AtremoPlus bei Parkinson: Ein umfassender Überblick

Morbus Parkinson ist eine neurodegenerative Erkrankung, die durch einen Mangel an Dopamin im Gehirn gekennzeichnet ist. Die Aminosäure L-Dopa ist der wirksamste Arzneistoff zur Behandlung von Patienten mit Morbus Parkinson. Medikamente, insbesondere Levodopa (L-Dopa), spielen eine zentrale Rolle bei der Linderung der Symptome, aber im Laufe der Zeit können ihre Wirkung nachlassen und Nebenwirkungen belastender werden. In diesem Artikel werden wir die Rolle von AtremoPlus, einem natürlichen Nahrungsergänzungsmittel auf Basis von Vicia faba L., bei der Unterstützung von Parkinson-Patienten untersuchen.

Die Bedeutung von Dopamin und L-Dopa bei Parkinson

Bei der Parkinson-Krankheit wird im Gehirn zu wenig Dopamin hergestellt. Dopamin ist ein wichtiger Botenstoff. Der Dopaminmangel führt dazu, dass Nervenreize schlechter übertragen werden. In der Folge kommt es zu Bewegungsstörungen und anderen Beschwerden. Parkinson-Medikamente sollen den Dopaminmangel im Gehirn ausgleichen und dadurch die Beschwerden lindern. Sie können die Krankheit jedoch nicht heilen. Levodopa (L-Dopa) wird im Gehirn zu Dopamin umgewandelt.

Da Dopamin selbst die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden kann, muss der Abbau des oral verabreichten L-Dopa außerhalb des zentralen Nervensystems verhindert werden. Auch unter Hinzunahme eines Dopa-Decarboxylasehemmers erreichen jedoch nur 56 Prozent des oral verabreichten L-Dopa das Gehirn.

AtremoPlus: Ein natürliches Nahrungsergänzungsmittel mit L-Dopa

AtremoPlus® ist KEIN Medikament, sondern ein NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL, hochkonzentriert L-Dopa 100% natürlicher Herkunft und reich an Vitamin E. Es enthält auch zahlreiche Spurenelemente wie Flavonoide, Polyphenole, Vitamine, Mineralstoffe, Carotinoide, Aminosäuren, alle von der wissenschaftlichen Gemeinschaft als wesentlich für das gute Funktionieren des Organismus anerkannt. AtremoPlus® ist auch reich an Vit. E, das von den Gesundheitsbehörden für die Förderung des Schutzes der Zellen gegen oxidativen Stress, anerkannt ist.

Die Pflanze hinter AtremoPlus: Vicia faba L.

AtremoPlus basiert auf der Pflanze Vicia faba L. Die Vicia faba, allgemein als Ackerbohne bekannt, ist eine Pflanze, die seit der Antike vom Menschen domestiziert wurde und als Nahrungsmittel Verwendung findet. Ursprünglich aus dem Nahen Osten stammend, wurde sie aufgrund ihres außergewöhnlichen Nährwertes geschätzt und kultiviert.

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Diese Pflanze ist eine wichtige Quelle für essentielle Nährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und Aminosäuren, die zu einer ausgewogenen Ernährung beitragen. Darüber hinaus enthält sie eine Vielzahl von bioaktiven Verbindungen, einschließlich Polyphenole, Flavonoide und Carotinoide, die für ihre antioxidativen Eigenschaften bekannt sind und sich positiv auf die Gesundheit auswirken können. Die Vicia faba wird in der Regel sehr gut vertragen.

Die Entdeckung von L-Dopa in Vicia faba

Der junge Schweizer Forscher Markus Guggenheim, damals Forschungsleiter bei F. Hoffmann-La Roche in Basel, entdeckte im Jahr 1913 das Vorkommen von L-Dopa in der Natur, genauer gesagt in der Vicia faba. Guggenheim entwickelte sogar ein Syntheseverfahren für diese Substanz, das patentiert wurde. Seine Arbeit war erfolgreich, und bis heute bleibt L-Dopa die Standardbehandlung für Parkinson-Krankheit.

Auswahl und Standardisierung von Vicia faba für AtremoPlus

Für die Entwicklung von AtremoPlus haben Experten eine Vielzahl von Vicia faba-Sorten aus über 120 verfügbaren Sorten getestet, um diejenige mit den höchsten Nährwerten, insbesondere hinsichtlich des L-Dopa-Gehalts, auszuwählen. Dann untersuchten die Forscher die klimatischen Bedingungen, Bodentypen und die optimale Feuchtigkeit, um die höchsten Nährwerte zu erzielen. Der letzte und entscheidende Schritt war die Normalisierung des L-Dopa-Gehalts, um sicherzustellen, dass das Naturprodukt für eine regelmäßige und konstante Einnahme von L-Dopa geeignet ist.

Die Vorteile von AtremoPlus

AtremoPlus® ist ein PREMIUM-Nahrungsergänzungsmittel, das Ihnen hilft, Ihre Ziele des Wohlbefindens zu erreichen. Eine kraftvolle und einzigartige Kombination aus L-DOPA, CARBIDOPA und VITAMIN E. Drei wesentliche Inhaltsstoffe für schnelle Wirkungen und eine bemerkenswerte Stabilität der Nutzer auch über längere Zeiträume hinweg!AtremoPlus = L-Dopa + Carbidopa + Noradrenalin + Vitamin E, alle 100% natürlichen Ursprungs

Mögliche Vorteile von AtremoPlus:

  • Förderung der Mobilität sowie der Beweglichkeit
  • Hilft für kognitive Leistung und emotionales Gleichgewicht
  • Bekämpft Stress und mentale Müdigkeit
  • Zellschutz gegen oxidativen Stress

Reduzierte Mobilität, Steifheit, Zittern, Mangel von Energie, schlechte Gemütsstimmung? AtremoPlus ist eine Lösung 100% natürlichen Ursprungs.

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Die Standarddosierung von AtremoPlus

Um eine standardisierte Methode zu gewährleisten, war es entscheidend, eine zuverlässige und konstante Dosierung sicherzustellen. Aus diesem Grund haben wir ein Verfahren zur Standardisierung von AtremoPlus in Bezug auf den L-Dopa-Gehalt entwickelt. Die empfohlene Tagesdosis von AtremoPlus liegt zwischen 5 und 20 g und hängt von mehreren Faktoren ab.

Empfohlene Dosierung:

  • Die Mehrheit unserer Kunden nimmt 10 g pro Tag ein (zwei Dosierlöffel morgens auf nüchternen Magen oder im Laufe des Vormittags und zwei weitere am Nachmittag).
  • Die minimale Dosis, um spürbare Effekte zu erzielen, beträgt 5 g pro Tag (zwei Dosierlöffel).
  • Ein Dosierlöffel enthält 2,5 g Pulver, was etwa 54 mg L-Dopa entspricht.

Um die Wirkung zu maximieren, wird empfohlen, das Pulver auf nüchternen Magen einzunehmen, um Wechselwirkungen mit der Nahrung zu vermeiden. Tagsüber ist es stets besser, AtremoPlus vor einer Mahlzeit einzunehmen, anstatt danach. Daher empfehlen wir, falls die erste Einnahme nicht vor dem Frühstück erfolgt ist, diese gegen 10-11 Uhr vormittags und die zweite Einnahme zwischen 15-18 Uhr nachmittags (je nach Mittag- und Abendessen) durchzuführen. Es ist ideal, den Abstand von2-3 Stunden nach einer Mahlzeit auf leeren Magen einzuhalten.

Ergebnisse klinischer Studien zur Dosierung

In klinischen Studien konnte eine schrittweise Reduktion der synthetischen L-Dopa-Dosis um 25 bis 50 % erreicht werden, begleitet von einer Verringerung der Nebenwirkungen. Diese Umstellung wurde durch die präzise Standardisierung des L-Dopa-Gehalts in AtremoPlus ermöglicht, wodurch die genaue Menge an L-Dopa in jedem Dosierlöffel berechnet werden kann.

Unterschiede in der L-Dopa-Metabolisierung und pharmakogenetische Profile

Eine in der Fachzeitschrift Brain von Moreau et al. veröffentlichte Studie zeigt, dass es nach 50 Jahren Verwendung von L-Dopa zur Behandlung der Parkinson-Krankheit noch immer keine universellen Leitlinien gibt, um die optimale Dosis zu bestimmen. Die übliche Praxis besteht darin, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen, die Effekte zu beobachten und dann die Dosis individuell anzupassen.

Dieser Mangel an auch international einheitlichen Richtlinien lässt sich unter anderem durch pharmakogenetische Variationen und Verdauungsbesonderheiten erklären, die die Reaktion auf L-Dopa beeinflussen.

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Pharmakogenetik und ihre Auswirkungen

Die Pharmakogenetik untersucht, wie genetische Variationen des Menschen die Metabolisierung von Wirkstoffen beeinflussen, in unserem Fall L-Dopa. Diese Variationen beeinflussen die Produktion, den Transport und die Nutzung von Dopamin im Gehirn und damit die wahrgenommenen Effekte der L-Dopa-Einnahme.

Kategorien von Genen, die die Metabolisierung von L-Dopa beeinflussen:

  • Pathogene Gene: Beeinflussen die Nutzung von Dopamin und verringern dessen Wirksamkeit.
  • Mechanische Gene: Beeinflussen die Enzyme, die L-Dopa in Dopamin umwandeln.
  • Metabolische Gene: Regulieren die Geschwindigkeit des L-Dopa-Abbaus.
  • Transportgene: Erleichtern den Transport von L-Dopa über die Blut-Hirn-Schranke.

L-Dopa-Metabolisierung: Vier Hauptprofile

Die Studie identifizierte vier Arten von Metabolisierern, die beschreiben, wie Individuen L-Dopa verarbeiten und nutzen:

  • Extensive Metabolizers (EM): Schneller L-Dopa/Dopamin Stoffwechsel (67 % der getesteten Personen).
  • Intermediate Metabolizers (IM): Mittlerer L-Dopa/Dopamin Stoffwechsel (25 %).
  • Poor Metabolizers (PM): Langsamer L-Dopa/Dopamin Stoffwechsel (3,5 %).
  • Ultra-Rapid Metabolizers (UM): Sehr schneller L-Dopa/Dopamin Stoffwechsel (7 %).

Ultra-schnelle Metabolisierer (UM), die L-Dopa sehr schnell verarbeiten, könnten ihre tägliche Dosis von 10 g in mehrere Portionen aufteilen müssen (z. B. 4 Dosen à 2,5 g), um Schwankungen zu vermeiden und ein stabiles Dopamin-Niveau über den Tag zu halten.

Bedeutung personalisierter Anpassungen

Jeder Organismus verarbeitet L-Dopa auf einzigartige Weise, was seine Wirksamkeit beeinflusst. So kann eine Person aus Gruppe 1 bereits mit 5 g pro Tag deutliche Effekte verspüren, während eine Person aus Gruppe 2 möglicherweise 10 g benötigt, um eine noch spürbarere Verbesserung der Lebensqualität zu erreichen. Diese genetische Variabilität erklärt, warum die Wirkungsergebnisse variieren.

Der Teufelskreis zunehmender L-Dopa-Dosierungen im Laufe der Jahre

Bei der Behandlung der Parkinson-Krankheit besteht das Ziel der Neurologen immer darin, eine stabile Zufuhr von L-Dopa/Carbidopa sicherzustellen, um den Zustand des Patienten durch präzise „Einstellungen“ zu optimieren. Diese Anpassungen beinhalten oft eine schrittweise Erhöhung der synthetischen L-Dopa-Dosen aufgrund eines in der medizinischen Gemeinschaft gut bekannten Phänomens: „Wearing-off“.

Das „Wearing-off“-Phänomen beschreibt die abnehmende Wirksamkeit von synthetischem L-Dopa im Laufe der Zeit, wodurch eine progressive Erhöhung der Dosierung erforderlich wird, bis die maximal empfohlene Dosis des Wirkstoffs erreicht ist.

Unregelmäßige Einnahme in Abhängigkeit von Stress, körperlicher und geistiger Aktivität

Obwohl unsere Organismen auf relativ konstanten pharmakogenetischen Grundlagen beruhen, werden sie auch von einer Vielzahl von Variablen beeinflusst, die unsere täglichen Bedürfnisse - insbesondere den Bedarf an L-Dopa - oft auf unvorhersehbare Weise verändern.

Hauptprozesse und Faktoren, die den Dopaminbedarf beeinflussen:

  • Stress: Chronischer und akuter Stress kann den Dopaminbedarf erhöhen.
  • Körperliche Aktivität: Moderates bis intensives Training kann die Dopaminfreisetzung im Gehirn fördern, erfordert jedoch mehr Dopaminvorstufen wie L-Dopa, um das Gleichgewicht zu halten.
  • Schlaf: Schlafmangel oder schlechte Schlafqualität reduziert die Dopaminspiegel im Gehirn, was einen vorübergehenden Anstieg des Dopaminbedarfs verursachen kann.
  • Ernährung: Nährstoffmangel und raffinierte Zucker können den Dopaminbedarf erhöhen.
  • Intensive geistige Aktivität: Tätigkeiten, die hohe Konzentration, schnelle Entscheidungsfindung oder Problemlösung erfordern, erhöhen den Dopaminverbrauch.
  • Emotionale Schwankungen: Phasen intensiver Emotionen, Aufregung, Angst oder Depression können das dopaminerge Gleichgewicht stören.
  • Hormonelle Veränderungen: Hormonelle Schwankungen können die Dopaminspiegel beeinflussen.
  • Umgebung: Übermäßige Umweltstimulation kann den Dopaminverbrauch erhöhen.
  • Ungleichgewichte im Darmmikrobiom: Ein Ungleichgewicht (Dysbiose) kann den Dopaminbedarf erhöhen, indem es dessen Effizienz oder Verfügbarkeit reduziert.

Finden Sie Ihre optimale Methode zur Einnahme von AtremoPlus

Die wahre Herausforderung bei der Einnahme von L-Dopa/Carbidopa liegt darin, Ihre optimale Dosierung zu finden - nicht nur basierend auf Ihren grundsätzlichen Bedürfnissen, sondern auch unter Berücksichtigung der einzigartigen Anforderungen und Herausforderungen jedes Tages. Viele Nutzer berichten, dass sie eine gute Basisdosierung gefunden haben, während sie ihre Einnahme von AtremoPlus leicht an die spezifischen Anforderungen des Tages anpassen. Sie folgen in der Regel einer Basiseinnahme, erhöhen jedoch bei Bedarf die Dosis um einen weiteren Dosierlöffel, beispielsweise bei wichtigen Terminen, Ausflügen, besonderen Ereignissen oder in Phasen von Müdigkeit und Stress.

Bewährte Methoden zur Optimierung der Einnahme

  • Einnahme auf nüchternen Magen: Für die erste Einnahme des Tages wird empfohlen, AtremoPlus nüchtern einzunehmen, um zu verhindern, dass es mit der Nahrung vermischt wird. Dies fördert die Absorption und den Transport zum Gehirn.
  • Einnahmezeiten: Die optimalen Einnahmezeiten hängen vom individuellen Tagesablauf ab. Wir empfehlen Ihnen, verschiedene Optionen auszuprobieren, um die beste für Sie zu finden. Die Routine kann natürlich angepasst werden, je nach Tagesanforderungen (besondere Ereignisse) oder individuellem Empfinden (Stress, Einschränkungen).
  • Womit sollte AtremoPlus eingenommen werden? Idealerweise wird AtremoPlus mit einer halbflüssigen Basis eingenommen, z. B.: Joghurt (auch pflanzlich), zerdrückte Banane, Fruchtkompott mit wenig Eiweiß (z. B. Apfel, Birne, Aprikose …).
  • Darmgesundheit: Die Aufnahme und Verstoffwechslung aller Nahrungsmittel und Wirkstoffe, einschließlich L-Dopa/Carbidopa, hängen maßgeblich von der Gesundheit des Verdauungssystems ab.

Was sollte besser vermieden werden?

  • Vitamin B6: Obwohl AtremoPlus reich an Carbidopa ist, das diesen Prozess verlangsamt, empfehlen wir nicht, große Mengen an zusätzlichem Vitamin B6 zusammen mit AtremoPlus einzunehmen.
  • Magnesiumoxid: Diese Form ist hervorragend zur Linderung von Verstopfung (eine natürliche und wirksame Lösung). Allerdings verringert sie die Absorption von L-Dopa. Daher ist es besser, Magnesiumoxid nicht gleichzeitig mit AtremoPlus einzunehmen, sondern zeitlich versetzt.
  • Eisen (Supplementierung): Eisen bindet sich an L-Dopa im Verdauungstrakt und reduziert dessen Absorption.

Tipps und Anpassungen je nach Person

  • AtremoPlus mit wenig Protein einnehmen: Für manche Personen, die über weniger Rezeptoren verfügen, kann es sinnvoll sein, die Einnahme mit einem proteinarmen Lebensmittel wie Fruchtmus zu testen, um die L-Dopa-Assimilation zu optimieren.
  • Wie sieht es mit der Einnahme von AtremoPlus mit Wasser aus? Theoretisch könnte die Wirksamkeit einiger aktiver Inhaltsstoffe von AtremoPlus beim Kontakt mit Wasser leicht abnehmen. Allerdings haben mehrere Nutzer - möglicherweise solche mit weniger Aminosäure- und L-Dopa-Rezeptoren im Darm - dennoch von ausgezeichneten Effekten berichtet, wenn sie das Pulver mit Wasser mischten.

Andere wichtige Aspekte der Parkinson-Behandlung

Neben Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln sind vor allem Bewegungsübungen und Sprachtherapie wichtige Bestandteile einer Parkinson-Behandlung. Auch eine psychologische Unterstützung und Begleitung kann sinnvoll sein.

Bewegungstherapie

Viele Menschen mit Parkinson machen Bewegungsübungen oder treiben Sport, um Bewegungseinschränkungen und Muskelsteife vorzubeugen oder um wieder etwas beweglicher zu werden. Das Ziel dieser sogenannten Ergotherapie ist es, die Selbstständigkeit im Alltag zu erhalten.

Sprachtherapie

Wenn das Sprechen zunehmend schwerer fällt, kann eine Sprachtherapie (Logopädie) sinnvoll sein. Manchmal werden auch Entspannungsübungen und -hilfen wie die progressive Muskelentspannung, Wärmebehandlungen oder Massagen eingesetzt.

Psychologische Unterstützung

Die Parkinson-Krankheit kann besonders im fortgeschrittenen Stadium mit starken psychischen Belastungen einhergehen. Manche Menschen entwickeln im Verlauf der Erkrankung depressive Beschwerden bis hin zu behandlungsbedürftigen Depressionen. Eine psychologische Unterstützung und Begleitung kann deshalb sinnvoll sein. Auch für Angehörige stehen verschiedene psychologische Beratungsangebote zur Verfügung.

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