Demenz ist ein Oberbegriff für eine Vielzahl neurodegenerativer Erkrankungen, die mit einem Abbau der kognitiven Fähigkeiten einhergehen. Gedächtnisstörungen, Orientierungsprobleme und Verhaltensauffälligkeiten sind typische Symptome, die je nach Art und Stadium der Erkrankung variieren können. Oftmals klagen Betroffene auch über Müdigkeit und Erschöpfung, was die Lebensqualität zusätzlich beeinträchtigt. Dieser Artikel beleuchtet die Ursachen von Müdigkeit und Erschöpfung im Zusammenhang mit Demenz, insbesondere im Hinblick auf Alzheimer und frontotemporale Demenz (FTD).
Ursachen von Müdigkeit und Erschöpfung bei Demenz
Müdigkeit und Erschöpfung bei Demenz können vielfältige Ursachen haben. Einige davon sind direkt mit der Erkrankung selbst verbunden, während andere auf Begleiterkrankungen, Medikamente oder veränderte Lebensumstände zurückzuführen sind.
Demenzbedingte Veränderungen im Gehirn
- Akkumulation von Tau-Proteinen: Studien haben gezeigt, dass sich bei Alzheimer-Patienten große Mengen fehlgefalteter Tau-Proteine in den Wachzentren des Gehirns ansammeln. Dies führt zu einem drastischen Zellverlust in diesen Regionen, was die Wachheit beeinträchtigen und zu Müdigkeit führen kann.
- Degeneration von Neuronen: Das gesamte Wachheit-fördernde Netzwerk im Gehirn scheint von der Degeneration betroffen zu sein. Bei Alzheimer-Patienten waren bis zu 75 Prozent der Neuronen in den untersuchten Hirnregionen abgestorben.
- Beta-Amyloid-Plaques: Die Akkumulation von Beta-Amyloid-Plaques zwischen den Nervenzellen stört die Kommunikation zwischen den Nervenzellen und führt zum Absterben von Nervenzellen und ihren Verbindungen. Betroffen sind vor allem die Großhirnrinde und der Hippocampus, welche für Gedächtnis, Denken, Sprache und Orientierung zuständig sind.
- Frontotemporale Atrophie: Bei der FTD schrumpfen der Frontal- und Temporallappen des Gehirns durch den Abbau von Nervenzellen, was sich mithilfe bildgebender Verfahren beobachten lässt. Die FTD zeichnet sich durch eine Störung und letztendlich einen Zelluntergang des Stirn- und Schläfenlappens des Gehirns aus.
Schlafstörungen
- Veränderter Schlaf-Wach-Rhythmus: Demenzkranke leiden häufig unter einem gestörten Schlaf-Wach-Rhythmus. Infolgedessen wandern sie nachts umher und sind allgemein unruhig und verwirrt. Oder aber die Schlafphasen werden immer länger und die Patient:innen haben nur noch sehr kurze aktive Wachphasen.
- Erhöhte Schlafdauer: Eine Änderung der Schlafgewohnheiten im Alter kann eine beginnende Demenz anzeigen. Teilnehmer der Framingham Heart Study, die entgegen ihrer früheren Gewohnheiten länger als neun Stunden am Tag schliefen, erkrankten in den folgenden zehn Jahren doppelt so häufig an einer Demenz.
- Schlafapnoe: Obstruktive Schlafapnoe, die durch nächtliche Atmungsstörungen, Schnarchen und Atemaussetzer gekennzeichnet ist, kann zu einem niedrigen Sauerstoffgehalt im Blut führen und die Müdigkeit verstärken.
- Insomnie: Schwierigkeiten beim Ein- und Durchschlafen können ebenfalls zu Tagesmüdigkeit führen.
Begleiterkrankungen
- Vaskuläre Demenz: Viele berichten über Müdigkeit bei vaskulärer Demenz bzw. Lähmungserscheinungen. Die vaskuläre Demenz zeigt keinen regelhaften Verlauf - hier gibt es mitunter deutliche Unterschiede bei den Betroffenen.
- Depressionen: Vaskuläre Demenz und Depression gehen häufig Hand in Hand. Ein verminderter Antrieb zählt ebenfalls zu den möglichen Symptomen.
- Asthma: Kortison ist in der Regel das Medikament, das ihnen Erleichterung bringt. Doch seitdem das neuartige Coronavirus kursiert, sind viele Asthma-Patienten verunsichert: Sind ihre Bronchien durch den Wirkstoff empfänglicher für das neuartige Corona-Virus SARS-CoV-2?
- Schwerhörigkeit: Fehlendes Sprachverstehen behindert nicht nur die zwischenmenschliche Kommunikation, sondern kann auch die Entstehung einer Demenz befördern.
- Eingriffe: Immer mehr ältere Menschen werden operiert. Jeder Eingriff bedeutet ein Risiko - für Verwirrtheit, auch Delir genannt. Die Folgen können gravierend sein: Betroffene haben Schwierigkeiten, in den Alltag zurückzukehren, werden öfter pflegebedürftig und müssen ins Heim.
Medikamente
- Schlafmittel: Häufige Nebenwirkungen sind Tagesmüdigkeit und der so genannte „hangover“ mit Benommenheit, Schwindel und Schläfrigkeit in den frühen Morgenstunden. Da sich der „hangover“ häufig bis in die Mittagsstunden zieht, besteht eine erhöhte Sturzgefahr.
- Beruhigungsmittel und Antidepressiva: Bei einer Frontotemporalen Demenz werden häufig Beruhigungsmittel oder Antidepressiva verschrieben. Medikamente wie diese können aber auch Nebenwirkungen wie Muskelsteifheit oder Müdigkeit hervorrufen.
- Neuroleptika: Neuroleptika wie Risperidon, Quetiapin, Pipamperon und Melperon hingegen werden immer noch häufig verschrieben. Sie wirken schlaffördernd, angstlösend und bergen keine Abhängigkeitsgefahr. Allerdings ist bei dieser Medikamentengruppe die Sturzgefahr und die Entstehung von Druckgeschwüren erhöht.
- Antidepressiva: Antidepressiva wie Mirtazapin wirken ebenfalls schlaffördernd, machen aber nicht abhängig. Da auch hier Sturzgefahr durch einen „hangover“ besteht, dürfen diese Medikamente nicht zu spät am Abend verabreicht werden.
Weitere Faktoren
- Bewegungsdrang: Manche Menschen mit Demenz haben einen ausgeprägten Bewegungsdrang: Sie laufen beispielsweise unablässig die Gänge entlang oder erkunden verschiedene Zimmer und Orte. Das größte Problem aber ist, dass pausenloses Umherlaufen Stürze oder gar Frakturen zur Folge haben kann.
- Sundowning-Syndrom: Als Sundowning- Syndrom wird bei Demenzerkrankten eine zunehmende Verschlechterung des kognitiven Zustands ab dem späten Nachmittag bezeichnet. Dabei werden die Betroffenen unruhig, aggressiv, schreien oder halluzinieren. Vor allem im Sommer sorgt die lange Helligkeit für Verwirrung und Unruhe. Ausreichend Beschäftigung kann dem Sundowning vorbeugen.
- Mangelnde Aktivität: Menschen mit Demenz fallen oftmals aus Langeweile und Unterforderung tagsüber in einen Dämmerschlaf und benötigen somit nachts weniger Schlaf.
- Ernährung: Guter Schlaf hängt auch von der Ernährung ab, denn hat der Körper zu viel mit der Verdauung zu tun, liegt Erholung fern - fatal vor allem für das Gehirn.
Umgang mit Müdigkeit und Erschöpfung bei Demenz
Der Umgang mit Müdigkeit und Erschöpfung bei Demenz erfordert einen ganzheitlichen Ansatz, der sowohl die körperlichen als auch die psychosozialen Aspekte berücksichtigt.
Ärztliche Beratung
- Abklärung der Ursachen: Eine gründliche ärztliche Untersuchung ist wichtig, um die Ursachen der Müdigkeit und Erschöpfung abzuklären und gegebenenfalls zu behandeln.
- Medikamentenüberprüfung: Die Einnahme von Medikamenten sollte kritisch überprüft und gegebenenfalls angepasst werden, um unerwünschte Nebenwirkungen zu minimieren.
- Behandlung von Begleiterkrankungen: Begleiterkrankungen wie Depressionen, Schlafapnoe oder Schilddrüsenerkrankungen sollten gezielt behandelt werden.
Nicht-medikamentöse Maßnahmen
- Schlafhygiene: Ein geregelter Tagesablauf mit festen Schlaf- und Wachzeiten kann helfen, den Schlaf-Wach-Rhythmus zu stabilisieren. Das Schlafzimmer sollte gut abgedunkelt und ausreichend belüftet sein. Ein kleines Schlaflicht wie eine Steckdosenbeleuchtung ist wegen der Sturzgefahr in der Nacht aber häufig hilfreich. Sorgen Sie für eine angenehme Schlafumgebung: Wer eiskalte Füße hat, schläft nicht gut ein oder durch. Ein Wärmekissen hilft hier rasch weiter. Sind die Decke und das Kissen zu warm oder zu dünn? Liegt der Pflegebedürftige bequem?
- Aktivität und Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität, insbesondere an der frischen Luft, kann die Schlafqualität verbessern und die Müdigkeit reduzieren. Wer sich ausreichend bewegt, ist eher müde. Achten Sie auf genügend Aktivität am Tag, am besten an der frischen Luft. Andere Aktivitäten wie gemeinsames Kochen, Spielen oder Wäsche zusammenlegen geben dem Alltag in der häuslichen Pflege Struktur und fördern gesunden Schlaf.
- Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Flüssigkeit ist wichtig, um den Körper mit Energie zu versorgen. Ihr Angehöriger sollte mindestens 1,5 Liter am Tag trinken - besonders wenn er Wassertabletten (Diuretika) einnimmt. Leidet er an einer Herzschwäche, muss er nachts häufig auf die Toilette. Der größte Teil der Flüssigkeit sollte daher bis zu vier Stunden vor dem Schlafengehen konsumiert werden. Außerdem wirkt manchmal eine Spätmahlzeit Wunder: Bieten Sie dem Pflegebedürftigen vor dem Schlafengehen eine Kleinigkeit aus Fett und Eiweiß (fetter Quark, Joghurt ohne Zucker, Vollkornbrot mit fettem Käse oder Lachs) an. Damit bleibt der Blutzuckerspiegel über Nacht konstant.
- Beschäftigung: Ausreichend Beschäftigung kann dem Sundowning vorbeugen. Regelmäßige, den Tag strukturierende Angebote mit starker sozialer Komponente, wie Sitztanz, Seniorengymnastik, und gemeinsames Singen oder auch biografisch verankerte Tätigkeiten, die den Charakter von Arbeit haben (und deshalb als sinnvoll erlebt werden) können zeitweise das Laufen unterbrechen. Auch Ablenkung durch eine emotionale Stimulation wie zum Beispiel das Anhören einer Lieblingsmusik, das Anschauen eines Gottesdienstes oder Kontakte mit kleinen Kindern und Haustieren können dazu führen, dass ein Mensch mit Demenz länger sitzen bleibt.
- Entspannung: Entspannungstechniken wie progressive Muskelentspannung oder autogenes Training können helfen, Stress abzubauen und die Schlafqualität zu verbessern.
- Aromatherapie: Experimentieren Sie mit der Aromapflege. Öle wie Lavendel, Benzoe, Zirbelkiefer, Mandarine, Melisse erzielen als Einreibung, Kissenspray, auf einem Duftstein oder einer Lampe tolle Wirkungen und haben kaum Nebenwirkungen. Achten Sie darauf, dass nur einhundert Prozent biologische ätherische Öle in Bioqualität zum Einsatz kommen und der Senior gegen keinen der Inhaltsstoffe allergisch ist. Natürlich sollte er den Duft als angenehm empfinden.
Unterstützung für Angehörige
Die Pflege von Menschen mit Demenz ist oft sehr belastend. Angehörige sollten daher auf ihre eigene Gesundheit achten und sich Unterstützung suchen.
- Entlastungsangebote: Es gibt verschiedene Entlastungsangebote für pflegende Angehörige, wie z.B. Tagespflege, Kurzzeitpflege oder ehrenamtliche Helfer.
- Selbsthilfegruppen: Der Austausch mit anderen Betroffenen in Selbsthilfegruppen kann sehr hilfreich sein.
- Psychologische Beratung: Bei Bedarf kann eine psychologische Beratung in Anspruch genommen werden.
Frontotemporale Demenz (FTD) und Müdigkeit
Im Gegensatz zu anderen Demenzformen ist Müdigkeit bei der Frontotemporalen Demenz an sich kein typisches Symptom. Was man jedoch weiß: Bei einer FTD handelt es sich um eine neurodegenerative Erkrankung, bei der Nervenzellen im Frontal- und Temporallappen des Gehirns absterben.
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Symptome der FTD
Je nachdem, welche Hirnregionen in welchem Ausmaß betroffen sind, treten bei einer Frontotemporalen Demenz (veraltet: Morbus Pick) unterschiedliche Symptome und Anzeichen auf. Diese Symptome können für Betroffene und ihre Familien sehr belastend sein, da sich die Person, die an einer Frontotemporaler Demenz erkrankt ist, immer mehr von ihrem früheren Ich unterscheidet.
- Verhaltensvariante: Typische Symptome der verhaltensbetonten FTD sind unter anderem Persönlichkeitsveränderungen, sozialer Rückzug, Apathie (Teilnahmelosigkeit), Verlust von sozialem Bewusstsein, fehlende Einsicht, schlechte Impulskontrolle und (sexuelle) Enthemmung.
- Sprachvariante: Typische Symptome der sprachbetonten FTD sind verschiedene Sprachstörungen. Bei der Sprachvariante der Frontotemporalen Demenz entwickeln Patienten verschiedene Sprachstörungen, die stetig fortschreiten. In der Medizin wird die Sprachvariante der FTD unter dem Fachbegriff primär progressive Aphasien zusammengefasst. Semantische Unterform: Person hat Schwierigkeiten, Bezeichnungen und Gegenstände in Einklang miteinander zu bringen. Progrediente nicht-flüssige/agrammatische Unterform: Person hat Schwierigkeiten, flüssig zu sprechen, weil es ihr schwerfällt, Sätze zu bilden. Sie lässt häufig einzelne kurze Wörter wie „ist“, „und“, „der“ oder „die“ weg und macht Fehler bei der Zeitform oder Endungen von Wörtern. Logopenische Unterform: Person hat vor allem Probleme beim Finden der richtigen Wörter. Ebenfalls können die Betroffenen gänzlich verstummen.
- Sprechapraxie: In manchen Fällen entwickeln Patienten auch eine Sprechstörung. Bei der sogenannten Sprechapraxie ist die Fähigkeit einer Person beeinträchtigt, die Bewegungen ihrer Lippen, Zunge und ihres Kiefers zu koordinieren, die für das Sprechen notwendig sind. Sprechapraxien sind auf Störungen im Gehirn zurückzuführen, die die Planung und Koordination der Sprachbewegungen betreffen.
- Neurologische Symptome: Bei manchen Patienten zeigen sich auch neurologische, körperliche Symptome, die man eher von Parkinson kennt: Die Körperhaltung ist verändert, eine Gangstörung liegt vor oder Patienten gehen nach vorne gebeugt. Menschen mit Bewegungsstörungen, wie einer veränderten Körperhaltung oder Gangstörung, haben ein erhöhtes Sturzrisiko.
- Schlafstörungen: Auch Schlafstörungen können bei der Frontotemporalen Demenz auftreten.
Therapie der FTD
Da die Frontotemporale Demenz bislang nicht heilbar ist, sollten sich Betroffene gut überlegen, ob sie einen Gentest machen lassen. Gegebenenfalls ist das frühe Wissen hilfreich, um gewisse Angelegenheiten weiter im Voraus planen zu können. So können sich Betroffene und Angehörige beispielsweise frühzeitig über die FTD informieren, Gespräche über mögliche Szenarien führen, ein unterstützendes Netzwerk aufbauen und wichtige Vorsorgedokumente, wie eine Patientenverfügung, erstellen. Ob man all dies aber auch möchte, entscheidet der Patient am Ende immer selbst.
Im Rahmen der Demenz-Therapie können auffällige Verhaltensweisen medikamentös gemildert werden. Bei einer Frontotemporalen Demenz werden häufig Beruhigungsmittel oder Antidepressiva verschrieben. Medikamente wie diese können aber auch Nebenwirkungen wie Muskelsteifheit oder Müdigkeit hervorrufen.
Die nicht-medikamentöse Therapie bei Frontotemporaler Demenz setzt vor allem auf Maßnahmen, die den Lebensstil betreffen. Jeder Patient ist einzigartig. Was bei der einen Person mit FTD womöglich gut klappt, funktioniert bei einer anderen Person weniger gut.
Tipps für den Umgang mit FTD
- Informieren Sie sich: Der Umgang mit Demenz muss gelernt sein. Verstehen Sie, was Frontotemporale Demenz ist, welche Symptome sie verursacht und wie sie sich im Laufe der Zeit entwickeln kann.
- Treffen Sie frühzeitig rechtliche Vorkehrungen: Erstellen Sie rechtzeitig Vollmachten und Verfügungen.
- Passen Sie die Kommunikation an: Die Kommunikation mit Demenzerkrankten ist häufig nicht so einfach. Formulieren Sie möglichst einfache Sätze. Offene Fragen können Patienten schnell überfordern und sollten daher für ernsthafte Gespräche vermieden werden. Wenn es jedoch um den reinen Austausch als Beziehungsstifter geht, können offene Fragen gut eingesetzt werden, sofern Sie keine „richtige Antwort“ erwarten.
- Schaffen Sie Routinen im Alltag: Ein geregelter Tagesablauf gibt Patienten mit FTD Sicherheit und kann dazu beitragen, Verwirrung zu reduzieren.
- Schaffen Sie ein demenzgerechtes Zuhause: Passen Sie das häusliche Umfeld Ihres betroffenen Angehörigen Stück für Stück an, um eine Wohlfühlatmosphäre zu erzeugen und die Sicherheit zu erhöhen.
- Bleiben Sie geduldig: Veränderungen im Verhalten und in der Persönlichkeit können sehr belastend sein - gerade für die Angehörigen.
- Achten Sie bei allem auch auf sich selbst: Vergessen Sie Ihre eigene Gesundheit und Ihr Wohlbefinden nicht.
- Schaffen Sie positive Momente: Versuchen Sie, trotz aller Herausforderungen auch schöne Momente miteinander zu erleben. Gemeinsame Aktivitäten wie Musik hören, Fotos anschauen oder Zeit an der frischen Luft verbringen tun meist gut und können die Bindung stärken.
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