Atemnot und Taubheitsgefühl sind beunruhigende Symptome, die verschiedene Ursachen haben können. Dieser Artikel beleuchtet die häufigsten Ursachen, von psychischen Faktoren wie Angst und Stress bis hin zu körperlichen Erkrankungen wie Herzerkrankungen und Nervenreizungen. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis dieser Symptome zu vermitteln und Betroffenen sowie medizinischem Fachpersonal eine Grundlage für Diagnose und Behandlung zu bieten.
Hyperventilation als Ursache von Atemnot und Taubheitsgefühl
Hyperventilation, oft eine Reaktion auf Angst, Panik, Aufregung oder Stress, kann zu Atemnot und Taubheitsgefühl führen. Manche Menschen reagieren unbewusst mit tiefen, schnellen Atemzügen auf diese Emotionen. Bei der Hyperventilation atmet eine Person sehr schnell und tief, wodurch zu viel Sauerstoff in die Lunge gelangt und zu viel Kohlendioxid abgeatmet wird. Dieses Ungleichgewicht kann den Kalziumspiegel im Blut senken und die Nerven und Muskeln übermäßig reizen, was zu Muskelkrämpfen und im Extremfall zur Hyperventilationstetanie führen kann.
Symptome der Hyperventilation
Neben Atemnot können bei einer Hyperventilation folgende Symptome auftreten:
- Unruhe und Aufregung
- Depressive oder ängstliche Stimmungslage
- Schwitzen
- Blässe
- Zittern der Extremitäten
- Schwindel
- Benommenheit, bis hin zur Bewusstlosigkeit (Synkope)
- Kopfschmerzen
- Sehstörungen
- Blähungen, Blähbauch und Schluckstörung durch Luftschlucken
- Müdigkeit, Schläfrigkeit, Konzentrationsstörungen
- Reizbarkeit
- Kalte Hände und Füße
Hyperventilationstetanie
Verkrampfen sich die Muskeln, empfinden Betroffene dies oft als Kribbeln und beschreiben das Gefühl als "Ameisenlaufen". Auch können sich die Gliedmaßen zu starren Haltungen verkrampfen, etwa die Hände ("Pfötchenstellung") und Füße, Arme und Beine oder auch die Lippen ("Karpfenmaul"). Treten die Krämpfe am ganzen Körper auf, handelt es sich um eine generalisierte Hyperventilationstetanie. Im weiteren Verlauf kann es in seltenen Fällen auch zu Lähmungen von Muskeln kommen. Begleitend treten oft Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindel, Sehstörungen und Benommenheit bis hin zur Bewusstlosigkeit (Synkope) auf.
Ursachen der Hyperventilation
Eine Hyperventilation kann neben psychischen Auslösern auch bei Fieber, Gehirnerkrankungen, hormonellen Störungen oder durch bestimmte Medikamente entstehen. Aber auch verschiedene Grunderkrankungen können Ursache für das Hyperventilationssyndrom sein. Daher sollte diese Möglichkeit zunächst ärztlich abgeklärt werden.
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Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Hyperventilation
Bei einer akuten Hyperventilation muss das ausgeatmete Kohlendioxid (CO2) dem Körper wieder zugeführt werden, um den Kalziumspiegel zu normalisieren und die Symptome zu lindern.
- Sprechen Sie ruhig und langsam mit der betroffenen Person.
- Bitten Sie sie, ruhig zu atmen und sich besonders auf das Ausatmen zu konzentrieren.
- Richtig angewendet, kann auch die sogenannte "Tütenatmung" helfen. Dabei atmet die oder der Betroffene in eine vor den Mund gehaltene Plastik- oder Papiertüte, bis die Symptome nachlassen. Diese Maßnahme kann helfen, denn durch die ausgeatmete Luft ist der CO2-Spiegel in der Tüte erhöht. Wichtig: Nehmen Sie eine "Tütenatmung" nur dann vor, wenn Sie dies schon einmal gemacht haben und die Methode sicher anwenden können.
- Schützen Sie die betroffene Person vor Verletzungen, die infolge der Krämpfe passieren können. Lagern Sie sie oder ihn möglichst auf einer weichen Unterlage.
- Kontrollieren Sie die Atmung und das Bewusstsein.
- Bringen Sie die betroffene Person zu einer Ärztin oder einem Arzt, auch wenn sie oder er sich nach kurzer Zeit wieder erholt hat. Eine körperliche Ursache sollte immer ausgeschlossen werden.
- Wenn die Beschwerden nicht nachlassen oder stärker werden, wählen Sie den Notruf 112.
Vorbeugung von Hyperventilationsanfällen
Informieren Sie sich über die Möglichkeit einer Atemschulung .
Vocal Cord Dysfunction (VCD) als Ursache von Atemnot
Bei unklarer Atemnot, die nicht auf eine leitlinienkonforme Asthmatherapie anspricht, sollte frühzeitig an eine intermittierende funktionelle Atemstörung gedacht werden. Unter diesen spielt die „vocal cord dysfunction“ (VCD), also paradoxe Schließungsbewegungen der Stimmlippen, die bedeutendste Rolle.
Definition und Symptome der VCD
Darunter werden akut auftretende Dyspnoeanfälle mit überwiegend inspiratorischer, stridoröser Atmung verstanden. Häufig können diese zu massiven Erstickungssymptomen führen, die seitens der Patienten oft mit Todesangst einhergehen. Das Atemhindernis wird im Halsbereich erlebt und die selbstlimitierenden Anfälle dauern in der Regel nur 1-2 Minuten an. Die VCD wird oft als Asthma fehlinterpretiert, was zu einer unwirksamen antiasthmatischen Therapie führt. Wegen fortbestehender Atemnotsymptomatik wird die Therapie dann im Verlauf häufig unter Einschluss systemischer Kortikosteroide weiter eskaliert, was in der Vergangenheit nicht selten zu invalidisierenden Nebenwirkungen durch die frustrane Asthmatherapie geführt hat.
Häufigkeit und Risikogruppen
Es ist davon auszugehen, dass bei 5-30 % der Asthmapatienten, insbesondere bei solchen, deren Asthma therapeutisch nicht oder nur unzureichend zu beeinflussen ist, eine VCD allein oder in Kombination mit einem typischen Asthma vorliegt. Die VCD tritt bevorzugt bei jungen weiblichen Patienten auf.
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Diagnose der VCD
Diagnostisch ist die VCD wegen der kurzen Dauer der Anfälle und der fehlenden Reproduzierbarkeit ein schwer zu beweisendes Krankheitsbild. Dabei kommt neben einer subtilen Atemnotanamnese der Aufarbeitung von Lungenfunktionsbefunden eine wichtige Rolle zu. Hinweisgebend findet sich mitunter in der Fluss-Volumen-Kurve eine Flusslimitation in der mittleren und späten Phase der Inspiration. Als diagnostischer Goldstandard ist die Laryngoskopie anzusehen, die in unserer Institution im Sinne einer Endoergospirometrie weiterentwickelt wurde. Hierbei sind zeitgleich der eingeschränkte Atemfluss in der Spirometrie und simultan dazu die Bewegungsrichtung der Stimmbänder dargestellt, sodass eine VCD-typische Flusslimitation ursächlich zugeordnet werden kann.
Therapie der VCD
Die Therapie besteht vor allem aus Atemstrategien, die verhindern, dass bei eingeschränkter Inspiration durch noch mehr Atemanstrengung die Adduktion der Stimmbänder weiter verstärkt wird. Vielmehr muss der Patient lernen, entspannte, vorsichtige Atemmanöver durchzuführen („throat relaxed breathing“). So kann zum Beispiel eine rein zwerchfellbetonte Atmung während einer Attacke zur sofortigen Besserung des Atemnotgefühls führen. Einer medikamentösen Therapie bedarf dieses Krankheitsbild VCD nicht.
Herzinsuffizienz als Ursache von Atemnot
Treppensteigen oder schwere Einkaufstaschen tragen: Wenn bei alltäglichen Bewegungen die Luft wegbleibt, ist das häufig das erste Anzeichen einer Herzinsuffizienz, auch Herzschwäche genannt. Im Verlauf der Erkrankung verstärken sich die Symptome einer Herzschwäche, da das Herz über die Jahre zunehmend angegriffen wird.
Typische Symptome einer Herzinsuffizienz
Die Anzeichen einer Herzinsuffizienz können in ihrer Art und Ausprägung von Person zu Person variieren. Mögliche Symptome einer Herzschwäche sind unter anderem:
- Atemnot
- Antriebslosigkeit
- Schnell eintretende Erschöpfung
- Wassereinlagerungen (zum Beispiel in den Beinen)
- Appetitlosigkeit
- Herzrasen
- Schwindel
Zu Beginn zeigt eine Herzinsuffizienz oftmals keine auffälligen Anzeichen. Nach und nach äußert sich die Erkrankung dann dadurch, dass selbst bei alltäglichen Tätigkeiten wie Treppensteigen oder zügigem Spazieren die Luft wegbleibt. Im Verlauf tritt die Kurzatmigkeit immer häufiger auf. Ein weiteres kennzeichnendes Symptom einer Herzinsuffizienz sind Wassereinlagerungen, sogenannte Ödeme - vor allem auf dem Fußrücken, an den Knöcheln und am Schienbein. Eine fortgeschrittene Herzinsuffizienz äußert sich auch bei Ruhe und vor allem in flachen Liegepositionen durch Luftnot.
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Geschlechtsspezifische Unterschiede bei Herzinsuffizienz
Frauen erkranken oftmals an der diastolischen Herzinsuffizienz. Bei dieser Form der Herzmuskelschwäche funktioniert die Pumpleistung des Herzens normal - allerdings kann sich die linke Herzkammer schlechter ausdehnen und sich deshalb nicht so gut mit Blut füllen. Es kommt zu einem Rückstau des Blutes. Dies kann Wassereinlagerungen, beispielsweise in Füßen und Beinen, zur Folge haben. Bilden sich Ödeme in der Lunge, klagen Betroffene über Atemnot. Bei Männern hingegen diagnostizieren Ärzte und Ärztinnen vermehrt die systolische Herzinsuffizienz. Sie geht mit einer verminderten Pumpleistung einher. Insgesamt sind die Symptome der Herzschwäche wie Atemnot, Müdigkeit oder Herzrhythmusstörungen bei Frauen in der Regel schwächer ausgeprägt als bei Männern mit Herzproblemen. Folglich gehen Frauen später zum Arzt oder zu Ärztin, weshalb die Behandlung oftmals erst nach längerem Fortschreiten der Erkrankung einsetzt. Je früher die Menopause bei Frauen einsetzt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, an einer Herzinsuffizienz zu erkranken.
Arten der Herzinsuffizienz und ihre Symptome
Bei der Rechtsherzinsuffizienz kommt es vor allem zu Wassereinlagerungen. Ist die linke Herzhälfte betroffen, steht Atemnot im Vordergrund. Weitere Symptome, die bei einer Herzinsuffizienz der linken Herzhälfte auftreten, sind eine beschleunigte Atmung, Hustenreiz und rasselnde oder pfeifende Geräusche beim Atmen. Unabhängig davon, ob es sich um eine Links- oder Rechtsherzinsuffizienz handelt, fühlen sich die Betroffenen zudem meist erschöpft, weniger leistungsfähig und leiden häufig unter Schwindel. Die Herzinsuffizienz-Symptome der rechten und der linken Herzhälfte können auch kombiniert auftreten - denn nicht selten sind bei fortgeschrittener Herzmuskelschwäche beide Seiten des Herzmuskels betroffen. Bei der chronischen Herzmuskelschwäche zeigen sich erste Anzeichen in der Regel nicht sehr auffällig. Schreitet die Herzinsuffizienz allerdings fort, verstärken sich die Symptome. Bei der akuten Form der Erkrankung sind die Beschwerden sofort sehr stark ausgeprägt: Die Betroffenen leiden unter Atemnot sowie Husten, und ihr Atem kann von brodelnden Geräuschen begleitet sein. Der Herzschlag ist beschleunigt, die Erkrankten sind auffällig blass, und kalter Schweiß bricht aus.
Interkostalneuralgie als Ursache von Taubheitsgefühl und Atemnot
Bei einer Interkostalneuralgie handelt es sich um einen Schmerz zwischen den Rippen, der durch einen gereizten Nerv hervorgerufen wird. Die Schmerzen treten entlang der Nervenbahnen auf, die zwischen den Rippen von der Wirbelsäule bis zum Brustbein und zur Bauchdecke verlaufen. Durch verschiedene Ursachen wird entweder ein Nerv direkt geschädigt oder die ihn umgebende Struktur.
Symptome der Interkostalneuralgie
Die Schmerzen können bei einer Interkostalneuralgie scharf, brennend oder stechend sein. Der Schmerz ist mitunter anhaltend zu spüren, kann aber auch zwischendurch nachlassen und wiederkehren (intermittierend). Neben den Schmerzen treten in manchen Fällen unwillkürliche Zuckungen einzelner Muskelgruppen auf. Taubheitsgefühle und Kribbeln sind ebenfalls mögliche Symptome. Durch körperliche Aktivität oder bestimmte Bewegungen wie eine Drehung des Oberkörpers oder Springen, Lachen, Husten und Niesen kann sich der Schmerz verstärken. Da die Rippenmuskeln an der Atmung beteiligt sind, kann es auch zu einer ausgeprägten Schmerzverstärkung bei tiefem Ein- und Ausatmen und sogar zu einem Gefühl der Atemnot kommen.
Ursachen der Interkostalneuralgie
Es gibt verschiedene Ursachen, die zu einer direkten oder indirekten Verletzung der Interkostalnerven führen können - in einigen Fällen ist der Auslöser aber auch nicht festzustellen. Diese zwei Ursachen sind am häufigsten:
- Operationen: Eine sehr häufige Ursache für eine Interkostalneuralgie sind Operationen, bei denen die Brustwand geöffnet wird (Thoraktomie). Schätzungsweise jede/r zweite Patientin oder Patient entwickelt nach einer Operation im Brustraum eine Interkostalneuralgie.
- Gürtelrose: Zweithäufigste Ursache einer Interkostalneuralgie ist eine Gürtelrose, ein Infekt mit dem Herpes Zoster-Virus.
Weitere mögliche Ursachen für eine Interkostalneuralgie sind Muskelhartspann, eine Einengung im Bereich der Brustwirbelsäule zum Beispiel durch Tumore, Verletzungen, zum Beispiel ein Rippenbruch, sonstige operative Eingriffe, beispielsweise eine Brustoperation, eine Schwangerschaft und damit einhergehende Dehnung der Nerven.
Diagnose der Interkostalneuralgie
Zunächst wird der Arzt oder die Ärztin Sie ausführlich befragen (Anamnese). Er oder sie erkundigt sich zum Beispiel nach zurückliegenden Operationen des Brustkorbs, Verletzungen oder einer Gürtelrose-Erkrankung. Im Anschluss untersucht er oder sie den Brustkorb. Insbesondere gewisse Triggerpunkte reagieren überempfindlich auf Berührungen und erzeugen Schmerzreize, wenn eine Interkostalneuralgie vorliegt.
Therapie der Interkostalneuralgie
Wenn sich ein Auslöser für die Schmerzen ermitteln lässt, sollte versucht werden, diesen zu mildern oder zu beheben. Bei einer muskulären Ursache kann beispielsweise Physiotherapie helfen. Um die Schmerzen einer (chronischen) Interkostalneuralgie zu reduzieren, gibt es mehrere Medikamente, die individuell eingesetzt werden: nichtsteroidale entzündungshemmende Schmerzmittel (NSAIDs), Antidepressiva, die eine Weiterleitung der Schmerzsignale unterdrücken, Arzneimittel zur Behandlung epileptischer Anfälle in Kombination mit speziellen Hautcremes, Opioide bei sehr starken Schmerzen. Neben Medikamenten können lokale Behandlungen mit Wärme, Kälte oder einem elastischen Rippengürtel gegen die Beschwerden helfen. Zudem gibt es verschiedene Interkostalneuralgie-Übungen, die Betroffene bei der Physiotherapie erlernen. In einigen Fällen kann ein chirurgischer Eingriff sinnvoll sein, um die Nerven zu entlasten und die Schmerzen in den Griff zu bekommen. Ergänzend zu den medikamentösen und chirurgischen Therapien ist möglicherweise eine Akupunktur hilfreich. Entspannungstechniken wie autogenes Training und progressive Muskelentspannung helfen beim Umgang mit dem Schmerz.
Angina Pectoris als Ursache von Atemnot und Taubheitsgefühl
Die Angina pectoris, im Volksmund die sogenannte Herzenge, ist keine Krankheit, sondern tritt als Symptom einer unzureichenden Versorgung des Herzens mit sauerstoffreichem Blut auf.
Symptome der Angina Pectoris
Typisch für einen Angina-pectoris-Anfall sind sehr starke, anfallsartige Schmerzen und ein Enge- oder Druckgefühl in der Brustgegend. In einigen Fällen kann der Schmerz auch auf weitere angrenzende Bereiche wie Schulter, Magen und Kiefer ausstrahlen (siehe auch: Symptome). Betroffene beschreiben auch oft ein Taubheitsgefühl in den Armen, der Schulter, Ellbogen oder Hand, meist auf der linken Körperseite. Daneben können Symptome wie plötzliche Atemnot, Übelkeit, Erbrechen, Schweißausbrüche und ein beklemmendes, würgendes Gefühl im Hals auftreten. Bei Frauen, aber auch älteren Männern, ist der klassische Brustschmerz nicht immer vorhanden. Die Angina pectoris kann bei Diabetikern fast schmerzfrei verlaufen oder von nur geringen Schmerzen begleitet sein.
Ursachen der Angina Pectoris
Ein Angina-pectoris-Anfall wird durch eine vorübergehende akute Durchblutungsstörung des Herzens typischerweise im Rahmen einer koronaren Herzkrankheit verursacht. Ein Anfall wird entweder durch körperliche oder auch psychische Belastung ausgelöst. Bei den meisten Patienten besteht eine Verengung der Koronargefäße. Die ursächliche Arterienverkalkung schreitet über die Jahre weiter fort, sodass es ab einem gewissen Krankheitsgrad schon bei geringer Belastung zu einem Angina-pectoris-Anfall kommen kann.
Bedeutung der frühzeitigen Behandlung
Deshalb ist es wichtig, eine Angina pectoris möglichst frühzeitig zu behandeln.
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