Bucher Aktivierung Demenz Übungen: Ein umfassender Leitfaden

Demenz ist eine Erkrankung, die das Gedächtnis, das Denkvermögen und die Fähigkeit zur Ausführung alltäglicher Aufgaben beeinträchtigt. Obwohl es keine Heilung für Demenz gibt, können verschiedene Aktivierungsübungen und -ansätze dazu beitragen, die kognitiven Fähigkeiten zu erhalten, das Wohlbefinden zu fördern und die Lebensqualität von Menschen mit Demenz zu verbessern. Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über verschiedene Bucher-Aktivierungen und Übungen, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz zugeschnitten sind.

Einführung

Die Aktivierung von Menschen mit Demenz ist ein wichtiger Bestandteil der umfassenden Betreuung. Sie zielt darauf ab, die körperliche und geistige Beweglichkeit zu fördern, vorhandene Fähigkeiten zu erhalten und positive Erlebnisse zu schaffen. Die hier vorgestellten Übungen und Aktivitäten berücksichtigen die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten der Betroffenen und lassen sich sowohl in der Einzel- als auch in der Gruppenarbeit anwenden.

Praxisbücher und Aktivierungsanleitungen

Es gibt eine Vielzahl von Praxisbüchern und Aktivierungsanleitungen, die speziell für die Arbeit mit Menschen mit Demenz entwickelt wurden. Diese Bücher bieten praktische Tipps, Anregungen und Übungen, die leicht umzusetzen sind und auf die individuellen Bedürfnisse der Betroffenen zugeschnitten werden können.

Aktivierungsrunden: Fit von Kopf bis Fuß

Diese Aktivierungsrunden umfassen heitere Vorlesegeschichten zum Bewegen, Mitmachen und Spaßhaben. Sie sind so konzipiert, dass auch Senioren mit körperlichen Einschränkungen teilnehmen können. Die 3-Minuten-Vorlesegeschichten mit Bewegungsimpulsen umfassen:

  • Bewegungsgeschichten: Die Geschichten werden mit Bewegungen begleitet.
  • Geschichten über Bewegung: Im Anschluss an jede Geschichte wird sich bewegt.
  • Signalgeschichten: Die Senioren kommen zu bestimmten Signalwörtern in Schwung.
  • Geschichten mit dem Spruch: Eine immer gleiche Bewegungsabfolge folgt auf einen Spruch.

Diese Geschichten helfen, Körper und Geist der zu Betreuenden auf Trab zu halten.

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Such-Bilderbuch zum Entdecken, Erinnern und Erzählen

Dieses Bilderbuch nimmt Senioren mit auf eine Zeitreise in die 1950er und 1960er Jahre. Die nostalgisch illustrierten Bilder zeigen Szenen aus dem damaligen Schul-, Arbeits- und Alltagsleben. Ältere Menschen werden sich an viele Details und Szenen noch gut erinnern und Freude daran haben, Bekanntes wiederzuentdecken.

Die einzelnen Szenen lassen sich zu einer Geschichte zusammenfügen, wodurch Kreativität, Formulierungsfähigkeit und Wortfindung trainiert werden. Um die Konzentration zu fördern, müssen jeweils mehrere Suchmotive in den Bildern gefunden werden.

Kurzaktivierung in der Seniorenbetreuung

Kurze und regelmäßige Kurzaktivierungen eignen sich besonders effektiv bei Menschen mit Demenz - sowohl in der Einzelarbeit als auch in der Gruppe. Die Ideen zur Kurzaktivierung drehen sich rund um Themen wie Kochen, Waschen, Hobby, Urlaub, Garten, Autofahren oder jahreszeitliche Themen. So werden Erinnerungen geweckt, Assoziationen aufgerufen und das Erzählen angeregt.

Beispiel: Züge

  • Materialien für eine Aktivierungskiste: kleine Lokomotive, ein Stück Holzkohle, evtl. Schienen einer Holz- oder Modelleisenbahn, Reisetasche, Schaffnermütze, Schaffnerkelle, Fahrschein, Zugfahrplan.
  • Sichtung des Materials: Die Teilnehmer nehmen das Material in die Hände und benennen es nach Möglichkeit. Assoziationen und Geschichten aus dem Leben der Teilnehmer sind willkommen.
  • Beispiele für biografieorientierte Fragen zum Thema:
    • Wann haben Sie das erste Mal einen Zug gesehen?
    • Erinnern Sie sich an Ihre erste Fahrt mit einem Zug? Was war das für ein Erlebnis?
    • Welche Bahnhöfe befanden sich in Ihrer Kindheit in Ihrer Nähe?
    • Wie haben sich die Züge und Bahnhöfe im Verlauf der Jahre verändert?
    • Gibt es eine besondere Geschichte, die Sie mit einem Bahnhof oder einem Zug verbinden?
    • Wohin ging die weiteste Reise, die Sie mit einem Zug zurückgelegt haben?
  • Beispiele für kleine Bewegungsübungen/Wahrnehmungsübungen:
    • Die Lokomotive auf den Schienen fahren lassen.
    • Die Kohle in die Hand nehmen.
    • Die Schaffnermütze aufsetzen, die Kelle drehen und schwenken.
  • Beispiele für kleine Aufgaben zum Gedächtnistraining:
    • Die Gegenstände (nach dem Anschauen und Besprechen) abdecken und gemeinsam aus dem Gedächtnis aufzählen.
    • Namen von Haltestellen erinnern.

Baukastensystem für die tägliche Aktivierung

Dieses Buch stellt ein Baukastensystem für die tägliche Aktivierung von Demenzkranken dar. Es eignet sich hauptsächlich für Demenzkranke im frühen Stadium, einzelne Übungen können aber auch bei späteren Stadien der Demenz angewandt werden.

Der einleitende Teil bietet umfangreiche Informationen zum Aufbau und zur Handhabung des Buches, im zweiten Teil wird die praktische Anwendung der Übungen übersichtlich beschrieben. Neben Tipps zur Einführung und Durchführung, benötigtem Material und den Zielen der Übung lassen diverse Varianten und Ergänzungen keine Langeweile aufkommen - ob Rätsel, Lieder, Gedichte oder Gedächtnisübungen.

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Für die interne Dokumentation sind jeweils die Förderschwerpunkte der Übung angegeben. Dazu gehören:

  • Angehörigenarbeit
  • Basale Stimulation
  • Bewegungsübungen
  • Biografiearbeit
  • Kreativübung
  • Hauswirtschaft
  • Hirnleistungstraining
  • Lesen
  • Musik/Singen
  • Spaziergang

Die Übungen berücksichtigen die Gegebenheiten in Pflegeeinrichtungen, lassen sich aber auch als Aktivitäts-Anregungen von Angehörigen nutzen. Viele Materialien sind auf der beiliegenden CD-ROM enthalten. Die beiliegende Audio-CD enthält die entsprechenden Musikstücke.

Sprichwort-Geschichten für Menschen mit Demenz

Die Sprichwort-Geschichten eignen sich besonders gut für Menschen mit Alzheimer/Demenz. Gemeinsam mit Angehörigen oder Pflegekräften können sie das Buch spielerisch entdecken. Kurze Geschichten münden in einem Sprichwort. Zunächst ist davon nur der erste Teil zu sehen - der zweite kann erraten und ergänzt werden. Die „Auflösung“ folgt nach dem Umblättern der Seite.

Malvorlagen für Senioren mit und ohne Demenz

Die nostalgisch illustrierten Motive laden zum Ausmalen und Erzählen ein. Dabei wecken die Motive viele Erinnerungen.

Gedächtnistraining mit Senioren

Diese Rätselsammlung bietet durch verschiedene Schwierigkeitsgrade garantiert für jeden Senior etwas. Das Buch beinhaltet fertig ausgearbeitete Konzepte für Übungsstunden mit Ablaufplan, benötigtem Material und geeigneter Zielgruppe (geübte, ungeübte und demenzkranke Teilnehmer).

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Gedächtnistraining - Das große Praxisbuch

Dieses Buch bietet individuell anpassbare Bausteine zu Themenbereichen, die sich am Alltag und der Erinnerungswelt von Senioren orientieren. Zusätzlich sind auch Ideen für Entspannungs- und Bewegungsangebote enthalten. Alle Übungen können in der Gruppe oder in Einzelarbeit durchgeführt werden, zuhause oder in der Pflegeeinrichtung. Sie sind in drei Schwierigkeitsgrade unterteilt, um sie an die Fähigkeiten jedes Teilnehmers anzupassen.

Beispiel: Süßigkeiten-Memospiel

  • Trainingsbereiche: Merken, Konzentrieren
  • Material: verschiedene verpackte Süßigkeiten (jeweils in doppelter Ausführung), Pappbecher in derselben Anzahl
  • Zeit: ca. 15 Minuten
  • Vorbereitung: keine
  • Durchführung: Jede Süßigkeit wird unter einem Pappbecher versteckt. Die Pappbecher werden gemischt und auf dem Tisch verteilt. Ein Teilnehmer hebt zwei Pappbecher hoch. Wenn darunter dieselben Süßigkeiten sind, darf er die Süßigkeiten behalten und die beiden leeren Becher beiseite stellen. Andernfalls werden die Pappbecher wieder darübergestülpt. Dann ist der nächste Teilnehmer dran. Größere Gruppen werden bei diesem Spiel in Kleingruppen unterteilt und an verschiedenen Tischen platziert. Der Schwierigkeitsgrad steigt, je mehr Pappbecher auf dem Tisch stehen.
  • Leichte Variante: Ein Teilnehmer hebt zwei Pappbecher hoch. Wenn dieselben Süßigkeiten darunter sind, darf er sie behalten und die Becher beiseite stellen.

Kreuzworträtsel für Senioren

Diese Kreuzworträtsel sind speziell für Senioren konzipiert, mit großer Schrift und vertrauten Themen aus der Alltagswelt. Sie eignen sich als Einzelbeschäftigung oder für Gruppenstunden. Lösungen sind im letzten Teil des Buches enthalten.

Duftgeschichten für Senioren

Düfte lassen Erinnerungen wieder lebendig werden. Dieses Buch verbindet in Vorlesegeschichten typische Alltagserlebnisse mit verschiedenen Gerüchen und Düften. Auf eine Geschichte folgt jeweils eine Doppelseite, auf der die entsprechenden Düfte vorgestellt werden. Neben Ideen zur Sinnesaktivierung und Aromapflege sind auch Rezeptideen aus der Hausapotheke aufgeführt.

Hörgeschichten für Menschen mit Demenz

Diese Hörgeschichten laden den Zuhörer ein, sich zu entspannen und das Wohlbefinden zu fördern. Die Texte sind klar und langsam gesprochen und laden zu einer Reise in die Vergangenheit ein.

Gedächtnistraining mit Kopiervorlagen für Senioren

Dieser Gedächtnistrainingsband bietet themenbezogene Trainingsstunden, die auch Männerherzen höherschlagen lassen: von Fahrzeugen über Arbeitsleben und Freizeitgestaltung bis hin zu Film und Fernsehen und Ereignissen des 20. Jahrhunderts. Die abwechslungsreichen Übungen fördern sowohl Wortfindung, Wahrnehmung und Konzentration als auch flexibles Denken, Merken und Erinnern. Dabei sprechen die differenzierten Aufgaben geübte, ungeübte und demenziell veränderte Senioren an.

Handgymnastik für Senioren

Dieses Karten-Set bietet Tipps zu unkomplizierten Übungen zur Finger- und Handgymnastik. Die Übungen umfassen:

  • Übungen mit Ball
  • Übungen mit Alltagsgegenständen (Papprolle, Tuch)
  • Übungen mit Gymnastikmedien (Ring, Therapieknete)
  • Übungen ohne Medien

Alle Übungen haben eine kurze, klare Anleitung und lassen sich sowohl in der Einzel- oder Gruppenaktivierung anwenden.

Konzepte für Übungsstunden

Dieses Buch beinhaltet fertig ausgearbeitete Konzepte für Übungsstunden mit Ablaufplan, benötigtem Material und geeigneter Zielgruppe (geübte, ungeübte und demenzkranke Teilnehmer).

Geschichten aus dem Alltag zum Mitmachen

Diese Geschichten bieten Tipps für geeignete Wahrnehmungsmaterialien, die während und nach dem Vorlesen jeder Geschichte gerne angeschaut, in die Hand genommen oder probiert werden können.

Entspannungsgeschichten für Senioren

Diese Entspannungsgeschichten nehmen Sie mit auf eine Fantasiereise zu einigen der schönsten Orte und Momente. Erleben Sie in Gedanken gemeinsam ganz entspannt einen Tag am Strand, einen Ausflug ins Erdbeerfeld oder einen Himmel voller Sterne.

Wochenrätsel mit Lösungen zum Gedächtnistraining

Diese Rätsel sind ideal zur sinnvollen Beschäftigung und Aktivierung und trainieren wichtige Gedächtnisbereiche. Sie sind in gut lesbarer, großer Schrift gestaltet, bieten genug Platz zum Ausfüllen und orientieren sich an der Lebenswelt der Senioren. Neben beliebten und bekannten Rätseltypen gibt es auch kreative neue Rätsel zu entdecken. Auch thematisch ist für jeden etwas dabei: von den „Jahreszeiten“, „Festen und Feiertagen“ über „berühmte Paare“ bis hin zum „Sport“.

Vorlesegeschichten für Senioren mit Aktivierungsideen für die Wahrnehmung

Die Begriffe und Geschichten dieses Buches lösen Erinnerungen an Sinneswahrnehmungen aus und schaffen ein Wohlgefühl. Die Vorlesegeschichten sind in Abschnitte unterteilt: Sehen, Hören, Riechen, Fühlen und Schmecken. Im Anschluss an jede Geschichte finden Sie passende Aktivierungsideen.

Praxishandbuch für Handbeweglichkeit

Dieses Praxishandbuch bietet Übungen und Anleitungen zur Förderung der Handbeweglichkeit im Alltag.

Gedächtnistraining für Senioren

Gedächtnistraining ist ein wichtiger Bestandteil der Aktivierung von Senioren, insbesondere von Menschen mit Demenz. Es hilft, die kognitiven Fähigkeiten zu erhalten, die Konzentration zu fördern und das Wohlbefinden zu steigern.

Ziele des Gedächtnistrainings bei Demenz

  • Steigerung der Konzentrationsfähigkeit
  • Verlangsamung des Gedächtnisverlusts
  • Aktivierung der Sinne, des Geistes und des Körpers
  • Stärkung der Sinneswahrnehmungen
  • Aktivierung des Langzeitgedächtnisses
  • Förderung von Bewegung

Tipps für die Durchführung von Gedächtnisübungen bei Demenz

  • Schwierigkeit anpassen: Passen Sie die Schwierigkeit der Übungen an die geistigen Fähigkeiten der demenzerkrankten Person an.
  • Spaß: Finden Sie heraus, welche Übungen und Rätsel der demenzerkrankten Person Spaß machen.
  • Langzeitgedächtnis aktivieren: Aktivieren Sie das Wissen, das im Langzeitgedächtnis abgelegt ist. Vermeiden Sie aktuelle Bezüge zu Politik und Tagesgeschehen.
  • Kurze Einheiten: Schieben Sie lieber mehrere kleine Einheiten am Tag ein.
  • Vorhandenes stärken: Konzentrieren Sie sich auf die Stärkung vorhandener Fähigkeiten.
  • Klare Kommunikation: Kommunizieren Sie klar und deutlich.
  • Empathie: Seien Sie empathisch und beobachten Sie die Reaktionen und Gefühle Ihres Gegenübers genau.
  • Konkretes Material: Verwenden Sie konkretes Material wie Buchstabenplättchen, Fundstücke aus dem Wald oder Gegenstände des Alltags.

Beispiele für Gedächtnisübungen bei Demenz

  • Sehen: Schärfen Sie gemeinsam das Sehen im Alltag, indem Sie die Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Farbe oder ein Muster lenken.
  • Hören: „Geräusche erkennen“ können Sie schnell und einfach mit Alltagsgegenständen umsetzen.
  • Fühlen: Den Tastsinn können Sie spielerisch leicht mit der Übung „Gegenstände erfühlen“ aktivieren.
  • Riechen: Geben Sie Ihrem Angehörigen zum Beispiel ein wohlduftendes Stück Seife oder ein frisches Lavendelkissen.
  • Wortfindung trainieren: Menschen mit Demenz sind oftmals auf der Suche nach bestimmten Wörtern.
  • Erinnerungen wachrufen: Auch vertraute Bilder von früher oder Gegenstände des Alltags können Assoziationen wecken. Oder Sie spielen „Lieder erraten“.
  • Konzentration fördern: Puzzles oder Memory-Spiele, beides im größeren Format, fordern und fördern die Konzentrationsleistung.
  • Händegymnastik: Wenn wir Finger und Hände durch Gymnastik bewegen, wirkt sich das positiv auf unsere kognitiven Leistungen aus.

Weitere Aktivierungsansätze

Neben den bereits genannten Übungen und Aktivitäten gibt es noch weitere Ansätze zur Aktivierung von Menschen mit Demenz:

  • Basale Stimulation: Fördert die Wahrnehmung und Kommunikation durch gezielte Reize.
  • Biografiearbeit: Nutzt die Lebensgeschichte des Menschen, um Erinnerungen zu wecken und Identität zu stärken.
  • Musiktherapie: Setzt Musik gezielt ein, um Emotionen anzusprechen, Erinnerungen zu wecken und das Wohlbefinden zu fördern.
  • Kunsttherapie: Ermöglicht den kreativen Ausdruck von Gefühlen und Gedanken.
  • Tiergestützte Therapie: Nutzt die positive Wirkung von Tieren auf Menschen, um soziale Interaktion und эмоциональное Wohlbefinden zu fördern.
  • Sinnesgarten: Bietet eine Vielfalt an Sinnesreizen durch Pflanzen, Düfte, Geräusche und taktile Elemente.

Bedeutung von Bewegung und Motorik

Bewegung und Motorik fördern die Aktivität, bringen physiologische Prozesse des Körpers in Gang und versorgen unser Gehirn und unsere Muskeln mit Sauerstoff. Vor allem aber macht Bewegung, mit der richtigen Übung oder in eine Geschichte eingebettet, richtig Spaß und fördert das Wohlbefinden.

Spiritualität und Demenz

Auch wenn demenzkranke Menschen scheinbar den Kontakt zu sich und ihrer Umwelt verlieren, ist es möglich, sie in ihrer Tiefe, im Kern ihres Wesens zu erreichen. Ein wertschätzender Umgang, Körperkontakt und spirituelle Angebote können neuen Halt und Trost geben - nicht nur den Kranken, sondern auch allen, die sie begleiten.

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