinken die Schulterpartie und der Rumpfbereich ein. Durch die Kuhlen Bildung in der Matratze ist es irgendwann für die Parkinson Patienten nicht mehr möglich allein aus dem Bett zukommen, geschweige denn sich drehen oder wenden zu können. Dadurch das die Matratze auf Ihr Körpergewicht angepasst wird verhindert dies nachweislich das Durchliegen der Matratze.

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