Demenz: Definition, Ursachen, Formen und Behandlung

Die Demenz ist ein Begriff, der oft im Zusammenhang mit altersbedingten Erkrankungen genannt wird, aber was genau verbirgt sich hinter dieser Bezeichnung? Dieser Artikel bietet eine umfassende Erläuterung des Demenzbegriffs, seiner Ursachen, verschiedenen Formen und der aktuellen Möglichkeiten zur Behandlung und Prävention.

Was ist Demenz? Eine Definition

Der Begriff Demenz leitet sich vom lateinischen "dementia" ab, was so viel wie "Unvernunft" bedeutet. Medizinisch gesehen ist Demenz ein Syndrom, das durch den fortschreitenden Verlust kognitiver, emotionaler und sozialer Fähigkeiten gekennzeichnet ist. Diese Defizite beeinträchtigen die soziale und berufliche Funktionsfähigkeit des Betroffenen erheblich. Im Vordergrund stehen Gedächtnisstörungen, insbesondere des Kurzzeitgedächtnisses, sowie Beeinträchtigungen des Denkvermögens, der Sprache und der Motorik. Bei einigen Demenzformen kann sich auch die Persönlichkeitsstruktur verändern.

Es ist wichtig zu betonen, dass Demenz keine eigenständige Krankheit, sondern ein Syndrom ist, das als Folge verschiedener Erkrankungen des Gehirns auftritt. Die Symptome müssen gemäß ICD-10 über mindestens sechs Monate bestehen, um als Demenz zu gelten. Dabei ist das Bewusstsein nicht getrübt, und die Sinnesorgane funktionieren imNormalbereich.

Demenz ist keine normale Alterserscheinung

Obwohl Demenz häufiger bei älteren Menschen auftritt, ist sie keine normale Alterserscheinung. Das Risiko, an Demenz zu erkranken, steigt zwar mit zunehmendem Alter, aber Demenz ist nicht zwangsläufig eine Folge des Älterwerdens.

Ursachen von Demenz

Die Ursachen von Demenz sind vielfältig und hängen von der jeweiligen Form der Demenz ab. Grundsätzlich lassen sich primäre und sekundäre Demenzen unterscheiden.

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Primäre Demenzen

Primäre Demenzen entstehen durch Erkrankungen des Gehirns selbst. Die häufigste Ursache ist die Alzheimer-Krankheit, bei der Nervenzellen im Gehirn absterben. Weitere Formen primärer Demenzen sind:

  • Neurodegenerative Demenzen: Diese werden durch das Absterben von Nervenzellen im Gehirn verursacht. Neben Alzheimer gehören dazu die frontotemporale Demenz (Morbus Pick) und die Lewy-Körperchen-Demenz.
  • Vaskuläre Demenzen: Hierbei wird das Hirngewebe durch Durchblutungsstörungen geschädigt, was ebenfalls zum Absterben von Nervenzellen führt. Ursachen können Bluthochdruck oder Schlaganfälle sein.

Sekundäre Demenzen

Sekundäre Demenzen werden durch äußere Einflüsse ausgelöst, wie zum Beispiel:

  • Medikamente
  • Alkoholmissbrauch (Korsakow-Demenz)
  • Schädliche Umwelteinflüsse

Formen von Demenz

Es gibt verschiedene Formen von Demenz, die sich in ihren Ursachen, Symptomen und ihrem Verlauf unterscheiden. Die häufigsten Formen sind:

Alzheimer-Demenz

Die Alzheimer-Demenz ist die häufigste Form der Demenz und macht mehr als 60 Prozent aller Fälle aus. Bei Alzheimer sterben aus bislang ungeklärten Gründen nach und nach Nervenzellen im Gehirn ab. Dies führt zu einem fortschreitenden Verlust des Kurzzeitgedächtnisses, später auch des Langzeitgedächtnisses. Weitere Symptome sind Sprachstörungen, Orientierungsprobleme und Veränderungen der Persönlichkeit.

Vaskuläre Demenz

Die vaskuläre Demenz entsteht durch Durchblutungsstörungen im Gehirn, die zu einer Schädigung des Hirngewebes führen. Ursachen können Schlaganfälle, Bluthochdruck oder andere Gefäßerkrankungen sein. Die Symptome sind vielfältig und hängen davon ab, welche Bereiche des Gehirns betroffen sind. Häufig treten Gedächtnisstörungen, Sprachprobleme, Schwierigkeiten beim Denken und Orientieren sowie Bewegungsstörungen auf.

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Frontotemporale Demenz (Morbus Pick)

Die frontotemporale Demenz ist eine neurodegenerative Erkrankung, bei der vor allem die Nervenzellen im Stirn- und Schläfenbereich des Gehirns absterben. Dies führt zu Veränderungen der Persönlichkeit, des Sozialverhaltens und der Sprache. Das Erinnerungsvermögen ist oft weniger beeinträchtigt als bei der Alzheimer-Demenz. Die frontotemporale Demenz tritt häufig bei jüngeren Menschen zwischen 45 und 60 Jahren auf.

Lewy-Körperchen-Demenz

Die Lewy-Körperchen-Demenz ist ebenfalls eine neurodegenerative Erkrankung, die durch Ablagerungen von Lewy-Körperchen in den Nervenzellen des Gehirns verursacht wird. Typische Symptome sind optische Halluzinationen, motorische Störungen und starke Schwankungen der geistigen Leistungsfähigkeit.

Parkinson-Demenz

Im Zusammenhang mit Parkinson entwickelt sich bei etwa 30 bis 40 Prozent der Betroffenen auch eine Demenz. Man spricht dann von einer Parkinson-Demenz. Die Symptome ähneln denen der Lewy-Körperchen-Demenz.

Seltenere Demenzformen

Neben den genannten Formen gibt es noch weitere, seltenere Ursachen für eine Demenz:

  • Creutzfeldt-Jakob-Krankheit: Eine sehr seltene, rasch fortschreitende Demenz, die durch Prionen verursacht wird.
  • Korsakow-Syndrom: Eine Demenz, die durch chronischen Alkoholmissbrauch und Vitamin-B1-Mangel verursacht wird.
  • Chronische Traumatische Enzephalopathie (CTE): Eine degenerative Erkrankung des Gehirns, die durch wiederholte Schädeltraumen verursacht wird.

Diagnose von Demenz

Eine frühzeitige Diagnose von Demenz ist wichtig, um den Umgang mit der Krankheit zu erleichtern und das Fortschreiten der Krankheit aufzuhalten oder zu verlangsamen. Wenn Sie als Angehöriger den Verdacht haben, dass eine Person an einer Demenzform erkrankt sein könnte, sollten Sie mit Einfühlungsvermögen aber auch Nachdruck darauf bestehen, diesen Verdacht abzuklären.

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Die Diagnose von Demenz umfasst in der Regel folgende Schritte:

  1. Anamnese: Der Arzt befragt den Patienten und seine Angehörigen nach den Symptomen, der Krankheitsgeschichte und den Lebensumständen.
  2. Körperliche Untersuchung: Der Arzt untersucht den Patienten, um andere mögliche Ursachen für die Beschwerden auszuschließen.
  3. Demenz-Tests: Spezielle Demenz-Tests messen die geistige Leistungsfähigkeit einer Person und lassen erkennen, ob diese noch im Normalbereich liegt, oder Anzeichen für eine Einschränkung durch eine Demenz vorliegen. Ein Beispiel ist der Mini-Mental-Status-Test (MMST).
  4. Neurologische Untersuchung: Der Arzt untersucht die neurologischen Funktionen des Patienten, wie z.B. die Reflexe, die Koordination und dieSensibilität.
  5. Bildgebende Verfahren: Mittels bildgebender Verfahren wie der Magnetresonanztomographie (MRT) oder der Computertomographie (CT) können Veränderungen im Gehirn sichtbar gemacht werden.
  6. Laboruntersuchungen: Laboruntersuchungen können helfen, andere mögliche Ursachen für die Beschwerden auszuschließen, wie z.B. Vitaminmangel oder Schilddrüsenfunktionsstörungen.

Stadien der Demenz

Jede Demenz-Erkrankung bringt individuelle Einschränkungen mit sich und verläuft unterschiedlich schnell. Die Einteilung in Demenz Stadien dient lediglich der Übersicht über Phasen, die irgendwann im Verlauf der Krankheit zu erwarten sind. Es ist unmöglich, vorherzusagen, wann diese Phasen eintreten. Ein häufig genutztes Modell zur Einteilung der Demenz-Stadien ist die Reisberg-Skala, auch bekannt als Global Deterioration Scale (GDS).

  • Stadium 1: Keine kognitiven Einschränkungen erkennbar.
  • Stadium 2: Sehr leichte kognitive Einschränkungen (z.B. Vergessen von Namen oder Verlegen von Gegenständen).
  • Stadium 3: Leichte kognitive Einschränkungen (z.B. Wortfindungsstörungen, Schwierigkeiten beim Beschreiben von Gegenständen).
  • Stadium 4: Mäßige kognitive Einschränkungen (z.B. Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses, Vergessen wichtiger Ereignisse aus der Vergangenheit).
  • Stadium 5: Mittelschwere Demenz (z.B. Denk- und Gedächtnislücken, die den Alltag erschweren, Orientierungsprobleme).
  • Stadium 6: Schwere Demenz (z.B. starke Verminderung des Denk- und Wahrnehmungsvermögens, Persönlichkeitsveränderungen, Inkontinenz).
  • Stadium 7: Sehr schwere Demenz (z.B. Verlust der Fähigkeit zur Kommunikation und Bewegungskontrolle, Schluckbeschwerden, Nahrungsverweigerung).

Behandlung von Demenz

Alzheimer-Demenz, Frontotemporale Demenz, Lewy-Körper-Demenz, Parkinson-Demenz und Vaskuläre Demenz sind bis heute leider nicht heilbar. Dennoch ist die Behandlung von Demenz wichtig, weil sie die Lebensqualität der Betroffenen im weiteren Verlauf erheblich steigert. Je nach Demenzform, Stadium und individuellem Gesundheitszustand kommen unterschiedliche Medikamente und nicht-medikamentöse Therapien in Frage.

Medikamentöse Therapie

Es gibt verschiedene Medikamente, die bei Demenz eingesetzt werden können, um die Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen. Dazu gehören:

  • Acetylcholinesterase-Hemmer: Diese Medikamente erhöhen die Konzentration des Botenstoffs Acetylcholin im Gehirn, was die Gedächtnisleistung verbessern kann. Sie werden vor allem bei der Alzheimer-Demenz und der Lewy-Körperchen-Demenz eingesetzt.
  • NMDA-Antagonisten: Diese Medikamente schützen die Nervenzellen vor Schädigungen durch den Botenstoff Glutamat. Sie werden vor allem bei der Alzheimer-Demenz in fortgeschrittenen Stadien eingesetzt.
  • Antidepressiva: Diese Medikamente können bei Depressionen eingesetzt werden, die häufig bei Demenz auftreten.
  • Neuroleptika: Diese Medikamente können bei Verhaltensauffälligkeiten wie Agitation, Aggression und Halluzinationen eingesetzt werden. Allerdings ist bei der Anwendung von Neuroleptika bei Demenz besondere Vorsicht geboten, da sie die Symptome verschlimmern und das Sterberisiko erhöhen können.

Nicht-medikamentöse Therapie

Neben der medikamentösen Therapie spielen nicht-medikamentöse Therapien eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Demenz. Dazu gehören:

  • Kognitives Training: Kognitives Training kann helfen, die geistigen Fähigkeiten zu erhalten und zu verbessern. Es umfasst Übungen zur Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Sprache und Problemlösung.
  • Ergotherapie: Ergotherapie kann helfen, die Selbstständigkeit im Alltag zu erhalten und zu fördern. Sie umfasst Übungen zur Verbesserung der Feinmotorik, der Koordination und derAlltagsfähigkeiten.
  • Physiotherapie: Physiotherapie kann helfen, die körperlicheFitness und die Beweglichkeit zu erhalten und zu verbessern.
  • Musiktherapie: Musiktherapie kann helfen, die Stimmung zu verbessern, die Kommunikation zu fördern und dieEntspannung zu fördern.
  • Kunsttherapie: Kunsttherapie kann helfen, die Kreativität auszuleben, die Emotionen auszudrücken und dieSelbstwahrnehmung zu verbessern.
  • Realitätsorientierungstraining (ROT): ROT kann helfen, die Orientierung zu verbessern und dieVerwirrung zu reduzieren.
  • Validation: Validation ist eine Methode, bei der die Gefühle und Bedürfnisse des Demenzkranken akzeptiert und wertgeschätzt werden, auch wenn sie nicht der Realität entsprechen.
  • Tiergestützte Therapie: Der Umgang mit Tieren kann die Stimmung verbessern, die soziale Interaktion fördern und dieEntspannung fördern.

Umgang mit Demenz

Die Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz ist eine echte Herausforderung. Zu Beginn der Erkrankung reicht oft ein wenig Unterstützung im Alltag aus, doch im weiteren Verlauf wird der Bedarf an Hilfe immer größer. Es ist wichtig, sich als Angehöriger frühzeitig über die verschiedenen Unterstützungsangebote zu informieren und sich professionelle Hilfe zu suchen.

Tipps für den Umgang mit Demenzkranken

  • Kommunikation: Achten Sie auf eine einfache und klare Sprache. Sprechen Sie langsam und deutlich. Verwenden Sie kurze Sätze und vermeiden SieIronie und Sarkasmus.
  • Orientierung: Schaffen Sie eine vertraute und sichere Umgebung. Sorgen Sie für eine gute Beleuchtung und vermeiden Sie Stolperfallen. Verwenden SieOrientierungshilfen wie Kalender, Uhren und Fotos.
  • Beschäftigung: Bieten Sie dem Demenzkranken sinnvolle Beschäftigungen an, die seinen Fähigkeiten entsprechen. Fördern Sie seineInteressen und Hobbys.
  • Geduld: Seien Sie geduldig und verständnisvoll. Demenzkranke können sich oft nicht mehr richtig ausdrücken und verstehen.
  • Selbstpflege: Achten Sie auf Ihre eigene Gesundheit und Ihr Wohlbefinden. Nehmen Sie sich Auszeiten und suchen Sie sichUnterstützung.

Entlastung für Angehörige

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich als Angehöriger eines Demenzkranken zu entlasten:

  • Ambulante Pflegedienste: Ambulante Pflegedienste können bei der Pflege und Betreuung zu Hause helfen.
  • Tagespflege: Tagespflegeeinrichtungen bieten tagsüber Betreuung und Beschäftigung für Demenzkranke.
  • Kurzzeitpflege: Kurzzeitpflegeeinrichtungen bieten vorübergehende Betreuung und Pflege für Demenzkranke, z.B. wenn Angehörige im Urlaub sind.
  • Selbsthilfegruppen: Selbsthilfegruppen bieten die Möglichkeit, sich mit anderen Angehörigen auszutauschen undUnterstützung zu finden.
  • Beratungsstellen: Beratungsstellen bieten Informationen und Beratung zu allen Fragen rund um das Thema Demenz.

Prävention von Demenz

Obwohl es keine Garantie dafür gibt, nicht an Demenz zu erkranken, gibt es einige Risikofaktoren, die das persönliche Risiko für eine Demenzerkrankung drastisch erhöhen. Tatsächlich lässt sich einer Demenz in vielen Fällen vorbeugen. Studien zeigen, dass bis zu 45 Prozent aller Erkrankungen durch die gezielte Beeinflussung von 14 Risikofaktoren verhindert oder zumindest hinausgezögert werden könnten.

Risikofaktoren für Demenz

  • Alter: Das Risiko, an Demenz zu erkranken, steigt mit zunehmendem Alter.
  • Genetische Veranlagung: In seltenen Fällen kann eine genetische Veranlagung eine Rolle spielen.
  • Bluthochdruck: Bluthochdruck schädigt die Blutgefäße im Gehirn und erhöht das Risiko für vaskuläre Demenz.
  • Diabetes: Diabetes schädigt ebenfalls die Blutgefäße im Gehirn und erhöht das Risiko für vaskuläre Demenz.
  • Bewegungsmangel: Bewegungsmangel erhöht das Risiko für Bluthochdruck, Diabetes und Übergewicht, die allesamt Risikofaktoren für Demenz sind.
  • Geistige Inaktivität: Geistige Inaktivität kann dazu führen, dass die geistigen Fähigkeiten abnehmen und das Risiko für Demenz steigt.
  • Soziale Isolation: Soziale Isolation kann zu Depressionen undStress führen, die beides Risikofaktoren für Demenz sind.
  • Übergewicht: Übergewicht erhöht das Risiko für Bluthochdruck, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die allesamt Risikofaktoren für Demenz sind.
  • Rauchen: Rauchen schädigt die Blutgefäße im Gehirn und erhöht das Risiko für vaskuläre Demenz.
  • Depressionen: Depressionen können das Risiko für Demenz erhöhen.
  • Hörverlust: Hörverlust kann zu sozialer Isolation und geistiger Inaktivität führen, die beides Risikofaktoren für Demenz sind.
  • Schlafstörungen: Schlafstörungen können das Risiko für Demenz erhöhen.
  • Kopfverletzungen: Wiederholte Kopfverletzungen können das Risiko für chronische traumatische Enzephalopathie (CTE) erhöhen, eine Form der Demenz.
  • Luftverschmutzung: Luftverschmutzung kann das Risiko für Demenz erhöhen.

Maßnahmen zur Prävention von Demenz

  • Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität kann das Risiko für Demenz senken.
  • Gesunde Ernährung: Eine gesunde Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten kann das Risiko für Demenz senken.
  • Geistige Aktivität: Regelmäßige geistige Aktivität kann helfen, die geistigen Fähigkeiten zu erhalten und das Risiko für Demenz zu senken.
  • Soziale Kontakte: Pflegen Sie soziale Kontakte und nehmen Sie an sozialen Aktivitäten teil.
  • Vermeiden Sie Risikofaktoren: Vermeiden Sie Risikofaktoren wie Rauchen, Übergewicht, Bluthochdruck und Diabetes.
  • Behandeln Sie Depressionen: Lassen Sie Depressionen behandeln.
  • Schützen Sie Ihr Gehör: Schützen Sie Ihr Gehör vor Lärmbelästigung.
  • Sorgen Sie für ausreichend Schlaf: Sorgen Sie für ausreichend Schlaf.
  • Vermeiden Sie Kopfverletzungen: Vermeiden Sie Kopfverletzungen.
  • Vermeiden Sie Luftverschmutzung: Vermeiden Sie Luftverschmutzung.

Leben mit Demenz

Demenz ist eine fortschreitende Erkrankung, die das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen stark beeinträchtigt. Es ist wichtig, sich frühzeitig mit der Krankheit auseinanderzusetzen und sich über die verschiedenen Unterstützungsangebote zu informieren. Mit der richtigen Behandlung und Unterstützung können Demenzkranke und ihre Angehörigen ein erfülltes Leben führen.

Wo finde ich Hilfe?

Es gibt zahlreiche Anlaufstellen, die Informationen und Unterstützung für Demenzkranke und ihre Angehörigen bieten:

  • Deutsche Alzheimer Gesellschaft: Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft ist die größte Selbsthilfeorganisation für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen in Deutschland.
  • Alzheimer Forschung Initiative e.V.: Die Alzheimer Forschung Initiative e.V. fördert die Forschung zur Alzheimer-Krankheit und bietet Informationen für Betroffene und Angehörige.
  • Lokale Selbsthilfegruppen: In vielen Städten und Gemeinden gibt es Selbsthilfegruppen für Demenzkranke und ihre Angehörigen.
  • Pflegestützpunkte: Pflegestützpunkte bieten Informationen und Beratung zu allen Fragen rund um das Thema Pflege.
  • Gedächtnisambulanzen: Gedächtnisambulanzen sind spezialisierte Einrichtungen zur Diagnose und Behandlung von Demenz.

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