Die besten Neurologen in Wien: Bewertungen und Informationen

Die Suche nach dem richtigen Neurologen kann eine Herausforderung sein, insbesondere wenn man mit komplexen neurologischen Problemen konfrontiert ist. Dieser Artikel bietet einen Überblick über wichtige Aspekte bei der Auswahl eines Neurologen in Wien, basierend auf Bewertungen und Erfahrungen von Patienten.

Einführung in die Neurologie

Die Neurologie ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Diagnose, Behandlung und Rehabilitation von Erkrankungen des Nervensystems befasst. Dazu gehören das Gehirn, das Rückenmark, die Nerven und die Muskeln. Neurologische Störungen können sich auf Fehlfunktionen im ganzen Körper auswirken, und die neurologische Untersuchung umfasst die Bewertung von Gehirnfunktionen, Reflexen und Sensibilität. Dabei kommen Instrumente wie der Reflexhammer und die Stimmgabel zum Einsatz.

Wann sollte man einen Neurologen aufsuchen?

Es gibt verschiedene Gründe, einen Neurologen in Wien aufzusuchen. Dazu gehören anhaltende neurologische Symptome wie:

  • Kopfschmerzen: Anhaltende oder wiederkehrende Kopfschmerzen können ein Zeichen für eine neurologische Erkrankung sein.
  • Anfälle: Unkontrollierte elektrische Entladungen im Gehirn können zu Anfällen führen.
  • Schwindel: Plötzlicher oder anhaltender Schwindel kann auf Probleme im Nervensystem hindeuten.
  • Schwäche: Muskelschwäche oder Kraftverlust können neurologische Ursachen haben.
  • Taubheit und Kribbeln: Sensibilitätsstörungen wie Taubheit oder Kribbeln in den Extremitäten können auf Nervenschäden hinweisen.
  • Gedächtnisverlust: Probleme mit dem Gedächtnis oder der kognitiven Funktion können neurologisch bedingt sein.
  • Veränderungen im Seh- oder Sprachvermögen: Plötzliche Veränderungen im Seh- oder Sprachvermögen können ein Zeichen für neurologische Probleme sein.

Neurologen sind auch auf die Diagnose und Behandlung chronischer neurologischer Erkrankungen spezialisiert, wie:

  • Epilepsie: Eine neurologische Erkrankung, die durch wiederholte Anfälle gekennzeichnet ist.
  • Multiple Sklerose (MS): Eine Autoimmunerkrankung, die das zentrale Nervensystem betrifft.
  • Parkinson-Krankheit: Eine neurodegenerative Erkrankung, die Bewegungsstörungen verursacht.
  • Alzheimer-Krankheit: Eine neurodegenerative Erkrankung, die zu Gedächtnisverlust und kognitiven Beeinträchtigungen führt.
  • Migräne: Eine Art von Kopfschmerz, die von Übelkeit, Erbrechen und Lichtempfindlichkeit begleitet sein kann.
  • Neuropathie: Eine Erkrankung, die die peripheren Nerven betrifft.
  • Schlaganfall: Eine plötzliche Unterbrechung der Blutversorgung des Gehirns.

Darüber hinaus diagnostizieren und behandeln Neurologen neuromuskuläre Störungen, die die Nerven und Muskeln betreffen, wie:

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  • Muskeldystrophie: Eine Gruppe von genetischen Erkrankungen, die Muskelschwäche verursachen.
  • Myasthenia gravis: Eine Autoimmunerkrankung, die Muskelschwäche verursacht.
  • Amyotrophe Lateralsklerose (ALS): Eine neurodegenerative Erkrankung, die die Nervenzellen im Gehirn und Rückenmark betrifft.
  • Periphere Neuropathie: Eine Erkrankung, die die peripheren Nerven betrifft.

Nach einer Kopfverletzung oder Gehirnerschütterung ist es ebenfalls ratsam, einen Neurologen aufzusuchen, insbesondere wenn Symptome wie anhaltende Kopfschmerzen, Schwindel, Gedächtnisprobleme oder Veränderungen der Stimmung oder des Verhaltens auftreten. Neurologen evaluieren und behandeln auch Schlafstörungen wie Schlaflosigkeit, Schlafapnoe, Restless-Legs-Syndrom und Narkolepsie, die neurologische Auswirkungen haben können.

Erfahrungen von Patienten mit Trigeminusneuralgie und deren Behandlung

Einige der bereitgestellten Informationen beziehen sich auf die Erfahrung von Patienten mit Trigeminusneuralgie und deren erfolgreiche Behandlung durch spezialisierte Ärzte.

Fallbeispiel 1: Ein Patient litt über 1,5 Jahre unter Schmerzen im linken Oberkiefer, der Schläfe, dem Wangenknochen und dem Auge. Nach zahlreichen erfolglosen Besuchen bei Zahnärzten und HNO-Ärzten wurde schließlich eine Trigeminusneuralgie diagnostiziert. Die medikamentöse Behandlung brachte nur vorübergehende Linderung, und der Patient entschied sich für eine Operation bei Prof. Dr. Feigl in Bamberg. Nach der Operation war der Patient zufrieden und nahm keine Tabletten mehr ein. Die Schmerzen waren erträglich, und der Patient würde die Operation wieder machen lassen.

Fallbeispiel 2: Ein anderer Patient litt jahrelang unter starken Schmerzen aufgrund einer Trigeminusneuralgie und fand im Internet Prof. Dr. Feigl. Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch entschied sich der Patient für eine Operation und ist seitdem schmerzfrei.

Fallbeispiel 3: Ein Patient wurde von Prof. Dr. Dr. Feigl erfolgreich an der Trigeminusneuralgie operiert. Das angewendete OP-Verfahren war die Mikrovaskuläre Dekompression nach Janetta, ein minimalinvasiver Eingriff. Nach der Operation war der Patient schmerzfrei, und auch das Zähneputzen, das zuvor eine Qual war, verursachte keine Schmerzen mehr.

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Fallbeispiel 4: Ein Patient litt unter Trigeminusneuralgie im Ast V3 rechts. Nach der Operation durch Prof. Dr. Dr. Feigl war der Patient schmerzfrei und konnte wieder normal essen und trinken.

Diese Fallbeispiele zeigen, dass eine Operation eine wirksame Behandlungsmöglichkeit für Trigeminusneuralgie sein kann, insbesondere wenn die medikamentöse Behandlung nicht ausreichend wirkt. Die Patienten betonten die Bedeutung eines kompetenten und erfahrenen Neurochirurgen wie Prof. Dr. Feigl.

Weitere Aspekte bei der Wahl eines Neurologen

Neben der fachlichen Kompetenz und Erfahrung des Neurologen spielen auch andere Faktoren eine Rolle bei der Wahl des richtigen Arztes:

  • Vertrauensverhältnis: Es ist wichtig, dass sich der Patient beim Neurologen wohl und verstanden fühlt. Ein gutes Vertrauensverhältnis kann die Kommunikation und die Zusammenarbeit bei der Behandlung fördern.
  • Kommunikation: Der Neurologe sollte in der Lage sein, komplexe medizinische Sachverhalte verständlich zu erklären und auf die Fragen und Bedenken des Patienten einzugehen.
  • Erreichbarkeit: Der Neurologe sollte gut erreichbar sein und Termine zeitnah anbieten können.
  • Organisation: Eine gut organisierte Praxis kann den Ablauf der Behandlung erleichtern.
  • Freundlichkeit: Ein freundliches und hilfsbereites Team kann den Besuch beim Neurologen angenehmer gestalten.

Die Rolle der Psychosomatik in der Neurologie

Es ist wichtig zu beachten, dass neurologische Erkrankungen oft mit psychosomatischen Aspekten verbunden sind. Psychosomatische Medizin betrachtet den Menschen als eine Einheit von Körper, Seele und Geist. Stress, Depressionen, Ängste und andere psychische Belastungen können neurologische Symptome verstärken oder auslösen. Daher ist es wichtig, dass Neurologen auch die psychischen Aspekte der Erkrankung berücksichtigen und gegebenenfalls eine psychosomatische Behandlung empfehlen.

Die Wollmarshöhe Klinik bietet beispielsweise ein modulares Behandlungskonzept, das modernste medizinische Verfahren mit therapeutischen Verfahren kombiniert, um Körper, Seele und Geist gleichermaßen zu behandeln. Dieses Konzept hat bei nahezu 100 % aller Patienten zu ausgesprochenem Behandlungserfolg und Zufriedenheit geführt.

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Weitere Informationen und Ressourcen

  • MedReviews: Ein Verzeichnis von Neurologen in Belgien mit Bewertungen von Patienten.
  • Klinik Wollmarshöhe: Eine private Klinik für Psychosomatische Medizin, die ein ganzheitliches Behandlungskonzept anbietet.
  • Dr. Katharina Millesi: Eine Fachärztin für Neurologie, spezialisiert auf Präventionsmaßnahmen und die Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen.
  • Dr. Bianca Itariu, PhD: Eine Fachärztin für Innere Medizin, Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen, die sich mit Adipositas beschäftigt.

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