Plötzlich auftretende Demenz: Ursachen, Diagnose und Behandlung

Demenz ist ein Syndrom, das durch den Abbau geistiger Fähigkeiten gekennzeichnet ist, der das Gedächtnis und andere Leistungsbereiche des Gehirns betrifft und zu Beeinträchtigungen im Alltag führt. Es ist wichtig, die Ursache zu klären, um behandelbare und potenziell reversible Formen nicht zu übersehen. Demenz-Syndrome können bei einer Vielzahl von Erkrankungen auftreten.

Was ist Demenz?

Demenz ist ein Oberbegriff für verschiedene Erkrankungen, die durch chronische oder fortschreitende Beeinträchtigungen der kognitiven Funktionen gekennzeichnet sind. Der Begriff "Demenz" stammt vom lateinischen Wort "dementia" und bedeutet übersetzt "Wahnsinn" oder "Torheit". Demenz ist keine einzelne Krankheit, sondern ein Syndrom, also eine Gruppe von Symptomen, die durch Schäden an den Gehirnzellen verursacht werden. Diese Schäden beeinflussen die Kommunikation zwischen den Gehirnzellen, was die Denkfähigkeit, das Verhalten und die Gefühle der Betroffenen stark beeinträchtigen kann.

Verlauf einer Demenz

Im Verlauf einer Demenz kommt es zu merklichen Gedächtnisstörungen, die vor allem die jüngste Vergangenheit betreffen. Es kann zu gestörter zeitlicher oder örtlicher Orientierung kommen. Betroffene verlegen Dinge mehrfach oder vergessen früher selbstverständliche Aktionen (z.B. Offenlassen der Kühlschranktür, Anlassen der Herdplatte, Nichtabschließens des Autos, Verlaufen auf bekannten Wegen). Die Bearbeitung komplexer Probleme fällt den Patienten schwer.

Bei einem weiteren Fortschreiten der dementiellen Entwicklung ist das Behalten neuer Inhalte nicht mehr möglich. Die Merkspanne, also das Einprägen von Sachverhalten oder Vorgängen oder Erlebnissen für eine gewisse Zeit, wird immer kürzer und beträgt zum Schluss nur noch wenige Minuten oder Sekunden. Dies führt dazu, dass der Patient immer wieder dasselbe erzählt oder das gleiche fragt. Die zeitliche Orientierung schwindet komplett, die örtliche Orientierung ist nur noch teilweise vorhanden. Das Urteilsvermögen ist zunehmend beeinträchtigt. Außerhalb des eigenen Haushalts kommen diese Menschen nicht mehr zurecht. Es entwickelt sich eine zunehmende Hilfsbedürftigkeit, die vom Betroffenen oft nicht richtig eingeschätzt wird. So sind viele Demenzkranke lange überzeugt, dass ihre Alltagsfähigkeit nicht eingeschränkt ist und sie über eine normale geistige Leistungsfähigkeit verfügen.

Schreitet die dementielle Entwicklung weiter fort, sind die Patienten nur noch zur eigenen Person orientiert. Das Gedächtnis ist nur noch in Fragmenten vorhanden. Bei diesem Schweregrad ist nahezu immer eine vollständige Pflegebedürftigkeit festzustellen. Oft besteht auch eine Inkontinenz.

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Formen von Demenzerkrankungen

Grundsätzlich werden primär-degenerative und symptomatische Demenzen unterschieden.

Primär degenerative Demenzen

Bei den primär degenerativen Demenzen kommt es ohne andere verursachende Erkrankung zu einem Hirnabbau. Zu dieser Gruppe gehören:

  • Alzheimer-Demenz: Beginnt meist um das 65. Lebensjahr mit schleichendem Beginn und kontinuierlichem Fortschreiten der Symptome. Typisch sind Gedächtnisstörungen, Orientierungslücken, Depression, Schlafstörungen, Inkontinenz, Wahn, Halluzinationen, Gewichtsabnahme, Erregungszustände, sexuelle Störungen oder Gangstörungen. In der Schichtaufnahme des Gehirns zeigt sich ein fortschreitender Abbau des Gehirns, besonders ist der Schläfenlappen betroffen. EEG und Liquor (Nervenwasser) sind normal.

  • Demenz mit Lewy-Körperchen: Hier sind besonders zu Beginn die Aufmerksamkeit, Handlungskompetenz und visuell-räumliche Leistungen betroffen, während die Gedächtnisstörung anfangs nicht im Vordergrund steht. Typisch sind wechselnde Aufmerksamkeit und Wachheit, optische Halluzinationen und Parkinson-Symptome (Zittern, Steifigkeit der Muskulatur, Gangstörung). Oft bestehen Verhaltensstörungen in der REM-Phase (Traumschlaf).

  • Fronto-temporale Demenzen: Diese Gruppe umfasst mehrere Unterformen, von denen die Verhaltensvariante durch eine fortschreitende Verschlechterung von Verhalten und/oder Gedächtnis gekennzeichnet ist. Zusätzlich müssen mindestens drei der folgenden Symptome auftreten: enthemmtes Verhalten, Apathie oder Passivität, Verlust von Mitgefühl oder Einfühlungsvermögen, stereotypes oder ritualisiertes/zwanghaftes Verhalten, Veränderung der Ernährung (Essattacken, in den Mund nehmen von nicht essbaren Dingen). Eine andere Unterform ist die primär progrediente Aphasie, also der fortschreitende Verlust der Sprache, der schließlich zu einer Einschränkung im Alltag führt.

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Symptomatische Demenzen

Symptomatische Demenzen treten als Folge anderer Erkrankungen auf.

  • Vaskuläre Demenzen: Diese stellen die größte Gruppe unter den symptomatischen Demenzen dar. Es gibt drei wesentliche Hypothesen zur Entstehung:
    • Summationstheorie: Mehrere große Schlaganfälle führen zum Untergang einer kritischen Gewebemasse des Gehirns.
    • Strategischer Infarkt: Ein Schlaganfall in einem strategisch wichtigen Hirnareal unterbricht oder stört die Verbindung zu anderen Hirnarealen.
    • Theorie der diffusen Schädigung: Viele kleine, verstreute Läsionen zerstören eine kritische Gewebemasse, z.B. bei SAE (Subcortikaler Arteriosklerotischer Encephalopathie).

Vorbeugend vor einer durchblutungsbedingten Demenz ist die Verhinderung von Schlaganfällen durch konsequente Kontrolle und Behandlung von Gefäßrisikofaktoren (z.B. Bluthochdruck, Diabetes, hohes Cholesterin, Rauchen). Falls es zu einem Schlaganfall gekommen ist, muss dieser optimal behandelt werden.

  • Andere symptomatische Demenzerkrankungen: Es gibt mehr als 30 weitere Ursachen für symptomatische Demenzen, darunter:
    • Normaldruckhydrozephalus (Aufstau von Nervenwasser)
    • Stoffwechselstörungen der Schilddrüse
    • Nierenerkrankungen
    • Leberfunktionsstörungen
    • Multiple Sklerose
    • Entzündungen durch Tuberkulose, Borrelien, HIV, Lues
    • Folgen von Schädel-Hirn-Verletzungen
    • Hirntumoren oder Metastasen von anderen Tumoren
    • Kohlenmonoxid- oder Schwermetallvergiftungen
    • Chronischer Alkoholkonsum und andere Suchtmittel

Eine Sonderform ist der Aufstau von Nervenwasser im Gehirn, der sogenannte Normaldruckhydrocephalus. Dieser führt zu Gangstörungen, Inkontinenz und einer Demenz. Die Therapie besteht in der Dränage von Nervenwasser, entweder durch wiederholte Entnahmen durch Punktionen mit einer Kanüle aus dem Bereich der Lendenwirbelsäule oder durch Anlage eines Ventils mit Ablauf (Shunt).

Wer ist betroffen?

Demenzerkrankungen nehmen mit steigendem Lebensalter zu. Einen Unterschied zwischen Männern und Frauen gibt es wahrscheinlich nicht. Studien zeigen, dass bis zu 45 Prozent aller Erkrankungen durch die gezielte Beeinflussung von 14 Risikofaktoren verhindert oder zumindest hinausgezögert werden könnten. Bewegung, gesunde Ernährung, soziale Kontakte und geistige Aktivität zählen dabei zu den wichtigsten Schutzfaktoren.

Diagnose von Demenz

Neben einer ausführlichen Erhebung der Krankengeschichte vom Patienten selbst und auch von einem Angehörigen, findet eine gründliche neurologische und psychiatrische Untersuchung statt. An Zusatzuntersuchungen werden Tests zur Einschätzung u.a. der Merkfähigkeit, der Verarbeitungsgeschwindigkeit oder auch der Orientierung durchgeführt. Das EEG und eine Ultraschalluntersuchung der Hals- und Hirngefäße geben Aufschluss darüber, ob ein umschriebener Prozess im Gehirn vorliegt und ob die Durchblutung des Gehirns normal ist. Die evozierten Potentiale lassen erkennen, ob und in welchem Ausmaß Nervenbahnen für Sehen, Hören, Gleichgewicht und Empfindung mitbetroffen sind. Zusätzlich werden bestimmte Laborwerte überprüft und bei der Stellung der Erstdiagnose eventuell eine Untersuchung des Nervenwassers (Liquor cerebrospinalis) durchgeführt.

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Die Diagnose der Krankheit Demenz erfordert eine umfassende Bewertung, die medizinische Untersuchungen, neurologische Tests und psychologische Gutachten einschließt. Ziel ist es, die spezifische Form der Demenz zu identifizieren und andere mögliche Ursachen für die Symptome auszuschließen.

Zuerst sammelt die Ärztin bzw. der Arzt Informationen über die medizinische Vorgeschichte, einschließlich früherer Krankheiten und der aktuellen Medikation der Betroffenen. Dabei spielt auch die familiäre Vorgeschichte von Demenz oder neurologischen Erkrankungen eine Rolle.

Zur Beurteilung der kognitiven Funktionen von Patientinnen oder Patienten werden verschiedene Tests durchgeführt. Diese können Gedächtnistests, Problemlösungsaufgaben, Sprachtests und andere kognitive Auswertungen umfassen. Magnetresonanztomographie (MRT), Computertomographie (CT) oder Positronen-Emissions-Tomographie (PET) können verwendet werden, um strukturelle oder funktionale Veränderungen im Gehirn zu identifizieren. Um andere Ursachen für Gedächtnisprobleme und Verhaltensänderungen wie Vitaminmangel, Schilddrüsenprobleme oder Infektionen auszuschließen, können Bluttests durchgeführt werden.

Behandlung von Demenz

Zunächst muss nach einer Ursache gesucht werden, die falls vorhanden, dann auch spezifisch behandelt werden kann. Gibt es keine zugrundeliegende symptomatische Ursache der Demenz, die bei Behandlung zu einem Rückgang der Demenzsymptome führt, besteht die Möglichkeit, spezifische Medikamente einzusetzen, die die Gedächtnisleistung verbessern und Symptome wie Unruhe oder Schlafstörungen verbessern können. Zur Verfügung stehen hier Medikamente, die spezifische Botenstoffe im Gehirn stärken oder hemmen. Welches Medikament oder welche Medikamentenkombination für Sie in Frage kommt, hängt neben Ihren Wünschen und Bedürfnissen u.a. von der Art, Schwere und Ausprägung Ihrer Erkrankung, den Begleiterkrankungen und bereits eingenommenen Medikamenten ab. Eine Beratung über die verfügbare Medikation erhalten Sie in der Praxis von Prof. Dr. A. Hufnagel.

Nicht medikamentös kann mittels kognitivem Training (Hirnleistungstraining) behandelt werden, um vorhandene Defizite zu stabilisieren.

Bei Symptomen am Bewegungsapparat oder bei Störungen des Gleichgewichts ist eine physiotherapeutische Behandlung Teil der Therapie. Sie fördert die Beweglichkeit und beugt Stürzen vor. Auch psychisch stützende Maßnahmen wie die Gesprächstherapie können bei Bedarf angewendet werden.

Die Behandlung von Demenzerkrankungen umfasst medikamentöse und nicht-medikamentöse Strategien, die darauf abzielen, Symptome zu lindern. Durch die Therapie von Demenz besteht die Möglichkeit, den Verlauf der Krankheit zu verlangsamen und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Medikamentöse Behandlungen bei Demenz können dazu beitragen, kognitive Symptome zu mildern und Verhaltensänderungen zu managen. Zu den häufig verwendeten Medikamenten gehören Acetylcholinesterasehemmer wie Donepezil, Rivastigmin und Galantamin. Diese Medikamente, die unter die Kategorie der Antidementiva fallen, finden insbesondere bei Alzheimer-Demenz Anwendung. Durch den Gebrauch der Medikamente erhöht sich der Acetylcholin-Spiegel im Gehirn, was die Kommunikation zwischen den Nervenzellen verbessern kann.

Nicht-medikamentöse Demenzstrategien konzentrieren sich auf die Verbesserung der Lebensqualität durch Umweltanpassungen, Verhaltenstherapien und kognitive Stimulation. Maßnahmen wie strukturierte Tagespläne, Gedächtnistrainings und soziale Interaktion können helfen, die kognitiven Fähigkeiten so lange wie möglich zu erhalten. Zudem spielen körperliche Aktivität und eine gesunde Ernährung eine wichtige Rolle in der Unterstützung der Gesundheit von Demenzkranken.

Umgang mit Demenz im Alltag

Menschen mit Demenz verändern ihr Verhalten und reagieren, aufgrund einer veränderten Wahrnehmung, anders auf ihre Umwelt. Für Außenstehende ist es oft schwer, zu verstehen, was in der demenzerkrankten Person vorgeht. Unter anderem geht es um Kommunikation mit Demenzerkrankten, den Umgang mit Aggressionen und den Einsatz von Hilfsmitteln und Orientierungshilfen, die den Alltag erleichtern sollen. Zu einem guten Umgang mit der Demenz gehört auch die demenzgerechte Raumgestaltung. Dabei geht es darum, Barrieren abzubauen und hilfreiche Anhaltspunkte zur zeitlichen und räumlichen Orientierung zu schaffen.

Man sollte bei der Kommunikation mit Menschen mit Demenz immer auf einen würdevollen und wertschätzenden Umgang achten. Das gilt auch in Situationen, bei dem es einem besonders schwer fällt, zum Beispiel, wenn der an Demenz erkrankte dem Pflegenden Vorwürfe macht oder ihn fälschlicherweise beschuldigt. Man darf natürlich seinen Standpunkt vertreten, aber sollte immer darauf achten, die Person nicht zu diskreditieren. Unabhängig von Konfliktsituationen ist es immer eine Möglichkeit sich auf die Lebenserfahrung der Person zu beziehen und diese wertzuschätzen. Man kann zum Beispiel nach einem Ratschlag fragen und/oder sich auch mal helfen oder trösten lassen.

Vaskuläre Demenz

Die zweithäufigste Demenzform nach der Alzheimer Erkrankung ist die vaskuläre Demenz. Vaskulär bedeutet so viel wie "gefäßbedingt", "durchblutungsbedingt" oder "die Blutgefäße betreffend". Die vaskuläre Demenz ist somit der Oberbegriff für solche Formen der Demenz, die durch Durchblutungsstörungen im Gehirn ausgelöst werden. Eine vaskuläre Demenz entsteht durch eine gestörte Blut- und Sauerstoffversorgung des Hirngewebes. Ursächlich für die Durchblutungsstörungen im Gehirn sind meist Ablagerungen in den Blutgefäßen (Arteriosklerose). Je nach Art und Stärke der Durchblutungsstörungen werden verschiedene Arten vaskulärer Demenz unterschieden. Typisches Kennzeichen einer vaskulären Demenz ist, im Gegensatz zur Alzheimer Demenz, ein plötzlicher Beginn und ein stufenhafter Verlauf. Auch die Symptome sind stark abhängig davon, in welcher Hirnregion und wie stark die Hirnschläge sich ereignen. Mall kann das Sprach-, das Seh- oder das Bewegungszentrum betroffen sein, mal das Lang- bzw. Typisch ist das plötzliche Auftreten der Symptome in Form eines Schlaganfalls. Das Auftreten und die Stärke der Symptome können von Tag zu Tag schwanken. Entgegen der Alzheimer Erkrankung entwickelt sich eine vaskuläre Demenz meist in Sprüngen, die von langen stabilen Phasen unterbrochen sein können.

Formen der vaskulären Demenz

  • Subkortikale arteriosklerotische Enzephalopathie (SAE): Diese Form wurde zum ersten Mal von dem deutschen Nervenarzt Otto Ludwig Binswanger beschrieben. Ursächlich ist eine Wandverdickung in kleinen Blutgefäßen im Gehirn (Arteriosklerose), die die tiefen Hirnstrukturen mit Blut versorgen. Dadurch werden kleine Hirninfarkte und eine Schädigung von Nervenfasern bewirkt. Die Störung der Gedächtnisleistung setzt meist schleichend ein. Ein langsamer, fortschreitender Verlauf ist charakteristisch.
  • Multiinfarkt-Demenz: Eine Multiinfarkt-Demenz beginnt meist plötzlich. Sie entsteht durch mehrere Hirninfarkte, die gleichzeitig oder zeitlich auftreten. Diese Hirninfarkte lassen Nervenzellgewebe im Gehirn absterben. Eine Multiinfarkt-Demenz schreitet meist stufenweise fort. Die Symptome sind ähnlich wie bei der Alzheimer Demenz.

Diagnose und Behandlung der vaskulären Demenz

Um eine Diagnose stellen zu können sind einige Untersuchungsmethoden nötig. Zunächst ist die persönliche Krankengeschichte der Patientin/des Patienten zu beachten. Dabei muss besonderes Augenmerk auf Medikamente, Blutdruck, Diabetes und Herzerkrankungen gelegt werden. Eine körperliche Untersuchung bringt Aufschluss über mögliche Ausfallerscheinungen (z.B. Lähmungserscheinungen, Sensibilitätsstörungen, Bewegungskoordination). Verschiedene Testverfahren, bei denen Fragen beantwortet oder Aufgaben gelöst werden müssen, sind ebenfalls wichtig für den diagnostischen Prozess. Die Behandlung einer vaskulären Demenz zielt vor allem darauf ab, Risikofaktoren zu minimieren, Erhöhter Blutdruck muss behandelt werden, Fett- und Zuckerwerte im Blut sollten durch die Gabe von Medikamenten optimal eingestellt werden. Auch nichtmedikamentöse Maßnahmen wie regelmäßige Bewegung und gesunde Ernährung spielen eine Rolle. Wichtig ist vor allem darauf zu achten, die vorher beschriebenen vaskulären Risikofaktoren, wie z.B. Ein aktiver Lebensstil, im Sinne von körperlicher Betätigung (z.B. Man sollte auf eine gesunde, mediterrane Ernährung (z.B. Empfohlen wird zudem auf das Rauchen und einen übermäßigen Alkoholkonsum zu verzichten.

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