Viele Menschen haben Angst vor der Alzheimer-Krankheit. Es ist wichtig, sich über diese Krankheit zu informieren, insbesondere über die Form, die später im Leben beginnt. Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über die Alzheimer-Krankheit mit spätem Beginn, ihre Symptome, Ursachen, Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten.
Was ist die Alzheimer-Krankheit mit spätem Beginn?
Die Alzheimer-Krankheit ist eine fortschreitende und unheilbare Erkrankung des Gehirns. Sie ist die häufigste Ursache für Demenz, einer Erkrankung, die das Gedächtnis, das Denken und das Verhalten beeinträchtigt. Die Alzheimer-Krankheit mit spätem Beginn (Late Onset Alzheimer's Disease, LOAD) beginnt meist nach dem 65. Lebensjahr und ist die häufigste Form der Alzheimer-Krankheit. In Deutschland liegt die Prävalenz bei den unter 65-Jährigen bei etwa 2 %, bei den 70-Jährigen bei 3 %, bei den 75-Jährigen bei 6 % und bei den 85-Jährigen sind 20 % betroffen.
Die Alzheimer-Krankheit ist durch den Abbau von Nervenzellen im Gehirn und die Ablagerung von Proteinen, wie Amyloid-Plaques und Tau-Fibrillen, gekennzeichnet. Diese Veränderungen führen zu einer Beeinträchtigung der Gehirnfunktionen und schließlich zu Demenz.
Ein vom National Institute on Aging (NIA) und der Alzheimer's Association (AA) zusammengestelltes Komitee wendet sich ab von der Symptomatik und will in der Forschung zukünftig Biomarker für die Diagnose Alzheimer-Krankheit (AD) als entscheidende Kriterien verwenden.
ICD-10-Definition
Die Alzheimer-Krankheit wird in der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-10) wie folgt definiert:
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- ICD-10-GM F00.1: Demenz bei Alzheimer-Krankheit, mit spätem Beginn (Typ 1) (G30.1+).
- ICD-10-GM G30.1: Alzheimer-Krankheit mit spätem Beginn: Demenz bei Alzheimer-Krankheit mit Beginn ab dem 65. Lebensjahr, meist in den späten 70er Jahren oder danach, mit langsamer Progredienz und mit Gedächtnisstörungen als Hauptmerkmal.
Symptome der Alzheimer-Krankheit mit spätem Beginn
Die Symptome der Alzheimer-Krankheit mit spätem Beginn entwickeln sich in der Regel langsam über einen Zeitraum von mehreren Jahren. Der Verlauf ist individuell, folgt jedoch bestimmten Mustern. Die frühen Symptome können leicht sein und werden oft als normale altersbedingte Veränderungen abgetan. Mit fortschreitender Erkrankung werden die Symptome jedoch deutlicher und beeinträchtigen zunehmend die Fähigkeit, alltägliche Aufgaben zu erledigen.
Die Alzheimer-Krankheit verschlimmert sich mit der Zeit. Die Symptome von Alzheimer können stark variieren. Die siebenstufige Skala basiert auf einem System, das von Barry Reisberg, M.D., Klinik-Direktor der New York University School of Medicine's Silberstein Aging and Dementia Research Center, entwickelt wurde.
Häufige Symptome sind:
- Gedächtnisprobleme / Vergesslichkeit: Eines der Hauptsymptome ist eine Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses, die sich auf das tägliche Leben auswirkt. Diese Vergesslichkeit äußert sich beispielsweise darin, dass wichtige Termine vergessen, der Herd nicht ausgeschaltet oder der Alltag nur mit Hilfe von Merkzetteln bewältigt werden kann. Menschen mit MCI nehmen Veränderungen manchmal selbst wahr, doch oft fällt sie zuerst Angehörigen auf. Im weiteren Verlauf wird es schwieriger, neue Informationen zu behalten. Gespräche sind anstrengender - oft fehlen Worte oder der Gedanke geht verloren. Gegenstände wie Schlüssel oder Brille werden häufiger verlegt. Hinzu kommen erste Probleme mit der Orientierung in Raum und Zeit. Im späteren Stadium ist neben dem Kurzzeitgedächtnis auch das Langzeitgedächtnis beeinträchtigt. Viele Erinnerungen an das eigene Leben treten in den Hintergrund - zum Beispiel daran, welchen Beruf man ausgeübt hat oder ob man verheiratet war.
- Normale altersbedingte Veränderung: Namen oder Termine werden kurzfristig vergessen, später aber wieder erinnert.
- Schwierigkeiten beim Planen und Problemlösen: Den Betroffenen fällt es schwer, sich über einen längeren Zeitraum zu konzentrieren oder etwas vorausschauend zu planen und umzusetzen. Sie brauchen für vieles mehr Zeit als zuvor. Probleme tauchen beispielsweise beim Kochen oder Backen nach bekannten Rezepten, beim Umgang mit Zahlen oder beim Bezahlen von Rechnungen auf.
- Normale altersbedingte Veränderung: Zerstreutheit, wenn viele Dinge gleichzeitig zu tun sind.
- Probleme mit gewohnten Tätigkeiten: Alltägliche Handlungen werden plötzlich als große Herausforderung empfunden. Viele alltägliche Aufgaben - wie einkaufen, kochen oder die Wäsche machen - gelingen noch gut.
- Orientierungsprobleme: Viele Menschen mit Alzheimer-Demenz haben große Schwierigkeiten, Bilder zu erkennen und räumliche Dimensionen zu erfassen. Orientierungsprobleme, auch in vertrauter Umgebung. Bekannte Gesichter werden nicht mehr erkannt.
- Sprachschwierigkeiten: Vielen Erkrankten fällt es schwer, einem Gespräch zu folgen und sich aktiv daran zu beteiligen. Sie verlieren den Faden, verwenden unpassende Füllwörter oder haben Wortfindungsprobleme. Die Menschen mit Demenz benutzen einfachere Wörter und kürzere Sätze oder stocken mitten im Satz und können ihren Gedanken nicht mehr zu Ende bringen. Im Endstadium kommt es zum Verlust der Sprache - nur noch einzelne Wörter oder Laute, keine sinnvolle Kommunikation mehr.
- Verlegen von Gegenständen: Menschen, die an Alzheimer erkrankt sind, lassen oft Dinge liegen oder legen sie an ungewöhnliche Orte. Sie vergessen nicht nur, wo die Sachen sind, sondern auch, wozu sie gut sind.
- Veränderungen im Verhalten und der Persönlichkeit: Viele Menschen mit Alzheimer verlieren zunehmend ihre Eigeninitiative und gehen immer weniger ihren Hobbys, sozialen oder sportlichen Aktivitäten nach. Jetzt wird die Krankheit deutlich sichtbar. Es kommt zu tiefgreifenden Veränderungen im Verhalten und im Wesen. Viele Erkrankte spüren einen ausgeprägten Bewegungsdrang und starke Unruhe. Wesentliche Veränderung des Charakters und des Benehmens erfahren, einschließlich Misstrauen und Wahnvorstellungen (wie z.B.
- Stimmungsschwankungen: Starke Stimmungsschwankungen ohne erkennbaren Grund können eine Folge einer Alzheimer-Erkrankung sein. Auch die Stimmung kann sich verändern: Manche Menschen sind leichter reizbar, andere traurig oder verunsichert. Die Orientierungslosigkeit und Hilflosigkeit der Betroffenen schlägt oft in Misstrauen, Reizbarkeit, Nervosität und aggressive Ausbrüche um.
Stadien der Alzheimer-Krankheit
Die Alzheimer-Krankheit verläuft in der Regel in drei Stadien:
- Frühes Stadium (leichte kognitive Beeinträchtigung, MCI): In dieser frühen Phase treten leichte Beeinträchtigungen des Denkens und Erinnerns auf, die im Alltag zunächst kaum einschränken. Viele Menschen mit Demenz merken nun deutlich deutlich, dass etwas nicht stimmt. Aus Scham oder Unsicherheit versuchen sie, ihre Schwierigkeiten zu verstecken. Sie ziehen sich zurück und meiden ungewohnte Situationen.
- Mittleres Stadium (mäßige Alzheimer-Krankheit): In diesem Stadium zeigt sich zunehmend Vergesslichkeit im Alltag, insbesondere was das Kurzzeitgedächtnis betrifft. Es wird schwieriger, neue Informationen zu behalten. Gespräche sind anstrengender - oft fehlen Worte oder der Gedanke geht verloren. Gegenstände wie Schlüssel oder Brille werden häufiger verlegt. Hinzu kommen erste Probleme mit der Orientierung in Raum und Zeit. Bei alltäglichen Tätigkeiten wie Körperpflege, Toilettengang oder Essen und Trinken sind die Betroffenen zunehmend auf die Unterstützung anderer Personen angewiesen.
- Spätes Stadium (schwere Alzheimer-Krankheit): Im Endstadium sind die Erkrankten vollständig auf Pflege angewiesen. Typische Veränderungen: Verlust der Sprache - nur noch einzelne Wörter oder Laute, keine sinnvolle Kommunikation mehr. Selbst engste Familienmitglieder werden nicht mehr erkannt. Völlige Orientierungslosigkeit, leben nur noch im unmittelbaren Moment. Inkontinenz - Kontrolle über Blase und Darm gehen verloren. Schluckstörungen, die die Nahrungsaufnahme erschweren. Im Endstadium haben Menschen mit Demenz ein zunehmend geschwächtes Immunsystem und werden anfälliger für Infektionen. Die Fähigkeit zum Lächeln, ohne Unterstützung zu sitzen und den Kopf aufrecht zu halten kann verloren gehen. Reflexe werden abnormal. Muskeln werden starr.
Ursachen und Risikofaktoren
Die genauen Ursachen der Alzheimer-Krankheit mit spätem Beginn sind noch nicht vollständig geklärt. Es wird angenommen, dass eine Kombination aus genetischen, umweltbedingten und Lebensstilfaktoren eine Rolle spielt. Die Alzheimer-Krankheit ist eine primär degenerative zerebrale Krankheit mit unbekannter Ätiologie und charakteristischen neuropathologischen und neurochemischen Merkmalen.
Zu den Risikofaktoren gehören:
- Alter: Das Alter ist der wichtigste Risikofaktor für die Alzheimer-Krankheit. Das Risiko steigt mit zunehmendem Alter. Meist beginnt die Erkrankung nach dem 65. Lebensjahr (Late Onset Alzheimer´s disease (LOAD)), eher selten tritt die Frühform der Erkrankung vor dem 65.
- Genetische Veranlagung: Menschen, deren Eltern oder Geschwister an Alzheimer erkrankt sind, haben ein höheres Risiko, selbst an der Krankheit zu erkranken. Genetische Faktoren als alleinige Ursache liegen nur in weniger als zwei Prozent der Fälle vor. Insgesamt betrachtet spielen sie daher bei der Entstehung von Alzheimer eine untergeordnete Rolle.
- Familiengeschichte: Eine familiäre Vorbelastung mit Alzheimer erhöht das Risiko.
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Erkrankungen wie Bluthochdruck, hohe Cholesterinwerte, Diabetes und Übergewicht erhöhen das Risiko für Alzheimer.
- Kopfverletzungen: Schwere Kopfverletzungen können das Risiko für Alzheimer erhöhen.
- Lebensstilfaktoren: Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung, Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum können das Risiko für Alzheimer erhöhen.
- Weitere Faktoren: Neuere Untersuchungen weisen zudem auf ein erhöhtes Risiko durch folgende Faktoren hin: Depression, chronischer Stress sowie das Vorliegen einer Hör- oder Sehminderung, erhöhte Cholesterinwerte.
Diagnose
Die Diagnose der Alzheimer-Krankheit mit spätem Beginn kann schwierig sein, da die Symptome oft unspezifisch sind und sich langsam entwickeln. Es gibt keinen einzelnen Test, der die Diagnose bestätigen kann. Stattdessen stützt sich die Diagnose auf eine Kombination aus:
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- Anamnese und körperliche Untersuchung: Der Arzt wird nach der Krankengeschichte des Patienten fragen und eine körperliche Untersuchung durchführen.
- Kognitive Tests: Kognitive Tests werden eingesetzt, um das Gedächtnis, das Denken und andere geistige Fähigkeiten zu beurteilen.
- Neurologische Untersuchung: Eine neurologische Untersuchung kann helfen, andere Erkrankungen auszuschließen, die ähnliche Symptome verursachen können.
- Bildgebende Verfahren: Bildgebende Verfahren wie MRT (Magnetresonanztomographie) und CT (Computertomographie) können eingesetzt werden, um Veränderungen im Gehirn zu erkennen.
- Biomarker: In der Forschung werden zunehmend Biomarker eingesetzt, um die Alzheimer-Krankheit frühzeitig zu erkennen.
Behandlung
Es gibt derzeit keine Heilung für die Alzheimer-Krankheit. Es gibt jedoch Behandlungen, die helfen können, die Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen.
Medikamentöse Behandlung
- Acetylcholinesterase-Hemmer: Diese Medikamente (z. B. Donepezil, Rivastigmin) können helfen, das Gedächtnis und andere kognitive Funktionen zu verbessern.
- NMDA-Antagonisten: Diese Medikamente (z. B. Memantin) können ebenfalls helfen, die kognitiven Funktionen zu verbessern, insbesondere im späteren Stadium der Erkrankung.
Nicht-medikamentöse Behandlung
- Kognitive Stimulation: Aktivitäten, die das Gehirn fordern, wie z. B. Lesen, Schreiben, Puzzles und Spiele, können helfen, die kognitiven Funktionen zu erhalten.
- Körperliche Aktivität: Regelmäßige körperliche Aktivität kann helfen, die Gesundheit des Gehirns zu verbessern und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen.
- Ernährung: Eine gesunde Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten kann helfen, die Gesundheit des Gehirns zu verbessern.
- SozialeInteraktionen: SozialeInteraktionen können helfen, die Stimmung zu verbessern und das Gefühl der Isolation zu verringern.
- Ergotherapie: Ergotherapie kann den Betroffenen helfen, ihre Selbstständigkeit im Alltag so lange wie möglich zu erhalten.
- Sprachtherapie: Sprachtherapie kann den Betroffenen helfen, ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern.
- Psychotherapie: Psychotherapie kann den Betroffenen und ihren Familien helfen, mit den emotionalen Herausforderungen der Krankheit umzugehen.
Neue Therapieansätze
Mehr als 20 Jahre lang gab es trotz intensiver Forschungen keine Neuzulassungen im Bereich der Alzheimer-Behandlung. In der EU liegen momentan Anträge für zwei neue, monoklonale Antikörper vor - in den USA sind sie bereits zugelassen. Laut Studien können sie das Fortschreiten der Erkrankung deutlich bremsen. Im vergangenen Jahr erklärte Jörg Schaub vom Arzneimittelunternehmen Lilly Deutschland im Pharma Fakten-Interview: „Nein, es ist keine Heilung, aber es ist hoffentlich ein großer Schritt in diese Richtung.“ Es gehe darum, den „Menschen und ihren Familien mehr Zeit [zu] geben, Dinge zu tun, die für sie von Bedeutung sind - etwa, weil sie länger selbständig bleiben können. Und vielleicht könnten sie auch wertvolle Zeit gewinnen, denn schließlich geht die Forschung in hohem Tempo weiter - und damit steigt hoffentlich die Chance, diese Erkrankung immer besser behandeln zu können.“ 127 Wirkstoffkandidaten in 164 klinischen Studien sind Gegenstand der Forschung (Stand: 1.1.2024), heißt es im Bericht von EFPIA und EBC.
Leben mit der Alzheimer-Krankheit
Das Leben mit der Alzheimer-Krankheit kann für die Betroffenen und ihre Familien sehr schwierig sein. Es ist wichtig, sich frühzeitig Unterstützung zu suchen. Es gibt viele Organisationen, die Informationen, Beratung und Unterstützung anbieten.
Tipps für den Umgang mit der Alzheimer-Krankheit:
- Frühzeitige Diagnose: Eine frühzeitige Diagnose ermöglicht es, frühzeitig mit der Behandlung zu beginnen und die Lebensqualität zu verbessern.
- Unterstützung suchen: Es ist wichtig, sich Unterstützung von Familie, Freunden, Selbsthilfegruppen und Fachleuten zu suchen.
- Sich informieren: Je mehr man über die Krankheit weiß, desto besser kann man damit umgehen.
- Sich anpassen: Es ist wichtig, sich an die Veränderungen anzupassen, die die Krankheit mit sich bringt.
- Die positiven Aspekte betonen: Es ist wichtig, die positiven Aspekte des Lebens zu betonen und sich auf die Dinge zu konzentrieren, die noch möglich sind.
Die Rolle des Gesundheitssystems
Alzheimer-Therapie: Das Gesundheitssystem muss sich verändern. Denn die Gesellschaft, die Gesundheitssysteme müssen mit dem medizinischen Fortschritt mithalten, sollen Patient:innen auch tatsächlich von Innovationen profitieren. Was bringen neue Therapeutika, wenn sie es nicht (rechtzeitig) zu allen Menschen schaffen, die sie benötigen? EFPIA und EBC sehen Handlungsbedarf - es braucht „adäquate politische Rahmenbedingungen“, damit Wissenschaft nicht reine Wissenschaft bleibt - sondern das Leben der Betroffenen und Angehörigen verändert.
Für politische Entscheidungsträger:innen haben EFPIA und EBC in ihrem Papier acht konkrete Handlungsempfehlungen erarbeitet:
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- Alzheimer-Erkrankung und Hirn-Gesundheit national, europa- und weltweit zu einer Priorität der öffentlichen Gesundheit machen.
- Beschäftigte im Gesundheitswesen aus- und weiterbilden und sie sowie Bürger:innen für das Thema sensibilisieren.
- Daten, Informationsaustausch und entsprechende Technologien zu Nutze machen.
- Zugang zu Innovationen verbessern.
- Genügend finanzielle Mittel für Forschung und Infrastruktur sicherstellen.
- Bevölkerung und Patient:innen involvieren.
- Multidisziplinär denken.
- Post-diagnostische Behandlungspfade über Leitlinien definieren und mit entsprechenden Geldern versehen.